Contact Report 724: Difference between revisions
From Future Of Mankind
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| Nun, so wie ihr heutigen Plejaren Vorsicht und Geheimhaltung gegenüber den Fremden auf der Erde walten lasst, so waren auch diese beiden Gruppierungen darauf bedacht, sich gegenüber den Fremden niemals bemerkbar zu machen, was ihnen umfänglich und problemlos auch über alle Zeiten hinweg gelungen ist, folgedem die Fremden noch heute nicht um deren gewesene Existenz wissen, wie auch nicht um die eure. Und der Clou der beiden Gruppierungen, eben des Aschtaschran alias Ashtar Sheran und der Gizeh-Intelligenzen war, dass sie sich in unserer Gegenwart nur dann aufhielten, wenn sie Unheil veranlassten, während sie jedoch in einer anderen Raum-Zeit-Ebene ansässig waren und nur zeitweise und von den Fremden unbemerkt in unsere Gegenwart kamen. Das ist also das eine, während anderseits nun aber auch eure plejarische Existenz noch angesprochen werden muss, wozu einiges zu erklären ist. Erstens haben meines Wissens die Fremden auf der Erde niemals selbst die Existenz der Gizeh-Intelligenzen feststellen können, sondern haben höchstens von diesen gehört und infolgedem gar angenommen, weil sie selbst diese nicht wahrnehmen konnten – weil sich die Gizehler gemäss ihrer altplejarischen Technik gegen jegliche Ortung usw. abschirmen konnten, wie ihr Plejaren das auch heute zu tun pflegt –, dass die Reden nur Vermutungen oder einer Flunkerei entsprechen würden. Und was Aschtaschran alias Ashtar Sheran betrifft, so war der meines Wissens sowieso nie in unserer Gegenwart, sondern wirkte aus einer anderen Raum-Zeit-Ebene heraus auf seine wirren Gläubigen auf der Erde. | | Nun, so wie ihr heutigen Plejaren Vorsicht und Geheimhaltung gegenüber den Fremden auf der Erde walten lasst, so waren auch diese beiden Gruppierungen darauf bedacht, sich gegenüber den Fremden niemals bemerkbar zu machen, was ihnen umfänglich und problemlos auch über alle Zeiten hinweg gelungen ist, folgedem die Fremden noch heute nicht um deren gewesene Existenz wissen, wie auch nicht um die eure. Und der Clou der beiden Gruppierungen, eben des Aschtaschran alias Ashtar Sheran und der Gizeh-Intelligenzen war, dass sie sich in unserer Gegenwart nur dann aufhielten, wenn sie Unheil veranlassten, während sie jedoch in einer anderen Raum-Zeit-Ebene ansässig waren und nur zeitweise und von den Fremden unbemerkt in unsere Gegenwart kamen. Das ist also das eine, während anderseits nun aber auch eure plejarische Existenz noch angesprochen werden muss, wozu einiges zu erklären ist. Erstens haben meines Wissens die Fremden auf der Erde niemals selbst die Existenz der Gizeh-Intelligenzen feststellen können, sondern haben höchstens von diesen gehört und infolgedem gar angenommen, weil sie selbst diese nicht wahrnehmen konnten – weil sich die Gizehler gemäss ihrer altplejarischen Technik gegen jegliche Ortung usw. abschirmen konnten, wie ihr Plejaren das auch heute zu tun pflegt –, dass die Reden nur Vermutungen oder einer Flunkerei entsprechen würden. Und was Aschtaschran alias Ashtar Sheran betrifft, so war der meines Wissens sowieso nie in unserer Gegenwart, sondern wirkte aus einer anderen Raum-Zeit-Ebene heraus auf seine wirren Gläubigen auf der Erde. | ||
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| As for you Plejaren, regarding a possible danger to you, your peace and tranquillity, etc., I can only say what your father Sfath explained to me and urged me to pass on to you. His explanations were that the Plejaren Ur-ur-ur ancestors several million years ago were already much more advanced in terms of technology and development and had advanced these techniques even further than the various aliens on Earth. So this means that you Plejaren are far and away superior to the aliens in terms of your technical achievements, as we earthlings say. This means that the aliens, even though they possess a highly developed technology that seems extremely futuristic to earthlings, are still very far behind your Plejaren technology and can do you no harm whatsoever if you continue to behave as you have done up to now, keeping back from them, not letting them recognise you and not letting them locate you. This is just the way the Gizehler have also kept it, whose existence has thus never become known to the | | As for you Plejaren, regarding a possible danger to you, your peace and tranquillity, etc., I can only say what your father Sfath explained to me and urged me to pass on to you. His explanations were that the Plejaren Ur-ur-ur ancestors several million years ago were already much more advanced in terms of technology and development and had advanced these techniques even further than the various aliens on Earth. So this means that you Plejaren are far and away superior to the aliens in terms of your technical achievements, as we earthlings say. This means that the aliens, even though they possess a highly developed technology that seems extremely futuristic to earthlings, are still very far behind your Plejaren technology and can do you no harm whatsoever if you continue to behave as you have done up to now, keeping back from them, not letting them recognise you and not letting them locate you. This is just the way the Gizehler have also kept it, whose existence has thus never become known to the foreigners. | ||
| Was nun euch Plejaren betrifft in bezug auf eine eventuelle Gefahr für euch, euren Frieden und eure Friedlichkeit usw., so kann ich dazu nur das sagen, was mir dein Vater Sfath erklärt und nahegelegt hat euch weiterzugeben. Seine Erklärungen waren die, dass die plejarischen Ur-ur-ur-Urvorfahren vor mehreren Millionen Jahren in technisch-entwicklungsmässiger Hinsicht bereits um sehr vieles weiter entwickelt waren und diese Techniken noch weiter vorangetrieben haben, als diese den diversen Fremden auf der Erde eigen ist. Also bedeutet das, dass ihr Plejaren bezüglich eurer technischen Errungenschaften denjenigen der Fremden sehr weit und eben haushoch überlegen seid, wie wir Erdlinge so sagen. Das bedeutet, dass die Fremden, auch wenn sie eine hochentwickelte Technik besitzen, die für Erdlinge äusserst futuristisch erscheint, noch sehr weit hinter eurer plejarischen Technik zurückstehen und euch keinerlei Schaden zufügen können, wenn ihr euch weiterhin wie bisher verhaltet, euch von ihnen zurückhaltet, euch nicht erkennen und von ihnen nicht orten lasst. Dies eben in der Weise, wie es auch die Gizehler gehalten haben, deren Existenz dadurch den Fremden niemals bewusst geworden ist. | | Was nun euch Plejaren betrifft in bezug auf eine eventuelle Gefahr für euch, euren Frieden und eure Friedlichkeit usw., so kann ich dazu nur das sagen, was mir dein Vater Sfath erklärt und nahegelegt hat euch weiterzugeben. Seine Erklärungen waren die, dass die plejarischen Ur-ur-ur-Urvorfahren vor mehreren Millionen Jahren in technisch-entwicklungsmässiger Hinsicht bereits um sehr vieles weiter entwickelt waren und diese Techniken noch weiter vorangetrieben haben, als diese den diversen Fremden auf der Erde eigen ist. Also bedeutet das, dass ihr Plejaren bezüglich eurer technischen Errungenschaften denjenigen der Fremden sehr weit und eben haushoch überlegen seid, wie wir Erdlinge so sagen. Das bedeutet, dass die Fremden, auch wenn sie eine hochentwickelte Technik besitzen, die für Erdlinge äusserst futuristisch erscheint, noch sehr weit hinter eurer plejarischen Technik zurückstehen und euch keinerlei Schaden zufügen können, wenn ihr euch weiterhin wie bisher verhaltet, euch von ihnen zurückhaltet, euch nicht erkennen und von ihnen nicht orten lasst. Dies eben in der Weise, wie es auch die Gizehler gehalten haben, deren Existenz dadurch den Fremden niemals bewusst geworden ist. | ||
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| It is also to be explained that you Plejaren in your ANKAR universe in the SIRAS dimension remain absolutely safe from the strangers on Earth, if you continue to keep to your directives, which prescribe that you do not make any contact with foreign peoples and inhabitants of other planets etc | | It is also to be explained that you Plejaren in your ANKAR universe in the SIRAS dimension remain absolutely safe from the strangers on Earth, if you continue to keep to your directives, which prescribe that you do not make any contact with foreign peoples and inhabitants of other planets etc. In this way, and you know this very well, dear friend, as all Plejaren also know, you also protect yourselves from falling back into the old barbaric behaviour, as it still prevailed with you more than 52,000 years ago and was marked by strife and war. And it is also worth mentioning that if the foreigners who are functioning on Earth should be able to penetrate other universes of our Creation, they would first have to find out which of the 6 other universes outside ours it is that you Plejaren exist in. And if they were to find that out, then the even bigger problem would be to find that dimension or space-time structure in the SIRAS dimension that is a fraction of a second out of phase with our DERN dimension space-time structure. But that corresponds to a myriad of possibilities, just as it corresponds to a myriad of possibilities to find the dimensional gate that you use every time you beam back and forth between Erra and Earth. | ||
| Weiter ist nun noch zu erklären, dass ihr Plejaren in eurem ANKAR-Universum in der SIRAS-Dimension absolut sicher vor den Fremden auf der Erde bleibt, wenn ihr euch weiterhin an eure Direktiven haltet, die euch vorschreiben, keinerlei Kontakte mit fremden Völkern und Bewohnern anderer Planeten usw. aufzunehmen. Dadurch, und das weisst du sehr genau, lieber Freund, wie das auch alle Plejaren wissen, schützt ihr euch auch davor, wieder in die alten barbarischen Verhaltensweisen zurückzuverfallen, wie diese bei euch vor mehr als 52 000 Jahren noch herrschten und von Unfrieden und Krieg gezeichnet waren. Und zu erwähnen ist noch, dass wenn die Fremden, die auf der Erde herumfunktionieren, fähig sein sollten, in andere Universen unserer Schöpfung einzudringen, sie dann erst einmal herausfinden müssten, um welches der 6 anderen Universen ausserhalb des unseren es sich handelt, in dem ihr Plejaren existiert. Und würden sie das herausfinden, dann wäre das noch grössere Problem das, in der SIRAS-Dimension jene Dimension resp. jenes Raum-Zeit-Gefüge zu finden, das einen Sekundenbruchteil zu unserem DERN-Dimensions-Raum-Zeit-Gefüge verschoben ist. Das aber entspricht ebenso einer Unzahl von Möglichkeiten, wie auch der Unzahl von Möglichkeiten, das Dimensionentor zu finden, das ihr jedesmal neuaufbauend nutzt, um zwischen Erra und der Erde hin und her zu beamen. | | Weiter ist nun noch zu erklären, dass ihr Plejaren in eurem ANKAR-Universum in der SIRAS-Dimension absolut sicher vor den Fremden auf der Erde bleibt, wenn ihr euch weiterhin an eure Direktiven haltet, die euch vorschreiben, keinerlei Kontakte mit fremden Völkern und Bewohnern anderer Planeten usw. aufzunehmen. Dadurch, und das weisst du sehr genau, lieber Freund, wie das auch alle Plejaren wissen, schützt ihr euch auch davor, wieder in die alten barbarischen Verhaltensweisen zurückzuverfallen, wie diese bei euch vor mehr als 52 000 Jahren noch herrschten und von Unfrieden und Krieg gezeichnet waren. Und zu erwähnen ist noch, dass wenn die Fremden, die auf der Erde herumfunktionieren, fähig sein sollten, in andere Universen unserer Schöpfung einzudringen, sie dann erst einmal herausfinden müssten, um welches der 6 anderen Universen ausserhalb des unseren es sich handelt, in dem ihr Plejaren existiert. Und würden sie das herausfinden, dann wäre das noch grössere Problem das, in der SIRAS-Dimension jene Dimension resp. jenes Raum-Zeit-Gefüge zu finden, das einen Sekundenbruchteil zu unserem DERN-Dimensions-Raum-Zeit-Gefüge verschoben ist. Das aber entspricht ebenso einer Unzahl von Möglichkeiten, wie auch der Unzahl von Möglichkeiten, das Dimensionentor zu finden, das ihr jedesmal neuaufbauend nutzt, um zwischen Erra und der Erde hin und her zu beamen. | ||
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Revision as of 08:38, 27 September 2021
IMPORTANT NOTE
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
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Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 18 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 18)
- Pages: 54–75 [Contact No. 723 to 754 from 03.10.2019 to 13.10.2020] Stats | Source
- Date and time of contact: Friday, 11th October 2019, 21:49 hrs
- Translator(s): DeepL TranslatorTemplate:Machinetranslate, Joseph Darmanin
- Date of original translation: Wednesday, 16th June 2021
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
- Contact person(s): Ptaah
Synopsis
This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes etc. will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!
Contact Report 724 Translation
Hide EnglishHide Swiss-German
English Translation
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Original Swiss-German
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Seven Hundred and Twenty-fourth Contact | Siebenhundertvierundzwanzigster Kontakt |
Friday, 11th October 2019, 21:49 hrs | Freitag, 11. Oktober 2019, 21.49 Uhr |
Billy: |
Billy: |
Hello, dear friend, you are already here. Thought, Ptaah, my friend, that you would not come until after 22:00 hrs today, because you sent word through Florena that you had something special to do. But welcome and greetings, and I am glad that you are already here. | Hallo, lieber Freund, du bist ja bereits da. Habe gedacht, Ptaah, mein Freund, dass du heute erst nach 22.00 Uhr kommst, weil du ja durch Florena hast ausrichten lassen, dass du noch etwas Besonderes zu erledigen haben würdest. Sei aber willkommen und gegrüsst, und es freut mich, dass du schon hier bist. |
Ptaah: |
Ptaah: |
1. What I had to do, I was able to do faster than I thought I could do it. | 1. Was ich zu tun hatte, das konnte ich schneller ausführen, als ich gedachte hatte, es tun zu können. |
2. But I greet you, Eduard, my friend. | 2. Aber ich grüss dich, Eduard, mein Freund. |
Billy: |
Billy: |
Yes, when we talk to each other now, our conversation should not be as long as the last ones, because it is tremendously tedious to retrieve and write them down, especially because the constant malicious disturbances have become correct catastrophes in the meantime. I also want to talk today about this letter from a man who scours our FIGU publications on the internet and therefore asks various questions, as you see here. He has somehow and somewhere read, heard or otherwise experienced various things, to which I should give answers in a bulletin, but not openly mention his name, which I will of course take into account in an answer, but to which I must explain that as an answer to the questions I do not want to answer them all and may also not explain some of them. What he asks about private matters, namely why my ex-wife is slandering me, I do not really want to talk about that much, because for me the matter is closed, which is why I let others talk about it, who already made everything clear about two decades ago. On the one hand this was Michael Hesemann and on the other Guido Moosbrugger. Guido wrote something in 2007, but I did not publish it because I wanted to let everything rest, but now I think I will do so anyway, after which I will never again respond to questions like this one, even if I continue to be harassed with them, whether by letter, telephone, fax or Internet. | Ja, wenn wir nun miteinander reden, dann sollte unser Gespräch aber nicht mehr derart lang sein, wie die letzten, denn es ist ungeheuer mühsam, diese abzurufen und aufzuschreiben, insbesondere eben deswegen, weil die dauernden bösartigen Störungen inzwischen zu richtigen Katastrophen geworden sind. Ausserdem will ich heute auf diesen Brief von einem Mann zu sprechen kommen, der im Internetz unsere FIGU-Veröffentlichungen durchforstet und deswegen diverse Fragen stellt, wie du sie hier siehst. Er hat irgendwie und irgendwo Verschiedenes gelesen, gehört oder sonst irgendwie Diverses erfahren, wozu ich in einem Bulletin Antworten geben, jedoch nicht offen seinen Namen nennen soll, was ich bei einer Antwort natürlich berücksichtigen werde, wozu ich aber erklären muss, dass ich als Antwort auf die Fragen diese aber nicht alle beantworten will und auf einige auch nicht erklärend eingehen darf. Was er zu privaten Dingen fragt, nämlich, warum meine Ex-Frau mich verleumdet, darüber will ich eigentlich nicht gross reden, denn für mich ist die Sache abgeschlossen, weshalb ich andere darüber reden lasse, die schon vor rund zwei Jahrzehnten alles klargelegt haben. Einerseits war dies Michael Hesemann und anderseits Guido Moosbrugger. Guido hat 2007 etwas geschrieben, dass ich aber nicht veröffentlichte, weil ich alles einfach ruhen lassen wollte, wobei ich nun aber denke, dass ich das jetzt trotzdem tun werde, wonach ich aber nie wieder auf solche Fragen wie eben diese hier eingehen werde, und zwar auch dann, wenn ich weiterhin mit solchen beharkt werden sollte, egal ob per Brief, Telephon, Fax oder Internetz. |
As a matter of principle, I am really not allowed to answer all of his questions, which would have to be explained. And I have to remain silent because I promised your father Sfath as early as the 1940s that I would remain silent under all circumstances about very specific things and thus never talk about them in such a way and let things be known which, on the one hand, must not become public, but which, on the other hand, could also cause a political catastrophe and another world war. And I do not want to and cannot hold myself responsible for that. Sfath only allowed me to entrust certain information secretly to a very specific friend, whom he named and whose function he mentioned, because he would carry out a task of reconnaissance regarding my contacts with you Plejaren. This information, together with exact predictions, which he would then also be allowed to name openly after their arrival, was to serve him on the one hand as proof of my honesty and as proof of my contacts with you Plejaren, but he was never to betray the secret information and was not to talk about it to anyone. And that also turned out to be the case, which I never doubted from the very beginning. So until today I have kept silent about all this certain and very serious information entrusted to me by your father, and so I will do in the future and during the last period of my life. Furthermore, Sfath also explained that my silence does not only apply to all that he has entrusted to me and which we both have also seen together through real visions of the future, for my promise of silence also applies to special information of an earthly-military, intelligence and political nature which Asket and later all of you, i.e. your daughter Semjase, as well as you and Quetzal and others would give me. In any case, I would only be allowed to speak openly and broadcast information that was already being speculated about by the people and would also remain so for the time being, although I would have to decide for myself how much I would say about it. So I may be able to partially answer 2 or 3 questions, but nothing more. | Grundsätzlich darf ich bezüglich seiner Fragen wirklich nicht auf alle eine Auskunft darüber geben, was zu erklären wäre. Und zu schweigen habe ich deshalb, weil ich schon in den 1940er Jahren deinem Vater Sfath versprochen habe, unter allen Umständen über ganz bestimmte Dinge zu schweigen und also niemals darüber derart zu reden und Dinge verlauten zu lassen, die einerseits nicht an die Öffentlichkeit dringen dürfen, anderseits jedoch auch eine politische Katastrophe und einen weiteren Weltkrieg hervorrufen könnten. Und dafür will und kann ich mich nicht verantwortlich machen. Sfath erlaubte mir nur, dass ich geheimerweise einmal einem ganz bestimmten Freund, den er beim Namen und dessen Funktion er nannte, gewisse Informationen anvertrauen dürfe, weil dieser eine Aufgabe der Aufklärung hinsichtlich meiner Kontakte mit euch Plejaren durchführen würde. Diese Informationen, nebst genauen Voraussagen, die er dann nach deren Eintreffen auch offen nennen dürfe, sollten ihm einerseits als Beweis meiner Ehrlichkeit und als Beweis meiner Kontakte mit euch Plejaren dienen, wobei er jedoch die geheimen Informationen niemals verraten und mit niemandem darüber reden dürfe. Und das hat sich dann tatsächlich auch so ergeben, woran ich schon von Anfang an niemals gezweifelt habe. Also habe ich bis heute über alle diese mir von deinem Vater anvertrauten bestimmten und sehr schwerwiegenden Informationen geschwiegen, und so werde ich es auch in Zukunft und während der letzten Zeit meines Lebens tun. Ausserdem erklärte Sfath auch, dass mein Schweigen nicht nur für all das gelte, was er mir anvertraut hat und was wir beide zusammen auch durch reale Zukunftsschauen gesehen haben, denn mein Schweige-Versprechen gilt auch für besondere Informationen irdisch-militärischer, geheimdienstlicher und politischer Art, die mir Asket und später auch ihr alle, also deine Tochter Semjase, wie auch du und Quetzal und andere geben würden. Offen sprechen und in die Welt hinausposaunen dürfe ich in jedem Fall nur Informationen, die von den Bevölkerungen sowieso schon spekulativ in Rede seien und dies vorderhand auch bleiben würden, wobei ich diesbezüglich aber selbst bestimmen müsse, wieviel ich dazu sagen würde. Also kann ich vielleicht 2 oder 3 Fragen teilweise beantworten, jedoch mehr nicht. |
Ptaah: |
Ptaah: |
3. Perhaps I can give some answers to several of the questions, if that should be permissible. | 3. Vielleicht kann ich einige Antworten auf verschiedene der Fragen geben, wenn dies zulässig sein sollte. |
4. But please read out what questions the man has addressed to you. | 4. Doch lies bitte vor, welche Fragen der Mann an dich gerichtet hat. |
Billy: |
Billy: |
That you can give answers, that is probably out of the question, because the questions asked here in this letter you are also not allowed to answer, as you will hear in a moment. Mr. …, his address – you can read it here – and how and what he now writes, I will read it to you as it is written, if you want to hear it? | Dass du Antworten geben kannst, das liegt wohl nicht drin, denn die hier in diesem Brief gestellten Fragen darfst auch du nicht beantworten, wie du gleich hören wirst. Herr …, seine Anschrift – hier kannst du sie ja lesen –, und wie und was er nun schreibt, das lese ich dir so vor, wie es geschrieben ist, wenn du es hören willst? |
Ptaah: |
Ptaah: |
5. Yes. | 5. Ja. |
Billy: |
Billy: |
Good, then listen: | Gut, dann höre: |
Questions for you personally, Billy Meier |
Fragen an Sie persönlich, Billy Meier |
Allow me to ask some questions about what I am thinking hard about and would like to know what is behind everything. I have heard various stories from people, seen some programmes on television and also received all kinds of and also contradictory explanations from acquaintances and friends, but none of this can satisfy me, which is why I am writing to you and hope that you can give me an answer to everything. I will therefore also phone you, but I would like you to answer my questions in one of your bulletins which you publish on the Internet and which I always read with great interest. My questions are now the following, which I would like you to answer and explain to me what is behind them and what I should think of them. | Erlauben Sie mir, einige Fragen zu stellen, worüber ich mir schwere Gedanken mache und wissen möchte, was sich hinter allem versteckt. Ich habe verschiedene Geschichten von Leuten gehört, im Fernsehen einige Sendungen gesehen und von Bekannten und Freunden auch allerlei und auch widersprüchliche Erklärungen erhalten, was mich aber alles nicht befriedigen kann, weshalb ich Ihnen schreibe und hoffe, dass Sie mir eine Antwort auf alles geben können. Daher werde ich Ihnen auch noch telephonieren, wobei ich aber gern möchte, dass Sie meine Fragen in einem Ihrer Bulletins beantworten, die Sie im Internet veröffentlichen und die ich immer sehr interessiert lese. Meine Fragen sind nun folgende, die Sie mir bitte beantworten und mir erklären, was dahintersteckt und was ich davon zu halten habe. |
1. What do I have to understand about the object TR-3B and what is behind it?
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1. Was muss ich bei dem verstehen und was steckt dahinter, das mit Objekt TR-3B bezeichnet wird?
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2. What is behind the secret project called Solar Warden or similar, in which the American President Donald Reagan is said to have had a hand?
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2. Was steckt hinter dem Geheimprojekt, das Solar Warden oder ähnlich heisst und in dem der amerikanische Präsident Donald Reagan die Finger drin gehabt haben soll?
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3. What is the result of Reagan's secret project to this day and does it still exist?
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3. Was ist aus dem Geheimprojekt von Reagan bis heute entstanden und existiert es noch immer?
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4. Do the Americans have a space weapons programme and space weapons, and how do they do it, if it is so?
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4. Haben die Amerikaner ein Weltraumwaffenprogramm und Weltraumwaffen, und wie machen die das, wenn es so ist?
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5. What really happened to your friend Wendelle Stevens that sent him to prison? …
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5. Was war mit Ihrem Freund Wendelle Stevens wirklich, dass er ins Gefängnis musste? …
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6. Why are you being slandered by your divorced wife, and why is she lying about making UFO models with barrel lids and photographing them, and then claiming they are real spaceships, when in fact the two experts Rhal Zahi and Christopher Lock Hon checked everything thoroughly and found that it is all true and you are not a fraud? They also wrote the book 'Exploring a Real UFO', which I bought from the FIGU association. And just as your divorced wife is slandering you, I am also being slandered by your younger son in a different way, although I have been told that she has pointed him out to you. And that must be true, because I have been to Schmidrüti and to her centre several times, and I have inquired about you in the village and among her association members, because they do not go out in public and also do not receive visitors. However, I have received completely different statements and assessments about you in the village and in the centre as well as in other places than your son and her divorcée lie about on the internet. To be honest, after all the ways in which you have been described to me as a human being, personality and according to your forms of behaviour, I would not only be pleased but feel very honoured if I could make your personal acquaintance.
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6. Warum werden Sie von Ihrer geschiedenen Frau verleumdet, und warum lügt sie, dass sie mit Fassdeckeln UFO-Modelle gemacht und diese fotografiert hätten, und sie dann behaupten würden, dass es echte Raumschiffe seien, obwohl doch die zwei Fachleute Rhal Zahi und Christopher Lock Hon alles genau überprüften und feststellten, dass alles wahr ist und Sie kein Betrüger sind. Darüber haben sie auch das Buch geschrieben ‹Erforschung eines realen UFOs›, dass ich beim FIGU-Verein gekauft habe. Und wie Ihre geschiedene Frau Sie verleumdet, so geschieht das auch durch Ihren jüngeren Sohn in anderer Weise, wozu ich aber erfahren habe, dass er dazu von ihr gegen Sie aufgewiesen worden sei. Und dass muss wohl stimmen, denn mehrmals war ich in Schmidrüti und in ihrem Center, habe mich im Dorf und bei ihren Vereinsmitgliedern nach Ihnen erkundigt, weil sie ja nicht an die Öffentlichkeit treten und auch keine Besucher empfangen. Dabei habe ich im Dorf und im Center sowie an anderen Orten aber völlig andere Aussagen und Beurteilungen über Sie erhalten, als Ihr Sohn und ihre Geschiedene im Internet daherlügen. Ehrlich gesagt, würde ich mich nach all dem, wie Sie mir als Mensch, Persönlichkeit und nach ihren Verhaltensformen beschrieben wurden, nicht nur freuen, sondern mich sehr geehrt fühlen, wenn ich Ihre persönliche Bekanntschaft machen dürfte.
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7. What is true about all the very many who call themselves contactors with extraterrestrials and tell stories that are more than just ridiculous and are obviously only confused imaginings and fantasies, but which Michael Hesemann lifts up to heaven in one of his books and claims that they are true? It really makes one wonder whether this man still has all his senses together, because obviously that is not the case, because if he had even a small piece of knowledge of human nature and was not a believer and naïve, then he would not hype up liars and frauds as UFO contactors, who are only addicted to their own self-esteem and want to play up their sick ego and satisfy their delusions of prestige with their ridiculous claims as alleged contactors with extraterrestrials. Also all the ridiculous claims of this Hesemann are stupid and simple-minded, that these alleged contactees would have brought potatoes, soil samples, crystals and precious stones etc. from other worlds, which are of course chemically and biologically etc. the same as the same things on Earth, because on all worlds these are just the same as on our world. That he also puts you, Billy Meier, in the same fraudulent bunch of contactees, I find all kinds of impudence and stupidity, because he has also written good articles about you and knows that the things that you brought and which were also scientifically examined and analysed in great detail, could not have come from our Earth, so I find it outrageous and slanderous that Hesemann associates you with fraudsters concerning alleged contactees with extraterrestrials. This is especially also because – in contrast to the impostors, which was logically not the case with the impostors – no such contacts took place. You, Billy Meier, have demonstrably many witnesses who were able to observe and experience many things during their contacts, which was logically not the case with the impostors, because such contacts never took place with them. Also, these fraudsters did not and do not have any evidence with clear photos, films or any other material that they could provide or could still provide today. All that these swindlers, liars and frauds have been able to provide up to the present day are ridiculous and silly fantasy stories, things picked up on Earth, fantasy drawings of alleged extraterrestrials and diffuse photos of models that cannot be identified. This was already the case with Adamski, who deceived countless believers with his self-made models, photo fakes and with his tall tales of alleged contacts with human beings from Venus etc., although it was actually already clear at that time that Venus is a planet hostile to life and cannot have any higher life. Nevertheless, there are still many stupid believers in Adamskig who believe and support his lies and deceptions, just as stupid believers do who do not think for themselves and are therefore also incapable of distinguishing between truth and lies, as is also the case with believers who are in bondage to a dear God in heaven.
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7. Was ist wahr an all den sehr vielen, die sich Kontaktler mit Ausserirdischen nennen und Geschichten erzählen, die mehr als nur lächerlich und offensichtlich nur wirre Einbildungen und Fantasien sind, die aber Michael Hesemann in einem seiner Bücher in den Himmel hochhebt und behauptet, dass sie wahr seien. Da fragt es sich doch wirklich, ob dieser Mann noch alle seine Sinne beisammen hat, denn offenbar ist das nicht der Fall, wenn er nämlich auch nur ein kleines Stück Menschenkenntnis hätte und nicht gläubig und naiv wäre, dann würde er nicht Lügner und Betrüger als UFO-Kontaktler hochjubeln, die nur geltungssüchtig sind und mit ihren lächerlichen Behauptungen als angebliche Kontaktler mit Ausserirdischen ihr krankes Ego hochspielen und ihren Geltungswahn befriedigen wollen. Auch alle die lächerlichen Behauptungen von diesem Hesemann sind dumm und einfältig, dass diese angeblichen Kontaktler Kartoffeln, Bodenproben, Kristalle und Edelsteine usw. von anderen Welten mitgebracht hätten, die natürlich chemisch und biologisch usw. gleich seien wie die gleichen Dinge auf der Erde, weil auf allen Welten diese eben gleich seien, wie auf unserer Welt. Dass er dabei auch Sie, Billy Meier, in den gleichen betrügerischen Haufen Kontaktler steckt, das finde ich allerhand Frechheit und Dummheit, denn da er ja auch gute Artikel über Sie geschrieben hat und weiss, dass die Dinge, die Sie brachten und die zudem wissenschaftlich sehr genau untersucht und analysiert wurden, bewiesenermassen nicht von unserer Erde stammen konnten, so finde ich es ungeheuerlich und verleumdend, dass Hesemann Sie mit Betrügern bezüglich angeblichen Kontaktlern mit Ausserirdischen in Zusammenhang bringt. Dies besonders auch noch darum, weil – im Gegensatz zu den Betrügern, was bei den Betrügern logischerweise nicht der Fall war – keine solche Kontakte stattgefunden haben. Sie, Billy Meier, haben nachweisbar viele Zeugen, die vieles bei ihren Kontakten beobachten und miterleben konnten, was bei den Betrügern logischerweise nicht der Fall war, weil bei diesen niemals solche Kontakte stattgefunden haben. Auch hatten und haben auch heute diese Betrüger und Betrügerinnen keinerlei Beweise mit klaren Fotos, Filmen oder mit irgendwelchen Materialien, die sie liefern konnten oder heute noch liefern könnten. Alles was diese Schwindler, Lügner und Betrüger bis heute bringen konnten und können, waren lächerlich-dumme Fantasiegeschichten, auf der Erde zusammengeklaubte Dinge, angefertigte Fantasiezeichnungen angeblicher Ausserirdischer sowie diffuse Fotos gebastelter Modelle, die nicht identifizierbar sind. Das war schon bei Adamski so, der mit seinen selbstgebauten Modellen, Fotofälschungen und mit seinen Lügengeschichten von angeblichen Kontakten mit Menschen von der Venus usw. unzählige Gläubige betrogen hat, obwohl eigentlich schon damals klar war, dass die Venus ein lebensfeindlicher Planet ist und nicht irgendwelches höhere Leben haben kann. Aber trotzdem gibt es noch heute viele dumme Adamskigläubige, die seine Lügen und Betrügereien glauben und verfechten, wie das eben dumme Gläubige tun, die nicht selbst denken und daher auch unfähig sind, zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden zu können, wie das auch der Fall ist bei den Gläubigen, die als Hörige einem lieben Gott im Himmel nachhimmeln.
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8. What is with the three films FLIR1, GIMBAL and GoFast?
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8. Was ist mit den drei Filmen FLIR1, GIMBAL und GoFast?
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9. Do the Americans have a secret government, also called a shadow government?
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9. Haben die Amerikaner eine geheime Regierung, die man auch Schattenregierung nennt?
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10. There was a man in America called James Forrester who knew something about UFOs, but then he killed himself, but why I do not know, so I want to know why?
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10. Es gab in Amerika einen Mann, der James Forrester geheissen und etwas über UFOs gewusst hat, der sich dann aber umbrachte, doch warum weiss ich nicht, also möchte ich erfahren warum?
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11. What is true about the Roswell UFO case?
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11. Was ist wahr am Roswell UFO-Fall?
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12. Why do so many stupid people still believe in the tall tales of Adamski and other frauds and swindlers?
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12. Warum glauben noch heute so viele Dumme an die Lügengeschichten von Adamski und anderen Betrügern und Schwindlern?
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13. What is the Pentagon's secret programme?
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13. Was ist das Geheimprogramm des Pentagons?
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14. Why, Billy Meier, do you keep yourself from the public?
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14. Warum, Billy Meier, halten Sie sich von der Öffentlichkeit zurück?
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15. What is the Blue Book really all about?
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15. Was hat es mit dem Blue Book wirklich auf sich?
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16. What about those people who are supposed to have been abducted by extraterrestrials, and what is it about the Giza Intelligences, Astar Sheran, Men in Black, and underwater UFO stations, and what is it regarding countless UFO sightings and UFO interference in the last world war by Foo-Fighters, as well as in the Korean War and Vietnam War, etc.?
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16. Was ist mit jenen Leuten, die von Ausserirdischen entführt worden sein sollen, und was hat es mit den Gizeh Intelligenzen, Astar Sheran, Men in Black und mit Unterwasser UFO-Stationen auf sich, und was ist hinsichtlich unzähliger UFO-Sichtungen und UFO-Einmischungen im letzten Weltkrieg durch Foo-Fighter, wie auch im Koreakrieg und Vietnamkrieg usw. ?
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You see, Ptaah, these are the 16 questions that Mr … has written here in this letter, to which, however, I may only answer some that relate to things that need not be kept secret. |
Siehst du, Ptaah, das sind die 16 Fragen, die Herr … hier in diesem Brief geschrieben hat, wozu ich aber nur einige beantworten darf, die sich auf Dinge beziehen, die nicht geheimgehalten werden müssen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
6. Various questions really must not be answered, as I know from my father's annals, because they fall under your secrecy, as he has ordered. | 6. Verschiedene Fragen dürfen wirklich nicht beantwortet werden, wie ich aus den Annalen meines Vaters weiss, weil sie unter deine Schweigepflicht fallen, wie er dies angeordnet hat. |
7. Other questions, however, I can also answer if you wish. | 7. Andere Fragen kann aber auch ich beantworten, wenn du willst. |
8. As for the question regarding the slander against you, I suppose it must be and is certainly unavoidable that you yourself should explain something about it again after such a long time, although I think it would be good if you let other persons say something about it. | 8. Was die Frage hinsichtlich der Verleumdungen gegen dich betrifft, so muss es wohl sein und ist sicher unumgänglich, dass du selbst nach so langer Zeit nochmals etwas dazu erklärst, wobei ich es als gut erachte, wenn du andere Personen dazu etwas sagen lässt. |
Billy: |
Billy: |
It's good, I have already done that, as you can see and read here on the computer in this FIGU Reader's Question Answer No. 9, which will not be out until next year, though. Wait a minute, I have got it right – yes, look here, you can read it. | Schon gut, das habe ich schon gemacht, wie du hier im Computer in diesem FIGU-Leserfragen-Beantwortung Nr. 9 sehen und lesen kannst, was aber erst nächstes Jahr herausgegeben wird. Moment, ich habe es gleich – ja, sieh hier, du kannst es lesen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
9. I am interested in that, so I will read it then. | 9. Das interessiert mich, deshalb werde ich es dann lesen. |
10. But first I would like to say that I am very surprised how much more you know about the strangers on Earth and elsewhere than I and all us Plejaren have known up to now. | 10. Erst will ich aber noch darauf zu sprechen kommen, dass ich sehr darüber erstaunt bin, wieviel mehr du im Zusammenhang hinsichtlich der Fremden auf der Erde und auch anderweitig weisst, als ich und alle wir Plejaren bisher wussten. |
11. This is evident from further annals of my father, which we have in the meantime found in his legacy, hitherto closed to us, the seal of which opened independently after your last appearance with us, which we cannot explain. | 11. Das geht aus weiteren Annalen meines Vaters hervor, die wir inzwischen in seiner für uns bisher verschlossenen Hinterlassenschaft gefunden haben, deren Verschluss sich nach deinem letzten Erscheinen bei uns selbständig geöffnet hat, was wir uns nicht erklären können. |
12. Through the opening of the seal, however, we have now gained new and extremely astonishing information and now know that after my father's departure we neglected various things that would have been important to do, because we did not know what task he really had to fulfil, how very extensive this was and his entire knowledge with regard to manifold things, which he also taught you. | 12. Durch das Öffnen des Verschlusses gelangten wir nun aber zu neuen und äusserst erstaunlichen Informationen und wissen nun, dass wir nach meines Vaters Weggang Diverses vernachlässigt haben, was wichtig zu tun gewesen wäre, weil wir nicht wussten, welche Aufgabe er wirklich zu erfüllen hatte, wie sehr umfangreich diese und sein gesamtes Wissen hinsichtlich vielfältiger Dinge war, die er auch dich lehrte. |
13. And the main neglect that affects us Plejaren as a whole as a planet-wide population has been our lack of effort in relation to more intensive learning, following and adherence to the 'Teaching of the Truth, Teaching of the Creation Energy, Teaching of the Life'. | 13. Und die hauptsächliche Vernachlässigung, die uns Plejaren gesamthaft als planetenweite Bevölkerung betrifft, umfasste unsere fehlenden Bemühungen in Beziehung eines intensiveren Lernens, Befolgens und Einhaltens der ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens›. |
14. It was only through your efforts in bringing the Teaching back to our minds in an understandable way that we were re-awakened and actively encouraged to learn and adhere to all the necessary values, which were slowly and steadily becoming more careless, energetic, indifferent and apathetic over the ages. | 14. Erst durch deine Bemühungen, indem du uns die Lehre in verständlicher Weise wieder in Erinnerung gebracht hast, wurden wir wieder aufgeweckt und aktiv zum Lernen und Befolgen aller notwendigen Werte angehalten, die langsam und im Verlauf der Zeiten stetig nachlässiger, energieloser, gleichgültiger und teilnahmsloser befolgt wurden. |
15. However, through your efforts, through your untiring work of the new elaboration of the Teaching, which we spread and taught in all our nations, everything changed very quickly, consequently, in only about 45 years, a state was reached which corresponds again to that when the Teaching was in full bloom. | 15. Durch deine Bemühungen jedoch, durch deine unermüdliche Arbeit der neuen Ausfertigung der Lehre, die wir in allen unseren Völkern verbreiteten und lehrten, änderte sich alles sehr schnell, folglich in nur rund 45 Jahren ein Zustand erreicht wurde, der wieder dem entspricht, als die Lehre in voller Blüte war. |
16. In addition to all the positive things that have come about among all our peoples as a result of the efforts of your Doctrine Reconstitution, our knowledge is now also being expanded in many respects through the opening of my father's secret legacy, for already all the knowledge that we have gained through my father's secret annals in the last few weeks is yielding extremely important insights for us, such as, for example, with regard to the existence of the many kinds of aliens who have been working on Earth since time immemorial, about which you also have much better knowledge than we do. | 16. Nebst allem, was sich durch die Bemühung deiner Lehre-Neuverfassung bei allen unseren Völkern an Positivem ergeben hat, wird nun durch das Öffnen der geheimen Hinterlassenschaft meines Vaters auch unser Wissen in vielerlei Hinsicht erweitert, denn schon all das Wissenswerte, das wir durch die geheimen Annalen meines Vaters in den letzten Wochen gewonnen haben, ergeben sich für uns äusserst wichtige Erkenntnisse, wie z.B. hinsichtlich der Existenz der vielartigen Fremden, die seit alters her auf der Erde wirken, worüber du auch sehr viel bessere Kenntnisse hast als wir. |
17. This is precisely because my father Sfath also taught you about this, but you not only had to keep silent about it to us, but the Earth human beings were also involved in this way and must also remain so. | 17. Dies eben darum, weil dich mein Vater Sfath auch diesbezüglich unterrichtete, worüber du aber nicht nur uns gegenüber schweigen musstest, sondern in dieser Weise auch die Erdenmenschen einbezogen waren und es auch bleiben müssen. |
18. But for this purpose, according to his records, you are commissioned by him to initiate us into this knowledge, when the time shall be ripe for it, whereby, however, this is to be determined by you. | 18. Dazu bist du aber nach seinen Aufzeichnungen von ihm beauftragt, uns in dieses Wissen einzuweihen, wenn die Zeit dafür reif sein soll, wobei diese jedoch durch dich festzulegen sei. |
Billy: |
Billy: |
Yes, I know, and this time refers to the fact that I am to explain to you, and thus to you, all that which Sfath, as a confidant, has instructed me to communicate to you for the preservation of your peaceableness, the time being when you will again find your way comprehensively to the observance of the teaching. And that is indeed what has happened. | Ja, ich weiss, und diese Zeit bezieht sich darauf, dass ich dir und damit euch all das erklären soll, was mir Sfath als umfänglich Vertrauter zur Erhaltung eurer Friedfertigkeit aufgetragen hat euch mitzuteilen, wobei der Zeitpunkt der sein soll, wenn ihr wieder umfänglich zur Befolgung der Lehre zurückfindet. Und das ist ja nun tatsächlich geschehen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
19. Then perhaps I may also ask now, as this is laid down in my father's annals, that you will enlighten us as to what extent, for us Plejaren, our security as to our peace and our personal peacefulness and all the conduct connected therewith would be jeopardised if we were to make ourselves recognisable to the strangers who have been on Earth from time immemorial and who are not necessarily of a peaceful and humane nature? | 19. Dann darf ich jetzt vielleicht auch fragen, wie dies in meines Vaters Annalen festgelegt ist, dass du uns aufklären wirst, inwieweit für uns Plejaren unsere Sicherheit hinsichtlich unseres Friedens und unserer persönlichen Friedfertigkeit und alle damit zusammenhängenden Verhaltensweisen gefährdet wären, wenn wir uns gegenüber den Fremden erkennbar machen würden, die seit jeher auf der Erde und nicht unbedingt friedlicher und humaner Natur sind? |
Billy: |
Billy: |
There is nothing wrong with that, and besides, it is my duty, laid upon me by Sfath, to do so at the correct time, which has now come. I must, however, elaborate a little and also include the 16th question of Mr. … concerning the Giza intelligences and Ashtar Sheran, for they have behaved in the same way as you towards the strangers here on Earth, namely in such a way that they have kept away from the strangers and have done everything so that they could never grasp even one iota of their presence. Ashtar Sheran, if I speak of this one first, was a criminal, yes criminal, I would even like to say, who then lost his life in the DAL universe and whose correct name was Ashtashran, for which, however, I do not know the meaning. Ashtashran, like the Giza intelligences, also belonged to the old split-off old Pleiadian splinter group, which had already departed to our DERN universe more than 22 million years ago and was up to mischief in it. In particular, the Giza intelligences were in some respects malevolent elements, while Ashtashran was also evil in other ways, spreading an impulse-driven delusion of belief about his person among the earthlings. | Dagegen ist nichts einzuwenden, und zudem ist es meine von Sfath mir aufgetragene Pflicht, dies zur richtigen Zeit zu tun, die ja nun gekommen ist. Dazu muss ich allerdings etwas erklärend ausholen und dabei auch die 16. Frage von Herrn … miteinbeziehen in bezug auf die Gizeh-Intelligenzen und Ashtar Sheran, denn diese haben sich gesamthaft gleichermassen wie ihr gegenüber den Fremden hier auf der Erde verhalten, nämlich derart, dass sie sich von den Fremden ferngehalten und alles getan haben, dass diese niemals auch nur ein Jota ihrer Gegenwart erfassen konnten. Ashtar Sheran, wenn ich zuerst von diesem rede, war ein Krimineller, ja Verbrecher, möchte ich gar sagen, der ja dann im DAL-Universum sein Leben einbüsste und dessen richtiger Name Aschtaschran war, wofür ich aber die Bedeutung nicht kenne. Aschtaschran gehörte, wie auch die Gizeh-Intelligenzen, zur altabgespaltenen altplejarischen Splittergruppe, die sich schon vor mehr als 22 Millionen Jahren in unser DERN-Universum abgesetzt hatte und in diesem ihr Unwesen trieb. Insbesondere waren diesbezüglich die Gizeh-Intelligenzen in mancherlei Hinsicht bösartige Elemente, während Aschtaschran in anderweitiger Weise jedoch auch übel wirkte und zudem bei den Erdlingen einen impulsgesteuerten irren Glaubenswahn um seine Person verbreitete. |
Now, just as you Plejaren of today exercise caution and secrecy towards the strangers on Earth, these two groups were also careful never to make themselves known to the strangers, which they have succeeded in doing extensively and without any problems throughout the ages, so that the strangers still do not know of their former existence, just as they do not know of yours. And the trick of the two groups, the Ashtashran alias Ashtar Sheran and the Giza intelligences, was that they were only in our presence when they caused mischief, whereas they were resident in another space-time plane and only came into our presence temporarily and unnoticed by the strangers. So that is one thing, while on the other hand your Plejaren existence must now also be addressed, for which a few things need to be explained. Firstly, as far as I know, the strangers on Earth have never been able to ascertain the existence of the Giza intelligences themselves, but have at most heard of them and, as a result, even assumed, because they themselves could not perceive them – because the Gizaers, according to their old Plejaren technique, were able to shield themselves against any locating etc., as you Plejaren are also wont to do today – that the speeches would only correspond to suppositions or a fib. And as far as Ashtashran alias Ashtar Sheran is concerned, as far as I know he was never in our presence anyway, but worked on his confused believers on Earth from another space-time plane. | Nun, so wie ihr heutigen Plejaren Vorsicht und Geheimhaltung gegenüber den Fremden auf der Erde walten lasst, so waren auch diese beiden Gruppierungen darauf bedacht, sich gegenüber den Fremden niemals bemerkbar zu machen, was ihnen umfänglich und problemlos auch über alle Zeiten hinweg gelungen ist, folgedem die Fremden noch heute nicht um deren gewesene Existenz wissen, wie auch nicht um die eure. Und der Clou der beiden Gruppierungen, eben des Aschtaschran alias Ashtar Sheran und der Gizeh-Intelligenzen war, dass sie sich in unserer Gegenwart nur dann aufhielten, wenn sie Unheil veranlassten, während sie jedoch in einer anderen Raum-Zeit-Ebene ansässig waren und nur zeitweise und von den Fremden unbemerkt in unsere Gegenwart kamen. Das ist also das eine, während anderseits nun aber auch eure plejarische Existenz noch angesprochen werden muss, wozu einiges zu erklären ist. Erstens haben meines Wissens die Fremden auf der Erde niemals selbst die Existenz der Gizeh-Intelligenzen feststellen können, sondern haben höchstens von diesen gehört und infolgedem gar angenommen, weil sie selbst diese nicht wahrnehmen konnten – weil sich die Gizehler gemäss ihrer altplejarischen Technik gegen jegliche Ortung usw. abschirmen konnten, wie ihr Plejaren das auch heute zu tun pflegt –, dass die Reden nur Vermutungen oder einer Flunkerei entsprechen würden. Und was Aschtaschran alias Ashtar Sheran betrifft, so war der meines Wissens sowieso nie in unserer Gegenwart, sondern wirkte aus einer anderen Raum-Zeit-Ebene heraus auf seine wirren Gläubigen auf der Erde. |
As for you Plejaren, regarding a possible danger to you, your peace and tranquillity, etc., I can only say what your father Sfath explained to me and urged me to pass on to you. His explanations were that the Plejaren Ur-ur-ur ancestors several million years ago were already much more advanced in terms of technology and development and had advanced these techniques even further than the various aliens on Earth. So this means that you Plejaren are far and away superior to the aliens in terms of your technical achievements, as we earthlings say. This means that the aliens, even though they possess a highly developed technology that seems extremely futuristic to earthlings, are still very far behind your Plejaren technology and can do you no harm whatsoever if you continue to behave as you have done up to now, keeping back from them, not letting them recognise you and not letting them locate you. This is just the way the Gizehler have also kept it, whose existence has thus never become known to the foreigners. | Was nun euch Plejaren betrifft in bezug auf eine eventuelle Gefahr für euch, euren Frieden und eure Friedlichkeit usw., so kann ich dazu nur das sagen, was mir dein Vater Sfath erklärt und nahegelegt hat euch weiterzugeben. Seine Erklärungen waren die, dass die plejarischen Ur-ur-ur-Urvorfahren vor mehreren Millionen Jahren in technisch-entwicklungsmässiger Hinsicht bereits um sehr vieles weiter entwickelt waren und diese Techniken noch weiter vorangetrieben haben, als diese den diversen Fremden auf der Erde eigen ist. Also bedeutet das, dass ihr Plejaren bezüglich eurer technischen Errungenschaften denjenigen der Fremden sehr weit und eben haushoch überlegen seid, wie wir Erdlinge so sagen. Das bedeutet, dass die Fremden, auch wenn sie eine hochentwickelte Technik besitzen, die für Erdlinge äusserst futuristisch erscheint, noch sehr weit hinter eurer plejarischen Technik zurückstehen und euch keinerlei Schaden zufügen können, wenn ihr euch weiterhin wie bisher verhaltet, euch von ihnen zurückhaltet, euch nicht erkennen und von ihnen nicht orten lasst. Dies eben in der Weise, wie es auch die Gizehler gehalten haben, deren Existenz dadurch den Fremden niemals bewusst geworden ist. |
It is also to be explained that you Plejaren in your ANKAR universe in the SIRAS dimension remain absolutely safe from the strangers on Earth, if you continue to keep to your directives, which prescribe that you do not make any contact with foreign peoples and inhabitants of other planets etc. In this way, and you know this very well, dear friend, as all Plejaren also know, you also protect yourselves from falling back into the old barbaric behaviour, as it still prevailed with you more than 52,000 years ago and was marked by strife and war. And it is also worth mentioning that if the foreigners who are functioning on Earth should be able to penetrate other universes of our Creation, they would first have to find out which of the 6 other universes outside ours it is that you Plejaren exist in. And if they were to find that out, then the even bigger problem would be to find that dimension or space-time structure in the SIRAS dimension that is a fraction of a second out of phase with our DERN dimension space-time structure. But that corresponds to a myriad of possibilities, just as it corresponds to a myriad of possibilities to find the dimensional gate that you use every time you beam back and forth between Erra and Earth. | Weiter ist nun noch zu erklären, dass ihr Plejaren in eurem ANKAR-Universum in der SIRAS-Dimension absolut sicher vor den Fremden auf der Erde bleibt, wenn ihr euch weiterhin an eure Direktiven haltet, die euch vorschreiben, keinerlei Kontakte mit fremden Völkern und Bewohnern anderer Planeten usw. aufzunehmen. Dadurch, und das weisst du sehr genau, lieber Freund, wie das auch alle Plejaren wissen, schützt ihr euch auch davor, wieder in die alten barbarischen Verhaltensweisen zurückzuverfallen, wie diese bei euch vor mehr als 52 000 Jahren noch herrschten und von Unfrieden und Krieg gezeichnet waren. Und zu erwähnen ist noch, dass wenn die Fremden, die auf der Erde herumfunktionieren, fähig sein sollten, in andere Universen unserer Schöpfung einzudringen, sie dann erst einmal herausfinden müssten, um welches der 6 anderen Universen ausserhalb des unseren es sich handelt, in dem ihr Plejaren existiert. Und würden sie das herausfinden, dann wäre das noch grössere Problem das, in der SIRAS-Dimension jene Dimension resp. jenes Raum-Zeit-Gefüge zu finden, das einen Sekundenbruchteil zu unserem DERN-Dimensions-Raum-Zeit-Gefüge verschoben ist. Das aber entspricht ebenso einer Unzahl von Möglichkeiten, wie auch der Unzahl von Möglichkeiten, das Dimensionentor zu finden, das ihr jedesmal neuaufbauend nutzt, um zwischen Erra und der Erde hin und her zu beamen. |
That, Ptaah, dear friend, is for the time being probably enough initial information that Sfath has instructed me to give you at the correct time. And in this I think that this information given by him is to be the only information openly mentioned in reports of conversations. At any rate, that is my estimate of what your father has instructed me to pass on to you, for everything else is intended only for you Plejaren, but not for others, so also not for the human beings of Earth. | Das, Ptaah, lieber Freund, sind vorerst wohl genügend erste Informationen, die mir Sfath aufgetragen hat, euch zum richtigen Zeitpunkt zu nennen. Und dabei denke ich, dass diese von ihm gegebenen Informationen die einzigen sein sollen, die offen in Gesprächsberichten genannt werden sollen. So schätze ich jedenfalls das ein, was mir dein Vater zur Weitergabe an euch aufgetragen hat, denn alles andere ist nur für euch Plejaren bestimmt, nicht jedoch für andere, also auch nicht für die Menschen der Erde. |
Ptaah: |
Ptaah: |
20. Thank you, Eduard, dear friend. | 20. Danke, Eduard, lieber Freund. |
21. What you have explained is enough for today, and I must now think about it thoroughly before I can go on with it. | 21. Was du erklärt hast, das genügt für heute, und darüber muss ich nun zuerst einmal gründlich nachdenken, ehe ich mich weiter damit befassen kann. |
22. Then I will now read what you have written in answer to …'s questions. | 22. Dann will ich jetzt lesen, was du als Antworten auf die Fragen von … geschrieben hast. |
Billy: |
Billy: |
Good, sit here on my chair, then you have the screen right in front of you and you can read better. | Gut, setz dich hier auf meinen Stuhl, dann hast du den Bildschirm direkt vor dir und kannst besser lesen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
23. Thank you. (… reads …) | 23. Danke. (… liest …) |
Reader Questions: |
Leserfragen: |
Answer: | Antwort: |
Unfortunately, Mr …, I am not allowed to answer all your questions, but I will comment on all those which I am allowed to address and explain. Your questions 1, 2, 3, 4, 8, 9, 12 and 13 are covered by my duty of confidentiality. | Leider ist es mir nicht erlaubt, Herr …, alle Ihre Fragen zu beantworten, doch zu all jenen, welche ich ansprechen und erklären darf, werde ich Stellung nehmen. Unter meine Schweigepflicht fallen Ihre Fragen 1, 2, 3, 4, 8, 9, 12 und 13. |
5. What really happened with your friend Wendelle Stevens, etc.? … |
5. Was war mit Ihrem Freund Wendelle Stevens wirklich, usw. … |
Answer: Lt. Colonel Wendelle Stevens (USAF, ret.) was not only a very good, honourable, upright and worthy friend to me, but also a venerable and extremely trustworthy human being on whose word and promises I could fully rely 100 per cent. But this was precisely his undoing, namely because he was truly trustworthy and kept his given word of a given promise, with regard to information that I was allowed to give him in the confidence of absolute silence and secrecy, as I had already been instructed to do in the 1940s by the Plejaren Sfath. I did not know Wendelle Stevens then, but first learned that one day in the future he would be in contact with me, which was also the case. | Antwort: Lt. Colonel Wendelle Stevens (USAF, ret.) war mir nicht nur ein sehr guter, ehrenwerter, integrer und würdiger Freund, sondern auch ein ehrwürdiger und äusserst vertrauenswürdiger Mensch, auf dessen Wort und Versprechen ich mich vollauf 100prozentig verlassen konnte. Genau das aber wurde ihm zum Verhängnis, nämlich weil er wirklich vertrauenswürdig war und sein gegebenes Wort eines gegebenen Versprechens hielt, und zwar in bezug auf Informationen, die ich ihm im Vertrauen eines absoluten Stillschweigens und Geheimhaltens geben durfte, wie mir dies bereits in den 1940er Jahren durch den Plejaren Sfath aufgetragen wurde. Damals kannte ich Wendelle Stevens noch nicht, sondern erfuhr erstmals, dass er eines zukünftigen Tages mit mir in Kontakt treten werde, was dann tatsächlich auch so war. |
What led to Wendelle Stevens being viciously discredited was the fact that my information made him a secret-keeper who steadfastly refused to divulge that information to certain quarters who wanted to force him to talk. His steadfastness of silence, however, brought him harm and mischief, but that still did not stop him from ironically keeping his promise of silence. So he accepted that – as a result of keeping his promise and silence – he had to suffer injustice through sleazy lies and maliciously directed slander from those authorities who wanted to force him to speak and betray his given promise. There is nothing more to be said about this. | Was dazu führte, dass Wendelle Stevens in bösartigen Misskredit geriet, war die Tatsache, dass er durch meine Informationen ein Geheimnisträger war, der sich standhaft weigerte, diese Informationen an gewisse Stellen preiszugeben, die ihn zum Reden zwingen wollten. Seine Standhaftigkeit des Schweigens brachte ihm jedoch Schaden und Unheil ein, was ihn jedoch trotzdem nicht davon abhielt, eisern sein Versprechen des Schweigens zu wahren. Also nahm er in Kauf, dass er – infolge des Einhaltens seines Versprechens und Schweigens – durch schmierige Lügen und bösartig ge-steuerte Verleumdungen jener Stellen, die ihn zum Reden und Verrat seines gegebenen Versprechens zwingen wollten, Unrecht erleiden musste. Mehr ist dazu wohl nicht zu sagen. |
6. Why are you being slandered by your divorced wife, etc.? … |
6. Warum werden Sie von Ihrer geschiedenen Frau verleumdet, usw. … |
Answer: I do not comment on this, because for me these things of the past are closed and forgotten, therefore I take the liberty of letting two other persons have their say on this matter, who had a very good insight into everything and have themselves written and partly also published some things in order to clarify what was effectively fact. | Antwort: Dazu nehme ich keine Stellung, denn für mich sind diese Dinge der Vergangenheit abgeschlossen und vergessen, folglich ich mir erlaube, diesbezüglich 2 andere Personen zu Wort kommen zu lassen, die einen sehr guten Einblick in alles hatten und selbst einiges geschrieben und teils auch veröffentlicht haben, um klarzustellen, was effectiv Fakt war. |
However, what must be mentioned for my part is that stupid and just mindless people, usually journalists, who turned against me as enemies and other antagonists and thought themselves great and exalted above me – as many still do today – insulted me with dirty lies and slanderous articles, which among other things also led to vicious attacks being made on me, even in the presence of FIGU members. Responsible for various lying and slandering articles were e.g. the American Kal K. Korff, as well as the editor-in-chief and publisher of the magazine 'mysteries', but also the scribbler 'hwp' of the JUFOF = 'Journal for UFO Research'. While the KKK from the USA itself invented lies and slander and spread them worldwide, the editor-in-chief and publisher L.B. of the magazine 'mysteries', as well as the scribbler 'hwp' of the JUFOF operated a smear journalism unparalleled, which was built on malicious lies and slander. | Was allerdings meinerseits wohl erwähnt werden muss ist das, dass dumme und eben verstand- und vernunftlose Leute, in der Regel Journalisten, die sich als Feinde und sonstige Antagonisten gegen mich richteten und sich gross und erhaben über mich wähnten – wie viele das noch heute tun –, mich mit schmutzigen Lügen- und Verleumdungsartikeln beschimpften, was unter anderem auch dazu führte, dass bösartige Anschläge auf mich ausgeübt wurden, und zwar auch im Beisein von FIGU-Mitgliedern. Verantwortlich für diverse Lügen- und Verleumdungsartikel waren z.B. der Amerikaner Kal K. Korff, wie auch der Chefredakteur und Herausgeber des Magazins ‹mysteries›, so aber auch der Schreiberling ‹hwp› des JUFOF = ‹Journal für UFO-Forschung›. Während KKK aus den USA selbst Lügen und Verleumdungen erfand und weltweit verbreitete, betrieben der Chefredakteur und Herausgeber L.B. des Magazins ‹mysteries›, sowie der Schreiberling ‹hwp› des JUFOF einen Schmierenjournalismus sondergleichen, der auf bösartigen Lügen und Verleumdungen aufgebaut war. |
I have nothing further to say about this, which is why I will now only list a few statements by Michael Hesemann, which he wrote to Professor Jim Deardorff while he was still editor-in-chief of the 'Magazin 2000plus', and which probably say much more than if I had to justify myself: | Weiter ist dazu von meiner Seite aus nichts zu sagen, weshalb ich nun nur einige Aussagen von Michael Hesemann aufführen will, die er noch als Chefredaktor des ‹Magazin 2000plus› an Professor Jim Deardorff verfasste und die wohl sehr viel mehr aussagen, als wenn ich mich rechtfertigen müsste: |
Editor-in-chief of 'Magazin 2000plus', Germany |
Chefredaktor vom ‹Magazin 2000plus›, Deutschland |
From: Michael Hesemann, Germany | Von: Michael Hesemann, Deutschland |
To: Jim Deardorff |
An: Jim Deardorff |
Here is my answer to the statements of KKK (= Kal K. Korff; the translator) | Hier ist meine Antwort zu den Aussagen von KKK (= Kal K. Korff; der Übersetzer) |
A case of the calibre of the Billy Meier case can only be investigated by an interdisciplinary approach in which each expert has his own role. It does not help the case if, for example, 10 researchers travel to Switzerland several times to interview the same witnesses 10 times, repeating themselves ad nauseam. It helps the case if each team member is active in his or her field of expertise and if the team members exchange the results of their disciplines. That is why it was more than enough when Lieutenant Colonel W. C. Stevens, Brit and Lee Elders and Tom Welch went to Switzerland in 1978-80 to conduct a field investigation, which was repeated in 1998 by Jaime Maussan – a professional TV journalist for TELEVISA, the largest private TV station in Mexico – and I – a cultural anthropologist and historian – and which confirmed the results of the first investigation. | Ein Fall vom Format des Billy-Meier-Falles kann nur durch ein interdisziplinäres Vorgehen erforscht werden, in dem jeder Experte seine eigene Rolle hat. Es hilft dem Fall nicht, wenn z.B. 10 Forscher mehrmals in die Schweiz fahren, um dieselben Zeugen 10mal zu interviewen, und die sich dabei bis ad nauseam wiederholen. Es hilft dem Fall, wenn jedes Teammitglied auf seinem Fachgebiet aktiv wird und wenn die Team-mitglieder die Resultate ihrer Disziplinen austauschen. Deshalb war es mehr als genügend, als 1978–80 Oberstleutnant W. C. Stevens, Brit und Lee Elders und Tom Welch in die Schweiz gingen, um eine Felduntersuchung durchzuführen, die 1998 von Jaime Maussan – einem beruflichen TV-Journalisten von TELEVISA, der grössten privaten TV-Station Mexikos – und mir – einem Kulturanthropologen und Historiker – wiederholt wurde und die die Resultate der ersten Untersuchung bestätigte. |
In the course of our investigation, which included four visits to Switzerland on my part and two on Jaime's part, we were able to interview 24 eyewitnesses – 21 of them FIGU members, two normal inhabitants of the village of Schmidrüti, and a UN diplomat –, film Billy's picture and film collection as well as metal samples, and measure four of his contact or picture-taking locations. While analysing his 8mm films, we managed to locate a first-generation print from 1976 as well as first-generation prints of his pictures, far better material than the critics ever dealt with. | Im Zuge unserer Untersuchung, die von meiner Seite aus vier und von Jaimes Seite aus zwei Besuche in der Schweiz beinhaltete, konnten wir 24 Augenzeugen interviewen – 21 davon FIGU-Mitglieder, zwei normale Einwohner des Dorfes Schmidrüti, und eine UN-Diplomatin –, Billys Bild- und Filmsammlung sowie Metallproben filmen und vier seiner Kontakt- resp. Bildaufnahmestandorte ausmessen. Beim Auswerten seiner 8-mm-Filme gelang es uns, eine Erst-Generation-Kopie von 1976 zu lokalisieren sowie Erst-Generation-Abzüge von seinen Bildern, weit besseres Material als jenes, mit welchem sich die Kritiker je befassten. |
In the years before, I visited Billy's home half a dozen times and had two very intense conversations with Kalliope Meier, Billy's ex-wife; one in 1988, the other in 1990, at which time she testified as a witness to Billy's contacts and confirmed in an affidavit (1991) that she herself was a witness to Billy's contacts and that she never found any evidence to suggest that Billy was tampering with or falsifying any evidence. |
In den Jahren zuvor besuchte ich Billys Wohnort ein halbes Dutzend Mal und führte zwei sehr intensive Gespräche mit Kalliope Meier, Billys Ex-Frau; eines 1988, das andere 1990. Zu jener Zeit sagte sie als Zeugin von Billys Kontakten aus und bestätigte in einer eidesstattlichen Erklärung (1991), dass sie selbst Zeugin war von Billys Kontakten und dass sie nie irgendwelche Anzeichen fand, die darauf hinwiesen, dass Billy irgendeinen Beweis manipulierte oder verfälschte. |
So allow me to ask: was she lying then, or is she lying now? Or are we merely confronted with a 'war of the roses'? Is Kiviat's 'journalism' as serious as that of someone trying to get to the truth about Woody Allen by merely interviewing Mia Farrow? | So sei mir die Frage erlaubt: Log sie damals, oder lügt sie heute? Oder werden wir lediglich mit einem ‹Rosenkrieg› konfrontiert? Ist Kiviats ‹Journalismus› ebenso ernsthaft wie der von jemandem, der versucht, die Wahrheit über Woody Allen zu erfahren, indem er lediglich Mia Farrow interviewt? |
It is a documented and witnessed fact that Kiviat contacted Billy in March 1998 and promised him a fair presentation of his case. In fact, he told Billy that he believed in his case and had been trying for years to present it to the American public in an open, positive way. He told me the same thing. That's why Billy gave him permission to use his film. Bob Kiviat lied to us and grossly abused our trust. His FOX SWINDLE, far from being a fair journalistic treatment of the case, is nothing but a public condemnation without the slightest possibility of defence. On the other hand, it merely proved how unscrupulous and manipulative Hollywood producers can be when they smell a quick buck. |
Es ist eine dokumentierte und bezeugte Tatsache, dass Kiviat Billy im März 1998 kontaktierte und ihm eine faire Präsentation seines Falles versprach. Tatsächlich erzählte er Billy, dass er an seinen Fall glaube und während Jahren versuchte, diesen dem amerikanischen Publikum auf eine offene, positive Art zu präsentieren. Mir erzählte er dasselbe. Aus diesem Grunde gab ihm Billy die Erlaubnis, seinen Film zu verwenden. Bob Kiviat log uns an und missbrauchte unser Vertrauen auf das Gröbste. Sein FOX-SCHWINDEL ist weit entfernt von einer fairen journalistischen Behandlung des Falles, sondern nichts anderes als eine öffentliche Verurteilung ohne die geringste Verteidigungsmöglichkeit. Andererseits bewies er bloss, wie skrupellos und manipulativ Hollywood-Produzenten sein können, wenn sie schnelles Geld riechen. |
1. Poppy's (= Kalliope; the translator) bin-lid rubbish is outright nonsense. Yes, there is a remote resemblance between those bin lids and part of the pie ship. But what does this tell us about a case that was closed in its 'photo phase' as early as 1976, after half a dozen UFO types were photographed in authentic settings, objects of which we have comparison snapshots of identical flying apparatus from different countries? I admit that the 'pie ships' were taken at a rather difficult time, after Semjase's contacts had ended and just before Billy, after the stress of various attacks, suffered a breakdown from which he is still recovering. Therefore, there is a possibility that these pictures, like others, served the purpose of contaminating the case. On the other hand, we have carefully examined the pictures and the film of the flying apparatus. The bin lids are plastic, the ship is made of highly reflective metal. The ship was filmed hovering in front of a tall tree – we compared this with various miniature trees and the large Swiss weather firs and found that its structure corresponded to a large weather fir – with the colours of the tree reflecting off its mirror-like surface. When Billy zooms in and out of the scene in the original film, you can clearly see the meadow he is standing in, also the distance of well over a hundred metres between him, the tree and the flying apparatus, and realise that the object is far away and not in the foreground or even just in front of the camera lens. | 1. Poppys (= Kalliope; der Übersetzer) Mülleimerdeckel-Müll ist glatter Unsinn. Ja, es gibt eine entfernte Ähnlichkeit zwischen diesen Mülleimer-Deckeln und einem Teil des Tortenschiffes. Aber was sagt uns dies über einen Fall, der in seiner ‹Foto-Phase› bereits 1976 abgeschlossen wurde, nachdem ein halbes Dutzend UFO-Typen in authentischer Umgebung aufgenommen wurden, Objekte, von denen wir Vergleichs-Schnappschüsse von identischen Fluggeräten aus verschiedenen Ländern haben? Ich gebe zu, dass die ‹Tortenschiffe› in einer ziemlich schwierigen Phase aufgenommen wurden, nachdem Semjases Kontakte geendet hatten und just bevor Billy, nach dem Stress verschiedener Angriffe, einen Zusammenbruch erlitt, von dem er sich noch immer erholt. Deshalb besteht die Möglichkeit, dass diese Bilder, wie andere, dem Zweck dienten, den Fall zu kontaminieren. Andererseits haben wir die Bilder und den Film des Fluggeräts sorgfältig überprüft. Die Mülleimer-Deckel sind aus Plastik, das Schiff aus hochreflektierendem Metall. Das Schiff wurde gefilmt, als es vor einem hohen Baum schwebte – wir verglichen diesen mit verschiedenen Miniaturbäumen und den grossen schweizerischen Wettertannen und fanden heraus, dass dessen Struktur einer grossen Wettertanne entsprach –, wobei die Farben des Baumes von seiner spiegelglatten Oberfläche reflektiert wurden. Wenn Billy im Originalfilm die Szene heran- und wegzoomt, kann man klar die Wiese, auf der er steht, auch die Distanz von weit über hundert Meter zwischen ihm, dem Baum und dem Fluggerät sehen und erkennen, dass das Objekt weit weg und nicht im Vordergrund oder gar kurz vor der Kameralinse ist. |
Editor-in-Chief Magazine 2000plus, Germany |
Chefredaktor Magazin 2000plus, Deutschland |
Anyone who has ever met Billy Meier in person can confirm that his personality is not that of a cult leader, nor is his position in FIGU that of an authoritarian leader. KKK never met Billy, which is why he cannot say anything about him either. The structure of the FIGU is purely democratic; every single agenda item is voted on. A cult has a totalitarian ideology: BELIEVE and you will find salvation. Billy teaches: do not believe, find out the truth for yourself. In his philosophy, human beings can only evolve through self-knowledge. He does not appear in public; he does not want to become a public person because he does not want people to follow him or to see him as something special. Instead, he wants human beings to learn and find the truth for themselves because that is the only way they can grow and evolve. Therefore, what is claimed to the contrary, that corresponds to lies and slander, and it does not matter who puts it forward. |
Jeder, der je Billy Meier persönlich getroffen hat, kann bestätigen, dass seine Persönlichkeit weder der eines Sektenführers entspricht, noch dass seine Position in der FIGU die eines autoritären Führers ist. KKK traf nie mit Billy zusammen, weshalb er über ihn auch nichts aussagen kann. Die Struktur der FIGU ist rein demokratisch; über jedes einzelne Traktandum wird abgestimmt. Eine Sekte hat eine totalitäre Ideologie: GLAUBE, und du wirst die Erlösung finden. Billy lehrt: Glaube nicht, finde die Wahrheit selbst heraus. In seiner Philosophie kann der Mensch nur durch Selbsterkenntnis evolutionieren. Er erscheint nicht an der Öffentlichkeit; er will keine öffentliche Person werden, weil er keine Leute will, die ihm nachfolgen oder die ihn als etwas Spezielles betrachten. Stattdessen möchte er, dass die Menschen lernen und die Wahrheit selbst finden, weil dies der einzige Weg ist, wie sie wachsen und evolutionieren können. Was daher gegenteilig behauptet wird, das entspricht Lügen und Verleumdungen, und zwar egal, wer diese vorbringt. |
Michael Hesemann |
Michael Hesemann |
Further publications by Michael Hesemann |
Weitere Veröffentlichungen von Michael Hesemann |
So I went there again at the end of 1988, then received, as I said, the counter-opinion of Jim D. & Co. in 1990, and finally decided to publish Guido's book so that he could present the case from his point of view. I also 'processed' the newly received material (from which Gary Kinder also made a book, 'Light Years') in 'Secret UFO Case'. Due to the many attacks and criticisms, I also decided in the mid-1990s to 'reopen the Meier case', i.e. to conduct a thorough new, unprejudiced investigation. Together with Jaime Maussan, I interviewed about 40 eyewitnesses, of course Billy himself, followed up the witness reports from India, obtained expert opinions – and documented everything on video. My report was published in 'MAGAZINE 2000', which you have in front of you. I have not changed my opinion since then. I have also not become aware of any facts that would lead to a revision of my opinion: Billy HAS real contacts, there are dozens of eyewitnesses to this, he has made some of the best UFO photos and films in the world, even though his material has been manipulated and contaminated from the outside, as I already wrote in 'Secret UFO Affair'. Billy himself might also make no secret of this. | Ich fuhr also Ende 1988 wieder hin, erhielt dann, wie gesagt, 1990 die Gegengutachten von Jim D. & Co. und entschloss mich schliesslich zur Publikation von Guidos Buch, damit er den Fall aus seiner Sicht darstellen konnte. Das neu erhaltene Material (aus dem ja auch Gary Kinder ein Buch gemacht hat, ‹Light Years›) ‹verarbeitete› ich in ‹Geheimsache UFO›. Aufgrund der vielen Angriffe und Kritiken entschloss ich mich zudem Mitte der 1990er Jahre zu einer ‹Wiedereröffnung des Falles Meier›, d.h. zu einer gründlichen neuen, vorurteilsfreien Untersuchung. Gemeinsam mit Jaime Maussan interviewte ich an die 40 Augenzeugen, natürlich Billy selbst, ging den Zeugenberichten aus Indien nach, holte Gutachten ein – und dokumentierte alles auf Video. Mein Bericht erschien damals im ‹MAGAZIN 2000›, er liegt Euch ja vor. Seitdem habe ich meine Meinung nicht geändert. Mir sind auch keine Fakten bekannt geworden, die zu einer Revision meiner Meinung führen müssten: Billy HAT echte Kontakte, es gibt dafür Dutzende Augenzeugen, er hat einige der besten UFO-Fotos und Filme der Welt angefertigt, wenngleich sein Material von aussen manipuliert und kontaminiert wurde, wie ich ja bereits in ‹Geheimsache UFO› schrieb. Daraus macht ja Billy selbst auch kein Geheimnis. |
What I wrote and believed at some point in the early 1980s, as a teenager, is no longer relevant to me today. I was not even technically qualified to investigate a case back then, because I was just a schoolboy. My mistake at the time (and that of many in UFO research) was to believe the Korff report at the time. Today we all know that Korff is a fibber – if you want to convince yourself of that, you can have a good laugh at www.kalkorff.com 'http://www.kalkorff.com'. He now calls himself a colonel of a 'private Israeli Special Secret Service' and now claims to be Jewish – after claiming in an interview just a few years ago that he was an evangelical Christian, had found the true route of the Exodus and now wanted to investigate the Shroud of Turin. On his website he uses photos of Czech models who 'interview' him, and it is striking that all these models 'imitate' his style of speaking. Of course, nobody in the fashion world knows the 'Czech supermodel, the second most beautiful woman in Europe', one Martina Tycova, who is supposedly his assistant … | Was ich irgendwann Anfang der 1980er Jahre, als Teenager also, geschrieben und geglaubt habe, ist heute für mich nicht mehr relevant. Ich war damals noch nicht einmal fachlich qualifiziert, einen Fall zu untersuchen, denn ich war gerade mal Schüler. Mein Fehler war damals (und den haben viele in der UFO-Forschung gemacht), dem damaligen Korff-Bericht Glauben zu schenken. Heute wissen wir alle, dass Korff ein Flunkerer ist – wer sich davon überzeugen will, hat auf www.kalkorff.com ‹http://www.kalkorff.com› einiges zu lachen. Er bezeichnet sich mittlerweile als Colonel eines ‹privaten israelischen Special Secret Service› und behauptet jetzt, Jude zu sein – nachdem er noch vor ein paar Jahren in einem Interview behauptet hatte, er sei evangelikaler Christ, habe die wahre Route des Exodus gefunden und wolle nun das Turiner Grabtuch untersuchen. Auf seiner Website benutzt er Fotos tschechischer Models, von denen er sich ‹interviewen› lässt, wobei auffällig ist, dass all diese Models seinen Sprachstil ‹imitieren›. Natürlich kennt niemand in der Modewelt das ‹tschechische Supermodel, die zweitschönste Frau Europas›, eine Martina Tycova, die angeblich seine Assistentin ist … |
The fact that the investigation I conducted in the 1990s came to a different (positive) conclusion than I would have believed in the 1980s only shows that I was really prepared to approach the matter with an open mind and, if the facts demand it, also to revise my opinion. When Werner Walter claims that commercial interests guided me, that is simply ridiculous. I never 'marketed' the case, never even finished the video, although the cost of my investigation (due to the high travel expenses) was much higher than anything ever earned from the sale of Guido's book (and the pre-financing by FIGU was solely to cover the travel expenses for Phobol & Co. to India!). | Die Tatsache, dass meine Untersuchung, die ich in den 1990er Jahren durchführte, zu einem anderen (positiven) Ergebnis kam, als ich in den 1980er Jahren geglaubt hätte, zeigt nur, dass ich wirklich bereit war, offen an die Sache heranzugehen und, wenn die Fakten es verlangen, auch meine Meinung zu revidieren. Wenn Werner Walter behauptet, kommerzielle Interessen hätten mich geleitet, so ist das schlichtweg lächerlich. Ich habe den Fall nie ‹vermarktet›, nicht einmal das Video fertiggestellt, obwohl die Kosten meiner Untersuchung (aufgrund der hohen Reisekosten) viel höher waren als alles, was durch den Verkauf von Guidos Buch je eingenommen wurde (und die Vorfinanzierung durch die FIGU diente allein der Deckung der Reisekosten für Phobol & Co. nach Indien!). |
Of course, I am still attacked by Walter & Co. because of this, but I do not care about that either. For me, the only thing that counts is the truth! | Natürlich werde ich nach wie vor deswegen von Walter & Co. angegriffen, aber auch das ist mir egal. Für mich zählt einfach und allein nur die Wahrheit! |
Greetings to you and all the other FIGUans |
Sehr herzlich grüsst Dich und alle anderen FIGUaner |
your Michael Hesemann | Euer Michael Hesemann |
Addendum by Guido Moosbrugger |
Nachtrag von Guido Moosbrugger |
Saturday, 16th September 2006 | Samstag, 16. September 2006 |
Regarding Michael Hesemann's statement, which he wrote to Jim Deardorff years ago, I would like to say that everything that is asserted contrary to what Hesemann declares corresponds to nothing but mean and particularly malicious lies and slander, no matter who puts them forward. This refers specifically to everything mendacious that is attributed to Billy out of hatred, as I have experienced myself since I met him in Hinwil in 1972 and he has since been viciously terrorised to hinder his activity and mission by having his pictures stolen and forged by a man who was a resident of the Canton of Ticino, as well as by a man from the Swiss Rhine Valley, in order to harm Billy. This kind of evil activity has been continued all these years, even after the move to the Hinterschmidrüti centre, and secretly, no one has shied away from evil cabals, and even today, outrageous lies are spread about Billy in order to give him a bad name all over the world through blasphemous slander. This is done specifically through newspapers, television, magazines and journalists who are stupid enough to believe outrageous lies, such as, among others, an obviously not very intelligent H.W. Peiniger, who publishes blasphemy interviews in JUFOF magazines peppered with true arias of lies from Billy's ex, such as the following, which amounts to nothing but outrageous lies and slander. And to that I must say that I cannot understand how a woman can lie and slander in such an outrageous and unconscionable manner, whose husband did everything for her to be well, to which I can attest, as can Bernadette, Jacobus, Engelbert, Maria, Madeleine and all the others, all of us together hold Billy in the same high esteem in his whole way of friendship and humanity, as well as in terms of his ever-ready helpfulness, kindness and the work he did tirelessly with hard manual labour and in addition to that also writing books throughout the years during all weekdays and often up to 18 or more hours a day. Without the addition of his own | Zur Aussage von Michael Hesemann, die er vor Jahren an Jim Deardorff geschrieben hat, will ich sagen, dass alles, was gegenteilig zu dem behauptet wird, was Hesemann erklärt, nichts anderem als gemeinen und besonders bösartigen Lügen und Verleumdungen entspricht, und zwar egal, wer diese vorbringt. Das bezieht sich ganz speziell auf alles Verlogene, das Billy aus Hass angedichtet wird, wie ich das schon selbst erlebt habe, seit ich ihn 1972 in Hinwil kennengelernt habe und er seither böse terrorisiert wurde, um seine Tätigkeit und Mission zu behindern, indem seine Bilder entwendet und von einem Mann gefälscht wurden, der im Kanton Tessin ansässig war, wie auch von einem Mann aus dem schweizerischen Rheintal, um Billy zu schaden. Das diesartige böse Tun wurde alle Jahre bis auf den heutigen Tag beibehalten, also auch nachdem der Umzug ins Center Hinterschmidrüti erfolgt war, wobei heimlicherweise auch vor üblen Kabalen nicht zurückgeschreckt wurde und auch heute noch unverschämte Lügen über Billy verbreitet werden, um ihn durch lästerliche Verleumdungen in aller Welt in einen schlechten Ruf zu bringen. Das wird speziell über Zeitungen, das Fernsehen, Zeitschriften und Journalisten gemacht, die dumm genug sind, unverschämte Lügen zu glauben, wie unter anderem ein offenbar nicht gerade intelligenter H.W. Peiniger, der in JUFOF-Heften Läster-Interviews veröffentlicht, die mit wahren Lügenarien von Billys Ex gespickt sind, wie das Folgende, das nichts anderem als ungeheuren Lügen und Verleumdungen entspricht. Und dazu muss ich sagen, dass ich nicht verstehen kann, dass eine Frau derart unverschämt und gewissenlos lügen und verleumden kann, deren Mann alles für sie getan hat, damit es ihr wohlergangen ist, was ich ebenso bezeugen kann wie Bernadette, Jacobus, Engelbert, Maria, Madeleine und alle anderen, die wir alle zusammen Billy in seiner ganzen Art seiner Freundschaft und Menschlichkeit ebenso sehr hoch schätzen, wie auch hinsichtlich seiner allzeitbereiten Hilfsbereitschaft, Güte und seinem Arbeitseinsatz, den er mit hartem handwerklichen Einsatz und nebst dem auch bücherschreibend durch alle Jahre hindurch während allen Wochentagen und oft bis zu 18 oder mehr Stunden pro Tag unermüdlich geleistet hat. Ohne die Zugaben seiner eigenen |
I would never have been able to build our centre without the addition of his own financial resources and his knowledge of a wide range of manual work which he carried out himself, starting with carpentry and joinery work, the entire house electrics, bricklaying, concrete and slab work, snow clearance with the tractor, gardening, farming and forestry and digging work which he carried out himself and with only one arm with a pitchfork, pickaxe and shovel etc. and together with our fellow members. | Finanzmittel und seine Kenntnisse vielfältiger handwerklicher Arbeiten, die er selbst ausgeführt hat, begonnen mit Schreinerei- und Zimmereiarbeiten, der gesamten Hauselektrik, Maurer-, Beton- und Plattenarbeiten, Schneeräumung mit dem Traktor, Garten-, Land- und Wald- und Grabarbeiten, die er eigenhändig und mit nur einem Arm mit Stechgabel, Pickhacke und Schaufel usw. und zusammen mit unseren Mitgliedern ausgeführt hat, wäre unser Center nie zustande gekommen. |
Smear ARTICLE (original reproduction) |
Schmieren-ARTIKEL (Originalwiedergabe) |
by Hans-Werner Peiniger • 14 April 2006 • Renewed doubts about Billy Meier. About the JUFOF interview with Kalliope Meier – Renewed doubts about Billy Meier, by Hans-Werner Peiniger in an interview with Billy Meier's wife Kalliope. | by Hans-Werner Peiniger • 14. April 2006 • Erneute Zweifel an Billy Meier. Über das JUFOF-Interview mit Kalliope Meier – Erneute Zweifel an Billy Meier, von Hans-Werner Peiniger im Interview mit Billy Meiers Ehefrau Kalliope. |
You all know the Swiss contactee Eduard 'Billy' Meier, who claims to have contact with extraterrestrial intelligences whose origin lies in the area of the Pleiades (Pleiades). To confirm this, he submitted hundreds of UFO photos over the years, which were said to show Pleiadian spaceships. In the past we have addressed the case several times and in JUFOF No 79, 1'92:17ff a detailed review written by me of Guido Moosbrugger's book: 'Und sie fliegen doch…' appeared, in which I once again presented our sceptical attitude towards Meier's fantastic claims. Sceptical' is actually an understatement. In our opinion, which is shared by all serious researchers, Meier's contacts are deliberate 'inventions', the UFO photos are fakes and the core-group living around Meier is a sect-like community. | Sie alle kennen den schweizer Kontaktler Eduard ‹Billy› Meier, der von sich behauptet, Kontakt zu ausserirdischen Intelligenzen, deren Herkunft im Bereich der Plejaden (Siebengestirn) liegt, zu pflegen. Zur Bestätigung legte er im Laufe der Jahre Hunderte UFO-Fotos vor, die plejadische Raumschiffe zeigen sollen. In der Vergangenheit haben wir den Fall mehrmals angesprochen und im JUFOF Nr 79, 1'92:17ff ist eine von mir verfasste ausführliche Rezension des Buches von Guido Moosbrugger: ‹Und sie fliegen doch…› erschienen, in der ich nochmals unsere skeptische Haltung gegenüber den phantastischen Behauptungen Meiers präsentierte. ‹Skeptische Haltung› ist eigentlich schon untertrieben. Nach unserer Ansicht, die von allen seriösen Forschern geteilt wird, handelt es sich bei Meiers Kontakten um bewusste ‹Erfindungen›, bei den UFO-Fotos um Fälschungen und bei der ständig um Meier lebenden Kerngruppe um eine sektenähnliche Gemeinschaft. |
While only a few gullible people in German-speaking countries fall for Meier's claims, Meier's stories are widely circulated in Japan and the USA. Numerous forgeries have already been proven against Meier and his credibility is at the lowest end of the possible scale. It is therefore all the more incomprehensible when Magazine 2000 editor-in-chief Michael Hesemann considers Billy Meier to be 'one of the most fascinating human beings of our time'. But maybe he means 'one of the most cunning human beings of our time', who can live quite well off the money of his patrons. And when Mr. Hesemann also writes that 'some photos that seemed rather dubious' were found and tries to justify this with a contamination by Meier's opponents, by the extraterrestrials or by Meier himself in order to protect himself and his family (preface to Meier's book 'Die Wahrheit über die Plejaden', Neuwied, 1996), then this requires a fair amount of naivety. While one cannot expect publishers who predominantly publish esoteric literature and who also open the stage to the gullible public by publishing Meier's new book to be able to analyse critical contexts, one should expect Germany's UFO experts (according to foreign countries) and experts on the subject to be able to do so. Here Hesemann must finally take a clear position and not also help the undecided over the threshold to sectarianism with apparently confirming statements. A new development in the 'Meier case' is in the offing, which Michael Hesemann also cannot escape, if he does not want to become Meier's forerunner. |
Während im deutschsprachigen Raum nur wenige Gutgläubige auf Meiers Behauptungen hereinfallen, finden Meiers Geschichten in Japan und in den USA starke Verbreitung. Zahlreiche Fälschungen sind Meier schon nachgewiesen worden und seine Glaubwürdigkeit liegt am untersten Ende der möglichen Skala. Daher ist es um so unverständlicher, wenn Magazin 2000-Chefredakteur Michael Hesemann Billy Meier für ‹einen der faszinierendsten Menschen unserer Tage› hält. Aber vielleicht meint er ja damit ‹einen der gerissensten Menschen unserer Tage›, der ganz gut vom Geld seiner Gönner leben kann. Und wenn Herr Hesemann dann auch noch schreibt, dass ‹man einige Fotos, die eher dubios erschienen› fand und das mit einer Kontamination durch Meiers Gegner, durch die Ausserirdischen oder durch Meier selbst, um sich und seine Familie zu schützen, zu begründen versucht (Vorwort zu Meiers Buch ‹Die Wahrheit über die Plejaden›, Neuwied, 1996), dann gehört dazu schon eine ganz gehörige Portion Blauäugigkeit. Während man vielleicht von Verlegern, die überwiegend esoterische Literatur publizieren und Meier auch noch durch Herausgabe seines neuen Buches erneut die Bühne zum gutgläubigen Publikum öffnen, nicht erwarten kann, kritische Zusammenhänge analysieren zu können, sollte man das von Deutschlands UFO-Experten (so das Ausland) und Kenner der Materie jedoch schon. Hier muss Hesemann endlich eine eindeutige Position beziehen und nicht durch scheinbar bestätigende Aussagen Unentschlossene auch noch über die Schwelle zum Sektierertum helfen. Eine neue Entwicklung im ‹Fall Meier› bahnt sich an, der sich auch Michael Hesemann, will er nicht selbst zum Wegbereiter Meiers werden, nicht entziehen kann. |
It is hardly known that Meier's wife has meanwhile separated from her husband and is living in divorce. For the first time she broke her silence to the Swiss colleague Luc Bürgin, who spoke with Mrs. Meier and had the interview published in the UFO-KURIER (NR. 30, 4'97:14ff). From this we can already gather that, according to Mrs. Meier, "his contact experiences are throughout lies and deception." For example, there was an explanation for the photograph of an alien with a ray gun or for Meier's 'pie ship' photo, for which he had obviously used a simple barrel lid. | Kaum bekannt ist, dass sich Meiers Frau inzwischen von ihrem Mann getrennt hat und in Scheidung lebt. Erstmals brach sie ihr Schweigen gegenüber dem schweizer Kollegen Luc Bürgin, der mit Frau Meier sprach und im UFO-KURIER (NR. 30, 4'97:14ff) das Interview veröffentlichen liess. Daraus können wir schon entnehmen, dass, so Frau Meier, «es sich bei seinen Kontakterlebnissen durchweg um Lug und Trug handelt.» So fand sich beispielsweise eine Erklärung für die Aufnahme eines Ausserirdischen mit Strahlenpistole oder für Meiers ‹Tortenschiff›-Foto, für das er offensichtlich einen simplen Fassdeckel benutzt hatte. |
Since Ms Meier was now obviously also opening up to critical UFO researchers, I (referred to as 'hwp' in the following) also took the opportunity at the beginning of May to have a half-hour conversation with Ms Kalliope Meier ('KM'). Even though some things could not be discussed in as much detail or became clear as they perhaps should have been, Mrs Meier gives us a little insight into the life and work of her husband. | Da sich nun Frau Meier offensichtlich auch kritischen UFO-Forschern öffnete, nutzte ich (im Folgenden ‹hwp› genannt) Anfang Mai ebenfalls die Gelegenheit zu einem halbstündigen Gespräch mit Frau Kalliope Meier (‹KM›). Auch wenn einige Dinge nicht so ausführlich besprochen werden konnten oder deutlich geworden sind, wie es vielleicht erforderlich gewesen wäre, gibt uns Frau Meier einen kleinen Einblick in das Leben und Wirken ihres Mannes. |
hwp: How did the divorce actually come about and did you have a permanent job on your husband's farm? |
hwp: Wie kam es eigentlich zur Scheidung und hatten Sie eine feste Aufgabe auf dem Hof Ihres Mannes? |
KM: I stopped working on the farm in 1994. Last year in June I left the farm. That is also quite clear, … (Note Billy: This part of the sentence is deleted because it defamatory violates the privacy of another person and maliciously damages their reputation) My permanent job was of course the whole household. I cooked for the team, with children about 16 persons, and received visitors. I also looked after the library and handled the mail of the approximately 100 to 120 passive members. | KM: Ab 1994 bin ich schon nicht mehr auf dem Hof gewesen. Letztes Jahr im Juni bin ich dann ausgetreten. Das ist ja auch ganz klar, … (Anm. Billy: Dieser Satzteil wird gelöscht, weil er diffamierend den Datenschutz einer anderen Person verletzt und bösartig deren Ruf schädigt) Meine feste Aufgabe war natürlich der ganze Haushalt. Ich habe für die Mannschaft, mit Kindern etwa 16 Personen, gekocht und Besucher empfangen. Zudem habe ich die Bibliothek betreut und die Post der etwa 100 bis 120 passiven Mitglieder bearbeitet. |
hwp: Your husband is accused of having formed and leading more or less a cult-like community. How do you see this accusation? |
hwp: Ihrem Mann wird vorgeworfen, dass er mehr oder weniger eine sektenähnliche Gemeinschaft gebildet hat und führt. Wie sehen Sie diesen Vorwurf? |
KM: In order to be able to say something about this, you have to work on the farm yourself for a longer period of time, be able to talk, discuss, observe the whole thing and then come to the conclusion whether this is a sect-like community or not. But it looks like it is. There are many paragraphs and laws within the group – you are not allowed to smoke, you are not allowed to do this and that, you are not allowed to go out, you are not allowed to do that and and – one law after another. Criticism is not tolerated and also not voiced. | KM: Um dazu etwas sagen zu können, muss man selbst auf dem Hof für längere Zeit mitarbeiten, mitsprechen können, diskutieren, die ganze Sache beobachten und dann zu dem Schluss kommen, ob das eine sektenähnliche Gemeinschaft ist oder nicht. Aber es sieht so aus. Es gibt innerhalb der Gruppe viele Paragraphen und Gesetze – man darf nicht rauchen, man darf dieses und jenes nicht, man darf nicht raus, man darf das nicht und und und – ein Gesetz nach dem anderen. Kritik wird nicht geduldet und auch nicht geäussert. |
hwp: Is this core-group living on your husband's farm actually a 'blindly following group'? |
hwp: Handelt es sich eigentlich bei dieser auf dem Hof Ihres Mannes lebenden Kerngruppe um eine ‹blindlings folgende Gruppe›? |
KM: In a sense it is. People have to believe that, otherwise they would not have decided to live on the farm either. If my husband now says that is the way it is, then that is also the way it is! There is no criticism. If now my husband says my wife has stolen this and that, then that is so, there is no discussion – all people have to believe that – there is no criticism about it. You do not believe that: if you do not stick to it, then suddenly you are an outsider. | KM: In gewissem Sinne schon. Die Leute müssen das glauben, sonst hätten sie sich ja auch nicht für ein Leben auf dem Hof entschlossen. Wenn jetzt mein Mann sagt, das ist so, dann ist das auch so! Es gibt keine Kritik. Wenn jetzt mein Mann sagt, meine Frau hat dieses und jenes gestohlen, dann ist das so, es gibt keine Diskussionen – alle Leute müssen das glauben – es gibt keine Kritik dazu. Man glaubt das nicht: Hält man sich nicht daran, ist man dann plötzlich ein Aussenseiter. |
hwp: Does your husband deal with the group in an authoritarian way? |
hwp: Geht Ihr Mann autoritär mit der Gruppe um? |
KM: If he agrees with something, then the group also agrees. You are also not allowed to say 'no'. It is quite authoritarian, dictatorial and hierarchical there. | KM: Wenn er mit irgendetwas einverstanden ist, dann ist auch die Gruppe damit einverstanden. Man darf ja auch nicht ‹Nein› sagen. Es geht dort ziemlich autoritär, diktatorisch und hierarchisch zu. |
hwp: You have made many friends within the core-group in the last few years. How did they react to your husband's accusations that you had stolen certain things? Did they stand behind you or did they 'drop' them immediately? |
hwp: Jetzt hatten Sie ja in den letzten Jahren innerhalb der Kerngruppe viele Freunde gewonnen. Wie haben die auf die Vorwürfe Ihres Mannes, Sie hätten bestimmte Dinge gestohlen, reagiert? Stand man hinter Ihnen oder hat man sie sofort ‹fallengelassen›? |
KM: The group members were all my friends. Because of these false accusations that my husband claims against me, everyone is now against me. I have indeed been 'dropped'. It is sad because the truth is not as he describes. People also need to hear me out about all the things I have witnessed. The group members do not know a lot of things – I covered for my husband, so to speak. If the group members were not on the farm, for example, because they were at work during the day, they did not experience everything like I did. They do not know anything about many things. These are things I do not want to bring out into the open. It is not in my character. I also do not want to bring my husband down, as he says, because there were also beautiful moments and times that I do not want to taint with 'dirt'. | KM: Die Gruppenmitglieder waren alle meine Freunde. Aufgrund dieser falschen Vorwürfe, die mein Mann gegen mich behauptet, sind nun alle gegen mich. Man hat mich in der Tat ‹fallengelassen›. Es ist traurig, weil die Wahrheit nicht so ist, wie er es beschreibt. Die Leute müssen mich auch einmal anhören, was ich alles miterlebt habe. Die Gruppenmitglieder wissen vieles nicht – ich habe meinen Mann sozusagen gedeckt. Wenn die Gruppenmitglieder z.B. nicht auf dem Hof waren, da sie ja tagsüber arbeiten waren, haben die nicht alles miterlebt, so wie ich. Die wissen von vielen Dingen gar nichts. Das sind solche Sachen, die ich gar nicht nach draussen bringen möchte. Das liegt nicht in meinem Charakter. Mir liegt es auch fern, meinen Mann fertig zu machen, so wie er es sagt, denn es gab auch schöne Momente und Zeiten, die ich nicht mit ‹Dreck› beschmutzen will. |
hwp: Your husband is accused by serious UFO researchers of falsifying photos and the like… |
hwp: Ihrem Mann wird von der seriösen UFO-Forschung das Fälschen von Fotos u.ä. vorgeworfen… |
KM: It is really tragic and mean what my husband is doing. To that I can say that these are really all fakes that my husband has made. To prove that, all you have to do is compare with the photos and the material over time and look. | KM: Es ist wirklich tragisch und gemein, was mein Mann macht. Dazu kann ich sagen, dass das wirklich alles Fälschungen sind, die mein Mann gemacht hat. Um das zu beweisen, braucht man nur mit der Zeit mit den Fotos und dem Material Vergleiche zu ziehen und zu schauen. |
hwp: Have you ever seen your husband forging photos? |
hwp: Haben Sie jemals gesehen, wie Ihr Mann Fotos gefälscht hat? |
KM: You just do not see him making the photos. I only saw something here once – as a model. That is all. However, I was puzzled when my husband published a contact report last year in which he had shown his last photos. They showed only one lid. And the nasty thing is that Guido (Moosbrugger) is also still giving lectures in America with these photos. You have to do something about that! | KM: Man sieht eben nicht, wie er die Fotos herstellt. Ich habe nur hier mal etwas gesehen – als Modell. Das ist alles. Ich hatte jedoch gestutzt, als mein Mann im vergangenen Jahr einen Kontaktbericht herausgegeben hat, in dem er seine letzten Fotos abgebildet hatte. Die zeigten nämlich nur einen Deckel. Und das Gemeine daran ist, dass der Guido (Moosbrugger) auch noch mit diesen Fotos in Amerika Vorträge hält. Da muss man doch etwas dagegen machen! |
hwp: Did your husband have the opportunity to forge the photos unnoticed? |
hwp: Hatte Ihr Mann denn überhaupt Gelegenheit, unbemerkt die Fotos zu fälschen? |
KM: Sure, he is a free man. He went and came as he pleased. He did not ask or think, I have a family or I have children. And the group members do not see these things. My husband was away for days, nights, away from home. We did not know where he had gone. Days or weeks later he would present us with new photos or something. After his return, there was always something there. | KM: Sicher, er ist ein freier Mann. Der ist gegangen und gekommen wie es ihm gepasst hat. Er hat nicht gefragt oder gedacht, ich habe eine Familie oder ich habe Kinder. Und diese Sachen sehen die Gruppenmitglieder nicht. Mein Mann war tagelang, nächtelang weg, weg von zu Hause. Wir haben nicht gewusst wo er hingegangen war. Tage oder Wochen später präsentierte er uns dann neue Fotos o.ä. Nach seiner Wiederkehr ist immer etwas da gewesen. |
hwp: In view of the fact that the photos are only fakes, what do you think about the photo analyses of the American scientists? |
hwp: Wie denken Sie angesichts der Tatsache, dass die Fotos nur Fälschungen sind, über die Fotoanalysen der amerikanischen Wissenschaftler? |
KM: I have the feeling that there are basically a lot of frauds in America. Now, if I take from what Mr Korff says in his book ('Spaceships of the Pleiades – The Billy Meier Story'. Prometheus, Loughton, 1995 – review in JUFOF No. 110, 2'97:61), then what my husband always said about these scientists cannot be true at all. | KM: Ich habe das Gefühl, dass es grundsätzlich in Amerika sehr viele Betrüger gibt. Wenn ich jetzt von dem, was Herr Korff in seinem Buch (‹Spaceships of the Plejades – The Billy Meier Story›. Prometheus, Loughton, 1995 – Rezension im JUFOF Nr. 110, 2'97:61) schreibt, ausgehe, dann kann das gar nicht stimmen, was mein Mann immer über diese Wissenschaftler gesagt hat. |
hwp: What do you know about the metal samples that were supposedly examined? |
hwp: Was wissen Sie über die Metallproben, die angeblich untersucht worden sind? |
KM: I have now read through various chemistry books and I think that these metals are composed of different chemicals/alloys. I do not think they are extraterrestrial metals. | KM: Ich habe mir inzwischen verschiedene Chemiebücher durchgelesen und ich denke, dass diese Metalle aus verschiedenen Chemikalien/Legierungen zusammengesetzt sind. Ich glaube nicht, dass es ausserirdische Metalle sind. |
hwp: You are currently being vehemently attacked by your husband in contact reports or also on the internet (via http://www.alien.de/figu/FIGUHP50.HTM). What exactly is he accusing you of? |
hwp: Sie werden derzeit in den Kontaktberichten oder auch im Internet (über http://www.alien.de/figu/FIGUHP50.HTM) von Ihrem Mann vehement angegriffen. Was wirft er Ihnen eigentlich konkret vor? |
KM: Mainly that I stole a lot of things, or that I was already against him earlier, in Hinterschmidrüti, that I somehow influenced the passive members, and so on. All things like that, which are not true at all. | KM: Hauptsächlich, dass ich vieles gestohlen habe, oder dass ich schon früher, in Hinterschmidrüti, gegen ihn war, dass ich die Passivmitglieder irgendwie beeinflusst habe usw. Alles solche Sachen, die überhaupt nicht stimmen. |
hwp: What does your husband actually think about his group members? Are they just 'idiots' who finance a nice life for him? |
hwp: Wie denkt Ihr Mann eigentlich über seine Gruppenmitglieder? Sind das für ihn nur ‹Deppen›, die ihm ein schönes Leben finanzieren? |
KM: Yes, of course. Besides, he lives up there on the farm for free. Any man would be happy if he had a life like that. Every member has to give up a certain part of his income. Everything also has to be financed, the mortgages, electricity, etc. He cannot pay for that himself. He cannot bear that himself. | KM: Ja klar, sicher. Ausserdem lebt er ja gratis da oben auf dem Hof. Jeder Mann wäre froh, wenn er so ein Leben gehabt hätte. Jedes Mitglied muss einen bestimmten Teil seines Einkommens abgeben. Es muss ja auch alles finanziert werden, die Hypotheken, Strom usw. Das kann er selber nicht tragen. |
hwp: Does your husband actually believe in his contacts with the Pleiadians himself? |
hwp: Glaubt Ihr Mann eigentlich selber an seine Kontakte zu den Plejadiern? |
KM: Yes, he does: he believes in it himself. He is convinced that it is so. And in order to be able to prove these contacts, he fakes the photos. Also so that he can keep telling the people in the core-group, look, this is what happened. He needs the people, he cannot stand on his own two feet. He does not want to get out of his psychological labyrinth. Because if he wanted to get out of it, he would also have to live very poorly afterwards. The real contactees do not go out among the people or to the masses, they stay hidden like that – all their lives. And those who only want to make money, they go out, they have to have people, like my husband. He must have people who lift him up to heaven. | KM: Doch, doch: Er glaubt schon selber daran. Er ist überzeugt davon, dass das so ist. Und um diese Kontakte belegen zu können, fälscht er die Fotos. Auch damit er immer wieder den Leuten der Kerngruppe sagen kann, schaut her, das ist so und so gewesen. Er braucht ja die Leute, er kann ja alleine nicht auf eigenen Füssen stehen. Aus seinem psychischen Labyrinth will er nicht herauskommen. Denn wenn er da raus kommen wollte, müsste er ja auch hinterher ganz arm leben. Die echten Kontaktler, die gehen nicht unter die Leute oder zu den Massen, die bleiben so versteckt – ein Leben lang. Und die, die nur Geld machen wollen, die gehen raus, die müssen Leute haben, so wie mein Mann. Er muss Leute haben, die ihn zum Himmel hochheben. |
hwp: What happens now? |
hwp: Wie geht es jetzt weiter? |
KM: My husband might continue as before. I am very happy at the moment and I have realised what I have wanted for years, which is to enter the nursing profession. It is very nice to see how people are happy when you help them a little. I attach a lot of importance to the human aspect and not to that might – so honestly. So it was always a torture for me that people were deceived by my husband and I also covered for him. | KM: Mein Mann macht weiter wie bisher. Ich bin derzeit sehr zufrieden und ich habe das realisiert, was ich mir seit Jahren gewünscht habe, nämlich in den Pflegeberuf einzusteigen. Es ist sehr schön, wenn man sieht wie die Leute zufrieden sind, wenn man ihnen ein bisschen hilft. Ich lege viel Wert auf das Menschliche und nicht auf diese Macht – also ehrlich. Es war für mich daher auch immer eine Qual, dass die Leute von meinem Mann getäuscht worden sind und ich ihn auch noch gedeckt habe. |
hwp: I thank you for the information and wish you all the best for your new phase of life. |
hwp: Ich bedanke mich für die Auskünfte und wünsche Ihnen für Ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute. |
Late Statement |
Späte Stellungnahme |
by Bernadette Brand, Switzerland | von Bernadette Brand, Schweiz |
Only now (8.11.2019) have I become aware of the interview Hans-Werner Peiniger did with Kalliope Meier in April 2006, which he, like many other human beings talking to her for the first time, fell for. This was also the case with many core-group members who initially reacted very positively to Kalliope Meier – naturally also because she was the wife of Billy, who for his part is extremely honest, integer and open – but then, after getting to know her better, had to realise to their deep regret how scheming, mendacious and power-obsessed the ex-wife of 'Billy' Eduard Albert Meier really is. There is not a single word of truth in the whole interview she gives to Mr. Peiniger, and Mr. Peiniger, unfortunately, in his bias against Billy Meier, is unable to see through the scheming manoeuvres and deep lying of his interview partner, who is only too happy to provide him with ammunition against Billy in her malice and in her proverbial jealousy. For in addition to all her other negative character traits, there is also a deep-seated vindictiveness and craving for recognition, which tempt her to twist the facts in her favour and always put herself in the best light and pass the buck to others. |
Erst jetzt (8.11.2019) habe ich Kenntnis erhalten vom Interview, das Hans-Werner Peiniger im April 2006 mit Kalliope Meier geführt hat und auf die er, wie viele andere Menschen, die das erste Mal mit ihr sprechen, hereingefallen ist. Das war auch bei vielen Kerngruppe-Mitgliedern der Fall, die auf Kalliope Meier anfänglich sehr positiv reagierten – natürlich auch deswegen, weil sie ja die Ehefrau von Billy war, der seinerseits äusserst ehrlich, integer und offen ist –, dann jedoch, nach näherem Kennenlernen, zu ihrem tiefen Bedauern feststellen mussten, wie intrigant, verlogen und machtbesessen die Ex-Frau von ‹Billy› Eduard Albert Meier in Wahrheit ist. An ihrem ganzen Interview, das sie Herrn Peiniger gibt, ist nicht ein einziges Wort wahr, und Herr Peiniger ist leider in seiner Voreingenommenheit gegenüber Billy Meier nicht in der Lage, die intriganten Manöver und die tiefe Lügenhaftigkeit seiner Interview-Partnerin zu durchschauen, die ihm in ihrer Boshaftigkeit und in ihrer sprichwörtlichen Eifersucht nur zu gerne Munition gegen Billy liefert. Denn zu all ihren anderen negativen Charaktereigenschaften kommt auch eine tiefgreifende Rachsucht und Geltungssucht hinzu, die sie dazu verleiten, die Tatsachen zu ihren Gunsten zu verdrehen und sich selbst stets ins beste Licht zu rücken und den ‹schwarzen Peter› anderen zuzuschieben. |
As an example of this I draw on her statement: "In addition, I looked after the library and handled the mail of the approximately 100 to 120 passive members." It is only to be mentioned that Kalliope at that time of which she speaks had only an extremely poor command of the German language – there could be no question of her having any written knowledge of the language that would have enabled her to deal with the extensive correspondence. It was absolutely impossible for her to put any text down on paper in an error-free and comprehensible way, because for all her texts she needed a 'ghost writer' who was willing to sit down with her and record her spoken words in an understandable way. How could she have edited the post with these conditions? | Als Beispiel dafür ziehe ich ihre Aussage: «Zudem habe ich die Bibliothek betreut und die Post der etwa 100 bis 120 passiven Mitglieder bearbeitet.» heran. Dazu ist lediglich zu erwähnen, dass Kalliope zu dieser Zeit von der sie spricht, der deutschen Sprache nur äusserst mangelhaft mächtig war – von schriftlicher Sprachkenntnis, die ihr eine Bearbeitung der umfangreichen Korrespondenz ermöglicht hätte, konnte schon gar nicht die Rede sein. So war es ihr absolut unmöglich, irgendeinen Text fehlerfrei und verständlich zu Papier zu bringen, denn bei allen ihren Texten brauchte sie einen ‹Ghostwriter› resp. eine ‹Ghostwriterin›, die sich dazu bereit fanden, sich mit ihr zusammenzusetzen und ihre gesprochenen Worte in verständlicher Weise schriftlich festzuhalten. Wie hätte sie mit diesen Voraussetzungen die Post bearbeiten können? |
Another lie is that you are not allowed to smoke in the centre, not allowed 'out' etc. I myself met Billy in the course of 1976 and moved to the Centre in January 1978, where I still live today (2019). I can therefore say that I know Kalliope and the conditions in and around the centre very well. All those members who still like to smoke can only laugh about the fact that smoking should be forbidden, and that one is not allowed to 'go out' is equally ridiculous, because all core-group members, whether living in the centre or away from it, lead their own private lives and their personal friendships, about which they are accountable to no one, because FIGU is organised as an association and not as a cult that blindly follows its 'guru'. Billy is also nothing more than a member of the association with the same voice as everyone else, and it is also not the case that he should not be contradicted, because that happens often. | Eine andere Lüge ist die, dass man im Center nicht rauchen und nicht ‹raus› dürfe usw. Ich selbst habe Billy im Lauf des Jahres 1976 kennengelernt und bin im Januar 1978 ins Center gezogen, wo ich noch heute (2019) lebe. Ich darf also durchaus sagen, dass ich Kalliope sowie die Verhältnisse im Center und rund um Billy sehr genau kenne. Darüber, dass Rauchen verboten sein soll, können alle jene Mitglieder, die heute noch gerne zur Zigarette greifen, nur lachen, und dass man nicht ‹raus› darf, ist ebenso lächerlich, denn alle Kerngruppe-Mitglieder, ob im Center oder auswärts wohnhaft, führen ihr eigenes Privatleben und ihre persönlichen Freundschaften, über die sie niemandem Rechenschaft schuldig sind, denn die FIGU ist als Verein organisiert und nicht als Sekte, die ihrem ‹Guru› blindlings folgt. Auch Billy ist nichts anderes als ein Vereinsmitglied mit gleicher Stimme wie alle anderen auch, und es ist auch nicht so, dass ihm nicht widersprochen werden dürfte, denn das geschieht des öfteren. |
Kalliope's answer to the question whether Billy had the opportunity to fake the photos is absurd. For hardly any other man was as meticulously watched and suspiciously eyed by his wife as Billy was by Kalliope. In her jealousy, she always let herself be carried away into constructing an affair out of almost every conversation he had with another woman – especially if it lasted a little longer – and sometimes made scenes for him for weeks because of it. From this premise alone, it would have been impossible for him to be away from the centre for any length of time in order to forge pictures or film footage, for which he would also have needed an off-site studio or laboratory at the time, which would certainly not have gone unnoticed. Quite apart from the fact that, on the one hand, he could not have afforded the necessary equipment for such forgeries financially; and on the other hand, the technical possibilities for such forgeries were not yet available at that time, which Mr. Peiniger, for his part, should actually have known if he had really dealt with the matter in an unbiased and objective manner and had acquired the necessary specialist knowledge. In contrast, however, MUFON has done so and has judged Billy's pictures to be genuine for several years. | Die Antwort von Kalliope auf die Frage, ob Billy die Gelegenheit gehabt habe, die Photos zu fälschen, ist absurd. Denn wohl kaum ein anderer Mann wurde von seiner Frau derart akribisch überwacht und misstrauisch beäugt wie Billy von Kalliope. In ihrer Eifersucht liess sie sich immer dazu hinreissen, aus nahezu jedem Gespräch, das er mit einer anderen Frau führte – besonders, wenn es einmal etwas länger dauerte –, eine Affäre zu konstruieren und ihm deswegen manchmal wochenlange Szenen zu machen. Allein schon von dieser Voraussetzung her wäre es für ihn unmöglich gewesen, sich längere Zeit vom Center zu entfernen, um Bilder oder Filmaufnahmen zu fälschen, wozu er damals ja auch ein ausserhäusiges Atelier oder Labor gebraucht hätte, was ganz sicher nicht unbemerkt geblieben wäre. Ganz abgesehen davon, dass er sich das notwendige Equipment für solche Fälschungen einerseits finanziell nicht hätte leisten können; und andererseits waren damals die technischen Möglichkeiten für solche Fälschungen noch gar nicht gegeben, was Herr Peiniger seinerseits eigentlich hätte wissen müssen, wenn er sich mit der Sache wirklich unvoreingenommen und objektiv auseinandergesetzt und sich das nötige Fachwissen angeeignet hätte. Im Gegensatz dazu hat MUFON das jedoch getan und beurteilt die Bilder von Billy seit einigen Jahren als echt. |
The fact that Kalliope claims to have read and understood various chemistry books and – if she has actually done so, which is highly questionable – ascribes to herself from them the necessary expert knowledge that is required for the assessments of the metal samples, only shows to what extent she overestimates herself and how great her craving for recognition is, with which she even disregards the judgement of such a luminary as Dr. Marcel Vogel. | Dass Kalliope verschiedene Chemiebücher gelesen und verstanden haben will und sich – wenn sie es denn tatsächlich getan hat, was überaus fraglich ist – daraus das nötige Fachwissen zuschreibt, das für die Beurteilungen der Metallproben nötig ist, zeigt nur auf, in welchem Masse sie sich selbst überschätzt und wie gross ihre Geltungssucht ist, mit der sie sich sogar über das Urteil einer solchen Koryphäe wie Dr. Marcel Vogel hinwegsetzt. |
All Kalliope's other statements are also not to be taken seriously and represent the exact opposite of what reality and facts are. However, everyone who knows Kalliope personally is fully aware of her extremely ambivalent relationship to given facts, because often enough she herself has made it clear in which fantasy world she lives. There are no 'fools', as Mr. Peiniger and Kalliope like to present it, in the centre and in the FIGU association, but independent, self-reliant human beings who stand up for themselves in every situation and who are not of the opinion that they have to be regarded as something better, as is the case with Kalliope, who tried to push herself into the foreground at the expense of the truth even before her divorce from Billy. But the fact that she cowardly conceals the fact that she herself has encountered an extraterrestrial, namely Ptaah, and that she has been able to see the Plejaren ships several times even in daylight, apart from the fact that she has also had other experiences that should have made her think if she were honest, fits her and her lying, scheming and malicious-diffamatory behaviour very well. | Auch alle anderen Aussagen von Kalliope sind nicht ernst zu nehmen und stellen das genaue Gegenteil dessen dar, was Wirklichkeit und Tatsachen sind. Allerdings ist allen, die Kalliope persönlich kennen, ihr äusserst ambivalentes Verhältnis zu gegebenen Tatsachen voll bewusst, denn oft genug hat sie selbst klar und deutlich gemacht, in welcher Phantasiewelt sie lebt. ‹Deppen›, wie Herr Peiniger und Kalliope es darzustellen belieben, befinden sich keine im Center und im Verein FIGU, sondern unabhängige, selbständige und lebenstüchtige Menschen, die in jeder Situation ihren Mann bzw. ihre Frau stellen und die nicht der Meinung sind, dass sie selbst als etwas Besseres gelten müssten, wie das bei Kalliope der Fall ist, die sich schon vor der Scheidung von Billy auf Kosten der Wahrheit in den Vordergrund zu drängen versuchte. Dass sie dabei aber feige verschweigt, dass sie selbst einem Ausserirdischen, nämlich Ptaah, begegnet ist und dass sie mehrmals die plejarischen Schiffe auch bei Tageslicht sehen konnte, abgesehen davon, dass sie auch andere Erlebnisse hatte, die sie hätten zum Nachdenken bringen sollen, wenn sie ehrlich wäre, das passt sehr genau zu ihr und zu ihrem lügenhaften, intriganten und bösartig-diffamierenden Gehabe. |
7. What is true about all the very many claims of human beings, etc.? … |
7. Was ist wahr an all den sehr vielen Behauptungen von Menschen, usw. … |
Answer: First of all, I would like to say a few things about Michael Hesemann, because I think it is necessary for me to explain a few things about him. | Antwort: Zu Ihrer Frage und zu Ihren Ausführungen will ich zuerst einiges in bezug auf Michael Hesemann sagen, weil es meines Erachtens der Notwendigkeit bedarf, dass ich einiges dazu erkläre. |
First of all, Michael Hesemann is not the man you think he is. It is true that he has obviously turned away from the matter of UFOs etc. and, as it seems and is to be assumed – although it remains an assumption until clarity arises – has turned to faith in Catholicism, because on the one hand I have not heard from him for years, and on the other hand, when informative material from him is broadcast on television, it emerges that he has found a field of activity in the Christian faith and the Vatican. This, however, is only an assumption and, moreover, his own personal affair, in which no human being has the right to interfere. | Als erstes ist Michael Hesemann nicht der Mann, für den Sie ihn einschätzen. Zwar hat er sich offenbar von der Sache mit UFOs usw. abgewendet und sich, wie es scheint und zu vermuten ist – wobei es eine Vermutung bleibt bis Klarheit aufkommt –, der Gläubigkeit an den Katholizismius zugewandt hat, denn einerseits lässt er schon seit Jahren bei mir nichts mehr von sich hören, und anderseits ergibt sich, wenn Informatives von ihm im Fernsehen gesendet wird, dass er im christlichen Glauben und Vatikan ein Betätigungsfeld gefunden hat. Das jedoch ist nur eine Vermutung und zudem seine urpersönliche Angelegenheit, worin sich kein Mensch einzumischen hat. |
As for your questions and attacks on Michael Hesemann, I think that attacks of any kind against him correspond to your personal view, which I cannot share with you. For my part, I have come to know Michael as a human being of integrity, integrity, integrity and truthfulness, and I have worked with him for a long time, so I cannot accuse him of any unfairness. | Was zu Ihren Fragen und Angriffen bezüglich Michael Hesemann zu sagen ist, dazu denke ich, dass Angriffigkeiten irgendwelcher Art gegen ihn eben Ihrer persönlichen Ansicht entsprechen, die ich allerdings nicht mit Ihnen teilen kann. Meinerseits habe ich Michael als integren, anständigen, rechtschaffenen und der Wahrheit zugetanen Menschen kennengelernt und lange mit ihm zusammengearbeitet, folglich ich ihm also keine Unlauterkeiten vorwerfen kann. |
Michael Hesemann is a human being who has not simply dealt with UFOs, but is also very educated and is also a historian, author, documentary filmmaker and specialist journalist on contemporary and church history topics. Michael first became known for his research and publications on UFOs and extraterrestrials at the end of the 1980s and beginning of the 1990s, after which he also turned to other areas of expertise from 1997 onwards and has since been writing and publishing Christian themed books as an author. | Michael Hesemann ist ein Mensch, der sich nicht einfach mit UFOs beschäftigt hat, sondern zudem auch sehr gebildet und auch Historiker, Autor, Dokumentarfilmer und Fachjournalist für zeit- und kirchengeschichtliche Themen ist. Zwar wurde Michael zuerst ab Ende der 1980er und zu Beginn der 1990er Jahre durch seine Nachforschungen und Publikationen bezüglich UFOs und Ausserirdische bekannt, wonach er sich aber ab 1997 auch anderen Fachgebieten zuwandte und sich seither damit befasst, als Autor christliche Themen-Bücher zu schreiben und zu veröffentlichen. |
But what about the fact that Michael – whom I hold in very high esteem as a human being and also with regard to his work and all the hostility he has taken on for me – names many alleged contactees as 'real' contacts with aliens in his UFO books etc., then that is effectively his business alone. Under certain circumstances, the whole thing may be due to the fact that he did not have the opportunity to get to know all the persons concerned and to clarify with them in detail what was truth and what was lies or pure imagination. He may also, as you say, be somewhat naïve, whereby I think that he may have proceeded somewhat 'naïvely' in his assessment of the so-called contactees according to your naïve understanding, but whoever has somehow not also done this himself once in his life, let him cast the first stone at Michael Hesemann. However, I think that no honest human being on Earth can throw a stone, because every single human being inevitably makes mistakes, misunderstands something or acts wrongly, whereby precisely such mistakes are in any case undoubtedly made out of a certain air of naivety that cannot be recognised as naivety. Naivety is not simply to be judged according to what the vernacular tends to call blue-eyedness, childlike, primitive, simple-minded, harmless or foolish, etc., because the word 'naivety' comes from the Latin term 'nativus', which was completely wrongly defined as know-it-allism and falsification of terms and means something completely different from blue-eyedness, childlike, primitive, simple-minded, harmless or foolish, etc. The term 'naïve', originating from the Latin 'naivus', means that a certain behaviour of human beings is 'born'; that it is 'innate', 'natural' and thus 'native'. Subsequently, a human being's 'naivety' stands for, for example, committing mistakes, being careless or believing, etc., but this is in any case connected with a natural innate evolutionary process, which normally consists of the human being learning from his naivety. So when a mistake is committed, the consequence is that the cause of the mistake is sought, it is corrected and henceforth it is not committed again. Similarly, the same principle applies to a belief, which in principle also corresponds to an error, wrong thinking and wrong behaviour and possibly wrong action, which must be reflected upon and the effective truth found. And this is also something that is innate in human beings, namely that they believe something or fall into a belief if they are inattentive and do not think everything over thoroughly and necessarily according to reality and therefore do not find the truth. | Was nun aber damit ist, wenn Michael – den ich als Menschen und auch hinsichtlich seiner Arbeit und all den Anfeindungen, die er für mich auf sich genommen hat, sehr schätze – in seinen UFO-Büchern usw. viele angebliche Kontaktler als ‹wirkliche› Kontaktpersonen mit Aliens nennt, dann ist das effectiv allein seine Sache. Unter Umständen mag dabei das Ganze daran liegen, dass er keine Möglichkeit hatte, all die betreffenden Personen kennenzulernen und bei ihnen eingehend abzuklären, was Wahrheit und was Lüge oder blanke Einbildung war. Vielleicht mag er auch, wie Sie sagen, etwas naiv sein, wobei ich meine, dass er bei seiner Beurteilung der sogenannten Kontaktler nach Ihrem Naiv-Verstehen etwas ‹naiv› vorgegangen sein mag, doch wer dies in seinem Leben irgendwie nicht selbst einmal auch getan hat, der möge den ersten Stein nach Michael Hesemann werfen. Dabei denke ich aber, dass kein ehrlicher Mensch auf der Erde einen Stein werfen kann, weil nämlich jeder einzelne Mensch unvermeidbar Fehler begeht, etwas missversteht oder falsch handelt, wobei genau solche Fehler in jedem Fall zweifelsohne aus einem gewissen Naivitätshauch heraus erfolgen, der nicht als Naivität erkannt werden kann. Naivität ist nämlich nicht einfach demgemäss zu bewerten, wie dies der Volksmund zu tun pflegt als Blauäugigkeit, kindlich, ursprünglich, einfältig, harmlos oder töricht usw., denn das Wort ‹Naivität› entstammt aus dem lateinischen Begriff ‹nativus›‚ das als Besserwisserei und Begriffsverfälschung völlig falsch definiert wurde und etwas völlig anderes bedeutet als eben Blauäugigkeit, kindlich, ursprünglich, einfältig, harmlos oder töricht usw. Der Begriff ‹naiv›, hervorgehend aus dem lateinischen ‹naivus›, bedeutet, dass ein bestimmtes Verhalten des Menschen ‹durch die Geburt entstanden› ist; dass es ‹angeboren›, ‹natürlich› und also ‹nativ› ist. Folgedem steht ein ‹Naivsein› des Menschen dafür, dass er z.B. Fehler begeht, unachtsam oder gläubig ist usw., was aber in jedem Fall mit einem natürlichen angeborenen Evolutionsvorgang verbunden ist, der normalerweise darin besteht, dass der Mensch aus seiner Naivität lernt. Wenn also ein Fehler begangen wird, dann ergibt sich daraus die Folge, dass die Ursache des Fehlers gesucht, dieser behoben und fortan nicht mehr begangen wird. Gleichermassen gilt dasselbe Prinzip für einen Glauben, der grundsätzlich auch einem Fehler, Fehldenken und Fehlverhalten und unter Umständen Fehlhandeln entspricht, worüber nachgedacht und die effective Wahrheit gefunden werden muss. Und auch das ist eine Sache, die dem Menschen angeboren ist, dass er nämlich etwas glaubt resp. einem Glauben verfällt, wenn er unaufmerksam ist und nicht alles gründlich und not-wendigerweise gemäss der Wirklichkeit überdenkt und daher nicht die Wahrheit findet. |
What is generally called 'naivety' thus corresponds to something completely different from what is actually meant, for this refers to the fact that a human being behaves in an 'unbiased', 'uncritical', 'guileless' way, and this is what the terms 'unprejudiced' and 'neutral behaviour' stand for. So it follows that when Michael Hesemann confronted any narratives, stories, facts, lies or slander in an unprejudiced and neutral manner, he simply reproduced what he heard, what was said or what he saw, experienced and learned, and that has nothing to do with naivety in any way. | Das, was allgemein als ‹Naivität› bezeichnet wird, entspricht also etwas völlig anderem als dem, was eigentlich gemeint wird, denn dieses bezieht sich darauf, dass sich ein Mensch ‹unbefangen›, ‹unkritisch›, ‹arglos› verhält, und dafür stehen die Begriffe ‹vorurteilslos› und ‹Neutralverhalten›. Also ergibt sich, dass wenn Michael Hesemann sich vorurteilslos und neutralverhaltend irgendwelchen Erzählungen, Geschichten, Tatsachen, Lügen oder Verleumdungen gegenübergestellt hat, dann hat er einfach nur das wiedergegeben, was er gehört hat, was gesagt wurde oder was er gesehen, erlebt und erfahren hat, und das hat in keiner Art und Weise etwas mit Naivität zu tun. |
Unfortunately, it has been the case since time immemorial that some 'clever' and 'smart' contemporaries consider themselves incredibly clever and derive new terms, designations and words from certain concepts that they do not understand correctly and introduce them into languages, which are then completely wrong and mean something completely different from what must be understood by them in principle. In this way, the whole thing is then handed down and used for centuries without anyone being bothered by it or noticing the falsity of the term. But if one day someone appears who understands certain words, terms and designations in accordance with correctness and is therefore able to interpret and explain them correctly, i.e. what they actually mean, then all the know-it-alls of linguistics abandon the enlightenment to ridicule. And this has always happened because the 'scholars' and 'students' with their doctoral and professorial titles want or need to 'know better' everything as 'experts'. Consequently, it is almost impossible to correct and replace really completely wrong terms with effectively factual correct words, terms and concepts. | Leider ist es seit alters her so, dass irgendwelche ‹gescheite› und ‹schlaue› Zeitgenossen sich selbst unheimlich gescheit einschätzen und aus irgendwelchen bestimmten Begriffen, die sie nicht richtig verstehen, neue Begriffe, Bezeichnungen und Worte ableiten und in Sprachen einbringen, die dann völlig falsch sind und etwas vollkommen anderes bedeuten, als grundsätzlich darunter verstanden werden muss. In dieser Weise wird dann das Ganze jahrhundertelang überliefert und genutzt, ohne dass sich jemand daran stört oder die Falschheit des Begriffs feststellt. Erscheint dann aber doch eines Tages jemand, der oder die irgendwelche bestimmte Worte, Begriffe und Bezeichnungen der Richtigkeit gemäss versteht und sie demzufolge richtig zu deuten und zu erklären vermag, eben, was sie effectiv tatsächlich bedeuten, dann wird von allen Besserwissern der Sprachkunde das Aufklärende der Lächerlichkeit preisgegeben. Und dies geschieht seit jeher so, weil ja die ‹Gelehrten› und ‹Studierten› mit ihren Doktoren- und Professorentiteln als ‹Fachleute› alles ‹besser wissen› wollen oder müssen. Folgedem ist es nahezu unmöglich, wirklich völlig falsche Begriffe durch effectiv sachbezogene richtige Worte, Bezeichnungen und Begriffe zu korrigieren und zu ersetzen. |
But as far as all the alleged contact persons with equally alleged extraterrestrials are concerned, as well as again alleged materials such as earth, precious metals, crystals, potatoes and flights into space or to other worlds, channelling with extraterrestrials and other nonsense, I know from Plejaren investigations and from my own experience with such persons who tell such nonsense that such lying and deceiving Earthlings of both sexes are running around on Earth almost en masse, spreading fantasy stories and deceiving their believers. | Was nun aber all die angeblichen Kontaktlerpersonen mit ebenso angeblichen Ausserirdischen sowie abermals angebliche Materialien wie Erde, Edelmetalle, Kristalle, Kartoffeln und Flüge in den Weltenraum oder zu anderen Welten, Channeling mit Ausserirdischen und sonstig anderen Unsinn betrifft, so weiss ich durch plejarische Abklärungen und durch eigene Erfahrungen mit solchen Personen, die diesartigen Quatsch erzählen, dass dieserart lügende und betrügende Erdlinge beiderlei Geschlechts beinahe massenweise auf der Erde herumlaufen, Phantasiegeschichten verbreiten und ihre Gläubigen hinters Licht führen. |
Who and how many of all those earthlings are conscious liars and deceivers or jokers, phantasists or imaginary contactors, delusional people or those who want to arouse public interest for themselves, make themselves important, hope for a partnership, try to get hold of a title or Nobel Prize or whatever, I do not know and do not want to judge, because that does not interest me at all. For me, only reality and truth are of profound significance and importance. | Wer und wie viele von all jenen Erdlingen bewusste Lügner und Betrüger oder Scherzbolde, Phantasten oder Einbildungskontaktler, Wahnbefallene oder solche sind, die für sich Öffentlichkeitsinteresse erwecken, sich wichtig machen wollen, sich eine Partnerschaft erhoffen, einen Titel oder Nobelpreis zu ergattern versuchen oder was auch immer, das weiss ich nicht und will es auch nicht beurteilen, denn das interessiert mich überhaupt nicht. Für mich ist nur die Wirklichkeit und Wahrheit von eingehender Bedeutung und Wichtigkeit. |
But what I may now declare with certainty is that every male or female earthling is a liar and a deceiver if he or she claims to be in contact and connection in personal or telepathic form, or through channelling or otherwise, with any persons of the Plejaren. 10. | Was ich nun aber mit Bestimmtheit erklären darf ist das, dass ein jeder weibliche oder männliche Erdling ein Lügner und Betrüger ist, wenn er oder sie behauptet, in persönlicher oder telepathischer Form, oder durch Channeling oder sonstwie mit irgendwelchen Personen der Plejaren in Kontakt und Verbindung zu stehen. |
10. There was a man in America whose name was James Forrester, etc. … |
10. Es gab in Amerika einen Mann, der James Forrester geheissen usw. … |
Answer: And as for the 10th question, "There was a man in America named James Forrester who knew something about UFOs, but then he killed himself, but why I do not know, so I want to know why?" | Antwort: Und was nun die 10. Frage betrifft: «Es gab in Amerika einen Mann, der James Forrester geheissen und etwas über UFOs gewusst hat, der sich dann aber umbrachte, doch warum weiss ich nicht, also möchte ich erfahren warum?» |
To this it is to be said that this man did not commit suicide – and I know this very well, for at that time the whole incident was observed by Sfath, for which he explained the whole circumstances to me and bound me to silence in such a way that I would never mention publicly the effective and true background and machinations of the far-reaching incidents, but only to that man who would then be the real one, who would take up my contacts with you Plejaren and make them known world-wide, but then persistently keep silent about all the special things I would entrust to him. | Dazu ist zu sagen, dass sich dieser Mann nicht umbrachte – und das weiss ich sehr genau, denn damals wurde der ganze Vorfall von Sfath beobachtet, wozu er mir die gesamten Umstände erklärt und mich in der Weise zum Schweigen verpflichtet hat, dass ich die effectiven und wahren Hintergründe und Machenschaften der weitreichenden Vorfälle niemals öffentlich nenne, sondern nur jenem Mann, der dann der eigentliche sei, der meine Kontakte mit euch Plejaren aufgreife und weltweit bekanntmache, dann jedoch beharrlich über all das Besondere schweige, was ich ihm anvertrauen werde. |
Now the fact is that on the one hand the name of the man was not James Forrester but James Vincent Forrestal, the first Secretary of Defence of the United States of America, and he had such extensive knowledge in matters of UFOs and US defence plans and intelligence operations, etc., etc., that a certain group and their forces, etc., feared in it a great danger as regards the exposure of their devious machinations. This was because Forrestal did not agree with these machinations and was therefore a danger to the group, as a result of which it was decided to liquidate him, which was then done by murdering him at 1:47 hrs on the morning of the 22nd of May 1949, first by strangling him to unconsciousness in the Bethesda Naval Hospital and then by throwing him out of a window on the 16th floor and consequently crushing him on the floor. | Tatsache ist nun, dass einerseits der Name des Mannes nicht James Forrester, sondern James Vincent Forrestal war, der erste Verteidigungsminister US-Amerikas, und dieser hatte in Sachen UFOs und US-Verteidigungsplänen sowie in bezug auf Geheimdienstaktionen usw. usf. derart umfassende Kenntnisse, dass eine gewisse Gruppierung und deren Kräfte usw. darin eine grosse Gefahr hinsichtlich der Aufdeckung ihrer hinterhältigen Machenschaften befürchteten. Dies darum, weil Forrestal mit diesen Machenschaften nicht einverstanden und damit eine Gefahr für die Gruppierung war, folgedem seine Liquidation beschlossen wurde, die dann dadurch erfolgte, dass er am Morgen des 22. Mai 1949, um 1.47 Uhr ermordet wurde, und zwar indem er im Bethesda Naval Hospital erst bis zur Bewusstlosigkeit erdrosselt und dann im 16. Stock aus einem Fenster geworfen wurde und folglich am Boden zerschmetterte. |
12. Why do so many stupid people still believe the tall tales etc. today? … |
12. Warum glauben noch heute so viele Dumme an die Lügengeschichten usw. … |
Answer: The unknown, the fantastic, the inexplicable, the novel and the futuristic have been a magnet for human beings since time immemorial, and so it has remained to this day. This phenomenon will also remain so for a long time, because as long as human beings allow themselves to be seduced by indoctrination into a belief and believing bondage, do not think for themselves, do not decide for themselves, do not make their own truthful decisions without external influence, everything will remain as it has always been. | Antwort: Das Unbekannte, Phantastische, Unerklärbare, Neuartige und Futuristische war schon seit alters her ein Zugmagnet für die Menschen, und so ist es bis heute geblieben. Auch wird dieses Phänomen noch lange so bleiben, denn solange die Menschen sich durch Indoktrination zu einer Gläubigkeit und gläubigen Hörigkeit verführen lassen, nicht selbst denken, sich nicht selbst entscheiden, nicht ohne äussere Beeinflussung wahrheitliche eigene Entscheidungen treffen, so lange bleibt alles bei dem, wie es seit jeher ist. |
If human beings continue, as they have always done, not to make an effort to create their own opinions and not to develop their own intellect and reason, not to acquire their own personal righteous behaviour, they will continue to rot in their own stupidity. And this will remain as it has always been, both through religious and through every other faith. And this is so because every faith leads to blind bondage, far from all reality and truth, because every faith of every kind is built on lies and deceit, religious faith being at the head of the front of all evil as an almost hopeless delusion. | Wenn sich die Menschen wie eh und je weiterhin nicht bemühen, eigene Meinungen zu schaffen und sich nicht eigens nach ureigenem Verstand und Vernunft zu entwickeln, sich nicht persönlicheigene rechtschaffene Verhaltensweisen aneignen, so lange werden sie in ihrer eigenen Dummheit vergammeln. Und dies wird so bleiben wie seit jeher, sowohl durch die religiöse und durch jede andere Gläubigkeit. Und dies ist so, weil jeder Glaube zur blinden Hörigkeit führt, fern jeder Wirklichkeit und Wahrheit, weil jeder Glaube jeder Art auf Lügen und Betrügerei aufgebaut ist, wobei der religiöse Glaube als nahezu rettungsloser Wahn an der Spitze der Front von allem Bösen steht. |
But what is to be said now concerning Adamski himself can be explained succinctly: Adamski was a swindler beyond compare, whom many followers, devoid of reason and intellect, believed unthinkingly and still do so today, because they are incapable of getting to the bottom of reality and truth themselves in their obedient faith. |
Was nun aber bezüglich Adamski selbst zu sagen ist, das ist kurz und bündig zu erklären: Adamski war ein Schwindler sondergleichen, dem viele dem Verstand und der Vernunft ledige Anhängerinnen und Anhänger unbedacht Glauben schenkten und dies gar heute noch tun, weil sie in ihrer ihm hörigen Gläubigkeit unfähig sind, selbst der Wirklichkeit und Wahrheit auf den Grund zu gehen. |
The fact is: I know Adamski personally from before, when he was at the Volkshaus in Zurich in May 1959. I did not get the best impression of him then, although I had to talk to him with an interpreter because I was not yet proficient in English at that time. However, I found that the man was dominated by a tremendous obstinacy and by a great egoism that seemed unusual to me, but which was supposed to be covered up by an almost perfectly acted kindness and charity. I found that the man had an extraordinary gift for persuasion and suggestion and always knew how to draw the conversation to him. It was clear that he had fallen for an ideal and was exploiting it in his own favour with a feigned help for the oppressed. So also fighting injustice seemed to me to be only acted by him and everything only to put himself in the centre. It seemed to me that in the first and last place for him only his own needs were always predominant, and that from the big toe up to the last tip of his hair. I had the impression at the time that in every respect he was only ever concerned with his own ego and his own well-being, which he directed into the highest channels through a tremendous power of imagination and suggestion. He also seemed to me to be dominated by the will to be in first place in every relationship and also to want to take the lead in every relationship. | Tatsache ist: Adamski kenne ich von früher her persönlich, als er im Mai 1959 im Volkshaus Zürich war. Ich hatte damals nicht gerade den besten Eindruck von ihm gewonnen, obwohl ich mich mit einem Dolmetscher mit ihm unterhalten musste, weil ich damals der englischen Sprache noch nicht mächtig war. Ich stellte jedoch fest, dass der Mann von einem ungeheuren Eigensinn beherrscht war und von einem mir ungewöhnlich erscheinenden grossen Egoismus, der aber durch eine beinahe perfekt gespielte Freundlichkeit und Nächstenliebe verdeckt werden sollte. Ich fand, dass der Mann über eine ausserordentliche Überredungs- und Suggestionsgabe verfügte und die Unterhaltung immer an sich heranzureissen wusste. Klar war ersichtlich, dass er einem Ideal verfallen war und dieses zu seinen eigenen Gunsten mit einer gespielten Hilfe für die Unterdrückten auswertete. So erschien mir auch das Bekämpfen von Ungerechtigkeit von ihm nur gespielt zu sein und alles nur, um sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Es schien mir, dass in erster und letzter Linie für ihn nur immer seine eigenen Bedürfnisse überwiegend waren, und zwar von der grossen Zehe bis hinauf zur letzten Haarspitze. Ich hatte damals den Eindruck, dass er in jeder Beziehung nur immer auf sein eigenes Ich und sein eigenes Wohl bedacht war, das er durch eine ungeheure Phantasie und Suggestionskraft in höchste Bahnen leitete. Er schien mir auch vom Willen beherrscht zu sein, in jeder Beziehung an erster massgebender Stelle stehen und auch in jeder Beziehung die Führung an sich reissen zu wollen. |
Furthermore, I can say today, which unfortunately for certain reasons I was not allowed to do publicly before, that Asket from the DAL universe, on behalf of the Plejaren Sfath, was my closest contact person from 1953 for a full 11 years, then afterwards also until 1975. Asket arranged that the two of us beamed into the room reserved for Adamski and suddenly stood before him. He collapsed in fright and could only just sit down on a chair. Asket talked to him and also translated everything I asked him and said that he was telling lies because he knew very well that his fantasy stories were nothing more than fantasy. Slowly, he regained his composure and admitted that he had lied and cheated, stating that his motive was that he had a great need to be known, as is also the case with actors. He thought that he could use Kenneth Arnold's story as a basis and expand on it in the way he did. Our meeting with him, however, did nothing to make him stop his lies and deception, because he continued in the same style, probably because he was too cowardly to publicly admit his rotten machinations. | Weiter kann ich heute sagen, was ich leider aus bestimmten Gründen vorher öffentlich nicht durfte, dass Asket aus dem DAL-Universum, im Auftrag des Plejaren Sfath von 1953 volle 11 Jahre meine nächste Kontaktperson war, dann danach auch noch bis 1975. Asket arrangierte, dass wir 2 uns in den für Adamski reservierten Raum beamten und urplötzlich vor ihm standen. Vor Schreck klappte er zusammen und konnte sich gerade noch auf einen Stuhl setzen. Asket redete auf ihn ein und übersetze ihm auch all das, was ich ihn fragte und sagte, dass er Lügen erzähle, weil er genau wisse, dass seine Phantasiegeschichten nichts anderes als eben nur Hirngespinste seien. Langsam fasste er sich dann wieder und gestand dann seine Lügerei und Betrügerei ein, wobei er den Beweggrund derart formulierte, dass er ein grosses Bedürfnis nach einem Bekanntsein habe, wie das auch bei Schauspielern sei. Dabei habe er gedacht, dass er dafür als Grundlage die Geschichte von Kenneth Arnold nutzen und sie in der Art und Weise erweitern könne, wie er es dann eben tat. Unsere Begegnung mit ihm hat jedoch nichts in der Weise gebracht, dass er mit seinen Lügen und der Betrügerei aufgehört hätte, denn er fuhr im gleichen Stil weiter, weil er wohl zu feige war, öffentlich seine miesen Machenschaften einzugestehen. |
11. what is true about the Roswell UFO case? etc. … |
11. Was ist wahr am Roswell UFO-Fall? usw. … |
Answer: The crash of a UFO was and is reality and had nothing to do with a weather balloon and Project Mogul. All military and scientific as well as secret service representations and claims that it was a weather balloon research enterprise and that the crashed object was a balloon, correspond to nothing more than a theatre of lies and deceit, which is intended to cover up something that must not be made public for a very long time. And I am not allowed to talk about that either, so I have to keep quiet. | Antwort: Der Absturz eines UFOs war und ist Realität und hatte keinerlei Bewandtnis mit einem Wetterballon und Projekt Mogul. Alle militärischen und wissenschaftlichen sowie geheimdienstlichen Darstellungen und Behauptungen, dass es sich um ein Wetterballon-Forschungsunternehmen und das abgestürzte Objekt eben ein Ballon gewesen sei, entsprechen nicht mehr als einem Lügen- und Betrugstheater, das eine Sache vertuschen soll, die noch sehr lange nicht an die Öffentlichkeit gelangen darf. Und darüber darf auch ich nicht reden und muss also Stillschweigen wahren. |
14. Why, Billy Meier, are you keeping quiet from the public? |
14. Warum, Billy Meier, halten Sie sich von der Öffentlichkeit zurück? |
Answer: This question has already been answered by Michael Hesemann in the last century/ millennium under point 2 of his letter to Prof. Jim Deardorff in the USA, whereby he has already answered your question and probably better than I could, which is why his answer should be listed again in the following: | Antwort: Diese Frage hat im letzten Jahrhundert/Jahrtausend bereits Michael Hesemann unter Punkt 2 seines Schreibens an Prof. Jim Deardorff in den USA beantwortet, wobei er damit Ihre Frage bereits und wohl besser beantwortet hat, als ich es tun könnte, weshalb seine Antwort im Folgenden nochmals aufgeführt sein soll: |
"Anyone who has ever met Billy Meier in person can confirm that his personality is not that of a cult leader, nor is his position in the FIGU that of an authoritarian leader. KKK never met Billy, which is why he cannot say anything about him either. The structure of the FIGU is purely democratic; every single agenda item is voted on. A cult has a totalitarian ideology: BELIEVE and you will find salvation. Billy teaches: do not believe, find out the truth for yourself. In his philosophy, human beings can only evolve through self-knowledge. He does not appear in public; he does not want to become a public person because he does not want people to follow him or to see him as something special. Instead, he wants human beings to learn and find the truth for themselves because that is the only way they can grow and evolve." |
«Jeder, der je Billy Meier persönlich getroffen hat, kann bestätigen, dass seine Persönlichkeit weder der eines Sektenführers entspricht, noch dass seine Position in der FIGU die eines autoritären Führers ist. KKK traf nie mit Billy zusammen, weshalb er über ihn auch nichts aussagen kann. Die Struktur der FIGU ist rein demokratisch; über jedes einzelne Traktandum wird abgestimmt. Eine Sekte hat eine totalitäre Ideologie: GLAUBE, und du wirst die Erlösung finden. Billy lehrt: Glaube nicht, finde die Wahrheit selbst heraus. In seiner Philosophie kann der Mensch nur durch Selbsterkenntnis evolutionieren. Er erscheint nicht an der Öffentlichkeit; er will keine öffentliche Person werden, weil er keine Leute will, die ihm nachfolgen oder die ihn als etwas Spezielles betrachten. Stattdessen möchte er, dass die Menschen lernen und die Wahrheit selbst finden, weil dies der einzige Weg ist, wie sie wachsen und evolutionieren können.» |
28th December 1998, |
28. Dezember 1998, |
Michael Hesemann | Michael Hesemann |
15. What is the Blue Book really about? |
15. Was hat es mit dem Blue Book wirklich auf sich? |
Answer: With regard to the Blue Book mentioned, it should be said that it is the US legal citation manual, but there are other Blue Books as well, as is listed in Wikipedia, e.g. the following: | Antwort: Zum erwähnten Blue Book ist zu sagen, dass es sich um das US-juristische Zitierhandbuch handelt, nebst dem es aber noch anderweitige Blue Books gibt, wie diesbezüglich in Wikipedia z.B. folgendes verzeichnet ist: |
– Blue Books, books submitted to the British Parliament on diplomatic negotiations, see Blue Book (England). |
– Blue Books, dem britischen Parlament vorgelegte Bücher über diplomatische Verhandlungen, siehe Blaubuch (England) |
– the specification of the CD-Extra (hybrid CD with audio and data session), see Rainbow Books #Blue Book | – die Spezifikation der CD-Extra (Hybrid-CD mit Audio- und Datensession), siehe Rainbow Books #Blue Book |
– Blue Book (magazine), US-American magazine (1905–1975) | – Blue Book (Magazin), US-amerikanisches Magazin (1905–1975) |
– a paperback series founded in the USA in 1919, see Little Blue Books | – eine 1919 in den USA gegründete Taschenbuchreihe, siehe Little Blue Books |
– Project Blue Book, a US government project to investigate UFOs | – Project Blue Book, ein US-Regierungs-Projekt zur Untersuchung von UFOs |
Regarding the requested Blue Book, however, the following is to be said, that it is a Project Blue Book, namely a US government project to investigate UFOs, on which I found the following in Wikipedia, which ultimately boils down to the fact that according to the alleged Blue Book investigations into UFOs, such should not exist. Basically, these 'clarifications' were nothing more than a well thought-out deception manoeuvre of certain US-American military, political and secret service circles – and more – for the purpose of misleading the US-American people. This, while also in the Soviet Union the UFO phenomenon was largely hushed up by the KGB, etc., although the UFOs also caused concern in the USSR government and KGB circles. It is also a fact that during the Cold War between the USA and the USSR, these objects repeatedly evoked the danger of another world war, partly even technically controlled by certain UFOs themselves, but then neutralised by them again. |
Bezüglich des angefragten Blue Books ist jedoch folgendes zu sagen, dass es sich dabei um ein Project Blue Book handelt, und zwar um ein US-Regierungs-Projekt zur Untersuchung von UFOs, wozu ich in Wikipedia noch folgendes gefunden habe, das letztendlich darauf hinausläuft, dass gemäss den angeblichen Blue Book-Abklärungen in Sachen UFOs solche nicht existieren sollen. Grundsätzlich handelte es sich bei diesen ‹Abklärungen› um nichts anderes, als um ein wohldurchdachtes Täuschungsmanöver gewisser US-amerikanischer militärischer, politischer und geheim-dienstlicher Kreise – und einiges mehr –, und zwar zum Zweck der Irreführung des US-amerikanischen Volkes. Dies, während auch in der Sowjetunion das UFO-Phänomen durch den KGB usw. weitgehend totgeschwiegen wurde, obwohl die UFOs auch in den Regierungs- und KGB-Kreisen der UdSSR Besorgnis erregten. Tatsache ist auch, dass diese Objekte während des Kalten Krieges zwischen den USA und der UdSSR mehrmals die Gefahr eines weiteren Weltkrieges heraufbeschworen, teils gar technisch gesteuert durch bestimmte UFOs selbst, dann jedoch durch diese auch wieder neutralisiert. |
However, what is now explained in Wikipedia with regard to Project Blue Book, which ultimately served to deceive and lead the US-American people by the nose in order to mislead them with regard to the effective truth of the UFO phenomenon and to keep them in complete ignorance through lies and deceit, is the following: | Was nun jedoch bei Wikipedia in bezug auf das Project Blue Book erklärt wird, das letztendlich dazu diente, das US-amerikanische Volk zu betrügen und an der Nase herumzuführen, um es hinsichtlich der effectiven Wahrheit des UFO-Phänomens in die Irre zu führen und es durch Lug und Betrug in völliger Unkenntnis zu lassen, ist folgendes: |
Project Blue Book was one of several systematic studies by US Air Force Intelligence to collect and analyse sightings of UFOs by Air Force pilots, Air Force radar stations, other Air Force personnel, and field investigation. The study began in 1952 and was the third of its kind after Sign (1947) and Grudge (1949). The end of the project was ordered in December 1969 and all activities ceased by the end of January 1970. |
Das Project Blue Book war eine von mehreren systematischen Studien des Geheimdienstes der US-Luftwaffe zur Sammlung und Auswertung der Sichtungen von UFOs durch Luftwaffenpiloten, Luftwaffenradarstationen, andere Luftwaffenangehörige sowie zur Ermittlung vor Ort. Die Studie begann 1952 und war die dritte dieser Art nach Sign (1947) und Grudge (1949). Das Projektende wurde im Dezember 1969 befohlen, und alle Aktivitäten wurden bis Ende Januar 1970 eingestellt. |
History |
Geschichte |
Project Sign, Project Grudge | Project Sign, Project Grudge |
In 1947, Project Sign was established and also reported on for most of 1948. Some of the staff, including Project Director Robert Sneider, favoured the extraterrestrial hypothesis as the best explanation for some UFO reports. High-ranking superiors then disbanded the project and the final report stated that while some UFOs corresponded to real aircraft, there was not enough data to determine their origin. | 1947 wurde das Project Sign (dt. Zeichen) eingerichtet und berichtete auch über den grössten Teil des Jahres 1948. Ein Teil des Personals, darunter der Projektleiter Robert Sneider, bevorzugte die ausserirdische Hypothese als beste Erklärung für einige UFO-Berichte. Hochrangige Vorgesetzte lösten daraufhin das Projekt auf und im Schlussbericht stand, dass während einige UFOs realen Flugzeugen entsprächen, es nicht genug Daten gäbe, um ihre Herkunft zu bestimmen. |
Project Grudge followed in February 1949 and everything was evaluated on the premise that UFOs did not exist. Scorn spread through the Pentagon and many treated the subject as a ridiculous joke. Personnel investigated little to nothing, but at the same time declared the opposite. Some military officials spread so much gloating and ridicule that generals had to demand respect for the reports and their observers. The public was deliberately disinformed with false reports. Pilots were portrayed as incompetent and hallucinatory and generals lied to themselves. The final report of August 1949 listed misinterpretation of conventional objects, mass hysteria, lies by persons with a need for recognition and psychopathological persons as explanations for UFOs. |
Im Februar 1949 folgte das Project Grudge (dt. Groll) und alles wurde unter der Prämisse bewertet, UFOs gäbe es nicht. Im Pentagon verbreitete sich Hohn und viele behandelten das Thema als lächerlichen Witz. Das Personal untersuchte wenig bis gar nichts, erklärte aber gleichzeitig das Gegenteil. Einige Militärs verbreiteten soviel Häme und Spott, dass Generäle Respekt für die Berichte und deren Beobachter einfordern mussten. Die Öffentlichkeit wurde gezielt mit Falsch meldungen desinformiert. Piloten wurden als inkompetent und halluzinatorisch hingestellt und Generäle belogen sich. Der Schlussbericht vom August 1949 nannte als Erklärungen für UFOs die Falschinterpretation konventioneller Objekte, Massenhysterie, Lügen von Personen mit Geltungsbedürfnis und psychopathologische Personen. |
Project Blue Book |
Project Blue Book |
In 1951, the new Project Blue Book was founded under the direction of Edward J. Ruppelt. He tried to make the investigations more systematic and scientific. In particular, he promoted a standardisation of the questionnaires faced by personnel who had made sightings. | 1951 wurde das neue Project Blue Book unter der Leitung von Edward J. Ruppelt gegründet. Er versuchte, die Untersuchungen systematischer und wissenschaftlicher zu gestalten. Insbesondere förderte er eine Standardisierung der Fragebögen, mit denen Personal konfrontiert wurde, das Sichtungen gemacht hatte. |
In 1954, Project Blue Book presented Project Blue Book – Special Report No. 14, which contained sighting reports and tables. In total, some 3,200 sightings were documented by Project Blue Book. The sightings were categorised as known, unknown and insufficient information, and the quality of the reports was graded on a scale of one to four. |
1954 stellte das Project Blue Book den Bericht Project Blue Book – Special Report No. 14 vor, der Sichtungsberichte und Tabellen enthielt. Insgesamt waren rund 3200 Sichtungen vom Project Blue Book dokumentiert. Die Sichtungen wurden nach known (dt. bekannt), unknown (dt. unbekannt) und insufficient information (dt. ungenügende Informationen) kategorisiert, die Qualität der Berichte auf einer Skala von eins bis vier eingestuft. |
Around 69% of the cases were categorised as known, 9% lacked further information and 22% were rated as unknown. 33% of all excellent cases were unknown compared to only 17% of the worst cases. Cases that were particularly reliably observed, for example by several trustworthy and experienced persons, were rated as excellent. Furthermore, the known sightings differed significantly from the unknown sightings in the observed characteristics. Despite these statistically striking circumstances, the Air Force claimed that the report would confirm that none of the sightings could be associated with extraterrestrial vehicles. Edward J. Ruppelt, in his 1956 book 'Report On Unidentified Flying Objects', criticised this assessment of the report. He was of the opinion that the report had been misused for political purposes without addressing the contents. |
Rund 69% der Fälle wurden als bekannt kategorisiert, bei 9% fehlten weitere Angaben, 22% wurden als unbekannt bewertet. 33% aller exzellenten Fälle waren unbekannt gegenüber nur 17% der schlechtesten Fälle. Als exzellent wurden Fälle bewertet, die besonders zuverlässig beobachtet wurden, also zum Beispiel von mehreren vertrauenswürdigen und erfahrenen Personen. Weiterhin unterschieden sich die bekannten von den unbekannten Sichtungen signifikant in den beobachteten Merkmalen. Trotz dieser statistisch auffälligen Umstände wurde von der Air Force behauptet, der Bericht würde bestätigen, dass keine der Sichtungen mit ausserirdischen Fahrzeugen in Verbindung gebracht werden könne. Edward J. Ruppelt kritisierte in seinem 1956 erschienenen Buch ‹Report On Unidentified Flying Objects› diese Bewertung des Reports. Er war der Auffassung, der Bericht wäre zu politischen Zwecken missbraucht worden, ohne auf die Inhalte einzugehen. |
The astronomical advisor to Project Blue Book was J. Allen Hynek, director of the McMillin Observatory at Ohio State University. He also described the project from his point of view (New York 1972, 'The UFO Experience – A Scientific Inquiry', Munich 1978 'UFO Report – Ein Forschungsbericht'). In 1973 he founded CUFOS (Center for UFO Studies). |
Der astronomische Berater von Project Blue Book war J. Allen Hynek, Direktor des McMillin Observatoriums der Ohio State Universität. Auch er hat das Projekt aus seiner Sicht beschrieben (New York 1972, ‹The UFO Experience – A Scientific Inquiry›, München 1978 ‹UFO Report – Ein Forschungsbericht›). 1973 gründete er CUFOS (Center for UFO Studies). |
Condon Committee and Termination of Project Blue Book |
Condon Committee und Beendigung von Project Blue Book |
The Condon Committee was an investigative commission announced by the USAF as independent and objective, headed by Edward Condon of the University of Colorado. It was supposed to evaluate all collected documents on UFO incidents by then. In 1969, Project Blue Book was terminated. After serious internal disagreements, the Condon Committee came to the conclusion, published in January 1969, that UFO sightings were irrelevant to science and that further investigations were unnecessary. This was the basis for the USAF's justification for terminating Project Blue Book. | Das Condon Committee war eine von der USAF als unabhängig und objektiv angekündigte Untersuchungskommission unter der Leitung von Edward Condon von der Universität Colorado. Es sollte bis dahin alle gesammelten Unterlagen über UFO-Vorfälle auswerten. 1969 wurde das Project Blue Book beendet. Das Condon Committee kam nach schwerwiegenden internen Zerwürfnissen zu der im Januar 1969 veröffentlichten Schlussfolgerung der Irrelevanz der UFO-Sichtungen für die Wissenschaft und der Überflüssigkeit weiterer Untersuchungen. Daran orientierte sich die USAF in ihrer Begründung der Beendigung von Project Blue Book. |
The final report contains statistics on 12,618 reported incidents from 1947 to 1969. Most incidents could be attributed to natural phenomena or conventional flying objects. According to Condon, some reports were deliberate fakes. 701 incidents (about 6%) were classified as 'unidentified'. | Der Abschlussbericht enthält eine Statistik über 12 618 gemeldete Vorfälle von 1947 bis 1969. Die meisten Vorfälle konnten angabegemäss auf Naturphänomene oder herkömmliche Flugkörper zurückgeführt werden. Bei manchen Meldungen handelte es sich laut Condon um mutwillige Fälschungen. 701 Vorfälle (ca. 6%) wurden als ‹unidentified› klassifiziert. |
Criticism of Project Blue Book |
Kritik an Project Blue Book |
David R. Saunders allegedly came across a memo from the Commission's project manager, Robert Low, which was written shortly before the Commission began its work, and which was said to have outlined in no uncertain terms what result the Commission would have had to show and in what way the public was to be deceived. After the public learned of this fact, Saunders was fired (no source); another staff member wrote a detailed memo of blatant wrongdoing to Condon and resigned. Other UFO experts who had been invited to contribute – e.g. Donald E. Keyhoe (NICAP) – also withdrew. | David R. Saunders fiel angeblich ein Memo des Projektmanagers der Kommission, Robert Low, in die Hände, das kurz vor der Aufnahme der Tätigkeit der Kommission geschrieben gewesen sein soll und un-umwunden dargelegt haben soll, welches Ergebnis die Kommission zu zeigen gehabt hätte, und auf welche Weise die Öffentlichkeit getäuscht werden sollte. Nachdem die Öffentlichkeit von dieser Tatsache erfuhr, wurde Saunders gefeuert (keine Quelle); eine andere Mitarbeiterin schrieb ein ausführliches Memo über eklatante Missstände an Condon und quittierte ihre Mitarbeit. Andere UFO-Experten, die zur Mitarbeit eingeladen worden waren – z. B. Donald E. Keyhoe (NICAP) – zogen sich ebenfalls zurück. |
After the discontinuation of Blue Book in 1969, J. Allen Hynek published a book in 1972 entitled The UFO Experience, in which he gives facts and figures from his point of view and, above all, reports on his experiences in Project Sign/Grudge/Blue Book. According to his account, the USAF has consistently sought to deceive the public about the reality and extent of the UFO problem, in which he himself was not uninvolved. However, Hynek focused primarily on the scientific side of the problem, harshly criticising the inadequacy of the equipment and the unscientific nature of Project Blue Book. In the meantime, however, more recent studies have appeared on the American fascination with UFOs and the governmental interest in them. | Nach der Einstellung von ‹Blue Book› im Jahr 1969 veröffentlichte J. Allen Hynek 1972 ein Buch mit dem Titel ‹The UFO Experience› (Die UFO-Erfahrung), in dem er Fakten und Zahlen aus seiner Sicht nennt und vor allem über seine Erfahrungen in Project Sign/Grudge/Blue Book berichtet. Nach seiner Darstellung war die USAF beständig bestrebt, die Öffentlichkeit über Realität und Ausmass des UFO-Problems zu täuschen, woran er selbst nicht unbeteiligt war. Jedoch konzentrierte sich Hynek vor allem auf die wissenschaftliche Seite des Problems und kritisierte in aller Schärfe die Unzulänglichkeit der Ausstattung und die Unwissenschaftlichkeit von Project Blue Book. Inzwischen sind allerdings neuere Studien zur amerikanischen Faszination mit UFOs und dem staatlichen Interesse daran erschienen. |
List of Project Blue Book Directors |
Liste der Leiter von Project Blue Book |
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Documentation |
Dokumentation |
The Project Blue Book files are stored in the National Archives under the Freedom of Information Act and are available to the public. The microfilm archive can also be accessed and searched in its entirety on the internet. Names of eyewitnesses, however, have been deleted from the documents. The document also contains references to two investigations by the University of Colorado and a public statement (UFO Fact Sheet) clarifying that no evidence of extraterrestrial vehicles could be found in any of the cases investigated. | Die Akten des Project Blue Book sind nach dem Freedom of Information Act im National Archive gelagert und der Öffentlichkeit zugänglich. Das Mikrofilm-Archiv kann auch vollständig im Internet abgerufen und durchsucht werden. Namen der Augenzeugen wurden allerdings aus den Dokumenten gelöscht. Das Dokument enthält ferner Hinweise auf zwei Untersuchungen der University of Colorado und eine öffentliche Erklärung (UFO Fact Sheet), die klarstellt, dass in keinem der untersuchten Fälle ein Nachweis ausserirdischer Fahrzeuge gefunden werden konnte. |
16. What about those people who have been abducted by extraterrestrials, etc. … |
16. Was ist mit jenen Leuten, die von Ausserirdischen entführt usw. … |
Answer: I have no precise knowledge of the abduction of earthlings by extraterrestrials, nor do I know any people who have had such experiences. In this regard, however, the Plejaren explain that such events would probably have occurred due to the aliens functioning on Earth, but that they would not care about this at all. | Antwort: Bezüglich Entführungen von Erdlingen durch Ausserirdische habe ich weder irgendwelche genaue Kenntnisse, noch kenne ich Leute, die solcherart Erlebnisse hatten und dementsprechende Erfahrungen machten. Dazu aber erklären die Plejaren, dass sich solche Ereignisse wohl ergeben hätten, durch die Fremden, die auf der Erde herumfunktionieren, worum sie sich aber absolut nicht kümmern würden. |
Basically, such abductions, if they actually take place, lead back to other intelligences, whereas the Plejaren have nothing to do with such abductions. The Plejaren themselves do not want to have anything to do with the strangers on Earth, as they call these other intelligences, and consequently they protect themselves against any sighting and locating of the strangers, because they do not want to enter into any contact with them under any circumstances, just as they do not want to enter into any contact with Earthlings. | Grundsätzlich führen solche Entführungsmachenschaften, wenn solche tatsächlich stattfinden, auf andere Intelligenzen zurück, wobei die Plejaren nichts mit solchen Entführungen zu tun haben. Die Plejaren selbst wollen ihrerseits nichts mit den Fremden auf der Erde zu tun haben, wie sie diese anderen Intelligenzen nennen, folgedem schützen sie sich gegen jede Sicht und Ortung der Fremden, weil sie auch unter keinen Umständen mit diesen in irgendwelche Kontaktbeziehungen treten wollen, wie auch nicht mit Erdlingen. |
I am not allowed to give any information about the 'Men in Black' and 'Underwater UFO Stations', |
Bezüglich den ‹Men in Black› und ‹Unterwasser-UFO-Stationen› ist es mir nicht erlaubt, darüber irgendwelche Auskünfte zu geben, |
UFO sightings have been innumerable around the world since time immemorial, with such observations largely effectively traced back to flying objects that are the result of the various groupings of aliens that reside on Earth. |
UFO-Sichtungen sind rund um die Welt seit alters her unzählige zu verzeichnen, wobei solche Beobachtungen grossteils effectiv auf Flugobjekte zurückführen, die auf die diversen Gruppierungen der Fremden zurückführen, die sich auf der Erde aufhalten. |
Otherwise, many observations can be traced back to some kind of earthly-natural phenomena, which can be extremely diverse and which are also referred to as UFO sightings. | Anderweitig führen viele Beobachtungen auf irgendwelche irdisch-natürlichen Phänomene zurück, die äusserst vielfältig sein können und die auch als UFO-Sichtungen bezeichnet werden. |
Furthermore, sightings can also be purely earthly-fabricated futuristic flying objects, which are referred to as UFOs due to their modern or unusually alien forms, simply as Unknown Flying Objects. | Weiter können Sichtungen auch rein irdisch-fabrizierte futuristische Flugobjekte sein, die infolge ihrer modernen oder ungewöhnlich-fremdartigen Formen als UFO bezeichnet werden, eben ganz einfach als Unbekanntes-Flug-Objekt. |
As far as foo-fighters and alien interference with UFOs are concerned, which very often appear on Earth, intervene in acts of war or can cause a threat of war or a huge catastrophe, I know nothing about that. This also does not apply to UFO occurrences during the last world war from 1939–1945, as well as during the Korean War and the Vietnam War, etc. Everything corresponds to equally strange occurrences, as also when human beings walking or travelling in cars or in trains etc. or flying in aeroplanes are pursued by UFOs, chased in fear and terror or abducted etc. What sense is hidden behind all such machinations I do not know, but the whole thing proves that there is neither peacefulness nor humanity behind it. |
Was Foo-Fighter und Einmischungen von UFOs durch Fremde betrifft, die auf der Erde sehr häufig in Erscheinung treten, in Kriegshandlungen eingreifen oder eine Gefahr eines Krieges oder eine Riesenkatastrophe auslösen können, dazu weiss ich nichts zu erklären. Dies auch nicht in bezug auf UFO-Geschehen während des letzten Weltkrieges von 1939–1945 sowie im Koreakrieg und Vietnamkrieg usw. Alles entspricht ebenso seltsamen Vorkommnissen, wie auch, wenn zu Fuss gehende oder in Autos oder in Bahnen usw. fahrende oder in Flugzeugen fliegende Menschen von UFOs verfolgt, in Angst und Schrecken gejagt oder entführt werden usw. Welcher Sinn sich hinter all solchen Machenschaften versteckt, das weiss ich nicht, doch beweist das Ganze, dass weder Friedlichkeit noch Humanität dahintersteckt. |
Ptaah: |
Ptaah: |
24. All this, Eduard, my friend, is well written and, in my opinion, correct and justified for publication. | 24. Das alles, Eduard, mein Freund, ist gut verfasst und meines Erachtens richtig und gerechtfertigt, um es zu veröffentlichen. |
25. The fact that you are now using Guido Moosbrugger's clarifications for this, although you vehemently refused to do so back in 2007, is also correct to do so now, together with Michael Hesemann's statements. | 25. Dass du dabei die Klarlegungen von Guido Moosbrugger nun doch dazu verwendest, obwohl du damals im Jahr 2007 dies vehement verweigert hast, so ist es heute wohl richtig, es jetzt zu tun, und zwar auch zusammen mit den Aussagen von Michael Hesemann. |
Billy: |
Billy: |
Exactly, I considered the whole thing thoroughly and thought that I would publish his presentation after all, after I received Mr …'s letter. | Eben, das Ganze habe ich gründlich überlegt und gedacht, dass ich seine Darlegung doch veröffentlichen werde, nachdem ich den Brief von Herrn … erhalten habe. |
Ptaah: |
Ptaah: |
26. I would like to take this letter as an original and archive it with us. | 26. Diesen Brief möchte ich gerne als Original mitnehmen und bei uns archivieren. |
27. You could make a copy for yourself. | 27. Du könntest für dich eine Kopie anfertigen. |
Billy: |
Billy: |
You can, you can have it, but I do not need a copy because I have transcribed everything. | Das kannst du, du kannst ihn haben, doch eine Kopie brauche ich nicht, denn ich habe ja alles abgeschrieben. |
Ptaah: |
Ptaah: |
28. Whilst I think it is good that you are once again going into all the troubles of the earlier years in this way, it is likely that it will not be entirely accepted if it is not thoroughly thought through. | 28. Dass du nochmals auf das ganze Leidige der früheren Jahre in der Art eingehst, das finde ich zwar gut, doch wird es wohl sein, dass es jedoch nicht rundum Anklang findet, wenn nicht gründlich darüber nachgedacht wird. |
29. You yourself refrain from any reply and therefore also from any attacking or justifying, which is very good. – | 29. Du selbst enthältst dich von jeder Antwort und damit auch von jeder Angriffigkeit und Rechtfertigung, was sehr gut ist. – |
30. And I refrain from mentioning the name of the person of whom I now speak. – | 30. Und ich enthalte mich der Nennung des Namens der Person, von der ich nun spreche. – |
31. Besides, you do not need them anyway, because all the accusations directed against you are in no way true, but on the contrary malicious and irresponsible slurs, which are, however, pathologically conditioned. | 31. Zudem bedarfst du deren sowieso nicht, weil alle die gegen dich gerichteten Anschuldigungen in keiner Weise der Wahrheit, sondern gegenteilig bösartigen und verantwortungslosen Verunglimpfungen entsprechen, die jedoch pathologisch bedingt sind. |
32. What I consider to be particularly serious, however, is the fact that the hateful behaviour against you was generated at a very early stage, for which, however, I have not been able to find any justification up to the present time, although I have been dealing with this matter time and again. | 32. Was ich dabei jedoch als besonders gravierend erachte, ist die Tatsache, dass das Hassverhalten gegen dich schon sehr früh erzeugt wurde, wofür ich aber bis zur heutigen Zeit keine Begründung finden konnte, obwohl ich mich immer wieder einmal mit dieser Sache befasse. |
33. The fact is, however, that the unjust and defamatory behaviour against you is altogether founded in a pathological malignancy, for the origin of which, however, no actual reason can be found. | 33. Tatsache ist jedoch, dass das ungerechte und diffamierende Verhalten gegen dich gesamthaft in einer pathologischen Malignität fundiert, für deren Ursprung sich jedoch keine eigentliche Begründung finden lässt. |
34. What I am about to explain corresponds to my medical and psychological as well as psychiatric education, with regard to my findings since 1975 until today, because I am still dealing with it. | 34. Was ich nun erkläre, entspricht meiner medizinischen und psychologischen sowie psychiatrischen Bildung, und zwar hinsichtlich meiner Feststellungen seit 1975 bis heute, weil ich mich noch immer damit beschäftige. |
35. I am also in accordance with what I have recognised and diagnosed in the person concerned during the same period. | 35. Auch entspricht alles dem, was ich im Laufe des gleichen Zeitraums bei der betreffenden Person erkannt und diesbezüglich diagnostiziert habe. |
36. The diagnosis clearly and unambiguously shows that abnormal pathological processes and conditions are at work in this person, the causes of which, however, as I have already explained, I have not yet been able to fathom, but which are the subject of my still continuing research. | 36. Die Diagnose ergibt klar und eindeutig, dass bei dieser Person bewusstseinsbedingte anormale pathologische Vorgänge und Zustände wirken, deren Ursachen ich aber, wie ich schon erklärte, bisher nicht ergründen konnte, die jedoch der Gegenstand meiner immer noch anhaltenden Erforschung sind. |
37. Both the phenomenon itself and the symptoms of the pathological behaviour point to a specificity which shows a malformation of the disposition of the being, which corresponds to a predisposition of the entire character traits and thus to a pathologically damaged personality-individuality structure. | 37. Sowohl das Phänomen selbst als auch die Symptome des pathologischen Verhaltens weisen auf ein Spezifikum hin, das eine Missbildung der Wesensanlage aufweist, die einer Veranlagung der gesamten Charaktereigenschaften und damit einer pathologisch geschädigten Persönlichkeits-Individualitätsstruktur entspricht. |
38. The result is that the person to whom this abnormality is attached and who is psychologically assessed by me is not only emotionally immature, but that this immaturity is also related to his personality. | 38. Daraus resultiert, dass eben die Person, der diese Abnormität anhaftet und die von mir psychologisch beurteilt wird, nicht nur emotional unreif ist, sondern dass diese Unreife auch auf ihre Persönlichkeit bezogen ist. |
39. This results in a conspicuous behaviour of a selfish delusional behaviour from a psychiatric point of view, as well as an insufficient insight and perception into a real experience of reality. | 39. Daraus ergibt sich ein aus psychiatrischer Sicht auffälliges Verhalten eines selbstsüchtigen Wahnverhaltens, wie auch eine ungenügende Einsicht und Wahrnehmung in ein wirkliches Erleben der Realität. |
40. This results in a confusing lack of clarity of thought, which in turn leads to a lack of experience and a deception of the perception of real reality. | 40. Dadurch erfolgt eine verwirrende Gedankenunklarheit, woraus sich als Folge ein Mangel an Erfahrung und eine Täuschung der Wahrnehmung der realen Wirklichkeit bildet. |
41. The experience and the deficient experiences resulting from it are strongly influenced by self-deceptions, as well as by acoustic and visual perceptual illusions, whereby she is dominated by her uncontrollably changing emotional impulses, which have always prevented her normal development in the course of her life. | 41. Das Erleben und die daraus mangelhaft hervorgehenden Erfahrungen werden stark von Selbsttäuschungen, wie auch von akustischen und visuellen Wahrnehmungstäuschungen beeinflusst, wodurch sie von ihren unkontrollierbar wechselnden emotionalen Regungen beherrscht wird, die seit jeher im Laufe ihres Lebens ihre normale Entwicklung verhinderten. |
42. Therefore, unreal behavioural patterns arose during her life, which will also continue to exist, thus it will remain so for her and she will continue to be dominated by her inner and by external causes and conditions. | 42. Daher ergaben sich auch Zeit ihres Lebens irreale Verhaltensweisen, die auch weiterhin bestehen bleiben werden, folglich es für sie so bleiben und sie massgebend von ihren inneren und von äusseren Ursachen und Bedingungen weiterhin beherrscht bleiben wird. |
43. This phenomenon has a strong confusing effect on the psyche and also temporarily or completely disturbs the person's ability to distinguish between reality and unreality. | 43. Dieses Phänomen entwickelt starke verwirrende Beeinflussungen auf die Psyche und bringt mit sich, dass dadurch auch das Unterscheidungsvermögen der betreffenden Person zeitweise oder völlig derart gestört wird, dass Wirklichkeit und Unwirklichkeit nicht mehr gegeneinander abgegrenzt werden können. |
44. This then manifests itself in delusions, which cause such disturbances in the perception of reality that the delusion manifests itself in the consciousness of the person as truth and reality. | 44. Dies äussert sich dann durch Wahneinbildungen, die derart Wirklichkeitswahrnehmungsstörungen hervorrufen, dass sich das Wahngebilde im Bewusstsein der Person als Wahrheit und Wirklichkeit manifestiert. |
45. From this, a pathological self-deception and a self-compulsive love as well as false self-conviction are formed, which lead to a massively exaggerated self-esteem and self-exaltation, but ultimately to the abnormal pathological delusion of a truthful being of reality and truth of the all-dominating delusions. | 45. Daraus formieren sich ein pathologischer Selbstbetrug und eine Selbstzwangsliebe sowie falsche Selbstüberzeugung, die zu einer masslos überhöhten Selbstwertschätzung und Selbstüberhebung führen, letztendlich aber zur abnormen pathologischen Wahnvorstellung eines wahrheitlichen Wirklichkeitseins und Wahrheitseins der alles beherrschenden Wahneinbildungen. |
Billy: |
Billy: |
If I understand your explanations correctly, then you mean that a human being who is afflicted with pathological delusions or delusions takes them as reality and truth and believes that it is really so. If I understand everything correctly, it does not matter whether the delusion corresponds to a phantasmagoria or an assembly, a perceptual illusion that manifests itself as an illusion, imagination or fantasy, or as an illusion, dream image, pipe dream, as a head-birth, vision, delusion or as a fantasy, effective delusion, other unreality and unreality or, under certain circumstances, proves to be effective truth. | Wenn ich deine Ausführungen richtig verstehe, dann meinst du damit, dass ein Mensch, der von krankhaften Wahnvorstellungen resp. Wahneinbildungen befallen ist, diese als Wirklichkeit und Wahrheit nimmt und selbst daran glaubt, dass es wirklich so sei. Dabei, wenn ich alles richtig verstehe, spielt es dann wohl keine Rolle, ob die Wahneinbildung einer Phantasmagorie resp. einer Versammlung entspricht, eben einer Wahrnehmungstäuschung, die sich als Illusion, Imagination resp. Einbildung oder Gaukelbild, Traumbild, Wunschtraum, als eine Kopfgeburt, Vision, Täuschung oder als Hirngespinst, effective Wahnvorstellung, sonstige Irrealität und Unwirklichkeit manifestiert oder sich unter Umständen als effective Wahrheit erweist. |
Ptaah: |
Ptaah: |
46. That is the point of my explanation. | 46. Das ist der Sinn meiner Erklärung. |
47. Now, however, Eduard, I must end our conversation for today, for I still have a duty to fulfil which will not tolerate delay. | 47. Jetzt jedoch, Eduard, muss ich für heute unser Gespräch beenden, denn ich habe noch eine Pflicht zu erfüllen, die keinen Aufschub duldet. |
48. Besides, we have needed more time for our conversation today than you had planned. | 48. Ausserdem haben wir für unser heutiges Gespräch nun doch schon wieder mehr Zeit gebraucht, als du wohl vorgesehen hattest. |
Billy: |
Billy: |
That is true, but unfortunately time cannot always be calculated in advance when a topic is brought up that needs to be discussed in depth and at length. But now I would like to ask you how you see my idea, which is that I would like to ask someone if someone else from our old guard has a few words to say in a short way about the smear article of the JUFOF interview, which I could then add to this interview? | Das ist schon so, aber leider lässt sich die Zeit nicht immer vorausberechnen, wenn ein Thema angesprochen wird, das dann eben eingehend und ausführlich besprochen werden muss. Aber jetzt möchte ich dich doch noch fragen, wie du meine Idee siehst, die darauf hinausgeht, dass ich jemand fragen will, ob noch jemand von unserer alten Garde in kurzer Weise einige Worte zu dem Schmierenartikel des JUFOF-Interviews zu sagen hat, was ich dann diesem Interview noch anfügen könnte? |
Ptaah: |
Ptaah: |
49. Of course you can do that, because it might be good if one more member who was there from the beginning would contribute a short correction to what Guido also wrote some 13 years ago. | 49. Natürlich kannst du das tun, denn es mag gut sein, wenn noch ein Mitglied, das von Beginn an dabei war, eine kurze Richtigstellung zu dem beitragen würde, was auch Guido schon vor rund 13 Jahren geschrieben hat. |
Billy: |
Billy: |
For this I thought that perhaps Bernadette would be the suitable person, because apart from Jacobus, who was there from the very beginning and declares himself as a zero as a scribbler, only Bernadette is present today, because all the others have died, except Olgi, although she is also already over 93 years old, can hardly walk anymore and is also no longer good at writing. The … are also still alive, but with regard to these two drifters it would be a nasty imposition. | Dazu habe ich gedacht, dass vielleicht Bernadette die geeignete Person wäre, denn nebst Jacobus, der von allem Anfang an dabei war und als Schreiberling sich selbst als Null erklärt, ist nur noch Bernadette heute gegenwärtig, weil alle anderen gestorben sind, ausser Olgi, wobei sie aber auch schon über 93 Jahre alt ist, kaum mehr gehen und auch nicht mehr gut sich mit dem Schreiben befassen kann. Die … leben zwar auch noch, doch bezüglich diesen beiden Abgedrifteten wäre es eine üble Zumutung. |
Ptaah: |
Ptaah: |
50. I think so too, which is why Bernadette is the only choice, and she is also the right person for an appropriate brief presentation of the facts. | 50. Das denke ich auch, weshalb Bernadette als einzige Wahl bleibt, wobei sie zudem auch die richtige Person für eine sachgemässe kurze Darstellung der Fakten ist. |
51. But now Eduard, I must go and do my duty. | 51. Doch jetzt Eduard, muss ich gehen und meiner Pflicht obliegen. |
52. Farewell, dear friend. | 52. Leb wohl, lieber Freund. |
53. Goodbye. | 53. Auf Wiedersehn. |
Billy: |
Billy: |
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