Contact Report 587: Difference between revisions

From Future Of Mankind
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== Synopsis ==
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<div align="justify">'''This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes etc. will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!'''</div>
<div align="justify">'''This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes, etc., will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!'''</div>


==Contact Report 587==
==Contact Report 587==
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| In recent days, several active and former SPD politicians had criticised that the EU had contributed to the tensions in the Ukrainian crisis. In the morning, the SPD foreign policy expert Niels Annen also voiced this criticism on Deutschlandfunk radio. The EU had de facto conducted accession negotiations. It had become clear that "this could not go well in the long run". Chancellor Angela Merkel (CDU) had firmly rejected the criticism of the EU. It was the former Ukrainian President Viktor Yanukovych himself who put Ukraine on a westerly course, she said.
| In recent days, several active and former SPD politicians had criticised that the EU had contributed to the tensions in the Ukrainian crisis. In the morning, the SPD foreign policy expert Niels Annen also voiced this criticism on Deutschlandfunk radio. The EU had de facto conducted accession negotiations. It had become clear that "this could not go well in the long run". Chancellor Angela Merkel (CDU) had firmly rejected the criticism of the EU. It was the former Ukrainian President Viktor Yanukovych himself who put Ukraine on a westerly course, she said.
| In den vergangenen Tagen hatten etliche aktive und ehemalige SPD-Politiker kritisiert, die EU habe die Spannungen in der Ukraine-Krise mitverursacht. Am Morgen äusserte auch der SPD-Aussenpolitiker Niels Annen diese Kritik im Deutschlandfunk. Die EU habe de facto Beitritts-verhandlungen geführt. Es habe sich gezeigt, dass «das auf Dauer nicht gut gehen konnte». Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte die Kritik an der EU entschieden zurückgewiesen. Es sei der frühere ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch selbst gewesen, der die Ukraine auf Westkurs gebracht habe, sagte sie.
| In den vergangenen Tagen hatten etliche aktive und ehemalige SPD-Politiker kritisiert, die EU habe die Spannungen in der Ukraine-Krise mitverursacht. Am Morgen äusserte auch der SPD-Aussenpolitiker Niels Annen diese Kritik im Deutschlandfunk. Die EU habe de facto Beitritts-verhandlungen geführt. Es habe sich gezeigt, dass «das auf Dauer nicht gut gehen konnte». Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte die Kritik an der EU entschieden zurückgewiesen. Es sei der frühere ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch selbst gewesen, der die Ukraine auf Westkurs gebracht habe, sagte sie.
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| <br>A Third World War?
| <br>A Third World War?
| <br>Ein Dritter Weltkrieg?
| <br>Ein Dritter Weltkrieg?
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| Asked whether he saw Europe on the brink of the abyss as it was then, he said: "The situation seems increasingly comparable to me. Europe, the Americans, also the Russians, are behaving as the author Christopher Clark described it in his worthwhile book about the beginning of the First World War: like 'sleepwalkers'."
| Asked whether he saw Europe on the brink of the abyss as it was then, he said: "The situation seems increasingly comparable to me. Europe, the Americans, also the Russians, are behaving as the author Christopher Clark described it in his worthwhile book about the beginning of the First World War: like 'sleepwalkers'."
| Auf die Frage, ob er Europa wie damals am Abgrund sehe, sagte er: «Die Situation scheint mir zunehmend vergleichbar. Europa, die Amerikaner, auch die Russen verhalten sich so, wie es der Autor Christopher Clark in seinem lesenswerten Buch über den Beginn des Ersten Weltkriegs beschrieben hat: wie ‹Schlafwandler›.»
| Auf die Frage, ob er Europa wie damals am Abgrund sehe, sagte er: «Die Situation scheint mir zunehmend vergleichbar. Europa, die Amerikaner, auch die Russen verhalten sich so, wie es der Autor Christopher Clark in seinem lesenswerten Buch über den Beginn des Ersten Weltkriegs beschrieben hat: wie ‹Schlafwandler›.»
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| <br><img src="https://www.futureofmankind.co.uk/w/images/3/37/CR587-Image1.jpg" width="80%"/><div style="margin-top:5px; width:80%">Helmut Schmidt gives tips to the EU. Photo: Maurizio Gambarini/ArchivePhoto: dpa<br>Abendzeitung München, dpa, 16.05.2014 15:31 hrs
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| <br><img src="https://www.futureofmankind.co.uk/w/images/3/37/CR587-Image1.jpg" width="80%"/><div style="margin-top:5px; width:80%">Helmut Schmidt gibt der EU Tipps. Foto: Maurizio Gambarini/ArchivFoto: dpa<br>Abendzeitung München, dpa, 16.05.2014 15:31 Uhr
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| <div style="width:65%">Helmut Schmidt gives tips to the EU. Photo: Maurizio Gambarini/ArchivePhoto: dpa<br>Abendzeitung München, dpa, 16.05.2014 15:31 hrs</div>
| <div style="width:65%">Helmut Schmidt gibt der EU Tipps. Foto: Maurizio Gambarini/ArchivFoto: dpa<br>Abendzeitung München, dpa, 16.05.2014 15:31 Uhr</div>
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| Gut, dann haben wir auch das besprochen, folglich ich nun deine Meinung zu meinen Antworten hören möchte bezüglich der Leserfragen für ein Bulletin. Du hast die diesbezüglichen Fragen und Antworten ja bereits gelesen, folglich ich sie, wenn ich den Gesprächsbericht hereinhole, diese nur noch meinen jetzigen Worten anfügen muss.
| Gut, dann haben wir auch das besprochen, folglich ich nun deine Meinung zu meinen Antworten hören möchte bezüglich der Leserfragen für ein Bulletin. Du hast die diesbezüglichen Fragen und Antworten ja bereits gelesen, folglich ich sie, wenn ich den Gesprächsbericht hereinhole, diese nur noch meinen jetzigen Worten anfügen muss.
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Line 213: Line 216:
| What is to be thought of what Hermann Hesse has subsequently said and written?
| What is to be thought of what Hermann Hesse has subsequently said and written?
| Was ist davon zu halten, was Hermann Hesse folgend ausgesagt und geschrieben hat?
| Was ist davon zu halten, was Hermann Hesse folgend ausgesagt und geschrieben hat?
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| <br>Quote:
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| <br>Zitat:
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Line 226: Line 229:
| Die Aussage, dass es Unrecht sei, wenn einem anderen Menschen in bezug darauf die Wahrheit gesagt wird, was und wie sein falsches Verhalten, eine Sucht oder ein Laster ist, ist grundsätzlich falsch und entspricht und zeugt von einer Duckmäuserei und gar einer Feigheit jenes Menschen, der die Feststellung des falschen Verhaltens usw. beim anderen Menschen macht, sich jedoch nicht getraut, offen zu dem zu stehen, was er an Bösem, Negativem oder Schlechtem feststellt. Ist also festzustellen, dass ein Mensch eitel, geizig oder ein Trinker ist, dann kann ihm dies sehr wohl in anständiger, sachlicher, evtl. – wenn notwendig – auch in harter und stimmerhobener Weise als klare Feststellung und als Mahnung gesagt und auf den Weg mitgegeben werden, denn damit wird nur gut und recht getan, folglich es also keinem Unrecht entspricht und er nicht durch ein rasches Urteil erledigt wird, wie dies H. Hesse geschrieben hat und wie es einem blanken Egoismus entspricht, weil nur ‹gut Freund› gespielt und dieser Schein erhalten werden will. Bestehen gute und klarpositive Selbstwertgedanken und Selbstwertgefühle jenes Menschen, der bei einem anderen etwas feststellt, das falsch ist und ihm psychisch, physisch, im Ansehen oder in der Gesellschaft usw. Schaden einbringt, dann ist es für ihn eine menschliche Verpflichtung, ihn klar und deutlich darauf hinzuweisen. Nur dadurch nämlich, dass der Mensch darauf hingewiesen wird, was er falsch macht – sei es eine Eitelkeit, Geiz, Trunksucht oder sonst ein Laster oder eine Sucht –, wird er mit den diesbezüglich gegebenen Tatsachen wissend konfrontiert, denn selbst werden diese Faktoren in der Regel nicht erkannt, weil vom Menschen in der Hitze des falschen Handelns, Tuns und Verhaltens überhaupt nicht daran gedacht wird, was er unrichtigerweise tut. Also ist es von Notwendigkeit, dass von anderer, äusserer Seite darauf hingewiesen und die Aufmerksamkeit auf das gelenkt wird, was falsch und notwendigerweise zum Besseren, Guten und Positiven zu ändern ist. Allein diese Weise des menschlichen Verhaltens entspricht effectiv der Wahrheit, die nicht auf Fälschung und Lüge aufgebaut ist. Also ist die Wahrheit die, dass wenn der Mensch einem anderen nicht die Wahrheit sagt in bezug auf falsche und schädliche Dinge, die beim andern effectiv festgestellt werden, dann verhält er sich völlig falsch und verfälscht allein durch sein Schweigen die Wirklichkeit und begeht eine stille Lüge. Das ist aber weder schöpferisch-natürlich gesetzeskonform noch Ehrlichkeit gegenüber dem Mitmenschen. Wahrheitlich fordern allein die Menschlichkeit und die Achtung sowie die Nächstenliebe das Mitgefühl und der Respekt vor dem Mitmenschen, wie aber auch die Menschenpflicht, dass ihm frei und offen Fehlerhaftes in seinen Verhaltensweisen aufgezeigt und nicht feige und aus falschem Unrechtsverstehen verschwiegen wird, was er an sich und in seinem Verhalten zum Besseren, Guten und Positiven ändern soll. Wird aber nicht so gehandelt, dann können keine zwischenmenschliche Beziehungen zustande kommen oder überhaupt bestehen, die aufrichtig-ehrlich, gut, positiv und von dauerhaftem Bestehen sind, denn solche Beziehungen bestehen auf offenen Worten und Meinungen, die unter den Menschen einander kundgetan werden und dabei helfen, ein Leben zu führen, das der Korrektheit entspricht und frei ist von Süchten, Lastern usw. und von falschen Verhaltensweisen.
| Die Aussage, dass es Unrecht sei, wenn einem anderen Menschen in bezug darauf die Wahrheit gesagt wird, was und wie sein falsches Verhalten, eine Sucht oder ein Laster ist, ist grundsätzlich falsch und entspricht und zeugt von einer Duckmäuserei und gar einer Feigheit jenes Menschen, der die Feststellung des falschen Verhaltens usw. beim anderen Menschen macht, sich jedoch nicht getraut, offen zu dem zu stehen, was er an Bösem, Negativem oder Schlechtem feststellt. Ist also festzustellen, dass ein Mensch eitel, geizig oder ein Trinker ist, dann kann ihm dies sehr wohl in anständiger, sachlicher, evtl. – wenn notwendig – auch in harter und stimmerhobener Weise als klare Feststellung und als Mahnung gesagt und auf den Weg mitgegeben werden, denn damit wird nur gut und recht getan, folglich es also keinem Unrecht entspricht und er nicht durch ein rasches Urteil erledigt wird, wie dies H. Hesse geschrieben hat und wie es einem blanken Egoismus entspricht, weil nur ‹gut Freund› gespielt und dieser Schein erhalten werden will. Bestehen gute und klarpositive Selbstwertgedanken und Selbstwertgefühle jenes Menschen, der bei einem anderen etwas feststellt, das falsch ist und ihm psychisch, physisch, im Ansehen oder in der Gesellschaft usw. Schaden einbringt, dann ist es für ihn eine menschliche Verpflichtung, ihn klar und deutlich darauf hinzuweisen. Nur dadurch nämlich, dass der Mensch darauf hingewiesen wird, was er falsch macht – sei es eine Eitelkeit, Geiz, Trunksucht oder sonst ein Laster oder eine Sucht –, wird er mit den diesbezüglich gegebenen Tatsachen wissend konfrontiert, denn selbst werden diese Faktoren in der Regel nicht erkannt, weil vom Menschen in der Hitze des falschen Handelns, Tuns und Verhaltens überhaupt nicht daran gedacht wird, was er unrichtigerweise tut. Also ist es von Notwendigkeit, dass von anderer, äusserer Seite darauf hingewiesen und die Aufmerksamkeit auf das gelenkt wird, was falsch und notwendigerweise zum Besseren, Guten und Positiven zu ändern ist. Allein diese Weise des menschlichen Verhaltens entspricht effectiv der Wahrheit, die nicht auf Fälschung und Lüge aufgebaut ist. Also ist die Wahrheit die, dass wenn der Mensch einem anderen nicht die Wahrheit sagt in bezug auf falsche und schädliche Dinge, die beim andern effectiv festgestellt werden, dann verhält er sich völlig falsch und verfälscht allein durch sein Schweigen die Wirklichkeit und begeht eine stille Lüge. Das ist aber weder schöpferisch-natürlich gesetzeskonform noch Ehrlichkeit gegenüber dem Mitmenschen. Wahrheitlich fordern allein die Menschlichkeit und die Achtung sowie die Nächstenliebe das Mitgefühl und der Respekt vor dem Mitmenschen, wie aber auch die Menschenpflicht, dass ihm frei und offen Fehlerhaftes in seinen Verhaltensweisen aufgezeigt und nicht feige und aus falschem Unrechtsverstehen verschwiegen wird, was er an sich und in seinem Verhalten zum Besseren, Guten und Positiven ändern soll. Wird aber nicht so gehandelt, dann können keine zwischenmenschliche Beziehungen zustande kommen oder überhaupt bestehen, die aufrichtig-ehrlich, gut, positiv und von dauerhaftem Bestehen sind, denn solche Beziehungen bestehen auf offenen Worten und Meinungen, die unter den Menschen einander kundgetan werden und dabei helfen, ein Leben zu führen, das der Korrektheit entspricht und frei ist von Süchten, Lastern usw. und von falschen Verhaltensweisen.
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| What more is to be said in relation to the statement of H. Hesse: The detection of 'mistakes' in other human beings has nothing to do with 'fine and spiritual, is not judgement but gossip', because the creational-natural laws determine that mistakes have to be made so that we can learn from them and thereby progress and always better, good and positive can be learned and gained from them. Thus, because it is considered wrong to show one's fellow human being one's erroneous behaviour, it is avoided that he can recognise and correct his erroneous behaviour. But this is exactly what is wrong, because every human being has the right to be made aware of mistakes in himself, so that he can put an end to them and change them for the better, and thus also lead a better and more correct life. Furthermore, and this is very important, it is important to say that when the human beings are shown to be faulty, they are not judged as such, because the only thing that is effectively said is that they have acted wrongly and that they have acted and behaved incorrectly. The human beings as such are in themselves inviolable and blameless; but what can be complained about and attacked in them are their vices, addictions and wrong thoughts, actions, deeds and behaviours, which also cause trouble, fear, misery, distress and harm both to themselves and to their fellow human beings. And precisely in this respect, much could be avoided if the human beings were open and honest with each other, had honest interpersonal relationships and showed each other the error of their ways in decency and respect, instead of chickening out and hiding behind completely stupid, sneaky opinions and an alleged injustice of not mentioning facts about actions, vices, addictions, deeds and wrong ways of negotiating. Such actions, deeds and behaviour is completely cowardly and irresponsible with regard to fulfilling one's duties towards one's fellow human beings and shows a miserable lack of understanding and ability to live up to the creative natural laws and recommendations which demand that each human being should help the other in every possible good and positive relationship, also in the sense that the human being is shown his misconduct so that he can think about it and correct his mistakes on his own.
| What more is to be said in relation to the statement of H. Hesse: The detection of 'mistakes' in other human beings has nothing to do with 'fine and spiritual, is not judgement but gossip', because the creational-natural laws determine that mistakes have to be made so that we can learn from them and thereby progress and always better, good and positive can be learned and gained from them. Thus, because it is considered wrong to show one's fellow human being one's erroneous behaviour, it is avoided that he can recognise and correct his erroneous behaviour. But this is exactly what is wrong, because every human being has the right to be made aware of mistakes in himself, so that he can put an end to them and change them for the better, and thus also lead a better and more correct life. Furthermore, and this is very important, it is important to say that when the human beings are shown to be faulty, they are not judged as such, because the only thing that is effectively said is that they have acted wrongly and that they have acted and behaved incorrectly. The human beings as such are in themselves inviolable and blameless; but what can be complained about and attacked in them are their vices, addictions and wrong thoughts, actions, deeds and behaviours, which also cause trouble, fear, misery, distress and harm both to themselves and to their fellow human beings. And precisely in this respect, much could be avoided if the human beings were open and honest with each other, had honest interpersonal relationships and showed each other the error of their ways in decency and respect, instead of chickening out and hiding behind completely stupid, sneaky opinions and an alleged injustice of not mentioning facts about actions, vices, addictions, deeds and wrong ways of negotiating. Such actions, deeds and behaviour is completely cowardly and irresponsible with regard to fulfilling one's duties towards one's fellow human beings and shows a miserable lack of understanding and ability to live up to the creational-natural laws and recommendations which demand that each human being should help the other in every possible good and positive relationship, also in the sense that the human being is shown his misconduct so that he can think about it and correct his mistakes on his own.
| Was weiter zu sagen ist in bezug auf die Aussage von H. Hesse: Das Feststellen von ‹Fehlern› bei anderen Menschen hat in keiner Weise etwas mit ‹fein und geistig, ist nicht Urteil, sondern Klatsch› zu tun, denn die schöpferisch-natürlichen Gesetze bestimmen, dass Fehler gemacht werden müssen, damit daraus gelernt und dadurch Fortschritt und immer Besseres, Gutes und Positives daraus gelernt und gewonnen werden kann. Also wird dadurch vermieden, weil es als Unrecht angesehen wird, dem Mitmenschen seine fehlhaften Verhaltensweisen aufzuzeigen, dass er sein Fehlerhaftes erkennen und beheben kann. Genau das aber ist Unrecht, denn jeder Mensch hat das Recht, dass er auf Fehler bei sich selbst aufmerksam gemacht wird, damit er sie beenden und zum Besseren ändern und dadurch auch ein besseres und korrekteres Leben führen kann. Ausserdem, und das ist sehr wichtig, ist zu sagen, dass beim Aufzeigen von Fehlerhaftem beim Menschen nicht dieser als solcher beurteilt wird, weil effectiv nur vom falschen Handeln und von den unrichtigen Taten und Verhaltensweisen die Rede ist. Der Mensch als solcher ist an und für sich unantastbar und untadelhaft; was jedoch bei ihm beanstandet werden kann und bei ihm angreifbar ist, das sind seine Laster, Süchte und falschen Gedanken, Handlungen, Taten und seine Verhaltenweisen, die sowohl ihm selbst als auch den Mitmenschen Ärger, Angst, Furcht, Elend, Not und Schaden bringen. Und genau diesbezüglich könnte sehr viel vermieden werden, wenn die Menschen zueinander offen und ehrlich wären, ehrliche zwischenmenschliche Beziehungen pflegen und einander in Anstand und Respekt gegenseitig die Fehler aufweisen würden, anstatt zu kneifen und sich hinter völlig dummen, duckmäuserischen Meinungen und einem angeblichen Unrecht eines Nichtnennen-Dürfens von Tatsachen in bezug auf Handlungen, Laster, Süchte, Taten und falschen Verhandlungsweisen zu verstecken. Ein solches Handeln, Tun und Verhalten ist in bezug auf die Pflichterfüllung gegenüber dem Mitmenschen völlig feige und verantwortungslos und zeugt von einer Armseligkeit in bezug auf das Verstehen und Nicht-ausleben-Können der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, die fordern, dass jeder Mensch dem andern in jeder erdenklich möglichen guten und positiven Beziehung hilfreich beistehen soll, und zwar auch in der Hinsicht, dass dem Mitmenschen sein Fehlverhalten aufgezeigt wird, damit er aus eigener Kraft darüber nachdenken und seine Fehler beheben kann.
| Was weiter zu sagen ist in bezug auf die Aussage von H. Hesse: Das Feststellen von ‹Fehlern› bei anderen Menschen hat in keiner Weise etwas mit ‹fein und geistig, ist nicht Urteil, sondern Klatsch› zu tun, denn die schöpferisch-natürlichen Gesetze bestimmen, dass Fehler gemacht werden müssen, damit daraus gelernt und dadurch Fortschritt und immer Besseres, Gutes und Positives daraus gelernt und gewonnen werden kann. Also wird dadurch vermieden, weil es als Unrecht angesehen wird, dem Mitmenschen seine fehlhaften Verhaltensweisen aufzuzeigen, dass er sein Fehlerhaftes erkennen und beheben kann. Genau das aber ist Unrecht, denn jeder Mensch hat das Recht, dass er auf Fehler bei sich selbst aufmerksam gemacht wird, damit er sie beenden und zum Besseren ändern und dadurch auch ein besseres und korrekteres Leben führen kann. Ausserdem, und das ist sehr wichtig, ist zu sagen, dass beim Aufzeigen von Fehlerhaftem beim Menschen nicht dieser als solcher beurteilt wird, weil effectiv nur vom falschen Handeln und von den unrichtigen Taten und Verhaltensweisen die Rede ist. Der Mensch als solcher ist an und für sich unantastbar und untadelhaft; was jedoch bei ihm beanstandet werden kann und bei ihm angreifbar ist, das sind seine Laster, Süchte und falschen Gedanken, Handlungen, Taten und seine Verhaltenweisen, die sowohl ihm selbst als auch den Mitmenschen Ärger, Angst, Furcht, Elend, Not und Schaden bringen. Und genau diesbezüglich könnte sehr viel vermieden werden, wenn die Menschen zueinander offen und ehrlich wären, ehrliche zwischenmenschliche Beziehungen pflegen und einander in Anstand und Respekt gegenseitig die Fehler aufweisen würden, anstatt zu kneifen und sich hinter völlig dummen, duckmäuserischen Meinungen und einem angeblichen Unrecht eines Nichtnennen-Dürfens von Tatsachen in bezug auf Handlungen, Laster, Süchte, Taten und falschen Verhandlungsweisen zu verstecken. Ein solches Handeln, Tun und Verhalten ist in bezug auf die Pflichterfüllung gegenüber dem Mitmenschen völlig feige und verantwortungslos und zeugt von einer Armseligkeit in bezug auf das Verstehen und Nicht-ausleben-Können der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, die fordern, dass jeder Mensch dem andern in jeder erdenklich möglichen guten und positiven Beziehung hilfreich beistehen soll, und zwar auch in der Hinsicht, dass dem Mitmenschen sein Fehlverhalten aufgezeigt wird, damit er aus eigener Kraft darüber nachdenken und seine Fehler beheben kann.
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| <br>Answer:
| <br>Answer:
| <br>Antwort:
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| '''Egoism'''
| '''Egoism'''
| '''Egoismus'''
| '''Egoismus'''
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| Selbsterkenntnis zu gewinnen und eine gesunde, positive Selbstverwirklichung herbeizuführen, ist immer eine Form von gesundem Egoismus, der jedoch in keinerlei Art und Weise mit dem negativen Egoismus in Zusammenhang gebracht werden kann. Wenn der Mensch daher ein persönlich erfolgreiches Leben führen will, dann darf er sich nicht von der falschen Meinung seiner Mitmenschen beirren lassen, dass er egoistisch handle. Tatsächlich muss er nämlich, wenn er sich selbst verwirklichen will, über einen gewissen positiven Egoismus verfügen. In diesem Sinn wird vom Menschen, der die Formen des Egoismus nicht versteht, dieser zu Unrecht als etwas Schlechtes angesehen. Selbsterkenntnis zu gewinnen und eine Selbstverwirklichung anzustreben bedeutet in positiver Art und Weise egoistisch zu sein. Tatsache ist diesbezüglich – gemäss plejarischen Angaben –, dass sich mehr als 88 Prozent aller Menschen in ihrem Handeln und Tatenvollbringen sowie in bezug auf ihre Verhaltensweisen von äusseren Einflüssen leiten lassen. Das liegt daran, dass nur wenige Menschen ihr Leben so führen, wie sie das tatsächlich wollen. Das Gros der Menschheit aber führt ein Leben, das sie eigentlich gar nicht wollen, dies, weil sie der irren Meinung sind, dass sie egoistisch seien, wenn sie das tun, was sie grundsätzlich für richtig halten. Das aber fundiert in der frühen Erziehung, weil nämlich irrig gelernt wurde, dass Egoismus nur etwas Böses, Negatives, Schändliches und Schlechtes sowie Verwerfliches sei, wobei nicht gelernt wird, dass es auch einen positiven und lebenswichtigen Egoismus gibt. Dies eben im Gegensatz zum negativen Egoismus, der durch eine falsche Erziehung schon von frühen Kindesbeinen an gelernt wird. So kommt es infolge des falschen Verstehens in bezug auf Egoismus, dass häufig ja gesagt wird, auch wenn nein gesagt werden will. Dadurch steckt der Mensch immer und immer wieder zurück und gibt klein bei, redet und handelt gegen seine eigene Meinung und passt sich eigens willenlos den andern Menschen an, die anderer Meinung sind und anderes fordern, als es eigentlich selbst gewollt wird. Wenn sich der Mensch aber scheinbar so selbstlos verhält, wie er annimmt, indem er es den anderen Menschen um ihn recht macht, dann ist er auch egoistisch. Er will dann nämlich durch sein selbstloses Verhalten erreichen, dass der andere Mensch weiterhin gut auf ihn zu sprechen ist, was natürlich auch auf die Mitmenschen allgemein bezogen ist, von denen er erwartet, dass sie ihm alleweil gut und hold gesinnt sind. Also hat er Angst, sein Ansehen könnte leiden oder der Mitmensch könnte sich von ihm abwenden, folgedem richtet er sich nicht dem Mitmenschen zuliebe nach diesem aus, sondern um seiner selbst willen auf sich selbst, und das ist natürlich zweifellos auch egoistisch. Wenn der Mensch keine Angst hätte, dann würde er – so meint er irrigerweise – sein Ansehen verlieren, weil er dann nämlich genau das tun würde, was er eigens für richtig hält, was seine eigene Ansicht und Meinung ist und was er für gut befindet.
| Selbsterkenntnis zu gewinnen und eine gesunde, positive Selbstverwirklichung herbeizuführen, ist immer eine Form von gesundem Egoismus, der jedoch in keinerlei Art und Weise mit dem negativen Egoismus in Zusammenhang gebracht werden kann. Wenn der Mensch daher ein persönlich erfolgreiches Leben führen will, dann darf er sich nicht von der falschen Meinung seiner Mitmenschen beirren lassen, dass er egoistisch handle. Tatsächlich muss er nämlich, wenn er sich selbst verwirklichen will, über einen gewissen positiven Egoismus verfügen. In diesem Sinn wird vom Menschen, der die Formen des Egoismus nicht versteht, dieser zu Unrecht als etwas Schlechtes angesehen. Selbsterkenntnis zu gewinnen und eine Selbstverwirklichung anzustreben bedeutet in positiver Art und Weise egoistisch zu sein. Tatsache ist diesbezüglich – gemäss plejarischen Angaben –, dass sich mehr als 88 Prozent aller Menschen in ihrem Handeln und Tatenvollbringen sowie in bezug auf ihre Verhaltensweisen von äusseren Einflüssen leiten lassen. Das liegt daran, dass nur wenige Menschen ihr Leben so führen, wie sie das tatsächlich wollen. Das Gros der Menschheit aber führt ein Leben, das sie eigentlich gar nicht wollen, dies, weil sie der irren Meinung sind, dass sie egoistisch seien, wenn sie das tun, was sie grundsätzlich für richtig halten. Das aber fundiert in der frühen Erziehung, weil nämlich irrig gelernt wurde, dass Egoismus nur etwas Böses, Negatives, Schändliches und Schlechtes sowie Verwerfliches sei, wobei nicht gelernt wird, dass es auch einen positiven und lebenswichtigen Egoismus gibt. Dies eben im Gegensatz zum negativen Egoismus, der durch eine falsche Erziehung schon von frühen Kindesbeinen an gelernt wird. So kommt es infolge des falschen Verstehens in bezug auf Egoismus, dass häufig ja gesagt wird, auch wenn nein gesagt werden will. Dadurch steckt der Mensch immer und immer wieder zurück und gibt klein bei, redet und handelt gegen seine eigene Meinung und passt sich eigens willenlos den andern Menschen an, die anderer Meinung sind und anderes fordern, als es eigentlich selbst gewollt wird. Wenn sich der Mensch aber scheinbar so selbstlos verhält, wie er annimmt, indem er es den anderen Menschen um ihn recht macht, dann ist er auch egoistisch. Er will dann nämlich durch sein selbstloses Verhalten erreichen, dass der andere Mensch weiterhin gut auf ihn zu sprechen ist, was natürlich auch auf die Mitmenschen allgemein bezogen ist, von denen er erwartet, dass sie ihm alleweil gut und hold gesinnt sind. Also hat er Angst, sein Ansehen könnte leiden oder der Mitmensch könnte sich von ihm abwenden, folgedem richtet er sich nicht dem Mitmenschen zuliebe nach diesem aus, sondern um seiner selbst willen auf sich selbst, und das ist natürlich zweifellos auch egoistisch. Wenn der Mensch keine Angst hätte, dann würde er – so meint er irrigerweise – sein Ansehen verlieren, weil er dann nämlich genau das tun würde, was er eigens für richtig hält, was seine eigene Ansicht und Meinung ist und was er für gut befindet.
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| Basically, the human beings are selfish in one way or another, whether they are normally positive or negative. To take care of oneself in a good way with regard to one's own self-realisation etc. or to believe in oneself and to lead one's life as it wants to be led in a normal positive way is a form of healthy, positive egoism. A selfish behaviour is only harmful or unhealthy if it causes other human beings to be abused and exploited for their own benefit. But if the human beings do and say that they were correct and carry it within them as their own opinion, and if they also make use of their personal right in this respect, namely to lead their life as they want to lead it, without harming or exploiting another person, then they are selfish in the normal positive sense.
| Basically, the human beings are selfish in one way or another, whether they are normally positive or negative. To take care of oneself in a good way with regard to one's own self-realisation, etc., or to believe in oneself and to lead one's life as it wants to be led in a normal positive way is a form of healthy, positive egoism. A selfish behaviour is only harmful or unhealthy if it causes other human beings to be abused and exploited for their own benefit. But if the human beings do and say that they were correct and carry it within them as their own opinion, and if they also make use of their personal right in this respect, namely to lead their life as they want to lead it, without harming or exploiting another person, then they are selfish in the normal positive sense.
| Grundsätzlich ist jeder Mensch in der einen oder anderen Form egoistisch, eben im normal positiven oder im ausartig-negativen Fall. In guter Weise auf sich selbst bedacht zu sein in bezug auf die eigene Selbstverwirklichung usw. resp. an sich selbst zu glauben und das eigene Leben so zu führen, wie es eigens in normal-positiver Form geführt werden will, ist eine Form von gesundem, positivem Egoismus. Schädlich oder eben ungesund ist ein egoistisches Verhalten nur dann, wenn dadurch andere Menschen missbraucht und um des eigenen Vorteils willen ausgenutzt werden. Wenn der Mensch jedoch das tut und sagt, war er für richtig hält und als eigene Meinung in sich trägt und er auch in dieser Weise von seinem diesbezüglich persönlichen Recht Gebrauch macht, nämlich sein Leben so zu führen, wie er es führen will, ohne damit einem anderen Menschen zu schaden oder ihn auszunutzen, dann ist er egoistisch im normal-positiven Sinn.
| Grundsätzlich ist jeder Mensch in der einen oder anderen Form egoistisch, eben im normal positiven oder im ausartig-negativen Fall. In guter Weise auf sich selbst bedacht zu sein in bezug auf die eigene Selbstverwirklichung usw. resp. an sich selbst zu glauben und das eigene Leben so zu führen, wie es eigens in normal-positiver Form geführt werden will, ist eine Form von gesundem, positivem Egoismus. Schädlich oder eben ungesund ist ein egoistisches Verhalten nur dann, wenn dadurch andere Menschen missbraucht und um des eigenen Vorteils willen ausgenutzt werden. Wenn der Mensch jedoch das tut und sagt, war er für richtig hält und als eigene Meinung in sich trägt und er auch in dieser Weise von seinem diesbezüglich persönlichen Recht Gebrauch macht, nämlich sein Leben so zu führen, wie er es führen will, ohne damit einem anderen Menschen zu schaden oder ihn auszunutzen, dann ist er egoistisch im normal-positiven Sinn.
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| It really is worth considering what the whole of humanity would have been like today if there had not been human beings of good-normal-positive form who have achieved a great deal and advanced the earthly-human cultures, be they great thinkers, discoverers, inventors, philosophers, prophets, artists, scientists or researchers etc. The humanity of the Earth has only become what it is today because it had relied on all these great human beings who listened to their inner voice telling them to do all that they were urged to do by their normal positive selfishness. If all those inventors, researchers, artists, philosophers, prophets and scientists had listened to their critics and scoffers, then today the earthly humanity would not be in a time of high development of technology, medicine and general sciences etc., but would still be crawling around in caves and hitting their skulls with stones. This means that progress is really only possible if there are people who have a healthy, positive egoism and stand by what they consider correct, even if they meet with criticism and incomprehension from those human beings whose intelligence, understanding and reason is not yet so far advanced that they can understand the healthy, normal, positive egoistic striving of those who bring progress in all things, as well as love, knowledge, wisdom and humanity, among the peoples. Therefore the question is allowed here, which human beings are most respected and admired, whether they are those who openly and honestly stand by their views and opinions and in this way also go their own way through life, even if they meet with unreasonable and offensive criticism, or those human beings who only speak to the mouth of their fellow human beings and let their flag flutter in their wind.
| It really is worth considering what the whole of humanity would have been like today if there had not been human beings of good-normal-positive form who have achieved a great deal and advanced the earthly-human cultures, be they great thinkers, discoverers, inventors, philosophers, prophets, artists, scientists or researchers etc. The humanity of the Earth has only become what it is today because it had relied on all these great human beings who listened to their inner voice telling them to do all that they were urged to do by their normal positive selfishness. If all those inventors, researchers, artists, philosophers, prophets and scientists had listened to their critics and scoffers, then today the earthly humanity would not be in a time of high development of technology, medicine and general sciences etc., but would still be crawling around in caves and hitting their skulls with stones. This means that progress is really only possible if there are people who have a healthy, positive egoism and stand by what they consider correct, even if they meet with criticism and incomprehension from those human beings whose intelligence, understanding and reason is not yet so far advanced that they can understand the healthy, normal, positive egoistic striving of those who bring progress in all things, as well as love, knowledge, wisdom and humanity, among the peoples. Therefore, the question is allowed here, which human beings are most respected and admired, whether they are those who openly and honestly stand by their views and opinions and in this way also go their own way through life, even if they meet with unreasonable and offensive criticism, or those human beings who only speak to the mouth of their fellow human beings and let their flag flutter in their wind.
| Es ist wirklich einmal zu bedenken, wie es heute um die gesamte Menschheit bestellt wäre, wenn es nicht Menschen gut-normal-positiver Form gegeben hätte, die sehr viel geleistet und die irdisch-menschlichen Kulturen vorwärtsgebracht haben, seien es grosse Denker, Entdecker, Erfinder, Philosophen, Propheten, Künstler, Wissenschaftler oder Forscher usw. Die Menschheit der Erde ist nur darum zu dem geworden, was sie heute ist, weil sie auf all diese grossen Menschen gebaut hatte, die auf ihre innere Stimme gehört haben, die ihnen sagte, dass sie all das tun sollen, wozu sie durch ihren normal-positiven Egoismus gedrängt wurden. Hätten all die Erfinder, Forscher, Künstler, Philosophen, Propheten und Wissenschaftler auf ihre Kritiker und die Spötter gehört, dann stünde heute die irdische Menschheit nicht in einer Zeit der hohen Entwicklung der Technik, Medizin und allgemeinen Wissenschaften usw., sondern sie würde noch in Höhlen herumkriechen und sich mit Steinen die Schädel einschlagen. Das besagt, dass Fortschritt tatsächlich nur möglich ist, wenn es Menschen gibt, die einen gesunden, positiven Egoismus haben und zu dem stehen, was sie für richtig halten, auch wenn sie dabei auf Kritik und Unverständnis bei jenen Menschen stossen, deren Intelligenz, Verstand und Vernunft noch nicht so weit reicht, dass sie das gesund-normal-positiv-egoistische Streben jener verstehen können, welche den Fortschritt in allen Dingen sowie Liebe, Wissen, Weisheit und die Menschlichkeit unter die Völker bringen. Daher ist hier die Frage erlaubt, welche Menschen wohl am meisten respektiert und bewundert werden, ob es jene sind, die offen und ehrlich zu ihrer Ansicht und Meinung stehen und in dieser Weise auch ihren Weg durch das Leben gehen, und zwar auch dann, wenn sie dabei auf unvernünftige und angriffige Kritik stossen, oder jene Menschen, die ihren Mitmenschen nur nach dem Mund reden und ihr Fähnlein in deren Wind flattern lassen.
| Es ist wirklich einmal zu bedenken, wie es heute um die gesamte Menschheit bestellt wäre, wenn es nicht Menschen gut-normal-positiver Form gegeben hätte, die sehr viel geleistet und die irdisch-menschlichen Kulturen vorwärtsgebracht haben, seien es grosse Denker, Entdecker, Erfinder, Philosophen, Propheten, Künstler, Wissenschaftler oder Forscher usw. Die Menschheit der Erde ist nur darum zu dem geworden, was sie heute ist, weil sie auf all diese grossen Menschen gebaut hatte, die auf ihre innere Stimme gehört haben, die ihnen sagte, dass sie all das tun sollen, wozu sie durch ihren normal-positiven Egoismus gedrängt wurden. Hätten all die Erfinder, Forscher, Künstler, Philosophen, Propheten und Wissenschaftler auf ihre Kritiker und die Spötter gehört, dann stünde heute die irdische Menschheit nicht in einer Zeit der hohen Entwicklung der Technik, Medizin und allgemeinen Wissenschaften usw., sondern sie würde noch in Höhlen herumkriechen und sich mit Steinen die Schädel einschlagen. Das besagt, dass Fortschritt tatsächlich nur möglich ist, wenn es Menschen gibt, die einen gesunden, positiven Egoismus haben und zu dem stehen, was sie für richtig halten, auch wenn sie dabei auf Kritik und Unverständnis bei jenen Menschen stossen, deren Intelligenz, Verstand und Vernunft noch nicht so weit reicht, dass sie das gesund-normal-positiv-egoistische Streben jener verstehen können, welche den Fortschritt in allen Dingen sowie Liebe, Wissen, Weisheit und die Menschlichkeit unter die Völker bringen. Daher ist hier die Frage erlaubt, welche Menschen wohl am meisten respektiert und bewundert werden, ob es jene sind, die offen und ehrlich zu ihrer Ansicht und Meinung stehen und in dieser Weise auch ihren Weg durch das Leben gehen, und zwar auch dann, wenn sie dabei auf unvernünftige und angriffige Kritik stossen, oder jene Menschen, die ihren Mitmenschen nur nach dem Mund reden und ihr Fähnlein in deren Wind flattern lassen.
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Line 277: Line 280:
| Ein Mensch, der das tut, was er für richtig hält und was auch seiner Meinung entspricht, ist meist erfolgreicher als jene Menschen, die den Meinungen anderer klein beigeben und alles tun, um diese anderen zufriedenzustellen. Diese Art Mensch gehört zu jenen, die endlos dem Erfolg hinterherjagen, ihn nie erreichen und folglich unzufrieden sind. Der Mensch jedoch, der erfolgreich ist und seine Meinung vertritt, ist in der Regel viel zufriedener als jene, welche sich von der Meinung anderer leiten lassen. Jeder persönliche und materielle Erfolg im Leben hängt in hohem Mass von der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung ab, denn wenn der Mensch ein persönlich und materiell erfolgreiches Leben führen will, darf er sich nicht von der Meinung seiner Mitmenschen beirren lassen, sondern er muss seiner eigenen inneren Stimme folgen und das tun, was er in positiver und logischer Weise für richtig und wichtig hält. Die erste Pflicht des Menschen ist nämlich, sich selbst zu kennen, sich selbst zu verwirklichen und sich selbst froh und glücklich zu machen, damit er sich selbst sein kann, weiss, wer er wahrheitlich ist und ehrlich sagen kann: «Ich bin effectiv mich selbst, und folglich bin ich ich.» Dies entspricht einem normal-gesunden Egoismus, und wenn der Mensch nicht in dieser Weise von sich selbst reden kann, dann ist sein Leben keinen Deut wert. Jeder Mensch kann sich letztlich nur selbst durch einen normal-gesunden Egoismus zu sich selbst und zu einem wahren Menschen machen, weil nur er ganz allein Einfluss auf sich selbst hat. Natürlich wird es immer Menschen geben, die sich bezüglich dessen gescheit und klug finden und alles ablehnen, was andere in positiver Beziehung in bezug auf Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung erarbeitet und gelernt haben, sagen und tun. Und das wird getan, weil die Antagonisten es in ihrer Überheblichkeit und in ihrer Besserwisserei nicht gut finden und daher jene missachten, welche sich bewusst und ehrlich um sich selbst und um ihr wahres Menschsein bemühen. Aber solche Kritiker sind negativ-egoistisch, folglich ihnen für ihre Dummheit und falsche Kritik kein Denkmal errichtet werden kann.
| Ein Mensch, der das tut, was er für richtig hält und was auch seiner Meinung entspricht, ist meist erfolgreicher als jene Menschen, die den Meinungen anderer klein beigeben und alles tun, um diese anderen zufriedenzustellen. Diese Art Mensch gehört zu jenen, die endlos dem Erfolg hinterherjagen, ihn nie erreichen und folglich unzufrieden sind. Der Mensch jedoch, der erfolgreich ist und seine Meinung vertritt, ist in der Regel viel zufriedener als jene, welche sich von der Meinung anderer leiten lassen. Jeder persönliche und materielle Erfolg im Leben hängt in hohem Mass von der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung ab, denn wenn der Mensch ein persönlich und materiell erfolgreiches Leben führen will, darf er sich nicht von der Meinung seiner Mitmenschen beirren lassen, sondern er muss seiner eigenen inneren Stimme folgen und das tun, was er in positiver und logischer Weise für richtig und wichtig hält. Die erste Pflicht des Menschen ist nämlich, sich selbst zu kennen, sich selbst zu verwirklichen und sich selbst froh und glücklich zu machen, damit er sich selbst sein kann, weiss, wer er wahrheitlich ist und ehrlich sagen kann: «Ich bin effectiv mich selbst, und folglich bin ich ich.» Dies entspricht einem normal-gesunden Egoismus, und wenn der Mensch nicht in dieser Weise von sich selbst reden kann, dann ist sein Leben keinen Deut wert. Jeder Mensch kann sich letztlich nur selbst durch einen normal-gesunden Egoismus zu sich selbst und zu einem wahren Menschen machen, weil nur er ganz allein Einfluss auf sich selbst hat. Natürlich wird es immer Menschen geben, die sich bezüglich dessen gescheit und klug finden und alles ablehnen, was andere in positiver Beziehung in bezug auf Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung erarbeitet und gelernt haben, sagen und tun. Und das wird getan, weil die Antagonisten es in ihrer Überheblichkeit und in ihrer Besserwisserei nicht gut finden und daher jene missachten, welche sich bewusst und ehrlich um sich selbst und um ihr wahres Menschsein bemühen. Aber solche Kritiker sind negativ-egoistisch, folglich ihnen für ihre Dummheit und falsche Kritik kein Denkmal errichtet werden kann.
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| The accusation that someone is egoistic is therefore egoistic in the highest degree, and in this form the term egoism is usually used in a completely negative way; but there is – as explained – also a healthy egoism, in which both one's own personality and other human beings can very well be thought of. In healthy egoism, therefore, the human beings think both of themselves and of their fellow human beings. For the human beings who do not know the difference between negative and positive egoism, or who are not understanding in this respect, this may at first seem like a contradiction, but in reality it is not. The fact is that only the human beings who also think of themselves and their needs and do not neglect them, live in a state of farewell and contentment, and only then, if this is so, can they also think of the well-being and contentment of their fellow human beings. However, if he constantly has thoughts and feelings that he is missing something, then he has thought-feeling-psychological impulses that he is missing something, so he is always searching for the missing parts of his life. If the human beings do not consider their needs and wishes etc. in any way, then they suffer just as much harm as if they selfishly think only of themselves and the fulfilment of their own needs and wishes. If all thought-feeling-psychological-behavioural forms of the human beings are considered in this way, then basically everything and every behaviour is selfish in some form, even in a negative or positive way. Thus it is that when the human beings put aside their own interests and needs and work positively for the welfare and satisfaction etc. of their fellow human beings, they act just as selfishly as when they only act negatively and only see advantages which they can gain through their selfishness.
| The accusation that someone is egoistic is therefore egoistic in the highest degree, and in this form the term egoism is usually used in a completely negative way; but there is – as explained – also a healthy egoism, in which both one's own personality and other human beings can very well be thought of. In healthy egoism, therefore, the human beings think both of themselves and of their fellow human beings. For the human beings who do not know the difference between negative and positive egoism, or who are not understanding in this respect, this may at first seem like a contradiction, but in reality it is not. The fact is that only the human beings who also think of themselves and their needs and do not neglect them, live in a state of farewell and contentment, and only then, if this is so, can they also think of the well-being and contentment of their fellow human beings. However, if he constantly has thoughts and feelings that he is missing something, then he has thought-feeling-psychological impulses that he is missing something, so he is always searching for the missing parts of his life. If the human beings do not consider their needs and wishes etc. in any way, then they suffer just as much harm as if they selfishly think only of themselves and the fulfilment of their own needs and wishes. If all thought-feeling-psychological-behavioural forms of the human beings are considered in this way, then basically everything and every behaviour is selfish in some form, even in a negative or positive way. Thus it is that when the human beings put aside their own interests and needs and work positively for the welfare and satisfaction, etc., of their fellow human beings, they act just as selfishly as when they only act negatively and only see advantages which they can gain through their selfishness.
| Der Vorwurf, jemand sei egoistisch, ist also in höchstem Mass egoistisch, und in dieser Form wird der Begriff Egoismus in der Regel völlig negativ verwendet; doch gibt es – wie erklärt – auch einen gesunden Egoismus, bei dem sowohl sehr wohl an die eigene Person als auch an andere Menschen gedacht werden kann. Beim gesunden Egoismus denkt der Mensch also sowohl an sich selbst als auch an die Mitmenschen. Für den Menschen, der den Unterschied zwischen negativem und positivem Egoismus nicht kennt resp. diesbezüglich unverständig ist, mag dies erst als Widerspruch erscheinen, was es aber in Wirklichkeit nicht ist. Tatsache ist nämlich: Nur der Mensch, der auch an sich und an seine Bedürfnisse denkt und diese nicht vernachlässigt, lebt in einem Zustand des Wohlbefindens und der Zufriedenheit, und nur dann, wenn das so ist, kann er auch an das Wohl und die Zufriedenheit der Mitmenschen denken. Wenn er jedoch ständig Gedanken und Gefühle hat, dass ihm etwas fehle, dann hat er gedanken-gefühls-psychemässige Regungen, dass er zu kurz komme, folgedem er immer auf der Suche nach den fehlenden Teilen seines Lebens ist. Wenn der Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche usw. in keiner Weise berücksichtigt, dann erleidet er dadurch ebenso Schaden, wie wenn er egoistisch nur an sich und an die Erfüllung seiner eigenen Bedürfnisse und Wünsche denkt. Wenn in dieser Weise alle gedanken-gefühls-psyche-verhaltensmässigen Formen des Menschen betrachtet werden, dann ist im Grunde genommen alles und jedes Verhalten in irgendeiner Form egoistisch, eben in negativer oder positiver Art. So kommt es, dass der Mensch, wenn er seine eigenen Interessen und Bedürfnisse zurückstellt und sich positiv für das Wohl und die Zufriedenheit usw. der Mitmenschen einsetzt, er ebenso egoistisch handelt, wie wenn er nur negativ handelt und nur Vorteile sieht, die er durch seinen Egoismus erringen kann.
| Der Vorwurf, jemand sei egoistisch, ist also in höchstem Mass egoistisch, und in dieser Form wird der Begriff Egoismus in der Regel völlig negativ verwendet; doch gibt es – wie erklärt – auch einen gesunden Egoismus, bei dem sowohl sehr wohl an die eigene Person als auch an andere Menschen gedacht werden kann. Beim gesunden Egoismus denkt der Mensch also sowohl an sich selbst als auch an die Mitmenschen. Für den Menschen, der den Unterschied zwischen negativem und positivem Egoismus nicht kennt resp. diesbezüglich unverständig ist, mag dies erst als Widerspruch erscheinen, was es aber in Wirklichkeit nicht ist. Tatsache ist nämlich: Nur der Mensch, der auch an sich und an seine Bedürfnisse denkt und diese nicht vernachlässigt, lebt in einem Zustand des Wohlbefindens und der Zufriedenheit, und nur dann, wenn das so ist, kann er auch an das Wohl und die Zufriedenheit der Mitmenschen denken. Wenn er jedoch ständig Gedanken und Gefühle hat, dass ihm etwas fehle, dann hat er gedanken-gefühls-psychemässige Regungen, dass er zu kurz komme, folgedem er immer auf der Suche nach den fehlenden Teilen seines Lebens ist. Wenn der Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche usw. in keiner Weise berücksichtigt, dann erleidet er dadurch ebenso Schaden, wie wenn er egoistisch nur an sich und an die Erfüllung seiner eigenen Bedürfnisse und Wünsche denkt. Wenn in dieser Weise alle gedanken-gefühls-psyche-verhaltensmässigen Formen des Menschen betrachtet werden, dann ist im Grunde genommen alles und jedes Verhalten in irgendeiner Form egoistisch, eben in negativer oder positiver Art. So kommt es, dass der Mensch, wenn er seine eigenen Interessen und Bedürfnisse zurückstellt und sich positiv für das Wohl und die Zufriedenheit usw. der Mitmenschen einsetzt, er ebenso egoistisch handelt, wie wenn er nur negativ handelt und nur Vorteile sieht, die er durch seinen Egoismus erringen kann.
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Line 288: Line 291:
| If the human beings take something personally, as it is said in stupid sayings, such as insulting it, etc., then they think and act in an unreasonable way, because they identify themselves with the insult and also with the person who insulted them, and consequently they orientate their view towards being in agreement with the insult or to be one with it and the insulting person. In the same way this happens with situations, views, opinions, actions and deeds etc. which occur in a negative or positive way and which are taken 'personally' or with which the human beings identify themselves instead of accepting, looking at and processing everything in a completely neutral way. The stupid and wrong way of talking about taking something personally, because the human beings identifies with something that insults or harms them, results in the generation of evil, negative and bad thoughts and feelings, which lead to thoughtless answers and actions and even to violence and psychological damage. The only correct thing for the human beings to do is to identify themselves with nothing at all, and therefore also not to take anything 'personal' that is evil, negative or bad for them, but to take in and process everything and anything, every insult, every event, every situation, every act and action and every word in an absolutely neutral way. And only if this is done in this way, neither anger nor malicious, quarrelsome or hateful and revengeful thoughts, feelings, actions and deeds will arise. This also ensures that no thought-emotional or emotional excitement is created, that no excitement arises and that the nerves remain calm and controlled. Consequently, in a completely self-controlled state, the insults, actions, deeds and behaviour etc. etc. or any things, events or situations of any kind, which occur to other human beings, can be met calmly and objectively or, if necessary, with a slightly or strongly raised voice.
| If the human beings take something personally, as it is said in stupid sayings, such as insulting it, etc., then they think and act in an unreasonable way, because they identify themselves with the insult and also with the person who insulted them, and consequently they orientate their view towards being in agreement with the insult or to be one with it and the insulting person. In the same way this happens with situations, views, opinions, actions and deeds etc. which occur in a negative or positive way and which are taken 'personally' or with which the human beings identify themselves instead of accepting, looking at and processing everything in a completely neutral way. The stupid and wrong way of talking about taking something personally, because the human beings identifies with something that insults or harms them, results in the generation of evil, negative and bad thoughts and feelings, which lead to thoughtless answers and actions and even to violence and psychological damage. The only correct thing for the human beings to do is to identify themselves with nothing at all, and therefore also not to take anything 'personal' that is evil, negative or bad for them, but to take in and process everything and anything, every insult, every event, every situation, every act and action and every word in an absolutely neutral way. And only if this is done in this way, neither anger nor malicious, quarrelsome or hateful and revengeful thoughts, feelings, actions and deeds will arise. This also ensures that no thought-emotional or emotional excitement is created, that no excitement arises and that the nerves remain calm and controlled. Consequently, in a completely self-controlled state, the insults, actions, deeds and behaviour etc. etc. or any things, events or situations of any kind, which occur to other human beings, can be met calmly and objectively or, if necessary, with a slightly or strongly raised voice.
| Wenn der Mensch etwas persönlich nimmt, wie das in dummer Redensweise dahergesagt wird, wie z.B. bei einer Beleidigung usw., dann denkt und handelt er in unvernünftiger Art und Weise, und zwar weil er sich mit der Beleidigung und damit auch mit dem ihn beleidigenden Menschen identifiziert, folglich er also seine Auffassung darauf ausrichtet, mit der Beleidigung konform zu gehen resp. mit ihr und dem Beleidigenden eins zu sein. Gleichermassen geschieht dies mit Situationen, Ansichten, Meinungen, Handlungen und Taten usw., die in negativer oder positiver Weise auftreten und ‹persönlich› genommen werden resp. mit denen sich der Mensch identifiziert, anstatt alles völlig neutral aufzunehmen, zu betrachten und zu verarbeiten. Die dumme und falsche Redeweise in bezug auf das Persönlichnehmen von etwas, weil sich der Mensch mit etwas identifiziert, das ihn beleidigt oder ihm Schaden zufügt, hat zur Folge, dass böse, negative und schlechte Gedanken und Gefühle erzeugt werden, die zu unbedachten Antworten und Handlungen und bis zur Gewalt und zu psychischen Schäden führen. Das einzig Richtige kann daher nur sein, dass sich der Mensch mit rein gar nichts identifiziert und folglich auch nichts ‹persönlich› nimmt, das böse, negativ und schlecht an ihn herankommt, sondern dass er alles und jedes, jede Beleidigung, jedes Geschehen, jede Situation, jede Tat und Handlung sowie jedes Wort absolut neutral aufnimmt und verarbeitet. Und nur dann, wenn dies so gehandhabt wird, entstehen weder Ärger noch bösartige, streitbare oder hass- und rachevolle Gedanken, Gefühle, Handlungen und Taten. Dieserart ergibt sich auch, dass keine gedanklich-gefühlsmässig ausgeartete Regungen entstehen, sich keine Aufregung ergibt und die Nerven ruhig und kontrolliert bleiben. Folglich kann in völlig selbstkontrolliertem Zustand ruhig und sachlich oder unter Umständen – wenn notwendig – mit leicht oder stark erhobener Stimme den von anderen Menschen anfallenden Beleidigungen, Handlungen, Taten und Verhaltensweisen usw. oder irgendwelchen Dingen, Geschehen oder Situationen begegnet werden.
| Wenn der Mensch etwas persönlich nimmt, wie das in dummer Redensweise dahergesagt wird, wie z.B. bei einer Beleidigung usw., dann denkt und handelt er in unvernünftiger Art und Weise, und zwar weil er sich mit der Beleidigung und damit auch mit dem ihn beleidigenden Menschen identifiziert, folglich er also seine Auffassung darauf ausrichtet, mit der Beleidigung konform zu gehen resp. mit ihr und dem Beleidigenden eins zu sein. Gleichermassen geschieht dies mit Situationen, Ansichten, Meinungen, Handlungen und Taten usw., die in negativer oder positiver Weise auftreten und ‹persönlich› genommen werden resp. mit denen sich der Mensch identifiziert, anstatt alles völlig neutral aufzunehmen, zu betrachten und zu verarbeiten. Die dumme und falsche Redeweise in bezug auf das Persönlichnehmen von etwas, weil sich der Mensch mit etwas identifiziert, das ihn beleidigt oder ihm Schaden zufügt, hat zur Folge, dass böse, negative und schlechte Gedanken und Gefühle erzeugt werden, die zu unbedachten Antworten und Handlungen und bis zur Gewalt und zu psychischen Schäden führen. Das einzig Richtige kann daher nur sein, dass sich der Mensch mit rein gar nichts identifiziert und folglich auch nichts ‹persönlich› nimmt, das böse, negativ und schlecht an ihn herankommt, sondern dass er alles und jedes, jede Beleidigung, jedes Geschehen, jede Situation, jede Tat und Handlung sowie jedes Wort absolut neutral aufnimmt und verarbeitet. Und nur dann, wenn dies so gehandhabt wird, entstehen weder Ärger noch bösartige, streitbare oder hass- und rachevolle Gedanken, Gefühle, Handlungen und Taten. Dieserart ergibt sich auch, dass keine gedanklich-gefühlsmässig ausgeartete Regungen entstehen, sich keine Aufregung ergibt und die Nerven ruhig und kontrolliert bleiben. Folglich kann in völlig selbstkontrolliertem Zustand ruhig und sachlich oder unter Umständen – wenn notwendig – mit leicht oder stark erhobener Stimme den von anderen Menschen anfallenden Beleidigungen, Handlungen, Taten und Verhaltensweisen usw. oder irgendwelchen Dingen, Geschehen oder Situationen begegnet werden.
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| <br>Altruism
| <br>Altruism
| <br>Altruismus
| <br>Altruismus
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| <br>In bezug auf den Menschen gesehen, ist der Altruismus eine Besonderheit und also nicht nur ein moralisch schöner Zug, sondern er ist grundsätzlich ein sehr wesentlicher, wenn nicht überhaupt der effective Überlebensvorteil der Spezies Mensch. Dies ist eine Tatsache, die schon der Ur-Prophet Nokodemion erkannt und den Menschen gelehrt hat, um ihr Leben gemeinsam und alles friedvoll miteinander zu meistern, was sich im Dasein ergibt. Er lehrte, dass eine Gattung, eine Gruppe, Art oder ein Volk um so höhere Überlebenschancen hat, je häufiger alle, die eine Gruppierung bilden, sich infolge stattgefundener Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung hilfsbereit, fürsorglich und selbstlos verhalten. Er sprach davon, dass im Menschen alles als Drang durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze vorgegeben ist, folglich also alles Altruistische in der menschlichen Natur liegt, folglich der Mensch einfach so sein kann, wie es ihm das innerste Wesen vorgibt zu sein – wenn er nur will –, weil das diesbezügliche Vermögen bei ihm selbst liegt. Also soll er, und zwar ganz ohne Hintergedanken, nett, fair und hilfsbereit und menschenfreundlich sein. Der Mensch ist prinzipiell ein soziales Wesen, folglich er sich auch dement sprechend aufführen und verhalten soll. Es ist seine Pflicht, mit den Mitmenschen gut auszukommen, wobei er auch die Impulse aus seinem Innern spüren soll, die ihn zur Hilfe für den Mitmenschen auffordern.
| <br>In bezug auf den Menschen gesehen, ist der Altruismus eine Besonderheit und also nicht nur ein moralisch schöner Zug, sondern er ist grundsätzlich ein sehr wesentlicher, wenn nicht überhaupt der effective Überlebensvorteil der Spezies Mensch. Dies ist eine Tatsache, die schon der Ur-Prophet Nokodemion erkannt und den Menschen gelehrt hat, um ihr Leben gemeinsam und alles friedvoll miteinander zu meistern, was sich im Dasein ergibt. Er lehrte, dass eine Gattung, eine Gruppe, Art oder ein Volk um so höhere Überlebenschancen hat, je häufiger alle, die eine Gruppierung bilden, sich infolge stattgefundener Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung hilfsbereit, fürsorglich und selbstlos verhalten. Er sprach davon, dass im Menschen alles als Drang durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze vorgegeben ist, folglich also alles Altruistische in der menschlichen Natur liegt, folglich der Mensch einfach so sein kann, wie es ihm das innerste Wesen vorgibt zu sein – wenn er nur will –, weil das diesbezügliche Vermögen bei ihm selbst liegt. Also soll er, und zwar ganz ohne Hintergedanken, nett, fair und hilfsbereit und menschenfreundlich sein. Der Mensch ist prinzipiell ein soziales Wesen, folglich er sich auch dement sprechend aufführen und verhalten soll. Es ist seine Pflicht, mit den Mitmenschen gut auszukommen, wobei er auch die Impulse aus seinem Innern spüren soll, die ihn zur Hilfe für den Mitmenschen auffordern.
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| Altruism is an imperative in the human beings through the laws of creation and nature, but as a rule he disregards this, so that he very often acts according to his own wrong and selfish judgement with regard to the way of life and indulges in antagonism and selfishness. His whole perception has long been focused on egoism, and especially in the present time of the third millennium, which also means that he has also become attuned to the egoist within himself. As a result, it is more and more evident that egoism is overgrowing altruism, that the human beings are becoming more and more alien and indifferent to each other, and that true, good and positive interpersonal relationships are therefore more and more rare. Literally, the egoists of today are completely out of their species and are causing enormous damage. In fact, selfishness is already so far advanced that the survival of humanity on earth is in grave danger, the main reason being the criminal overpopulation and all its malicious effects against life and limb and against nature, the planet, the climate and the fauna and flora. Unbridled selfishness is therefore the problem of humanity today, because it is in selfishness that all the evils that dominate humanity and the world today are founded. Human egoism alone prevents a worldwide rigorous birth control in order to reduce the mass of humanity and bring it to a normal and compatible level for the Earth and nature. The standard of social criticism is to complain about the increasing social coldness and the triumphant selfishness, completely overlooking the fact that everything is getting worse the more the world population is growing, which today, at the end of 2014, has more than 8.5 billion (8,500,000,000) human beings and continues to grow criminally because the responsible governments are unable to introduce the necessary birth control measures. Especially today, the human beings of the Earth believe that everyone is their own neighbour, and in addition, due to the fast pace of life and hectic pace of life, no human being has the energy or time to care for other human beings to any great extent or at all. The fact of the matter is that in the family as well as at school, at work and in the economy as a whole, competition determines everything and all forms of behaviour.
| Altruism is an imperative in the human beings through the laws of creation and nature, but as a rule he disregards this, so that he very often acts according to his own wrong and selfish judgement with regard to the way of life and indulges in antagonism and selfishness. His whole perception has long been focused on egoism, and especially in the present time of the third millennium, which also means that he has also become attuned to the egoist within himself. As a result, it is more and more evident that egoism is overgrowing altruism, that the human beings are becoming more and more foreign and indifferent to each other, and that true, good and positive interpersonal relationships are therefore more and more rare. Literally, the egoists of today are completely out of their species and are causing enormous damage. In fact, selfishness is already so far advanced that the survival of humanity on earth is in grave danger, the main reason being the criminal overpopulation and all its malicious effects against life and limb and against nature, the planet, the climate and the fauna and flora. Unbridled selfishness is therefore the problem of humanity today, because it is in selfishness that all the evils that dominate humanity and the world today are founded. Human egoism alone prevents a worldwide rigorous birth control in order to reduce the mass of humanity and bring it to a normal and compatible level for the Earth and nature. The standard of social criticism is to complain about the increasing social coldness and the triumphant selfishness, completely overlooking the fact that everything is getting worse the more the world population is growing, which today, at the end of 2014, has more than 8.5 billion (8,500,000,000) human beings and continues to grow criminally because the responsible governments are unable to introduce the necessary birth control measures. Especially today, the human beings of the Earth believe that everyone is their own neighbour, and in addition, due to the fast pace of life and hectic pace of life, no human being has the energy or time to care for other human beings to any great extent or at all. The fact of the matter is that in the family as well as at school, at work and in the economy as a whole, competition determines everything and all forms of behaviour.
| Altruismus ist im Menschen durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze drangmässig angelegt, doch in der Regel missachtet er dies, folglich er sehr oft in bezug auf die Lebensweise nach eigenem falschen und egoistischen Ermessen handelt und einem Antagonismus und Egoismus frönt. Seine ganze Wahrnehmung hat sich schon seit langem, und ganz besonders in der heutigen Zeit des dritten Jahrtausends, auf den Egoismus konzentriert, was auch bedeutet, dass er sich auch auf den Egoisten in sich selbst eingestellt hat. Folgedem ist immer mehr erkennbar, dass der Egoismus den Altruismus überwuchert, die Menschen sich untereinander immer fremder und gleichgültiger werden, folglich wahre, gute und positive zwischenmenschliche Beziehungen immer mehr zur Rarität gehören. Buchstäblich sind die Egoisten der heutigen Zeit völlig aus der Art geschlagen und richten ungeheure Schäden an. Tatsächlich ist das Egoistentum sogar schon so weit fortgeschritten, dass das Überleben der irdischen Menschheit aufs Gröbste gefährdet ist, wobei als Hauptgrund die kriminelle Überbevölkerung und all deren bösartige Auswirkungen gegen Leib und Leben sowie gegen die Natur, den Planeten, das Klima und die Fauna und Flora gesehen werden muss. Der ungebremste Egoismus ist also das Problem der heutigen Menschheit, denn im Egoismus fundieren alle Übel, von der die heutige Menschheit und die Welt beherrscht werden. Der menschliche Egoismus verhindert allein schon eine weltweite rigorose Geburtenregelung, um die Masse Menschheit zu reduzieren und auf einen für die Erde und Natur normalen und verträglichen Stand zu bringen. Der Standard der Gesellschaftskritik ist gegeben im Klagen über die zunehmende soziale Kälte und die triumphierende Selbstsucht, wobei jedoch völlig übersehen wird, dass diesbezüglich stetig alles schlimmer wird, je mehr die Weltbevölkerung wächst, die heute, zum Ende des Jahres 2014, mehr als 8,5 Milliarden Menschen aufweist und kriminell weiterwächst, weil die verantwortlichen Regierungen unfähig sind, die notwendigen Geburtenstopp-Massnahmen einzuführen. Besonders heute gilt für den Menschen der Erde, jeder sei sich selbst der Nächste, und ausserdem habe ja infolge der Schnelllebigkeit und Hektik sowieso kein Mensch mehr Energie oder Zeit, sich noch gross oder überhaupt noch um andere Menschen zu kümmern. Heutige Tatsache ist, dass in der Familie ebenso wie in der Schule, im Arbeitsleben und in der gesamten Wirtschaft der Konkurrenzkampf alles und alle Verhaltensweisen bestimmt.
| Altruismus ist im Menschen durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze drangmässig angelegt, doch in der Regel missachtet er dies, folglich er sehr oft in bezug auf die Lebensweise nach eigenem falschen und egoistischen Ermessen handelt und einem Antagonismus und Egoismus frönt. Seine ganze Wahrnehmung hat sich schon seit langem, und ganz besonders in der heutigen Zeit des dritten Jahrtausends, auf den Egoismus konzentriert, was auch bedeutet, dass er sich auch auf den Egoisten in sich selbst eingestellt hat. Folgedem ist immer mehr erkennbar, dass der Egoismus den Altruismus überwuchert, die Menschen sich untereinander immer fremder und gleichgültiger werden, folglich wahre, gute und positive zwischenmenschliche Beziehungen immer mehr zur Rarität gehören. Buchstäblich sind die Egoisten der heutigen Zeit völlig aus der Art geschlagen und richten ungeheure Schäden an. Tatsächlich ist das Egoistentum sogar schon so weit fortgeschritten, dass das Überleben der irdischen Menschheit aufs Gröbste gefährdet ist, wobei als Hauptgrund die kriminelle Überbevölkerung und all deren bösartige Auswirkungen gegen Leib und Leben sowie gegen die Natur, den Planeten, das Klima und die Fauna und Flora gesehen werden muss. Der ungebremste Egoismus ist also das Problem der heutigen Menschheit, denn im Egoismus fundieren alle Übel, von der die heutige Menschheit und die Welt beherrscht werden. Der menschliche Egoismus verhindert allein schon eine weltweite rigorose Geburtenregelung, um die Masse Menschheit zu reduzieren und auf einen für die Erde und Natur normalen und verträglichen Stand zu bringen. Der Standard der Gesellschaftskritik ist gegeben im Klagen über die zunehmende soziale Kälte und die triumphierende Selbstsucht, wobei jedoch völlig übersehen wird, dass diesbezüglich stetig alles schlimmer wird, je mehr die Weltbevölkerung wächst, die heute, zum Ende des Jahres 2014, mehr als 8,5 Milliarden Menschen aufweist und kriminell weiterwächst, weil die verantwortlichen Regierungen unfähig sind, die notwendigen Geburtenstopp-Massnahmen einzuführen. Besonders heute gilt für den Menschen der Erde, jeder sei sich selbst der Nächste, und ausserdem habe ja infolge der Schnelllebigkeit und Hektik sowieso kein Mensch mehr Energie oder Zeit, sich noch gross oder überhaupt noch um andere Menschen zu kümmern. Heutige Tatsache ist, dass in der Familie ebenso wie in der Schule, im Arbeitsleben und in der gesamten Wirtschaft der Konkurrenzkampf alles und alle Verhaltensweisen bestimmt.
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| Nun, die Philanthropie muss natürlich nicht auf einen einzelnen Menschen beschränkt sein, sondern sie kann auch von einer Gruppe Menschen, einer Organisation, Institution oder von einem Staat ausgeübt werden, wenn die philanthropischen Handlungs-, Sicht- und Verhaltensweisen auf sie übertragen und von diesen in menschenwürdiger Weise ausgeübt werden. Dabei darf daraus natürlich kein direktbezogener Nutzen hervorgehen, wie dies bei ‹Hilfsorganisationen› der Fall ist, die in der Regel mit Bettelbriefen und sonstigen Bettelaktionen Millionenbeträge scheffeln und dann bis zu 40% oder mehr als Unkosten in die eigene Tasche wirtschaften. Dies hat natürlich weder einen altruistischen noch einen philanthropischen Sinn, sondern nur einen falschen Schein, eben einen bitteren Geschmack von durch Bettelei betriebenem Kommerz und Selbstbereicherung durch Betteln gut lebender Veranstalter.
| Nun, die Philanthropie muss natürlich nicht auf einen einzelnen Menschen beschränkt sein, sondern sie kann auch von einer Gruppe Menschen, einer Organisation, Institution oder von einem Staat ausgeübt werden, wenn die philanthropischen Handlungs-, Sicht- und Verhaltensweisen auf sie übertragen und von diesen in menschenwürdiger Weise ausgeübt werden. Dabei darf daraus natürlich kein direktbezogener Nutzen hervorgehen, wie dies bei ‹Hilfsorganisationen› der Fall ist, die in der Regel mit Bettelbriefen und sonstigen Bettelaktionen Millionenbeträge scheffeln und dann bis zu 40% oder mehr als Unkosten in die eigene Tasche wirtschaften. Dies hat natürlich weder einen altruistischen noch einen philanthropischen Sinn, sondern nur einen falschen Schein, eben einen bitteren Geschmack von durch Bettelei betriebenem Kommerz und Selbstbereicherung durch Betteln gut lebender Veranstalter.
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| From the state's point of view, the opposite of the 'aid organisations' can very well be the case: an altruistic-philanthrophic system which is aimed at officially cultivating human dignity and philanthropy, e.g. in such a way that a roof over one's head and all the necessary necessities of life are provided or finally given to the poor, the needy and the homeless without any direct or symbolic consideration being demanded in return. This has indeed been common practice in various countries for quite some time, although in Europe, especially in Italy and the Scandinavian countries, it has been established that poor, sick and suffering fellow human beings are given all necessary care and attention by the state. In this way, many philanthropic views and actions were adopted, such as those relating to the care of the needy. However, this kind of altruistic-philanthropic approach can be adopted by the human beings in their everyday life, for which there are many opportunities and possibilities. Thus, every human being can be a philanthropist, an altruistic philanthropist, and thus a person who not only likes other human beings, but who also shows this philanthropy in his daily life by showing kindness and compassion for his fellow human beings. Of course, a distinction must be made between goodwill and compassion, because they are two completely different forms of action on the part of one and the other. So the whole thing has to be defined, whereby it turns out that if the human being sees through the connection of all beings, he is then incapable of egoism, because he realises that every suffering he inflicts on another human being – or another living being – sooner or later hits back at himself in some way. In principle, there is no difference between the human being and the other human beings as human beings, but only in terms of thoughts, feelings, opinions, views, psyche, actions, deeds and behaviour. Consequently, it is so that if the human being meets another human beings benevolently and treats them in a supportive manner, he also does this for himself.
| From the state's point of view, the opposite of the 'aid organisations' can very well be the case: an altruistic-philanthrophic system which is aimed at officially cultivating human dignity and philanthropy, e.g. to such an extent that a roof over one's head and all the necessary necessities of life are provided or finally given to the poor, the needy and the homeless without any direct or symbolic consideration being demanded in return. This has indeed been common practice in various countries for quite some time, although in Europe, especially in Italy and the Scandinavian countries, it has been established that poor, sick and suffering fellow human beings are given all necessary care and attention by the state. In this way, many philanthropic views and actions were adopted, such as those relating to the care of the needy. However, this kind of altruistic-philanthropic approach can be adopted by the human beings in their everyday life, for which there are many opportunities and possibilities. Thus, every human being can be a philanthropist, an altruistic philanthropist, and thus a person who not only likes other human beings, but who also shows this philanthropy in his daily life by showing kindness and compassion for his fellow human beings. Of course, a distinction must be made between goodwill and compassion, because they are two completely different forms of action on the part of one and the other. So the whole thing has to be defined, whereby it turns out that if the human being sees through the connection of all beings, he is then incapable of egoism, because he realises that every suffering he inflicts on another human being – or another living being – sooner or later hits back at himself in some way. In principle, there is no difference between the human being and the other human beings as human beings, but only in terms of thoughts, feelings, opinions, views, psyche, actions, deeds and behaviour. Consequently, it is so that if the human being meets another human beings benevolently and treats them in a supportive manner, he also does this for himself.
| Staatlich gesehen, kann gegenteilig zu den ‹Hilfsorganisationen› sehr wohl ein altruistisch-philanthrophisches System gegeben sein, das darauf ausgerichtet ist, die Menschenwürdigkeit und Menschenfreundlichkeit offiziell zu pflegen, wie z.B. in der Art und Weise, dass Armen, Bedürftigen und Obdachlosen entgeltlos ein Dach über dem Kopf und alles notwendig Lebenswichtige zur Verfügung gestellt oder endgültig gegeben wird, ohne dass dafür irgendeine direkte oder symbolische Gegenleistung verlangt wird. Das hat sich tatsächlich in diversen Staaten schon seit geraumer Zeit eingebürgert, wobei in Europa, besonders in Italien und den skandinavischen Staaten, festgelegt wurde, dass arme, kranke und notleidende Mitmenschen in jeder erforderlichen Weise staatlich betreut und versorgt werden. So wurden viele philanthropische Sicht- und Handlungsweisen übernommen, wie eben in bezug auf die Fürsorge für die Bedürftigen. Dieserart altruistisch-philanthropisch kann aber jeder Mensch in seinem Alltag handeln, wozu es vielerlei Chancen und Möglichkeiten gibt. So kann also jeder Mensch, wenn er nicht nur an sich selbst und an sein eigenes Wohl und Vergnügen sowie an seine eigenen Vorteile usw. denkt, ein Menschenfreund sein, ein Altruist-Philanthrop und damit ein Mensch, der andere Menschen nicht nur mag, sondern diese Menschenfreundlichkeit auch im tagtäglichen Zusammenleben zeigt, indem er auch das Wohlwollen für die Mitmenschen sowie ein angemessenes Mitgefühl für sie aufbringt und pflegt. Zwischen Wohlwollen und Mitgefühl ist natürlich zu unterscheiden, denn es handelt sich in bezug auf das Handeln des einen wie des andern um zwei völlig verschiedene Formen. Also ist das Ganze zu definieren, wobei herauskommt, dass wenn der Mensch den Zusammenhang aller Wesen durchschaut, er dann zum Egoismus unfähig ist, weil er erkennt, dass jedes Leid, das er einem anderen Menschen – oder einem anderen Lebewesen – zufügt, früher oder später in irgendeiner Art und Weise auf ihn selbst zurückschlägt. Grundsätzlich besteht nämlich zwischen dem einen und anderen Menschen als Mensch kein Unterschied, sondern nur in bezug auf die Gedanken, Gefühle, die Ansichten, Meinungen, die Psyche sowie die Handlungen, Taten und Verhaltensweisen. Folgedem ist es so, dass wenn der Mensch einem anderen Menschen wohlwollend begegnet und ihn auch diesbezüglich fördernd behandelt, er das auch für sich selbst tut.
| Staatlich gesehen, kann gegenteilig zu den ‹Hilfsorganisationen› sehr wohl ein altruistisch-philanthrophisches System gegeben sein, das darauf ausgerichtet ist, die Menschenwürdigkeit und Menschenfreundlichkeit offiziell zu pflegen, wie z.B. in der Art und Weise, dass Armen, Bedürftigen und Obdachlosen entgeltlos ein Dach über dem Kopf und alles notwendig Lebenswichtige zur Verfügung gestellt oder endgültig gegeben wird, ohne dass dafür irgendeine direkte oder symbolische Gegenleistung verlangt wird. Das hat sich tatsächlich in diversen Staaten schon seit geraumer Zeit eingebürgert, wobei in Europa, besonders in Italien und den skandinavischen Staaten, festgelegt wurde, dass arme, kranke und notleidende Mitmenschen in jeder erforderlichen Weise staatlich betreut und versorgt werden. So wurden viele philanthropische Sicht- und Handlungsweisen übernommen, wie eben in bezug auf die Fürsorge für die Bedürftigen. Dieserart altruistisch-philanthropisch kann aber jeder Mensch in seinem Alltag handeln, wozu es vielerlei Chancen und Möglichkeiten gibt. So kann also jeder Mensch, wenn er nicht nur an sich selbst und an sein eigenes Wohl und Vergnügen sowie an seine eigenen Vorteile usw. denkt, ein Menschenfreund sein, ein Altruist-Philanthrop und damit ein Mensch, der andere Menschen nicht nur mag, sondern diese Menschenfreundlichkeit auch im tagtäglichen Zusammenleben zeigt, indem er auch das Wohlwollen für die Mitmenschen sowie ein angemessenes Mitgefühl für sie aufbringt und pflegt. Zwischen Wohlwollen und Mitgefühl ist natürlich zu unterscheiden, denn es handelt sich in bezug auf das Handeln des einen wie des andern um zwei völlig verschiedene Formen. Also ist das Ganze zu definieren, wobei herauskommt, dass wenn der Mensch den Zusammenhang aller Wesen durchschaut, er dann zum Egoismus unfähig ist, weil er erkennt, dass jedes Leid, das er einem anderen Menschen – oder einem anderen Lebewesen – zufügt, früher oder später in irgendeiner Art und Weise auf ihn selbst zurückschlägt. Grundsätzlich besteht nämlich zwischen dem einen und anderen Menschen als Mensch kein Unterschied, sondern nur in bezug auf die Gedanken, Gefühle, die Ansichten, Meinungen, die Psyche sowie die Handlungen, Taten und Verhaltensweisen. Folgedem ist es so, dass wenn der Mensch einem anderen Menschen wohlwollend begegnet und ihn auch diesbezüglich fördernd behandelt, er das auch für sich selbst tut.
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| Normal and its Meaning
| Normal and its Meaning
| Normal und seine Bedeutung
| Normal und seine Bedeutung
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| Der Begriff ‹Normal› stammt vom lateinischen Wort ‹norm lis›, dessen Herkunft seit Anfang des 18. Jahrhunderts nachgewiesen ist. Gemäss der Geisteslehre und den Speicherbänken des Ur-Propheten Nokodemion war der Begriff ‹Normal› jedoch bereits zur Zeit von Nokodemion üblich und bedeutete, dass etwas in ‹effectiver Richtigkeit› resp. in ‹richtiger Weise› resp. in ‹unveränderbar vorgegebener und in der Wirklichkeit und deren Wahrheit entsprechender Weise› gegeben ist. Alles was der Wirklichkeit und deren Wahrheit entspricht ist also normal und kann weder von Grund auf noch sonstwie in Teilen verändert, sondern nur akzeptiert und in angemessener und richtiger Art und Weise damit umgegangen werden. In diesem Sinn ist ‹Normal› also eine effectiv vorgegebene Form von etwas Schöpferisch-natürlich-Realem, das nichts anderem als der Wirklichkeit und deren Wahrheit entspricht und in diesem Sinn auch auszulegen und zu verstehen ist, denn nur das, was effectiv der Wirklichkeit und deren Wahrheit entspricht, kann als etwas Normales bezeichnet werden. Als Wert des ‹Normal› wird in den Speicherbänken von Nokodemion auch ausgelegt, dass der Begriff als ‹schöpferisch-natürliche Wahrheitlichkeit› und als ‹unveränderbar Vorgegebenes› sowie als ‹effectiv der Wahrheit entsprechend› zu verstehen ist, folglich also das Ganze durch die schöpferisch-natürliche Wirklichkeit und deren Wahrheit vorgegeben ist und deren absolute Richtigkeit nicht gebogen und nicht verändert werden kann. Wird so also die Wahrheit betrachtet, die einzig und allein aus der Realität resp. der effectiven Wirklichkeit hervorgehen kann – denn es gibt keine andere Wahrheit als die, die aus der Wirklichkeit ausgeht –, dann sind die Wirklichkeit und deren Wahrheit je in ihrem Wert absolut normal und tatsächlich, folglich es also in dieser Beziehung kein fragliches und unterscheidbares ‹Normal› gibt.
| Der Begriff ‹Normal› stammt vom lateinischen Wort ‹norm lis›, dessen Herkunft seit Anfang des 18. Jahrhunderts nachgewiesen ist. Gemäss der Geisteslehre und den Speicherbänken des Ur-Propheten Nokodemion war der Begriff ‹Normal› jedoch bereits zur Zeit von Nokodemion üblich und bedeutete, dass etwas in ‹effectiver Richtigkeit› resp. in ‹richtiger Weise› resp. in ‹unveränderbar vorgegebener und in der Wirklichkeit und deren Wahrheit entsprechender Weise› gegeben ist. Alles was der Wirklichkeit und deren Wahrheit entspricht ist also normal und kann weder von Grund auf noch sonstwie in Teilen verändert, sondern nur akzeptiert und in angemessener und richtiger Art und Weise damit umgegangen werden. In diesem Sinn ist ‹Normal› also eine effectiv vorgegebene Form von etwas Schöpferisch-natürlich-Realem, das nichts anderem als der Wirklichkeit und deren Wahrheit entspricht und in diesem Sinn auch auszulegen und zu verstehen ist, denn nur das, was effectiv der Wirklichkeit und deren Wahrheit entspricht, kann als etwas Normales bezeichnet werden. Als Wert des ‹Normal› wird in den Speicherbänken von Nokodemion auch ausgelegt, dass der Begriff als ‹schöpferisch-natürliche Wahrheitlichkeit› und als ‹unveränderbar Vorgegebenes› sowie als ‹effectiv der Wahrheit entsprechend› zu verstehen ist, folglich also das Ganze durch die schöpferisch-natürliche Wirklichkeit und deren Wahrheit vorgegeben ist und deren absolute Richtigkeit nicht gebogen und nicht verändert werden kann. Wird so also die Wahrheit betrachtet, die einzig und allein aus der Realität resp. der effectiven Wirklichkeit hervorgehen kann – denn es gibt keine andere Wahrheit als die, die aus der Wirklichkeit ausgeht –, dann sind die Wirklichkeit und deren Wahrheit je in ihrem Wert absolut normal und tatsächlich, folglich es also in dieser Beziehung kein fragliches und unterscheidbares ‹Normal› gibt.
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| <br>So, when the term 'normal' is considered from the point of view of spiritual doctrine, it has a completely different meaning from the meanings which are generally accepted among the human beings of the Earth and which, in a simple sense, define the normal simply as 'proper', 'usual' and 'correct', and also as something which is so 'created' and 'kind' etc., which is also colloquially called something which is 'normally' given. In the human sense, the term 'normal' is also used to define the conscious development (wrongly called mental development in ancient times) and physical growth of the human beings in such a way that there is no damage to consciousness, psychic or physical damage.
| <br>So, when the term 'normal' is considered from the point of view of spiritual doctrine, it has a completely different meaning from the meanings which are generally accepted among the human beings of the Earth and which, in a simple sense, define the normal simply as 'proper', 'usual' and 'correct', and also as something which is so 'created' and 'kind' etc., which is also colloquially called something which is 'normally' given. In the human sense, the term 'normal' is also used to define the conscious development (wrongly called mental development in ancient times) and physical growth of the human beings to such an extent that there is no damage to consciousness, psychic or physical damage.
| <br>Wenn der Begriff ‹Normal› also aus der Sicht der Geisteslehre betrachtet wird, dann hat er eine völlig andere Bedeutung als die Bedeutungen, die unter den Menschen der Erde allgemein üblich sind und im einfachen Sinn das Normale einfach als ‹vorschriftsmässig›, ‹Übliches› und als ‹Richtiges› sowie als so ‹Beschaffenes› und ‹Geartetes› usw. definieren, was umgangssprachlich auch als etwas bezeichnet wird, das ‹normalerweise› gegeben ist. In menschlichem Sinn wird der Begriff ‹Normal› auch benutzt, um die bewusstseinsmässige Entwicklung (fälschlich von alters her geistige Entwicklung genannt) und das physische Wachstum des Menschen derart zu definieren, dass eben keine Bewusstseins-, Psyche- und keine Physeschäden existieren.
| <br>Wenn der Begriff ‹Normal› also aus der Sicht der Geisteslehre betrachtet wird, dann hat er eine völlig andere Bedeutung als die Bedeutungen, die unter den Menschen der Erde allgemein üblich sind und im einfachen Sinn das Normale einfach als ‹vorschriftsmässig›, ‹Übliches› und als ‹Richtiges› sowie als so ‹Beschaffenes› und ‹Geartetes› usw. definieren, was umgangssprachlich auch als etwas bezeichnet wird, das ‹normalerweise› gegeben ist. In menschlichem Sinn wird der Begriff ‹Normal› auch benutzt, um die bewusstseinsmässige Entwicklung (fälschlich von alters her geistige Entwicklung genannt) und das physische Wachstum des Menschen derart zu definieren, dass eben keine Bewusstseins-, Psyche- und keine Physeschäden existieren.
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| <br>'''Billy:'''
| <br>'''Billy:'''
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| So be it. At the moment I have no more questions.
| Then so be it. At the moment I have no more questions.
| Dann sei es so. Momentan habe ich keine Fragen mehr.
| Dann sei es so. Momentan habe ich keine Fragen mehr.
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| 57. Dann will ich damit beginnen: …
| 57. Dann will ich damit beginnen: …
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==References==
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==Next Contact Report==
==Next Contact Report==
[[Contact Report 588]]
[[Contact Report 588]]
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==Further Reading==
==Further Reading==
{{LINKNAVS}}
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==References==
<references/>

Latest revision as of 16:14, 23 September 2024

IMPORTANT NOTE
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.



Introduction

  • Contact Reports Volume / Issue: 13 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 13)
  • Pages: 380–404 [Contact No. 542 to 596 from 07.07.2012 to 11.09.2014] Stats | Source
  • Date and time of contact: Monday, 19th May 2014, 13:50 hrs
  • Translator(s): DeepL Translator
  • Date of original translation: Thursday, 3rd December
  • Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
  • Contact person(s): Ptaah


Synopsis

This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes, etc., will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!

Contact Report 587

Hide English Hide High German
English Translation
Original High German
Five Hundred and Eighty-seventh Contact Fünfhundertsiebenundachtzigster Kontakt
Monday, 19th May 2014, 13:50 hrs Montag, 19. Mai 2014, 13.50 Uhr

Billy:

Billy:
You surprise me, Ptaah, dear friend, for I did not expect you today. But be welcome, and also my greetings to you. Du überraschst mich, Ptaah, lieber Freund, denn heute habe ich dich nicht erwartet. Sei jedoch willkommen, und auch mein Gruss sei dir.

Ptaah:

Ptaah:
1. Greetings, Eduard, dear friend. 1. Grüss dich, Eduard, lieber Freund.
2. My coming at this time is really unusual, but since I had to make an effort for a certain thing that led me to Earth and which I finished, I do not want to miss to visit you. 2. Mein Kommen zu dieser Zeit ist wirklich ungewöhnlich, aber da ich mich um eine bestimmte Sache bemühen musste, die mich zur Erde führte und die ich beendete, will ich nicht versäumen, dich zu besuchen.

Billy:

Billy:
So you have already done the thing, so I guess we will have some time to talk, especially about the answers to the questions that I wrote and that Florena called up to present to you. Dann hast du also die Sache schon erledigt, folglich schätze ich, dass wir etwas Zeit haben, uns zu unterhalten, besonders über die Fragenbeantwortungen, die ich geschrieben habe und die Florena abgerufen hat, um sie dir vorzulegen.

Ptaah:

Ptaah:
3. I am in no hurry. 3. Es eilt mir nicht.

Billy:

Billy:
Good, then I would like to start by presenting you with this excerpt from the 583rd contact conversation: Gut, dann möchte ich dir zuerst diesen Auszug aus dem 583. Kontaktgespräch vorlegen:
583rd Contact Conversation from 19th March 2014
583. Kontaktgespräch vom 19. März 2014

Billy:

Billy:
But I think this will take a long time, because when I think about what Jmmanuel said, that in the present time and also in the future the peoples will rise up against their authorities, as it has just happened and is still happening in Ukraine and Crimea, then a lot of evil is still to be expected. For my part, however, I think that the whole unpleasant thing about Ukraine is the fault of the EU dictatorship, which is also flirting with the idea of incorporating this state into its dictatorial union.
Das aber, denke ich, wird noch lange dauern, denn wenn ich daran denke, was Jmmanuel gesagt hat, dass in der heutigen Zeit und auch noch zukünftig die Völker gegen ihre Obrigkeiten aufstehen werden, wie es eben erst auch in der Ukraine und auf der Krim geschehen ist und weiter geschieht, dann ist noch viel Böses zu erwarten. Meinerseits denke ich aber dazu, dass das ganze Unerfreuliche in bezug auf die Ukraine die Schuld der EU-Diktatur ist, die damit liebäugelt, auch diesen Staat ihrer Diktatur-Union einzuverleiben.

Ptaah:

Ptaah:
28.I also see it that way.
28.Das sehe auch ich so.

I said that it was the EU dictatorship's fault that the bloody riots and subversive machinations broke out in Ukraine.

Da habe ich gesagt, dass die EU-Diktatur-Union die Schuld daran trägt, dass in der Ukraine die blutigen Unruhen und die umstürzlerischen Machenschaften ausgebrochen sind.

Ptaah:

Ptaah:
4. That is correct, and for my part I must also say that your statement is correct, because the EU wants to spread violently to the East, but it is also trying to bring Switzerland into its dictatorship, hoping for the unreasonableness of the homeland betraying elements who are making great efforts to sell their freedom and homeland to the EU dictatorship against lies and power. 4. Das ist richtig, und auch meinerseits muss ich sagen, dass deine Darlegung richtig ist, denn die EU will sich gewaltsam in den Osten ausbreiten, wie sie sich aber auch bemüht, die Schweiz in ihre Diktatur einzubringen, wobei sie auf die Unvernunft der heimatverratenden Elemente hofft, die grosse Anstrengungen unternehmen, ihre Freiheit und Heimat an die EU-Diktatur gegen Lügen und Macht verkaufen zu können.

Billy:

Billy:
We are not the only ones who know this. Look here, these articles – if you want to read them, please do. Former German Chancellor Helmut Schmidt speaks plainly in them, which I can fully endorse, because he speaks out exactly what we have both also discussed privately. Wir sind nicht die einzigen, die dies wissen. Sieh hier, diese Artikel – wenn du sie bitte lesen willst. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt spricht darin Klartext, den ich voll und ganz befürworten kann, denn er spricht genau das aus, was wir beide privaterweise auch schon erörtert haben.

Ptaah:

Ptaah:
5. … (reads the articles.) 5. … (liest die Artikel.)
Helmut Schmidt accuses EU of Megalomania Helmut Schmidt wirft EU Grössenwahn vor
The former chancellor accuses the EU Commission of exceeding its competences in the Ukrainian conflict. The world political situation is similar to that shortly before the First World War. Der Altkanzler beschuldigt die EU-Kommission, im Ukraine-Konflikt ihre Kompetenzen zu überschreiten. Die weltpolitische Lage ähnele der kurz vor dem Ersten Weltkrieg.
Former chancellor Helmut Schmidt has sharply criticised the West's policy on Ukraine. In an interview with the Bild-Zeitung, he accused the EU commissioners of "interfering too much in world politics, even though most commissioners know nothing about it". The most recent example is "the EU Commission's attempt to annex Ukraine", he said. It was also wrong to try to attract Georgia. "This is megalomania, we have no business there. Schmidt demanded more restraint in foreign policy from the Commission. "Officials and bureaucrats" presented Ukraine "with the apparent choice" of choosing between East and West. Altkanzler Helmut Schmidt hat die Ukraine-Politik des Westens scharf kritisiert. In einem Interview mit der Bild-Zeitung warf er den EU-Kommissaren vor, sie mischten «sich zu sehr in die Weltpolitik ein, obwohl die meisten Kommissare davon gar nichts verstehen». Das jüngste Beispiel sei «der Versuch der EU-Kommission, die Ukraine anzugliedern», sagte er. Falsch sei auch, Georgien an sich zu ziehen. «Das ist Größenwahn, wir haben dort nichts zu suchen.» Schmidt verlangte von der Kommission mehr aussenpolitische Zurückhaltung. «Beamte und Bürokraten» stellten die Ukraine «vor die scheinbare Wahl», sich zwischen Ost und West zu entscheiden.
In recent days, several active and former SPD politicians had criticised that the EU had contributed to the tensions in the Ukrainian crisis. In the morning, the SPD foreign policy expert Niels Annen also voiced this criticism on Deutschlandfunk radio. The EU had de facto conducted accession negotiations. It had become clear that "this could not go well in the long run". Chancellor Angela Merkel (CDU) had firmly rejected the criticism of the EU. It was the former Ukrainian President Viktor Yanukovych himself who put Ukraine on a westerly course, she said. In den vergangenen Tagen hatten etliche aktive und ehemalige SPD-Politiker kritisiert, die EU habe die Spannungen in der Ukraine-Krise mitverursacht. Am Morgen äusserte auch der SPD-Aussenpolitiker Niels Annen diese Kritik im Deutschlandfunk. Die EU habe de facto Beitritts-verhandlungen geführt. Es habe sich gezeigt, dass «das auf Dauer nicht gut gehen konnte». Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte die Kritik an der EU entschieden zurückgewiesen. Es sei der frühere ukrainische Präsident Viktor Janukowitsch selbst gewesen, der die Ukraine auf Westkurs gebracht habe, sagte sie.

A Third World War?

Ein Dritter Weltkrieg?
Former Chancellor Schmidt also criticised the German government. The Geneva conference in mid-April, planned by Foreign Minister Frank-Walter Steinmeier (SPD), was certainly urgently needed. "Unfortunately, however, there is currently no one to put forward constructive proposals on the future of Ukraine," Schmidt complained. Altkanzler Schmidt kritisierte auch die Bundesregierung. Die von Aussenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) geplante Genfer Konferenz Mitte April sei sicher dringend geboten gewesen. «Aber zurzeit gibt es leider niemanden, der konstruktive Vorschläge zur Zukunft der Ukraine vorbringt», bemängelte Schmidt.
The conflict over Ukraine reminded him of the situation in 1914 before the First World War, Schmidt said. The two were "increasingly comparable". He did not want to provoke a Third World War. "But the danger of the situation worsening, as in August 1914, is growing day by day." Der Konflikt um die Ukraine erinnere ihn an die Situation 1914 vor dem Ersten Weltkrieg, sagte Schmidt. Beides sei «zunehmend vergleichbar». Er wolle keinen Dritten Weltkrieg herbeireden. «Aber die Gefahr, dass sich die Situation verschärft wie im August 1914, wächst von Tag zu Tag.»
In Ukraine, pro-Russian separatists had recently held internationally unrecognised referendums in two regions, in which a majority voted for independence from the government in Kiev. Earlier, the Ukrainian peninsula of Crimea had broken away in a controversial referendum and joined Russia. In der Ukraine hatten jüngst prorussische Separatisten in zwei Regionen international nicht anerkannte Volksabstimmungen abgehalten, in denen eine Mehrheit für die Unabhängigkeit von der Regierung in Kiew votierte. Zuvor hatte sich die ukrainische Halbinsel Krim in einem umstrittenen Referendum losgesagt und sich Russland angeschlossen.

ZEIT ONLINE, Germany, 16th May 2014-05-17

ZEIT ONLINE, Deutschland, 16. Mai 2014-05-17
Helmut Schmidt accuses EU of "Megalomania" Helmut Schmidt wirft EU "Größenwahn" vor
Former Chancellor Helmut Schmidt (SPD) has sharply criticised the EU Commission. Brussels interferes too much in world politics, "although most Commissioners hardly know anything about it". Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) hat scharfe Kritik an der EU-Kommission geübt. Brüssel mische sich zu sehr in die Weltpolitik ein, «obwohl die meisten Kommissare davon kaum etwas verstehen».
Hamburg – "The most recent example is the EU Commission's attempt to annex Ukraine," Schmidt told the 'Bild' newspaper. "You are presenting Ukraine with the apparent choice of having to choose between West and East". Hamburg – «Das jüngste Beispiel ist der Versuch der EU-Kommission, die Ukraine anzugliedern», sagte Schmidt der ‹Bild›-Zeitung. «Sie stellen die Ukraine vor die scheinbare Wahl, sich zwischen West und Ost entscheiden zu müssen.»
Schmidt also condemned the attempt to bind Georgia more closely to the EU. "Remember: Georgia is outside Europe. This is megalomania, we have no business there!" The former chancellor compared the Ukrainian crisis with the tensions shortly before the outbreak of the First World War. "The danger that the situation will worsen like it did in August 1914 is growing day by day." Schmidt verurteilte auch den Versuch, Georgien enger an die EU zu binden. «Zur Erinnerung: Georgien liegt ausserhalb Europas. Das ist Grössenwahnsinn, wir haben dort nichts zu suchen!» Der Altkanzler verglich die Ukraine-Krise mit den Spannungen kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs. «Die Gefahr, dass sich die Situation verschärft wie im August 1914, wächst von Tag zu Tag.»
Asked whether he saw Europe on the brink of the abyss as it was then, he said: "The situation seems increasingly comparable to me. Europe, the Americans, also the Russians, are behaving as the author Christopher Clark described it in his worthwhile book about the beginning of the First World War: like 'sleepwalkers'." Auf die Frage, ob er Europa wie damals am Abgrund sehe, sagte er: «Die Situation scheint mir zunehmend vergleichbar. Europa, die Amerikaner, auch die Russen verhalten sich so, wie es der Autor Christopher Clark in seinem lesenswerten Buch über den Beginn des Ersten Weltkriegs beschrieben hat: wie ‹Schlafwandler›.»
Helmut Schmidt gives tips to the EU. Photo: Maurizio Gambarini/ArchivePhoto: dpa
Abendzeitung München, dpa, 16.05.2014 15:31 hrs
Helmut Schmidt gibt der EU Tipps. Foto: Maurizio Gambarini/ArchivFoto: dpa
Abendzeitung München, dpa, 16.05.2014 15:31 Uhr
6. … Yes, this corresponds exactly to our common observations, which we made in our private conversations, but which we did not want to name officially. 6. … Ja, das entspricht exakt unseren gemeinsamen Feststellungen, die wir in unseren privaten Gesprächen gemacht haben, die wir aber nicht offiziell nennen wollten.
7. But now that this man is publicly expressing his opinion, I and I can also officially say that his statements also correspond to our findings. 7. Doch da dieser Mann nun öffentlich darüber seine Meinung kundtut, können auch wir beide offiziell sagen, dass seine Aussagen auch unseren Feststellungen entsprechen.

Billy:

Billy:
It would probably have been unwise, however, if we had mentioned our private conversations on this subject in the contact reports, because it would probably have turned out as you said, that we were both being insulted as defeatists, idiots and prophets of doom with regard to scaremongering and conspiracy. Es wäre aber wohl unklug gewesen, wenn wir unsere diesbezüglich privaten Gespräche in den Kontaktberichten erwähnt hätten, denn es wäre wohl so gekommen, wie du gesagt hast, dass man uns beide als Miesmacher, Idioten und Unheilpropheten in bezug auf Angstmacherei und Verschwörung beschimpft hätte.

Ptaah:

Ptaah:
8. That was to be assumed, yes, but now that Helmut Schmidt is openly expressing what we both have been saying for some time now as observations and possible consequences, it is time that we also openly state our opinion in this regard. 8. Das war anzunehmen, ja, doch jetzt, da Helmut Schmidt offen das ausspricht, was wir beide schon seit geraumer Zeit als Feststellungen und mögliche Folgen gemacht haben, ist es an der Zeit, dass auch wir unsere diesbezügliche Meinung offen nennen.

Billy:

Billy:
But it is interesting that not only you and I, but also Helmut Schmidt have come up with the same train of thought. Obviously, he is a man who thinks deeply and recognises and represents the facts as they are effective. Es ist aber doch interessant, dass nicht nur du und ich, sondern auch Helmut Schmidt auf die gleichen Gedankengänge gekommen sind. Ganz offensichtlich ist er ein Mann, der sich tiefgreifende Gedanken macht und die Tatsachen so erkennt und vertritt, wie sie effectiv sind.

Ptaah:

Ptaah:
9. That is undeniable. 9. Das ist unbestreitbar.

Billy:

Billy:
Well, we have also discussed this, so now I would like to hear your opinion on my answers to the reader's questions for a bulletin. You have already read the questions and answers, so when I bring in the interview report, I just have to add them to what I have already said. Gut, dann haben wir auch das besprochen, folglich ich nun deine Meinung zu meinen Antworten hören möchte bezüglich der Leserfragen für ein Bulletin. Du hast die diesbezüglichen Fragen und Antworten ja bereits gelesen, folglich ich sie, wenn ich den Gesprächsbericht hereinhole, diese nur noch meinen jetzigen Worten anfügen muss.

Question:

Frage:
What is to be thought of what Hermann Hesse has subsequently said and written? Was ist davon zu halten, was Hermann Hesse folgend ausgesagt und geschrieben hat?

Quote:

Zitat:
"If I say of the human beings that they disgust me, that is an honest statement. Whoever hears it, it is up to him to decide whether he wants to blame me or the other person for this offence. But if I say that someone is vain or stingy or drinks, I do wrong. In this way, the human beings could be quickly put to death by judgement. For this kind of judgement Jean Paul was a beer drinker, Feuerbach a velvet jacket and Hölderlin a madman. Is there anything said about them, anything given by them? One might as well say: Earth is a planet where there are fleas. These kinds of 'truths' are the epitome of all forgery and lies. We are only really true when we say yes and acknowledge it. The detection of 'faults', no matter how fine and spiritual, is not judgement but gossip. «Wenn ich von einem Menschen sage, er sei mir zuwider, so ist das eine ehrliche Aussage. Wer sie hört, dem ist es anheim gegeben, ob er die Schuld an diesem Zuwidersein mir oder dem andern zuschreiben will. Sage ich aber von jemand er sei eitel oder geizig oder er trinke, so tue ich unrecht. Auf diese Art liesse jeder Mensch sich rasch durch Urteile erledigen. Für diese Art von Urteil ist Jean Paul ein Biertrinker, Feuerbach eine Sammetjacke und Hölderlin ein Verrückter gewesen. Ist damit etwas über sie gesagt, etwas von ihnen gegeben? Ebensogut kann einer sagen: Die Erde ist ein Planet, auf dem es Flöhe gibt. Diese Art von ‹Wahrheiten› sind der Inbegriff aller Fälschung und Lüge. Wirklich wahr sind wir nur, wo wir Ja sagen und anerkennen. Das Feststellen von ‹Fehlern›, und klinge es noch so fein und geistig, ist nicht Urteil, sondern Klatsch.»

Answer:

Antwort:
The statement that it is wrong to tell another human being the truth about what and how his wrong behaviour, addiction or vice is, is fundamentally wrong and corresponds to and testifies to a sneakiness and even cowardice on the part of the human being who makes the observation of the wrong behaviour etc. in the other human being but does not dare to openly admit to what he observes as evil, negative or bad. If, then, it is established that the human beings are vain, stingy or drunk, then this can very well be said to them in a decent, objective, perhaps – if necessary – also in a hard and uplifting way as a clear statement and as a warning and can be given to them on their way, because this is only good and right, and therefore it does not correspond to an injustice and is not settled by a quick judgement, as H. Hesse wrote and as it corresponds to pure egoism, because only a 'good friend' wants to be played and this appearance wants to be maintained. Are there good and clearly positive self-esteem thoughts and self-esteem feelings of the human beings who notice something wrong with another person and who give him or her psychological, physical, reputation or social status etc., which is wrong? it is a human obligation to point this out clearly and unambiguously. Only by being made aware of what he is doing wrong – whether it be vanity, stinginess, drunkenness or any other vice or addiction – is the human being knowingly confronted with the facts given in this regard, for even these factors are usually not recognized because, in the heat of wrong action, doing and behaviour, the human beings do not even think about what they are doing wrong. It is therefore necessary that others, from the outside, point this out and draw attention to what is wrong and what must necessarily be changed for the better, for the good and for the positive. This way of human behaviour alone effectively corresponds to the truth, which is not based on forgery and lies. So the truth is that if the human beings do not tell the truth to another about false and harmful things which are effectively found out by the other, then they are behaving completely wrongly and by their silence alone they are falsifying reality and committing a silent lie. But this is neither creational-natural conformity to the law nor honesty towards one's fellow man. Truthfully, only humanity and respect as well as charity demand compassion and respect for one's fellow human being, but also the human duty to freely and openly point out to him what is wrong in his behaviour and not to hide what he should change in himself and in his behaviour for the better, good and positive. But if this is not done, then no interpersonal relationships can come about or even exist which are sincere, honest, good, positive and of lasting existence, because such relationships are based on open words and opinions which are made known to each other among the human beings and help them to lead a life which is correct and free from addictions, vices etc. and from wrong behaviour. Die Aussage, dass es Unrecht sei, wenn einem anderen Menschen in bezug darauf die Wahrheit gesagt wird, was und wie sein falsches Verhalten, eine Sucht oder ein Laster ist, ist grundsätzlich falsch und entspricht und zeugt von einer Duckmäuserei und gar einer Feigheit jenes Menschen, der die Feststellung des falschen Verhaltens usw. beim anderen Menschen macht, sich jedoch nicht getraut, offen zu dem zu stehen, was er an Bösem, Negativem oder Schlechtem feststellt. Ist also festzustellen, dass ein Mensch eitel, geizig oder ein Trinker ist, dann kann ihm dies sehr wohl in anständiger, sachlicher, evtl. – wenn notwendig – auch in harter und stimmerhobener Weise als klare Feststellung und als Mahnung gesagt und auf den Weg mitgegeben werden, denn damit wird nur gut und recht getan, folglich es also keinem Unrecht entspricht und er nicht durch ein rasches Urteil erledigt wird, wie dies H. Hesse geschrieben hat und wie es einem blanken Egoismus entspricht, weil nur ‹gut Freund› gespielt und dieser Schein erhalten werden will. Bestehen gute und klarpositive Selbstwertgedanken und Selbstwertgefühle jenes Menschen, der bei einem anderen etwas feststellt, das falsch ist und ihm psychisch, physisch, im Ansehen oder in der Gesellschaft usw. Schaden einbringt, dann ist es für ihn eine menschliche Verpflichtung, ihn klar und deutlich darauf hinzuweisen. Nur dadurch nämlich, dass der Mensch darauf hingewiesen wird, was er falsch macht – sei es eine Eitelkeit, Geiz, Trunksucht oder sonst ein Laster oder eine Sucht –, wird er mit den diesbezüglich gegebenen Tatsachen wissend konfrontiert, denn selbst werden diese Faktoren in der Regel nicht erkannt, weil vom Menschen in der Hitze des falschen Handelns, Tuns und Verhaltens überhaupt nicht daran gedacht wird, was er unrichtigerweise tut. Also ist es von Notwendigkeit, dass von anderer, äusserer Seite darauf hingewiesen und die Aufmerksamkeit auf das gelenkt wird, was falsch und notwendigerweise zum Besseren, Guten und Positiven zu ändern ist. Allein diese Weise des menschlichen Verhaltens entspricht effectiv der Wahrheit, die nicht auf Fälschung und Lüge aufgebaut ist. Also ist die Wahrheit die, dass wenn der Mensch einem anderen nicht die Wahrheit sagt in bezug auf falsche und schädliche Dinge, die beim andern effectiv festgestellt werden, dann verhält er sich völlig falsch und verfälscht allein durch sein Schweigen die Wirklichkeit und begeht eine stille Lüge. Das ist aber weder schöpferisch-natürlich gesetzeskonform noch Ehrlichkeit gegenüber dem Mitmenschen. Wahrheitlich fordern allein die Menschlichkeit und die Achtung sowie die Nächstenliebe das Mitgefühl und der Respekt vor dem Mitmenschen, wie aber auch die Menschenpflicht, dass ihm frei und offen Fehlerhaftes in seinen Verhaltensweisen aufgezeigt und nicht feige und aus falschem Unrechtsverstehen verschwiegen wird, was er an sich und in seinem Verhalten zum Besseren, Guten und Positiven ändern soll. Wird aber nicht so gehandelt, dann können keine zwischenmenschliche Beziehungen zustande kommen oder überhaupt bestehen, die aufrichtig-ehrlich, gut, positiv und von dauerhaftem Bestehen sind, denn solche Beziehungen bestehen auf offenen Worten und Meinungen, die unter den Menschen einander kundgetan werden und dabei helfen, ein Leben zu führen, das der Korrektheit entspricht und frei ist von Süchten, Lastern usw. und von falschen Verhaltensweisen.
What more is to be said in relation to the statement of H. Hesse: The detection of 'mistakes' in other human beings has nothing to do with 'fine and spiritual, is not judgement but gossip', because the creational-natural laws determine that mistakes have to be made so that we can learn from them and thereby progress and always better, good and positive can be learned and gained from them. Thus, because it is considered wrong to show one's fellow human being one's erroneous behaviour, it is avoided that he can recognise and correct his erroneous behaviour. But this is exactly what is wrong, because every human being has the right to be made aware of mistakes in himself, so that he can put an end to them and change them for the better, and thus also lead a better and more correct life. Furthermore, and this is very important, it is important to say that when the human beings are shown to be faulty, they are not judged as such, because the only thing that is effectively said is that they have acted wrongly and that they have acted and behaved incorrectly. The human beings as such are in themselves inviolable and blameless; but what can be complained about and attacked in them are their vices, addictions and wrong thoughts, actions, deeds and behaviours, which also cause trouble, fear, misery, distress and harm both to themselves and to their fellow human beings. And precisely in this respect, much could be avoided if the human beings were open and honest with each other, had honest interpersonal relationships and showed each other the error of their ways in decency and respect, instead of chickening out and hiding behind completely stupid, sneaky opinions and an alleged injustice of not mentioning facts about actions, vices, addictions, deeds and wrong ways of negotiating. Such actions, deeds and behaviour is completely cowardly and irresponsible with regard to fulfilling one's duties towards one's fellow human beings and shows a miserable lack of understanding and ability to live up to the creational-natural laws and recommendations which demand that each human being should help the other in every possible good and positive relationship, also in the sense that the human being is shown his misconduct so that he can think about it and correct his mistakes on his own. Was weiter zu sagen ist in bezug auf die Aussage von H. Hesse: Das Feststellen von ‹Fehlern› bei anderen Menschen hat in keiner Weise etwas mit ‹fein und geistig, ist nicht Urteil, sondern Klatsch› zu tun, denn die schöpferisch-natürlichen Gesetze bestimmen, dass Fehler gemacht werden müssen, damit daraus gelernt und dadurch Fortschritt und immer Besseres, Gutes und Positives daraus gelernt und gewonnen werden kann. Also wird dadurch vermieden, weil es als Unrecht angesehen wird, dem Mitmenschen seine fehlhaften Verhaltensweisen aufzuzeigen, dass er sein Fehlerhaftes erkennen und beheben kann. Genau das aber ist Unrecht, denn jeder Mensch hat das Recht, dass er auf Fehler bei sich selbst aufmerksam gemacht wird, damit er sie beenden und zum Besseren ändern und dadurch auch ein besseres und korrekteres Leben führen kann. Ausserdem, und das ist sehr wichtig, ist zu sagen, dass beim Aufzeigen von Fehlerhaftem beim Menschen nicht dieser als solcher beurteilt wird, weil effectiv nur vom falschen Handeln und von den unrichtigen Taten und Verhaltensweisen die Rede ist. Der Mensch als solcher ist an und für sich unantastbar und untadelhaft; was jedoch bei ihm beanstandet werden kann und bei ihm angreifbar ist, das sind seine Laster, Süchte und falschen Gedanken, Handlungen, Taten und seine Verhaltenweisen, die sowohl ihm selbst als auch den Mitmenschen Ärger, Angst, Furcht, Elend, Not und Schaden bringen. Und genau diesbezüglich könnte sehr viel vermieden werden, wenn die Menschen zueinander offen und ehrlich wären, ehrliche zwischenmenschliche Beziehungen pflegen und einander in Anstand und Respekt gegenseitig die Fehler aufweisen würden, anstatt zu kneifen und sich hinter völlig dummen, duckmäuserischen Meinungen und einem angeblichen Unrecht eines Nichtnennen-Dürfens von Tatsachen in bezug auf Handlungen, Laster, Süchte, Taten und falschen Verhandlungsweisen zu verstecken. Ein solches Handeln, Tun und Verhalten ist in bezug auf die Pflichterfüllung gegenüber dem Mitmenschen völlig feige und verantwortungslos und zeugt von einer Armseligkeit in bezug auf das Verstehen und Nicht-ausleben-Können der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote, die fordern, dass jeder Mensch dem andern in jeder erdenklich möglichen guten und positiven Beziehung hilfreich beistehen soll, und zwar auch in der Hinsicht, dass dem Mitmenschen sein Fehlverhalten aufgezeigt wird, damit er aus eigener Kraft darüber nachdenken und seine Fehler beheben kann.

SSSC, 10th May 2014, 15:30 hrs

SSSC, 10. Mai 2014, 15.30 h
Billy Billy

Question:

Frage:
What is an egoist? What is an altruist? What does spiritual teaching know about the two poles, about the often mentioned interplay between egoistic behaviour and altruism? Billy might like to take up this issue in a bulletin and make statements in the spirit of GL. Basically, I do not want to be premature, because this topic will certainly be dealt with again and again in further bulletins. Nevertheless, a summary or specification by Billy could clarify the situation. I would be pleased about that, because in many FIGU articles, especially in connection with overpopulation, selfish behaviour is found as a cause or I personally feel torn between these two poles and sometimes feel helpless in the face of accusations – my own and those of others – and it seems that the many clever minds who have been thinking about this topic for decades and whose explanations are available for reading on the net, do not agree either. Perhaps you would like to pass on my request or suggestion to Billy? Thanks for your efforts. Was ist ein Egoist? Was ist ein Altruist? Was weiss die Geisteslehre über die zwei Pole, über das oft erwähnte Zusammenspiel zwischen egoistischem Verhalten und Altruismus, zu sagen? Möglicherweise mag Billy diese Problematik in einem Bulletin aufgreifen und im Sinne der GL Erklärungen abgeben. Grundsätzlich will ich nicht voreilig sein, denn bestimmt wird in weiteren Lehrbriefen diese Thematik immer wieder behandelt. Nichtsdestotrotz könnte eine Zusammenfassung bzw. Präzisierung von Billy klärend wirken. Das würde mich freuen, denn in vielen FIGU-Artikeln insbesondere in Verbindung mit der Überbevölkerung findet egoistisches Verhalten als Ursache bzw. als Auswirkung Erwähnung; es werden Politiker und Verantwortliche gerne als Egoisten bezeichnet; ich persönlich fühle mich zwischen diesen Polen hin- und hergerissen und sehe mich bisweilen diesbezüglichen Vorwürfen – meinen eigenen und fremden – hilflos gegen-überstehen, und es sieht so aus, als wären sich die vielen klugen Köpfe, die sich seit Jahrzehnten zum Thema Gedanken machen und deren Erklärungen im Netz zur Lektüre angeboten werden, ebenfalls nicht einig. Vielleicht magst du meine Bitte bzw. Anregung an Billy weiterreichen? Vielen Dank für Deine Bemühungen.

Answer:

Antwort:
Egoism Egoismus
Egoism as a purely negative personal state is an addiction that is given as selfish selfishness, although it should be noted that there is also a purely positive selfishness of personal form. If, however, egoism is usually spoken of (Greek/Latin ego, me), then the meaning is that of selfishness, further also in a negative sense ego-relatedness, ego-addiction, selfishness and negative self-love. An egoist who is to be understood in a purely negative sense is therefore selfish, even psychopathic, and always sees himself only in the first place, so that from this point of view he is also a human being who exercises power over other beings, and in certain circumstances even to the point of violence and coercion. But if he does not achieve what he wants to achieve for his own benefit, then he can be cowardly and insulted and go his own way, but only in order to distinguish himself in terms of his egoism, to satisfy his selfishness and selfishness. When we speak and judge in this sense, we are referring to a human being's absolute self-centredness, because we are acting solely for the benefit of our own personality, without any consideration for our fellow human beings. The possibility that other human beings may be burdened or hurt in their thoughts, feelings or psychology is completely irrelevant for the purely negative egoist, because only his own 'I' and effectively everything and anything about himself is important to him. Egoismus als rein negativ persönlich bezogener Zustand ist eine Sucht, die als selbstsüchtige Eigennützigkeit gegeben ist, wobei jedoch zu beachten ist, dass es auch einen rein positiven Egoismus persönlicher Form gibt. Wird aber üblicherweise von Egoismus gesprochen (griechisch/ lateinisch ego, ich), dann ist die Bedeutung die der Eigennützigkeit, weiter auch in negativem Sinn Ich-Bezogenheit, Ich-Sucht, Selbstsucht und negative Eigenliebe. Ein rein negativ zu verstehender Egoist ist also selbstsüchtig, gar psychopathisch und sieht sich selbst stets nur an erster Stelle, folglich er also aus dieser Sicht gesehen auch ein Mensch ist, der über andere Macht ausübt, und zwar unter Umständen bis hin zur Gewalt und zum Zwang. Erreicht er jedoch nicht das, was er zum eigenen Vorteil durchsetzen will, dann kann er feige sein und sich beleidigt absetzen und seiner Wege gehen, jedoch nur, um sich in bezug auf seinen Egoismus anderweitig zu profilieren, um seiner Selbstsucht und Eigennützigkeit Genüge zu tun. Wird also in diesem Sinn gesprochen und beurteilt, dann ist damit die absolute Ich-Bezogenheit eines Menschen gemeint, weil einzig und allein nur zu Gunsten der eigenen Person gehandelt wird, ohne dabei Rücksicht auf die Mitmenschen zu nehmen. Die Möglichkeit, dass damit andere Menschen belastet oder gedanken-gefühls-psychemässig verletzt werden, ist dabei für den rein negativen Egoisten völlig bedeutungslos, weil ihm allein das eigene ‹Ich› und effectiv alles und jedes an sich selbst von Wichtigkeit ist.
Not all egoism is the same, because there are different forms of egoism, which are consequently called egoisms (plural) and correspond to ways of acting, where only the actor himself determines the maxim of action. As a rule, the relevant actions are determined unreservedly solely by the actor's own advantage. However, if this own advantage is to be classified in a symbiotic attitude to life, which is also for the benefit and advantage of other human beings, then this form of action is ethically fully legitimised. As a rule, however, it is the case that the human beings who are egoists are understood as short-sightedly acting greedy egotists who can hardly or not at all accept it when other people show themselves to them as greedy as they themselves act. The greedy egoist thus grants himself much more or even all the freedoms than he grants his fellow human beings. Egoism is therefore usually understood in a pejorative way as a synonym for completely ruthless behaviour and judged as indecent. The term then describes the attitude of pursuing exclusively external personal interests without consideration for the interests of other human beings or even at their expense. In this context egoism is criticised as the opposite of altruism and solidarity. However, this is only true if the inner benefit is not taken into account when assessing egoistic actions. Conversely, there is the view that Altruism must be possible only through the attainment of one's own good, analogous to the rule that applies to rescue operations, namely that self-protection is the first measure of first aid; freely according to the biblical saying: You shall love your neighbour as yourself. Egoismus ist nicht gleich Egoismus, denn es gibt davon verschiedene Formen, die folgerichtig Egoismen (Plural) genannt werden und Handlungsweisen entsprechen, bei denen einzig der Handelnde selbst die Handlungsmaxime bestimmt. Die diesbezüglichen Handlungen sind in der Regel uneingeschränkt einzig durch den eigenen Vorteil des Handelnden bestimmt. Ist dieser eigene Vorteil jedoch in eine symbiotische Lebenshaltung einzureihen, die zugleich auch zum Nutzen und Vorteil anderer Menschen gereicht, dann wird diese Form der Handlungen ethisch voll legitimiert. In der Regel ist es aber so, dass der Mensch, der ein Egoist ist, als ein kurzsichtig handelnder Raffgieregoist verstanden wird, der es kaum oder überhaupt nicht akzeptieren kann, wenn andere Menschen ihm gegenüber sich ebenso raffgierig zeigen, wie er selbst handelt. Der Raffgieregoist räumt sich selbst also viel mehr oder gar alle Freiheiten ein, als er diese den Mitmenschen zugesteht. Egoismus wird daher in der Regel abwertend als Synonym für ein völlig rücksichtsloses Verhalten verstanden und als unanständig beurteilt. Der Begriff beschreibt dann die Haltung, ausschliesslich äusserliche persönliche Interessen zu verfolgen, ohne Rücksichtnahme auf die Belange anderer Menschen oder sogar zu deren Lasten. In diesem Zusammenhang wird Egoismus als Gegenteil von Altruismus und Solidarität kritisiert. Dies trifft allerdings nur dann zu, wenn bei der Beurteilung des egoistischen Handelns der innere Nutzen nicht in Betracht gezogen wird. Umgekehrt existiert die Auffassung, dass Altruis mus erst durch das Erlangen des eigenen Wohls möglich sei, und zwar analog zur Regel, die bei Rettungseinsätzen gilt, eben dass der Eigenschutz die erste Massnahme der Ersten Hilfe ist; frei nach dem biblischen Spruch: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
If the negative view of egoism is seen as egomania, it is in contrast to 'healthy' egoism. The non-judgmental view is the factual assertion of psychological egoism, which shows that all the human beings would act de facto egoistically. Equally value-free is the economic model of Homo oeconomicus, which corresponds to a model conception of economic theory and embodies the human beings who think and act exclusively according to economic principles. He knows only economic goals and is particularly characterised by qualities such as rational behaviour and the pursuit of maximising benefits. He is oriented towards a complete knowledge of his economic decision-making possibilities, as well as their consequences and the complete information regarding all markets and characteristics of all goods and thus towards complete market transparency. Homo oeconomicus as an ideal serves to be able to describe elementary economic interrelationships in theory in a clear and transparent manner and without practical shortcomings. Wird die negative Sicht in bezug auf den Egoismus als Egomanie betrachtet, dann steht er im Kontrast zum ‹gesunden› Egoismus. Als wertungsfreie Ansicht steht die faktische Behauptung des psychologischen Egoismus, die darlegt, dass alle Menschen de facto egoistisch handeln würden. Ebenfalls wertfrei ist das wirtschaftswissenschaftliche Modell des Homo oeconomicus, der einer Modellvorstellung der Wirtschaftstheorie entspricht und der einen idealen, ausschliesslich nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten denkenden und handelnden Menschen verkörpert. Er kennt nur ökonomische Ziele und ist besonders durch Eigenschaften wie rationales Verhalten und das Streben nach einer Nutzenmaximierung geprägt. Er ist auf eine vollständige Kenntnis seiner wirtschaftlichen Entscheidungsmöglichkeiten ausgerichtet, wie auch auf deren Folgen und die vollkommene Information in bezug auf alle Märkte und Eigenschaften sämtlicher Güter und damit auf eine vollständige Markttransparenz. Der Homo oeconomicus als Ideal dient dazu, elementare wirtschaftliche Zusammenhänge in der Theorie klar und durchsichtig sowie ohne praktische Unzulänglichkeiten beschreiben zu können.
The human beings who do exactly that which may harm others as a result of their selfish behaviour are considered to be egoists. They win by doing so, are always considered to be the most important person and want to have the biggest piece of every pie. It is often big things, but often also only small things, that the egoist can be recognised by when he ruthlessly makes sure that he gets what he wants. The egoist is also egocentric, so there is really no difference in the basic meaning between egoism and egocentricity (rarely also: egocentrism or egocentricity). But if you are only ever concerned with your own advantage, sooner or later you will fail. Als Egoist gilt jener Mensch, der genau das tut, was anderen infolge seines egoistischen Verhaltens unter Umständen Schaden bringt und wobei er partout gewinnen, stets als wichtigste Person gelten und das grösste Stück von jedem Kuchen abhaben will. Es sind oft grosse, wie aber nicht selten auch nur kleine Dinge, an denen der Egoist zu erkennen ist, wenn er rücksichtslos dafür sorgt, dass er das bekommt, was er gerade haben will. Der Egoist ist auch egozentrisch, folglich es in der Grundbedeutung zwischen Egoismus und Egozentrik (selten auch: Egozentrismus oder Egozentrizität) eigentlich keinen Unterschied gibt. Wer aber immer nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, scheitert früher oder später.
The false, selfish egoism begins in childhood: the child, who always and everywhere receives only the supposed best from parents who have no upbringing needs, without having to make any special effort to do so, easily and quickly develops into the human beings who, regardless of losses, make their own will and above all their wishes the yardstick for all their farewells and for all things, situations and incidents they are confronted with in life. And this happens because he learns about egoism at a young age and becomes selfish and self-centred, and as a result he also succumbs hopelessly to ego-centrism, false self-love, selfishness, selfishness, self-centredness, ego-addiction and selfishness. If there is talk of egoism in a negative sense, then this is the absolute self-centredness in which the thoughts, feelings, actions and behaviour of the individual are only used for the benefit of the person, without any consideration of whether the fellow human beings suffer mental, emotional or psychological damage or even professional, interpersonal or material damage. Der falsche, eigensüchtige Egoismus beginnt bereits im Kindesalter: Das Kind, das von erziehungsunbedarften Eltern immer und überall nur das vermeintlich Beste erhält, ohne dass es sich dafür sonderlich anstrengen muss, entwickelt sich leicht und schnell zu einem Menschen, der ohne Rücksicht auf Verluste seinen eigenen Willen und vor allem seine Wünsche zum Massstab für alle seine Lebensverhaltensweisen und für alle Dinge, Situationen und Vorkommnisse macht, womit er im Leben konfrontiert wird. Und dies geschieht, weil er schon in jungen Jahren die Egoismen erlernt und egoistisch und egozentrisch wird, folgedem er dadurch auch rettungslos dem Egozentrismus, der falschen Eigenliebe, Eigensucht, Eigennützigkeit, Ich-Bezogenheit, Ich-Sucht und Selbstsüchtigkeit verfällt. Ist im negativen Sinn die Rede von Egoismus, dann wird damit also die absolute Eigenbezogenheit angesprochen, bei der gedanklich-gefühls-handlungs-verhaltensmässig einzig und allein nur zu Gunsten der eigenen Person gehandelt wird, und zwar ohne jegliche Rücksicht darauf, ob die Mitmenschen gedanken-gefühls-psychemässigen oder gar beruflichen, zwischenmenschlichen oder materiellen Schaden erleiden.
With all that has been explained so far, however, healthy egoism, which is quite justified in certain situations, is in no way meant. Healthy egoism is a positive quality that has always been part of life. Every human being wants – and rightly so, of course – to secure a good place in life, whether at school, at work or in leisure time, etc. A human being who has a healthy egoism and is able to assert himself, and who at the same time also knows his limits and has learned to accept them, will also give his fellow human beings the freedom to develop themselves, will not selfishly pester them, will not take advantage of them, will not exploit them in any way or force them to do anything. Mit all dem bisher Erklärten ist nun aber in keiner Weise der gesunde Egoismus gemeint, der in bestimmten Situationen durchaus berechtigt ist. Der gesunde Egoismus ist nämlich eine positive Eigenschaft, die seit jeher zum Leben gehört. Ein jeder Mensch möchte – und das natürlich auch zu Recht – sich einen guten Platz im Leben sichern, ob in der Schule, in der Arbeitswelt oder im Bereich der Freizeit usw. Ein Mensch, der einen gesunden Egoismus hat und sich durchzusetzen vermag, und der gleichzeitig auch seine Grenzen kennt und diese zu akzeptieren gelernt hat, wird auch seinen Mitmenschen die Freiheit zur Selbstentfaltung lassen, sie nicht egoistisch piesacken, nicht übervorteilen und auch nicht in irgendeiner Art und Weise ausbeuten oder sie mit Gewalt zu etwas zwingen.
To gain self-knowledge and to bring about a healthy, positive self-realisation is always a form of healthy egoism, but it cannot be in any way connected with negative egoism. Therefore, if the human beings want to lead a personally successful life, they must not be led astray by the false opinion of their fellow human beings that they are acting selfishly. In fact, if he wants to realise himself, he must have a certain positive egoism. In this sense, the human beings who do not understand the forms of egoism are wrong to regard it as something bad. To gain self-knowledge and strive for self-realisation means to be selfish in a positive way. In this respect it is a fact – according to the Plejaren – that more than 88 per cent of all human beings let themselves be guided by external influences in their actions and deeds as well as in their behaviour. This is because very few human beings lead their lives the way they actually want to. The majority of humanity, however, leads a life that they do not really want, this because they are of the mistaken opinion that they are selfish if they do what they think is fundamentally correct. But this is founded in early education, because it was wrongly learned that egoism is only something bad, negative, shameful and bad and reprehensible, whereby it is not learned that there is also a positive and vital egoism. This is just in contrast to the negative egoism which is learned from early childhood through a wrong upbringing. So it is because of the wrong understanding of egoism that people often say yes, even if they want to say no. As a result of this, the human beings are always and again and again stuck back and give in, talk and act against their own opinion and adapt themselves will-lessly to other human beings who have a different opinion and demand something different than what is actually wanted. But if the human beings seemingly behave as selflessly as they think they do by pleasing the other human beings around them, then they are also selfish. He then wants to achieve through his selfless behaviour that the other human beings continue to speak well of him, which is of course also true for the human beings in general, who he expects to be good and kind to him. So he is afraid that his reputation might suffer or that his fellow man might turn away from him, consequently he does not orientate himself towards his fellow man for the sake of his fellow man, but towards himself for his own sake, and this is of course also selfish. If the human beings were not afraid, they would – so they think erroneously – lose their prestige, because they would then be doing exactly what they think is correct, what their own view and opinion is and what they think is good. Selbsterkenntnis zu gewinnen und eine gesunde, positive Selbstverwirklichung herbeizuführen, ist immer eine Form von gesundem Egoismus, der jedoch in keinerlei Art und Weise mit dem negativen Egoismus in Zusammenhang gebracht werden kann. Wenn der Mensch daher ein persönlich erfolgreiches Leben führen will, dann darf er sich nicht von der falschen Meinung seiner Mitmenschen beirren lassen, dass er egoistisch handle. Tatsächlich muss er nämlich, wenn er sich selbst verwirklichen will, über einen gewissen positiven Egoismus verfügen. In diesem Sinn wird vom Menschen, der die Formen des Egoismus nicht versteht, dieser zu Unrecht als etwas Schlechtes angesehen. Selbsterkenntnis zu gewinnen und eine Selbstverwirklichung anzustreben bedeutet in positiver Art und Weise egoistisch zu sein. Tatsache ist diesbezüglich – gemäss plejarischen Angaben –, dass sich mehr als 88 Prozent aller Menschen in ihrem Handeln und Tatenvollbringen sowie in bezug auf ihre Verhaltensweisen von äusseren Einflüssen leiten lassen. Das liegt daran, dass nur wenige Menschen ihr Leben so führen, wie sie das tatsächlich wollen. Das Gros der Menschheit aber führt ein Leben, das sie eigentlich gar nicht wollen, dies, weil sie der irren Meinung sind, dass sie egoistisch seien, wenn sie das tun, was sie grundsätzlich für richtig halten. Das aber fundiert in der frühen Erziehung, weil nämlich irrig gelernt wurde, dass Egoismus nur etwas Böses, Negatives, Schändliches und Schlechtes sowie Verwerfliches sei, wobei nicht gelernt wird, dass es auch einen positiven und lebenswichtigen Egoismus gibt. Dies eben im Gegensatz zum negativen Egoismus, der durch eine falsche Erziehung schon von frühen Kindesbeinen an gelernt wird. So kommt es infolge des falschen Verstehens in bezug auf Egoismus, dass häufig ja gesagt wird, auch wenn nein gesagt werden will. Dadurch steckt der Mensch immer und immer wieder zurück und gibt klein bei, redet und handelt gegen seine eigene Meinung und passt sich eigens willenlos den andern Menschen an, die anderer Meinung sind und anderes fordern, als es eigentlich selbst gewollt wird. Wenn sich der Mensch aber scheinbar so selbstlos verhält, wie er annimmt, indem er es den anderen Menschen um ihn recht macht, dann ist er auch egoistisch. Er will dann nämlich durch sein selbstloses Verhalten erreichen, dass der andere Mensch weiterhin gut auf ihn zu sprechen ist, was natürlich auch auf die Mitmenschen allgemein bezogen ist, von denen er erwartet, dass sie ihm alleweil gut und hold gesinnt sind. Also hat er Angst, sein Ansehen könnte leiden oder der Mitmensch könnte sich von ihm abwenden, folgedem richtet er sich nicht dem Mitmenschen zuliebe nach diesem aus, sondern um seiner selbst willen auf sich selbst, und das ist natürlich zweifellos auch egoistisch. Wenn der Mensch keine Angst hätte, dann würde er – so meint er irrigerweise – sein Ansehen verlieren, weil er dann nämlich genau das tun würde, was er eigens für richtig hält, was seine eigene Ansicht und Meinung ist und was er für gut befindet.
Basically, the human beings are selfish in one way or another, whether they are normally positive or negative. To take care of oneself in a good way with regard to one's own self-realisation, etc., or to believe in oneself and to lead one's life as it wants to be led in a normal positive way is a form of healthy, positive egoism. A selfish behaviour is only harmful or unhealthy if it causes other human beings to be abused and exploited for their own benefit. But if the human beings do and say that they were correct and carry it within them as their own opinion, and if they also make use of their personal right in this respect, namely to lead their life as they want to lead it, without harming or exploiting another person, then they are selfish in the normal positive sense. Grundsätzlich ist jeder Mensch in der einen oder anderen Form egoistisch, eben im normal positiven oder im ausartig-negativen Fall. In guter Weise auf sich selbst bedacht zu sein in bezug auf die eigene Selbstverwirklichung usw. resp. an sich selbst zu glauben und das eigene Leben so zu führen, wie es eigens in normal-positiver Form geführt werden will, ist eine Form von gesundem, positivem Egoismus. Schädlich oder eben ungesund ist ein egoistisches Verhalten nur dann, wenn dadurch andere Menschen missbraucht und um des eigenen Vorteils willen ausgenutzt werden. Wenn der Mensch jedoch das tut und sagt, war er für richtig hält und als eigene Meinung in sich trägt und er auch in dieser Weise von seinem diesbezüglich persönlichen Recht Gebrauch macht, nämlich sein Leben so zu führen, wie er es führen will, ohne damit einem anderen Menschen zu schaden oder ihn auszunutzen, dann ist er egoistisch im normal-positiven Sinn.
It really is worth considering what the whole of humanity would have been like today if there had not been human beings of good-normal-positive form who have achieved a great deal and advanced the earthly-human cultures, be they great thinkers, discoverers, inventors, philosophers, prophets, artists, scientists or researchers etc. The humanity of the Earth has only become what it is today because it had relied on all these great human beings who listened to their inner voice telling them to do all that they were urged to do by their normal positive selfishness. If all those inventors, researchers, artists, philosophers, prophets and scientists had listened to their critics and scoffers, then today the earthly humanity would not be in a time of high development of technology, medicine and general sciences etc., but would still be crawling around in caves and hitting their skulls with stones. This means that progress is really only possible if there are people who have a healthy, positive egoism and stand by what they consider correct, even if they meet with criticism and incomprehension from those human beings whose intelligence, understanding and reason is not yet so far advanced that they can understand the healthy, normal, positive egoistic striving of those who bring progress in all things, as well as love, knowledge, wisdom and humanity, among the peoples. Therefore, the question is allowed here, which human beings are most respected and admired, whether they are those who openly and honestly stand by their views and opinions and in this way also go their own way through life, even if they meet with unreasonable and offensive criticism, or those human beings who only speak to the mouth of their fellow human beings and let their flag flutter in their wind. Es ist wirklich einmal zu bedenken, wie es heute um die gesamte Menschheit bestellt wäre, wenn es nicht Menschen gut-normal-positiver Form gegeben hätte, die sehr viel geleistet und die irdisch-menschlichen Kulturen vorwärtsgebracht haben, seien es grosse Denker, Entdecker, Erfinder, Philosophen, Propheten, Künstler, Wissenschaftler oder Forscher usw. Die Menschheit der Erde ist nur darum zu dem geworden, was sie heute ist, weil sie auf all diese grossen Menschen gebaut hatte, die auf ihre innere Stimme gehört haben, die ihnen sagte, dass sie all das tun sollen, wozu sie durch ihren normal-positiven Egoismus gedrängt wurden. Hätten all die Erfinder, Forscher, Künstler, Philosophen, Propheten und Wissenschaftler auf ihre Kritiker und die Spötter gehört, dann stünde heute die irdische Menschheit nicht in einer Zeit der hohen Entwicklung der Technik, Medizin und allgemeinen Wissenschaften usw., sondern sie würde noch in Höhlen herumkriechen und sich mit Steinen die Schädel einschlagen. Das besagt, dass Fortschritt tatsächlich nur möglich ist, wenn es Menschen gibt, die einen gesunden, positiven Egoismus haben und zu dem stehen, was sie für richtig halten, auch wenn sie dabei auf Kritik und Unverständnis bei jenen Menschen stossen, deren Intelligenz, Verstand und Vernunft noch nicht so weit reicht, dass sie das gesund-normal-positiv-egoistische Streben jener verstehen können, welche den Fortschritt in allen Dingen sowie Liebe, Wissen, Weisheit und die Menschlichkeit unter die Völker bringen. Daher ist hier die Frage erlaubt, welche Menschen wohl am meisten respektiert und bewundert werden, ob es jene sind, die offen und ehrlich zu ihrer Ansicht und Meinung stehen und in dieser Weise auch ihren Weg durch das Leben gehen, und zwar auch dann, wenn sie dabei auf unvernünftige und angriffige Kritik stossen, oder jene Menschen, die ihren Mitmenschen nur nach dem Mund reden und ihr Fähnlein in deren Wind flattern lassen.
A human being who does what he thinks is correct and what also corresponds to his opinion is usually more successful than those human beings who give in to the opinions of others and do everything to satisfy them. This kind of human beings belongs to those who endlessly chase success, never achieve it and are consequently dissatisfied. However, the human beings who are successful and hold their own opinions are usually much more satisfied than those who are guided by the opinions of others. Every personal and material success in life depends to a great extent on self-determination and self-realisation, because if the human beings want to lead a personally and materially successful life, they must not be led astray by the opinions of their fellow human beings, but they must follow their own inner voice and do what they consider to be correct and important in a positive and logical way. Indeed, the first duty of the human beings is to know themselves, to realise themselves and to make themselves happy and joyful, so that they can be themselves, know who they are truthful and can honestly say: "I am effectively myself, and therefore I am me". This corresponds to a normal, healthy egoism, and if the human beings cannot talk about themselves in this way, then their life is not worth a thing. In the end, every human being can only make himself a true human being through a normal, healthy egoism, because only he alone has influence on himself. Of course, there will always be the human beings who find themselves clever and clever in this respect and who reject everything that others have worked and learned, say and do in a positive way with regard to self-knowledge and self-realisation. And this is done because the antagonists do not like it in their arrogance and know-it-all attitude and therefore disregard those who consciously and honestly strive for themselves and for their true humanity. But such critics are negative-egoistic, so no monument can be erected to their stupidity and false criticism. Ein Mensch, der das tut, was er für richtig hält und was auch seiner Meinung entspricht, ist meist erfolgreicher als jene Menschen, die den Meinungen anderer klein beigeben und alles tun, um diese anderen zufriedenzustellen. Diese Art Mensch gehört zu jenen, die endlos dem Erfolg hinterherjagen, ihn nie erreichen und folglich unzufrieden sind. Der Mensch jedoch, der erfolgreich ist und seine Meinung vertritt, ist in der Regel viel zufriedener als jene, welche sich von der Meinung anderer leiten lassen. Jeder persönliche und materielle Erfolg im Leben hängt in hohem Mass von der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung ab, denn wenn der Mensch ein persönlich und materiell erfolgreiches Leben führen will, darf er sich nicht von der Meinung seiner Mitmenschen beirren lassen, sondern er muss seiner eigenen inneren Stimme folgen und das tun, was er in positiver und logischer Weise für richtig und wichtig hält. Die erste Pflicht des Menschen ist nämlich, sich selbst zu kennen, sich selbst zu verwirklichen und sich selbst froh und glücklich zu machen, damit er sich selbst sein kann, weiss, wer er wahrheitlich ist und ehrlich sagen kann: «Ich bin effectiv mich selbst, und folglich bin ich ich.» Dies entspricht einem normal-gesunden Egoismus, und wenn der Mensch nicht in dieser Weise von sich selbst reden kann, dann ist sein Leben keinen Deut wert. Jeder Mensch kann sich letztlich nur selbst durch einen normal-gesunden Egoismus zu sich selbst und zu einem wahren Menschen machen, weil nur er ganz allein Einfluss auf sich selbst hat. Natürlich wird es immer Menschen geben, die sich bezüglich dessen gescheit und klug finden und alles ablehnen, was andere in positiver Beziehung in bezug auf Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung erarbeitet und gelernt haben, sagen und tun. Und das wird getan, weil die Antagonisten es in ihrer Überheblichkeit und in ihrer Besserwisserei nicht gut finden und daher jene missachten, welche sich bewusst und ehrlich um sich selbst und um ihr wahres Menschsein bemühen. Aber solche Kritiker sind negativ-egoistisch, folglich ihnen für ihre Dummheit und falsche Kritik kein Denkmal errichtet werden kann.
The accusation that someone is egoistic is therefore egoistic in the highest degree, and in this form the term egoism is usually used in a completely negative way; but there is – as explained – also a healthy egoism, in which both one's own personality and other human beings can very well be thought of. In healthy egoism, therefore, the human beings think both of themselves and of their fellow human beings. For the human beings who do not know the difference between negative and positive egoism, or who are not understanding in this respect, this may at first seem like a contradiction, but in reality it is not. The fact is that only the human beings who also think of themselves and their needs and do not neglect them, live in a state of farewell and contentment, and only then, if this is so, can they also think of the well-being and contentment of their fellow human beings. However, if he constantly has thoughts and feelings that he is missing something, then he has thought-feeling-psychological impulses that he is missing something, so he is always searching for the missing parts of his life. If the human beings do not consider their needs and wishes etc. in any way, then they suffer just as much harm as if they selfishly think only of themselves and the fulfilment of their own needs and wishes. If all thought-feeling-psychological-behavioural forms of the human beings are considered in this way, then basically everything and every behaviour is selfish in some form, even in a negative or positive way. Thus it is that when the human beings put aside their own interests and needs and work positively for the welfare and satisfaction, etc., of their fellow human beings, they act just as selfishly as when they only act negatively and only see advantages which they can gain through their selfishness. Der Vorwurf, jemand sei egoistisch, ist also in höchstem Mass egoistisch, und in dieser Form wird der Begriff Egoismus in der Regel völlig negativ verwendet; doch gibt es – wie erklärt – auch einen gesunden Egoismus, bei dem sowohl sehr wohl an die eigene Person als auch an andere Menschen gedacht werden kann. Beim gesunden Egoismus denkt der Mensch also sowohl an sich selbst als auch an die Mitmenschen. Für den Menschen, der den Unterschied zwischen negativem und positivem Egoismus nicht kennt resp. diesbezüglich unverständig ist, mag dies erst als Widerspruch erscheinen, was es aber in Wirklichkeit nicht ist. Tatsache ist nämlich: Nur der Mensch, der auch an sich und an seine Bedürfnisse denkt und diese nicht vernachlässigt, lebt in einem Zustand des Wohlbefindens und der Zufriedenheit, und nur dann, wenn das so ist, kann er auch an das Wohl und die Zufriedenheit der Mitmenschen denken. Wenn er jedoch ständig Gedanken und Gefühle hat, dass ihm etwas fehle, dann hat er gedanken-gefühls-psychemässige Regungen, dass er zu kurz komme, folgedem er immer auf der Suche nach den fehlenden Teilen seines Lebens ist. Wenn der Mensch seine Bedürfnisse und Wünsche usw. in keiner Weise berücksichtigt, dann erleidet er dadurch ebenso Schaden, wie wenn er egoistisch nur an sich und an die Erfüllung seiner eigenen Bedürfnisse und Wünsche denkt. Wenn in dieser Weise alle gedanken-gefühls-psyche-verhaltensmässigen Formen des Menschen betrachtet werden, dann ist im Grunde genommen alles und jedes Verhalten in irgendeiner Form egoistisch, eben in negativer oder positiver Art. So kommt es, dass der Mensch, wenn er seine eigenen Interessen und Bedürfnisse zurückstellt und sich positiv für das Wohl und die Zufriedenheit usw. der Mitmenschen einsetzt, er ebenso egoistisch handelt, wie wenn er nur negativ handelt und nur Vorteile sieht, die er durch seinen Egoismus erringen kann.
When egoism is defined, it is usually done in the way that it is said and meant: "You are egoistic. But this corresponds to a remark which on the one hand points to the corresponding behaviour of the human beings and which is mostly used to show another person that he is just mentally and emotionally selfish and also acts accordingly. On the other hand, the remark "you are selfish" can also be used to manipulate the human beings. The other person should feel guilty by making a remark in this regard, which is intended to turn him away from his own interests and to turn to those who egotistically want to take advantage of it. In fact, there is no reason to feel guilty when someone is accused of selfishness or told that he/she is unreasonable or stubborn. Accusations of this kind only serve the purpose of manipulation through feelings of guilt. Wenn Egoismus definiert wird, dann erfolgt das in der Regel in der Weise, dass gesagt und gemeint wird: «Du bist egoistisch.» Dies entspricht jedoch einer Bemerkung, die einerseits auf das entsprechende Verhalten des Menschen hinweist und die meist gebraucht wird, um einem anderen aufzuweisen, dass er sich eben gedanklich-gefühlsmässig egoistisch verhält und auch dementsprechend handelt. Anderseits kann die Bemerkung «du bist egoistisch» aber durchaus auch darauf gemünzt sein, den anderen Menschen zu manipulieren. Damit soll der andere durch eine diesbezügliche Bemerkung Schuldgefühle verspüren, womit erreicht werden will, dass er sich von seinen eigenen Interessen abwendet und dadurch jenem zuwenden soll, welcher egoistisch daraus Vorteile ziehen will. Tatsächlich gibt es aber keinen Grund, ein schlechtes Gewissen zu bekommen, wenn jemandem Egoismus vorgeworfen oder gesagt wird, sie/er sei unvernünftig oder stur. Vorwürfe dieser Art dienen nur der Manipulation durch Schuldgefühle.
It must be absolutely clear, however, that such selfish statements and remarks can never be evaluated personally, because the personality of the human beings is outwardly absolutely taboo and therefore unassailable, and therefore cannot be manipulated. It is therefore completely wrong to assume that a human being can personally perceive, understand and accept something if he is attacked in any verbal way, because the personality of the human being is an individual and original factor which can only be influenced by himself in his own way, but never by verbal attacks etc. of any fellow human beings. Many human beings talk about taking something personal in certain situations, in certain events, speeches, accusations and insults etc. However, this is an expression of unreasonableness and not understanding what can effectively be personal. For example, when a human being is insulted, beaten, cheated or otherwise harmed by another person, whether physically, psychologically, verbally or in terms of material values, this has nothing to do with the person's own personality, but is solely a behaviour or thing which causes him or her suffering, pain or harm etc. However, the whole of the attack, no matter what kind, does not and never concerns the personality, but also only the body, the behaviour and actions as well as the views, opinions, habits and material values etc. The real thing, the personal, cannot be attacked, insulted or harmed in this process, because the personal is the personality itself, which is embedded in its entirety in the consciousness, thoughts and feelings, the psyche, the subconscious and memory as well as in the unconscious forms and therefore cannot be affected by verbal or violent attacks. Thus, if external attacks occur in a verbal or physically violent way, as well as in a purely material way, there can be no attack on the personality and the forms associated with it. What is personal in, in and with the human beings and embodies their personality, with all its secondary values, is therefore inviolable and unassailable in any case. Only a stupid and unrealistic idea can lead to the assumption that one's own personality will be affected as a result of certain things, insults, events or situations etc. To the outside world and in the face of all external influences, the personality is therefore absolutely unassailable and taboo, and consequently nothing can be taken personally, no matter what it is. Insults, insults, accusations, violence, actions, deeds and slander are in any case only attacks against the honour, integrity, righteousness and dignity of the human being, and therefore the personality of the human beings cannot be attacked and also nothing can be taken personally. If this were not the case, the human being would not be able to be himself, but would be continuously in the personality clutches of other human beings, which means that he would be directly and unrestrictedly identified and connected with the personality of the others, and consequently he would not be able to live out his own personality. If a human being would take something personally that another person says or does, then on the one hand he would identify himself with the respective thing, insult, action or deed etc. of the other person as well as with the other person himself. Therefore, if such a silly and simple-minded phrase is used in relation to another person's thing, etc., in the sense that something is taken 'personally', it is identification with it, which is nothing more than a delusion that very quickly degenerates into a delusion. Es muss dabei jedoch in bezug auf eine Manipulation absolut klar sein, dass solch egoistische Aussagen und Bemerkungen niemals persönlich gewertet werden können, weil die Persönlichkeit des Menschen nach aussen hin absolut tabu und also unangreifbar ist, folglich sie auch nicht beharkt werden kann. Es ist also völlig falsch anzunehmen, dass ein Mensch etwas persönlich auffassen, verstehen und annehmen kann, wenn er in irgendeiner verbalen Weise angegriffen wird, denn die Persönlichkeit des Menschen ist ein individuell ureigener und urpersönlicher Faktor, der nur von ihm selbst in ureigener Weise beeinflusst werden kann, niemals jedoch durch verbale Attacken usw. irgendwelcher Mitmenschen. Viele Menschen reden davon, dass sie in gewissen Situationen, bei gewissen Geschehen, Reden, Anschuldigungen und Beleidigungen usw. etwas persönlich nehmen. Dies ist jedoch eine Redensart der Unvernunft und des Nichtverstehens dessen, was effectiv persönlich sein kann. Wenn ein Mensch z.B. durch einen anderen Menschen beleidigt, geschlagen, betrogen oder sonstwie zu Schaden gebracht wird, sei es körperlich, psychisch, verbal oder in bezug auf materielle Werte, dann hat das nichts mit der eigenen Persönlichkeit des Betroffenen zu tun, sondern es ist einzig und allein ein Gebaren oder eine Sache, wodurch ihm Leid, Schmerz oder Schaden usw. zugefügt wird. Das Ganze der Angriffigkeit, egal welcher Art auch immer, betrifft jedoch nicht und niemals die Persönlichkeit, sondern einzig den Körper, die Verhaltens- und Handlungsweisen sowie die Ansichten, Meinungen, Gewohnheiten und materiellen Werte usw. Das Eigentliche, eben das Persönliche, kann dabei nicht angegriffen, beleidigt oder geschädigt werden, denn das Persönliche ist die Persönlichkeit selbst, die gesamthaft in das Bewusstsein, die Gedanken und Gefühle, die Psyche, das Unterbewusstsein und Gedächtnis sowie in die Unbewusstenformen gebettet ist und folglich durch verbale oder gewalttätige Angriffe nicht beeinträchtigt werden kann. Treten also äussere Angriffigkeiten in verbaler oder körperlich gewalttätiger sowie in rein materieller Weise in Erscheinung, dann kann also kein Angriff auf die Persönlichkeit und auf die damit zusammenhängenden Formen erfolgen. Was am, im und beim Menschen persönlich ist und seine Persönlichkeit verkörpert, mit allen Nebenwerten, ist also in jedem Fall unantastbar und unangreifbar. Einzig eine dumme und unrealistische Vorstellung kann also dazu führen anzunehmen, infolge irgendwelcher Dinge, Beleidigungen, Geschehen oder Situationen usw. in bezug auf die eigene Persönlichkeit betroffen zu sein. Nach aussen und gegenüber allen äusseren Einflüssen ist die Persönlichkeit also absolut unangreifbar und tabu, folglich auch nichts persönlich genommen werden kann, und zwar ganz gleich, was es auch immer ist. Beleidigungen, Beschimpfungen, Beschuldigungen, Gewalt, Handlungen, Taten und Verleumdungen entsprechen in jedem Fall einzig und allein Angriffen gegen die Ehre, Integrität, Rechtschaffenheit und Würde der Person Mensch, folglich also nicht die Persönlichkeit des Menschen angegriffen werden und auch kein Persönlichnehmen erfolgen kann. Wäre dem nicht so, dann vermöchte der Mensch nicht sich selbst zu sein, sondern er stünde ununterbrochen in der Persönlichkeitsumklammerung anderer Menschen, was bedeutet, dass er direkt und unbegrenzt mit der Persönlichkeit der anderen identifiziert und verbunden wäre, folglich er seine eigene Persönlichkeit nicht ausleben könnte. Wenn ein Mensch etwas persönlich nehmen würde, das ein anderer sagt oder macht, dann würde er sich einerseits mit der betreffenden Sache, Beleidigung, Handlung oder Tat usw. des anderen Menschen sowie mit diesem selbst identifizieren. Wird daher eine solche dumme und einfältige Redensart in bezug auf eine Sache usw. eines andern Menschen verwendet, eben in der Form, dass etwas ‹persönlich› genommen wird, dann entspricht das einer Identifizierung damit, was nicht mehr als eine Einbildung ist, die sehr schnell in einen Wahn ausartet.
If the human beings take something personally, as it is said in stupid sayings, such as insulting it, etc., then they think and act in an unreasonable way, because they identify themselves with the insult and also with the person who insulted them, and consequently they orientate their view towards being in agreement with the insult or to be one with it and the insulting person. In the same way this happens with situations, views, opinions, actions and deeds etc. which occur in a negative or positive way and which are taken 'personally' or with which the human beings identify themselves instead of accepting, looking at and processing everything in a completely neutral way. The stupid and wrong way of talking about taking something personally, because the human beings identifies with something that insults or harms them, results in the generation of evil, negative and bad thoughts and feelings, which lead to thoughtless answers and actions and even to violence and psychological damage. The only correct thing for the human beings to do is to identify themselves with nothing at all, and therefore also not to take anything 'personal' that is evil, negative or bad for them, but to take in and process everything and anything, every insult, every event, every situation, every act and action and every word in an absolutely neutral way. And only if this is done in this way, neither anger nor malicious, quarrelsome or hateful and revengeful thoughts, feelings, actions and deeds will arise. This also ensures that no thought-emotional or emotional excitement is created, that no excitement arises and that the nerves remain calm and controlled. Consequently, in a completely self-controlled state, the insults, actions, deeds and behaviour etc. etc. or any things, events or situations of any kind, which occur to other human beings, can be met calmly and objectively or, if necessary, with a slightly or strongly raised voice. Wenn der Mensch etwas persönlich nimmt, wie das in dummer Redensweise dahergesagt wird, wie z.B. bei einer Beleidigung usw., dann denkt und handelt er in unvernünftiger Art und Weise, und zwar weil er sich mit der Beleidigung und damit auch mit dem ihn beleidigenden Menschen identifiziert, folglich er also seine Auffassung darauf ausrichtet, mit der Beleidigung konform zu gehen resp. mit ihr und dem Beleidigenden eins zu sein. Gleichermassen geschieht dies mit Situationen, Ansichten, Meinungen, Handlungen und Taten usw., die in negativer oder positiver Weise auftreten und ‹persönlich› genommen werden resp. mit denen sich der Mensch identifiziert, anstatt alles völlig neutral aufzunehmen, zu betrachten und zu verarbeiten. Die dumme und falsche Redeweise in bezug auf das Persönlichnehmen von etwas, weil sich der Mensch mit etwas identifiziert, das ihn beleidigt oder ihm Schaden zufügt, hat zur Folge, dass böse, negative und schlechte Gedanken und Gefühle erzeugt werden, die zu unbedachten Antworten und Handlungen und bis zur Gewalt und zu psychischen Schäden führen. Das einzig Richtige kann daher nur sein, dass sich der Mensch mit rein gar nichts identifiziert und folglich auch nichts ‹persönlich› nimmt, das böse, negativ und schlecht an ihn herankommt, sondern dass er alles und jedes, jede Beleidigung, jedes Geschehen, jede Situation, jede Tat und Handlung sowie jedes Wort absolut neutral aufnimmt und verarbeitet. Und nur dann, wenn dies so gehandhabt wird, entstehen weder Ärger noch bösartige, streitbare oder hass- und rachevolle Gedanken, Gefühle, Handlungen und Taten. Dieserart ergibt sich auch, dass keine gedanklich-gefühlsmässig ausgeartete Regungen entstehen, sich keine Aufregung ergibt und die Nerven ruhig und kontrolliert bleiben. Folglich kann in völlig selbstkontrolliertem Zustand ruhig und sachlich oder unter Umständen – wenn notwendig – mit leicht oder stark erhobener Stimme den von anderen Menschen anfallenden Beleidigungen, Handlungen, Taten und Verhaltensweisen usw. oder irgendwelchen Dingen, Geschehen oder Situationen begegnet werden.

Altruism

Altruismus
The term altruism (lat. alter; the other) in everyday language means to be unselfish, selfless, sacrificial, self-sacrificing, acting out of pure human love, upscale, noble, noble-minded, generous, magnanimous and noble, as well as to show consideration for other human beings. Altruism is a way of thinking and acting which aims at a deliberate realisation of the good of fellow human beings as well as comprehensively also the common good of society and its interests. Der Begriff Altruismus (lat. alter; der Andere) bedeutet in der Alltagssprache uneigennützig sein, Selbstlosigkeit, aufopfernd, aufopferungsvoll, aus reiner Menschenliebe handelnd, gehoben, edel, edelmütig, grossherzig, hochherzig und nobel sein wie auch, Rücksicht auf andere Menschen zu nehmen. Altruismus ist eine Denk- und Handlungsweise, die eine willentliche Verwirklichung des Wohls der Mitmenschen sowie umfassend auch das Gemeinwohl der Gesellschaft und deren Interessen zum Ziel hat.
Altruism, which stands as an antonym or antonym to egoism, is thus understood as selflessness, consideration and unselfishness etc., but it must be remembered that there is no human beings who put their own interests absolutely in the background and are completely selfless, because the instinct of self-preservation and the fulfilment of all necessary needs also correspond to an egoistic form. However, if a human being denies this, precisely that he himself is in no way selfish, then he is dishonest towards his fellow human beings and himself and lies. Wrongly, those human beings are also called egoists who do not allow themselves to be exploited ruthlessly and who are anxious to let reason, reason and logic prevail in this respect, and consequently only give as much – and in every respect – as they can bear without harming themselves in any way. So when the human beings demand that they let themselves be exploited or simply be helpful beyond their possible measure, then they are themselves selfish to a great extent. Der Altruismus, der als Antonym resp. als Gegensatz zum Egoismus steht, wird also als Selbstlosigkeit, Rücksichtsnahme und Uneigennützigkeit usw. verstanden, doch muss dabei bedacht werden, dass es keinen Menschen gibt, der seine eigenen Interessen absolut in den Hintergrund stellt und völlig selbstlos ist, denn auch der Selbsterhaltungstrieb und die Erfüllung aller notwendigen Bedürfnisse entsprechen einer egoistischen Form. Bestreitet dies jedoch ein Mensch, eben dass er selbst in keiner Weise egoistisch sei, dann ist er gegenüber den Mitmenschen und sich selbst unehrlich und lügt. Fälschlicherweise werden auch diejenigen Menschen Egoisten genannt, die sich nicht rücksichtslos ausbeuten lassen und darauf bedacht sind, diesbezüglich Verstand, Vernunft und Logik walten zu lassen und folglich nur so viel geben – und zwar in jeder Beziehung –, wie sie zu verkraften vermögen, ohne sich in irgendwelcher Art und Weise selbst Schaden zuzufügen. Wenn ein Mensch also von einem anderen fordert, dass er sich ausbeuten lassen oder einfach über sein mögliches Mass hilfreich sein soll, dann ist er selbst in grossem Mass egoistisch.
Altruistic action is generally equated with selfless action, but this does not take into account the aspect of the goal of the actions which are carried out through selflessness. Furthermore, it must be said that the view that altruistic action leads to positive selflessness and even self-sacrifice is absolutely wrong, religiously conditioned and confused, because such action is no longer altruistic, but corresponds to an addiction and has degenerated into personal self-sacrifice (from the Latin castigatio, chastisement) in relation to a completely misunderstood voluntary deprivation and suffering for the sake of the well-being of another human beings or simply for the sake of a higher good. Instead, selflessness merely emphasises the postponement of one's own concerns to a personally bearable and not harmful degree. Altruism as a concept is a counter-concept to egoism. The Frenchman Auguste Comte (Wikipedia = philosopher; Isidore Marie Auguste François Xavier Comte was a French mathematician, philosopher and critic of religion. Above all, however, he is known as one of the co-founders of sociology, whose name goes back to Comte. Born: 19th January 1798, Montpellier, France. Died: 5th September 1857, Paris, France. Education: École polytechnique. Parents: Rosalie Boyer and Louis-Auguste-Xavier Comte. Spouse: Caroline Massin (married 1825-1842). Books: speech on the spirit of positivism). Das altruistische Handeln wird zwar allgemein mit selbstlosem Handeln gleichgesetzt, doch bleibt dabei der Aspekt des Ziels der Handlungen, die aus Selbstlosigkeit erfolgen, unberücksichtigt. Ausserdem ist zu sagen, dass die Auffassung absolut falsch, religiös bedingt und wirr ist, dass das altruistische Handeln hinsichtlich der positiven Selbstlosigkeit bis hin zur Selbstaufopferung führe, denn ein solches Handeln ist nicht mehr altruistisch, sondern es entspricht einer Sucht und ist ausgeartet persönlich selbstkasteiend (von lat. castigatio, Züchtigung) in bezug auf eine völlig falschverstandene freiwillige Entbehrung und ein Leiden-auf-sich-Nehmen um des Wohlergehens eines anderen Menschen oder einfach um eines höheren Guttuns willen. Die Selbstlosigkeit betont stattdessen lediglich die Zurückstellung eigener Anliegen in persönlich erträglichem und nicht schadenbringendem Mass. Altruismus als Begriff ist ein Gegenbegriff zum Egoismus. Als Schöpfer des Altruismus gilt der Franzose Auguste Comte (Wikipedia = Philosoph; Isidore Marie Auguste François Xavier Comte war ein französischer Mathematiker, Philosoph und Religionskritiker. Vor allem ist er jedoch als einer der Mitbegründer der Soziologie bekannt, deren Benennung auf Comte zurückgeht. Geboren: 19. Januar 1798, Montpellier, Frankreich. Gestorben: 5. September 1857, Paris, Frankreich. Ausbildung: École polytechnique. Eltern: Rosalie Boyer und Louis-Auguste-Xavier Comte. Ehepartnerin: Caroline Massin (verh. 1825–1842). Bücher: Rede über den Geist des Positivismus.)
Mistakenly or out of incomprehension, altruism is often also called 'love' and contrasted with egoism, which is of course nonsensical, because: Irrtümlich oder aus Nichtverstehen wird der Altruismus oft auch als ‹Liebe› bezeichnet und als Gegensatz zum Egoismus gestellt, was natürlich unsinnig ist, denn:

Love is the absolute certainty of living and coexisting in everything, so in everything that exists: In fauna and flora, in fellow human beings, in every material and spiritual life-form of any kind, and in the existence of the whole universe and beyond.

Liebe ist die absolute Gewissheit dessen, selbst in
allem mitzuleben und mitzuexistieren, so in allem
Existenten: In Fauna und Flora, im Mitmenschen, in
jeglicher materiellen und geistigen Lebensform
gleich welcher Art, und im Bestehen des gesamten
Universums und darüber hinaus.

Love, then, is the absolute and unconditional certainty that one lives and co-exists in everything that exists in reality and truth, such as in the world of animals and creatures (fauna) and in the world of plants and plants (flora), as well as in the human beings themselves, in every material (solid) and spiritual-energetic (primeval) life-form and being of any kind, but also in the existence of the universe (the entire heavens) and beyond.

Liebe ist also die unbedingte und absolute Gewissheit, selbst in allem mitatmend mitzuleben und mitzuexistieren, und zwar in allem Existenten, was in Wirklichkeit und deren Wahrheit gegeben ist, so in der Welt der Tiere und des Getiers (Fauna) und in der Welt der Gewächse und Pflanzen (Flora) sowie im Menschen selbst, in jeglicher materiellen (festen) und geistenergetischen (urewigen) Lebensform und Wesenheit gleich welcher Art, wie aber auch im Bestehen des Universums (der gesamten Himmel) und darüber hinaus.

According to the interpretation of the spiritual doctrine, true love means that the human beings co-exist with absolute certainty in everything and every existing thing until the last vibration of their impulses; and to co-exist in something means a total and unalterable inner, intimate, unanimous, sympathetic inclination, connectedness and affection, which corresponds to the value of unadulterated and true love. Therefore, if there is true love in a human being for himself as well as for his fellow human beings, the fauna and flora and for everything that exists, then everything vibrates and exists together in uplifting inner and outer pulsating motion of a true certainty of inseparable commonality.

Gemäss der Geisteslehreauslegung bedeutet wahre Liebe, dass der Mensch bis zur letzten Schwingung seiner Impulse in allem und jedem Bestehenden mit absoluter Gewissheit mitexistiert; und in etwas mitzuexistieren bedeutet eine gesamthafte und unumstössliche innere, innige, einmütige, sympathische Neigung, Verbundenheit und Gewogenheit, was dem Wert der unverfälschten und wahrhaftigen Liebe entspricht. Ist daher in einem Menschen für sich selbst sowie für die Mitmenschen, die Fauna und Flora und für alles Existente wahre Liebe gegeben, dann schwingt und existiert alles zusammen erhebend in innerer und äusserer pulsierender Bewegung einer wahrhaftigen Gewissheit der untrennbaren Gemeinsamkeit.
Alongside selflessness, altruism is another synonym for altruism, which in social psychology is also known as prosocial behaviour. In other words, it means 'selfless action' for others, but never to the point of self-sacrifice. True altruism, this must be absolutely clear, can only come about and be cultivated through the attainment of one's own well-being in a thought-feeling-psychological form. But this can only be effectively the case if all the necessary conditions are given, which are directly connected with the corresponding behaviour patterns as well as with the overall physical health, charity, self-knowledge, self-realisation and with all the material and the possibilities of knowledge, wisdom, understanding, reason and logic. This means that an altruist must have various valuable prerequisites in a purely personal way in order to be altruistically effective. Compared to the egoist, the altruistic preconditions are therefore exactly contrary resp. opposite with regard to different things, following that the state and behaviour factors of the egoistic human beings are incompatible with altruism and contradictory to it. The egoistic presuppositions are simply antithetical, antagonistic and antagonistic to altruism. Nebst Selbstlosigkeit ist Uneigennützigkeit ein weiteres Synonym für Altruismus, was in der Sozialpsychologie auch als prosoziales Verhalten bezeichnet wird. Das Ganze bedeutet mit anderen Worten also ‹selbstloses Handeln› für andere, jedoch niemals bis hin zur Selbstaufopferung. Wahrer Altruismus, das muss absolut klar sein, kann erst durch das Erlangen des eigenen Wohlbefindens in gedanken-gefühls-psychemässiger Form zustande kommen und gepflegt werden. Dies kann aber nur dann effectiv der Fall sein, wenn alle notwendigen Voraussetzungen gegeben sind, die in direktem Zusammenhang mit den entsprechenden Verhaltensweisen sowie mit der körperlichen Gesamtgesundheit, der Nächstenliebe, Selbsterkenntnis, Selbstverwirklichung und mit all dem Materiellen und den wissens-, weisheits-, verstandes-, vernunft- und logikmässigen Möglichkeiten stehen. Das bedeutet, dass ein Altruist in rein persönlicher Weise entsprechend verschiedene wertvolle Voraussetzungen aufweisen muss, um altruistisch wirkend sein zu können. Gegenüber dem Egoisten sind die altruistischen Voraussetzungen in bezug auf verschiedene Dinge also genau konträr resp. entgegengesetzt, folgedem die Befindungs- und Verhaltensfaktoren des egoistischen Menschen mit dem Altruismus unvereinbar und diesem widersprechend sind. Die egoistischen Voraussetzungen sind gegenüber dem Altruismus schlichtweg antithetisch, antagonistisch und oppositär.

Seen in relation to human beings, altruism is a speciality and therefore not only a morally beautiful trait, but it is basically a very essential, if not the effective survival advantage of the human being species. This is a fact that was already recognised by the original prophet Nokodemion and taught the human beings to master their life together and everything that arises in existence peacefully with each other. He taught that a genus, a group, a species or a people has a higher chance of survival the more often all those who form a group behave in a helpful, caring and selfless manner as a result of self-knowledge and self-realisation that has taken place. He spoke of the fact that in human beings everything is predetermined as an urge by the creational-natural laws, and that consequently everything altruistic is in human nature, and that consequently the human being can simply be as the innermost being pretends to be – if only he wants to – because the ability to do so lies with himself. So he should be nice, fair, helpful and philanthropic without any ulterior motives. In principle the human beings are social beings, therefore they should also act and behave in a dementing way. It is his duty to get along well with his fellow human beings, whereby he should also feel the impulses from within himself that call him to help his fellow human beings.

In bezug auf den Menschen gesehen, ist der Altruismus eine Besonderheit und also nicht nur ein moralisch schöner Zug, sondern er ist grundsätzlich ein sehr wesentlicher, wenn nicht überhaupt der effective Überlebensvorteil der Spezies Mensch. Dies ist eine Tatsache, die schon der Ur-Prophet Nokodemion erkannt und den Menschen gelehrt hat, um ihr Leben gemeinsam und alles friedvoll miteinander zu meistern, was sich im Dasein ergibt. Er lehrte, dass eine Gattung, eine Gruppe, Art oder ein Volk um so höhere Überlebenschancen hat, je häufiger alle, die eine Gruppierung bilden, sich infolge stattgefundener Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung hilfsbereit, fürsorglich und selbstlos verhalten. Er sprach davon, dass im Menschen alles als Drang durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze vorgegeben ist, folglich also alles Altruistische in der menschlichen Natur liegt, folglich der Mensch einfach so sein kann, wie es ihm das innerste Wesen vorgibt zu sein – wenn er nur will –, weil das diesbezügliche Vermögen bei ihm selbst liegt. Also soll er, und zwar ganz ohne Hintergedanken, nett, fair und hilfsbereit und menschenfreundlich sein. Der Mensch ist prinzipiell ein soziales Wesen, folglich er sich auch dement sprechend aufführen und verhalten soll. Es ist seine Pflicht, mit den Mitmenschen gut auszukommen, wobei er auch die Impulse aus seinem Innern spüren soll, die ihn zur Hilfe für den Mitmenschen auffordern.
Altruism is an imperative in the human beings through the laws of creation and nature, but as a rule he disregards this, so that he very often acts according to his own wrong and selfish judgement with regard to the way of life and indulges in antagonism and selfishness. His whole perception has long been focused on egoism, and especially in the present time of the third millennium, which also means that he has also become attuned to the egoist within himself. As a result, it is more and more evident that egoism is overgrowing altruism, that the human beings are becoming more and more foreign and indifferent to each other, and that true, good and positive interpersonal relationships are therefore more and more rare. Literally, the egoists of today are completely out of their species and are causing enormous damage. In fact, selfishness is already so far advanced that the survival of humanity on earth is in grave danger, the main reason being the criminal overpopulation and all its malicious effects against life and limb and against nature, the planet, the climate and the fauna and flora. Unbridled selfishness is therefore the problem of humanity today, because it is in selfishness that all the evils that dominate humanity and the world today are founded. Human egoism alone prevents a worldwide rigorous birth control in order to reduce the mass of humanity and bring it to a normal and compatible level for the Earth and nature. The standard of social criticism is to complain about the increasing social coldness and the triumphant selfishness, completely overlooking the fact that everything is getting worse the more the world population is growing, which today, at the end of 2014, has more than 8.5 billion (8,500,000,000) human beings and continues to grow criminally because the responsible governments are unable to introduce the necessary birth control measures. Especially today, the human beings of the Earth believe that everyone is their own neighbour, and in addition, due to the fast pace of life and hectic pace of life, no human being has the energy or time to care for other human beings to any great extent or at all. The fact of the matter is that in the family as well as at school, at work and in the economy as a whole, competition determines everything and all forms of behaviour. Altruismus ist im Menschen durch die schöpferisch-natürlichen Gesetze drangmässig angelegt, doch in der Regel missachtet er dies, folglich er sehr oft in bezug auf die Lebensweise nach eigenem falschen und egoistischen Ermessen handelt und einem Antagonismus und Egoismus frönt. Seine ganze Wahrnehmung hat sich schon seit langem, und ganz besonders in der heutigen Zeit des dritten Jahrtausends, auf den Egoismus konzentriert, was auch bedeutet, dass er sich auch auf den Egoisten in sich selbst eingestellt hat. Folgedem ist immer mehr erkennbar, dass der Egoismus den Altruismus überwuchert, die Menschen sich untereinander immer fremder und gleichgültiger werden, folglich wahre, gute und positive zwischenmenschliche Beziehungen immer mehr zur Rarität gehören. Buchstäblich sind die Egoisten der heutigen Zeit völlig aus der Art geschlagen und richten ungeheure Schäden an. Tatsächlich ist das Egoistentum sogar schon so weit fortgeschritten, dass das Überleben der irdischen Menschheit aufs Gröbste gefährdet ist, wobei als Hauptgrund die kriminelle Überbevölkerung und all deren bösartige Auswirkungen gegen Leib und Leben sowie gegen die Natur, den Planeten, das Klima und die Fauna und Flora gesehen werden muss. Der ungebremste Egoismus ist also das Problem der heutigen Menschheit, denn im Egoismus fundieren alle Übel, von der die heutige Menschheit und die Welt beherrscht werden. Der menschliche Egoismus verhindert allein schon eine weltweite rigorose Geburtenregelung, um die Masse Menschheit zu reduzieren und auf einen für die Erde und Natur normalen und verträglichen Stand zu bringen. Der Standard der Gesellschaftskritik ist gegeben im Klagen über die zunehmende soziale Kälte und die triumphierende Selbstsucht, wobei jedoch völlig übersehen wird, dass diesbezüglich stetig alles schlimmer wird, je mehr die Weltbevölkerung wächst, die heute, zum Ende des Jahres 2014, mehr als 8,5 Milliarden Menschen aufweist und kriminell weiterwächst, weil die verantwortlichen Regierungen unfähig sind, die notwendigen Geburtenstopp-Massnahmen einzuführen. Besonders heute gilt für den Menschen der Erde, jeder sei sich selbst der Nächste, und ausserdem habe ja infolge der Schnelllebigkeit und Hektik sowieso kein Mensch mehr Energie oder Zeit, sich noch gross oder überhaupt noch um andere Menschen zu kümmern. Heutige Tatsache ist, dass in der Familie ebenso wie in der Schule, im Arbeitsleben und in der gesamten Wirtschaft der Konkurrenzkampf alles und alle Verhaltensweisen bestimmt.
This makes it all the more joyful for some human beings to cling falsely to claims that an unimaginable number of helpful people are engaged in absolutely honest and selfless voluntary work, and that countless relatives would sacrifice themselves in caring for sick or disabled family members and those in need of help, and with regard to old people. And time and again, it is claimed, humanity could be uplifted by the moving examples of such assistance to truly selfless human beings. So what is problematic about altruism, apart from a certain small lack of it, the know-it-alls, the stupid, the indifferent and the ignorant ask themselves, because they do not recognise the truth that much of the whole of this 'helpfulness' is not in many cases altruistic, but is based solely on making money and a desire for recognition. Money and image cultivation are therefore often the means of the widespread 'helpfulness', whether in terms of voluntary work or as a carer, etc. All too often this 'helpfulness' is simply a desire for self-congratulatory, self-congratulatory and financial profit, which also includes financial exploitation and legacy hunting. Not to be forgotten are also the motives that lead to the 'helpfulness' out of feelings of guilt, whereby the human beings who have been harmed by something bad or evil are tried to 'make amends' by repentant help. These are undeniable facts, which, as a rule, are not accepted by the unworldly and uninitiated, because they seem blatant even though they are true. It is this kind of 'helpers' described above that make the reputation of those who are truly honest volunteers doing a heavy duty to fellow human beings or who are altruistically helpful human beings caring for disabled or sick family members or old people and supporting them in every possible way, step into the mud and bring them into disrepute. Um so freudiger klammern sich so manche Menschen fälschlich an Behauptungen, dass sich ungeahnt viele hilfreiche Personen absolut ehrlich und selbstlos ehrenamtlich engagieren und unzählige Angehörige sich in der Pflege kranker oder behinderter Familienmitglieder und Hilfsbedürftiger und in bezug auf alte Leute aufopfern würden. Und immer wieder, so wird behauptet, könne sich die Menschheit an den bewegenden Beispielen solcher Hilfeleistungen wahrhaft selbstloser Menschen aufrichten. Was soll also problematisch sein am Altruismus, ausser eben einem gewissen kleinen Mangel daran, fragen sich die Besserwisser, Dummen, Gleichgültigen und Unbedarften, denn sie erkennen nicht die Wahrheit, dass viel des Ganzen dieser ‹Hilfsbereitschaft› in nicht seltenen Fällen nichts mit Altruismus zu tun hat, sondern einzig und allein im Geldverdienen und in einem Geltungsdrang fundiert. Geld und Imagepflege sind also vielmals das Mittel der weitum grassierenden ‹Hilfsbereitschaft›, sei diese in bezug auf ein Ehrenamt oder als Pflegeperson usw. Nur zu oft steckt hinter dieser ‹Hilfsbereitschaft› also nur das Verlangen nach geltungssüchtigem, selbstbeweihräucherndem und finanziellem Profit, wobei auch finanzielle Ausbeutung und Erbschleicherei dazugehören. Nicht zu vergessen sind auch vielfach die Beweggründe, die aus Schuldgefühlen heraus zur ‹Hilfsbereitschaft› führen, wobei bei anderen Menschen, denen etwas Böses oder Schlechtes angetan wurde, durch reuige Hilfeleistungen alles wieder ‹gutzumachen› versucht wird. Dies sind unbestreitbare Tatsachen, die jedoch in der Regel von weltfremd einhergehenden Unbedarften nicht wahrgehabt werden wollen, weil sie krass erscheinen, obwohl sie der Wahrheit entsprechen. Diese Art der beschriebenen ‹Hilfreichen› ist es, die das Ansehen derjenigen, welche wirklich ehrlich ehrenamtlich eine schwere Pflicht an Mitmenschen erfüllen oder die altruistisch-hilfreiche Menschen sind, die behinderte oder kranke Familienmitglieder oder alte Leute pflegen und ihnen in jeder erdenklich möglichen Beziehung zur Seite stehen, in den Schmutz treten und in Verruf bringen.
Just as some human beings are unrestrainedly selfish and cause tremendous harm, others are chronically and unconditionally kind, are honestly and altruistically always ready to listen to others, to help others or to stand up for others or to stand in for them. Some, however, play the role of a wailing wall for burnt-out, stressed-out people, for those who are bullied, tired of life, toilful people and those who are burdened with sorrow and worry. Others, however, do this in an honest, altruistic, humane way for the sake of pure humanity, for which they hardly ever receive thanks for their humane willingness to help. These strangely 'altruistic' human beings also never get the idea that anyone could be interested in their own problems, which they also carry around with them and which cause them great problems. And so it happens, and this is a fact, that after some time their psychological and physical effects of their ever-ready niceness are felt and they themselves become the needy. This kind of 'altruists' burns out, because they feel empty and selfless in a fatal sense, because they suffer from the niceness sickness that results from the fact that, through a wrong way of thinking, the whole thing of being ready to help is only done to calm their own bad conscience. But this does not correspond to true altruism, but to self-deception. If giving and helping becomes the dominant motive for leading a life, then the human beings disappear into themselves, so to speak, because they gradually identify themselves personally with giving and helping, which means nothing else but that they become a non-person. This happens because an exuberant altruism is cultivated, which is not real but only inevitably and unconsciously played out with the aim of calming one's own bad conscience, because even financially, socially and in terms of wealth, etc., one is in a better position than those in need. It is also not uncommon, however, for motives to be based on a great need for recognition and acceptance. It also happens that the human beings who are so 'altruistically' helpful have an unstable self, which they try to strengthen through their 'altruistic' helpfulness, by imagining that they are big, strong and good, which is why they are needed by other people, but this is only self-deception. Furthermore, behind some of this 'helpfulness' there is too much of imaginary empathy and false altruism, such as – as I said – feelings of guilt, which are alleviated by 'helping'. It is also possible that there is a pathological imagination or even a profound delusion that one's own success is at the expense of others, that one's own happiness and satisfaction is undeserved and therefore an appropriate 'penance' must be paid in the form of 'helpfulness'. Wie manche Menschen hemmungslos egoistisch sind und ungeheuren Schaden anrichten, sind wiederum andere chronisch und bedingungslos nett, sind ehrlich-altruistisch immer bereit, anderen zuzuhören, anderen zu helfen oder sich für sie einzusetzen oder für sie einzuspringen. Manche spielen jedoch nur aus Profitgründen Klagemauer für Ausgebrannte, Gestresste, für Gemobbte, Lebensmüde, Mühselige und mit Kummer und Sorgen Beladene. Andere aber tun dies in ehrlicher, altruistisch-menschfreundlicher Weise um der reinen Menschlichkeit willen, wofür sie aber für ihre menschenwürdige Hilfsbereitschaft kaum jemals Dank erhalten. Diese seltsam ‹altruistischen› Menschen kommen auch gar nicht auf die Idee, dass sich jemand für ihre eigenen Probleme interessieren könnte, die sie auch mit sich herumschleppen und die ihnen grosse Probleme bereiten. So kommt es dann, und das ist Tatsache, dass nach einiger Zeit ihre psychischen und körperlichen Auswirkungen ihrer Allzeit-bereit-Nettigkeit spürbar und sie selbst zu Hilfsbedürftigen werden. Diese Art der ‹Altruisten› brennt aus, denn sie fühlen sich leer und selbstlos in einem fatalen Sinne, weil sie unter der Nettigkeitskrankheit leiden, die dadurch entsteht, weil durch eine falsche Denkweise das Ganze der Hilfsbereitschaft nur getan wird, um das eigene schlechte Gewissen zu beruhigen. Das aber entspricht keinem wahren Altruismus, sondern einem Selbstbetrug. Wird nämlich das Geben und Helfen zum dominierenden Motiv für die Lebensführung, dann verschwindet der Mensch sozusagen in sich selbst, weil er sich mit dem Geben und Helfen persönlich allmählich identifiziert, was nichts anderes bedeutet, als dass er zur Nichtperson wird. Dies geschieht darum, weil ein überschiessender Altruismus gepflegt wird, der im Grunde genommen nicht echt, sondern nur zwangsläufig und unbewusst gespielt ist und bezweckt, das eigene schlechte Gewissen zu beruhigen, weil selbst finanziell, gesell-schaftlich und vermögend usw. besser dagestanden wird als eben die Hilfsbedürftigen. Nicht selten sind es aber auch Beweggründe, die in einem grosses Bedürfnis nach Anerkennung und Akzeptanz fussen. Auch kommt es vor, dass der ‹altruistisch› so hilfreiche Mensch ein labiles Selbst aufweist, das er durch seine ‹altruistische› Hilfsbereitschaft zu festigen versucht, indem er sich einbildet, gross, stark und gut zu sein, weshalb er von anderen Menschen gebraucht werde, was jedoch nur einem Selbstbetrug entspricht. Weiter steckt hinter mancher diesartigen ‹Hilfsbereitschaft› zuviel an eingebildeter Empathie und falschem Altruismus, wie eben – wie gesagt – Schuldgefühle, die durch das ‹Helfen› gelindert werden. Möglich sind auch eine krankhafte Einbildung oder gar ein tiefgreifender Wahn, dass der eigene Erfolg zu Lasten anderer gehe, dass das eigene Froh- und Glücklich- und Zufriedensein unverdient sei und deshalb in Form der ‹Hilfsbereitschaft› eine angemessene ‹Busse› getan werden müsse.
To be altruistic and therefore unselfish is an inner urge, a natural impulse of creation, which is the most valuable thing the human beings can realize in connection with their fellow human beings. But it is also true for altruism that at most a maximum may be done and this may not be exceeded, because otherwise it will have an extremely damaging effect in the long run. Thus, the human beings must always find their own justifiable and realisable optimum in order not to harm themselves. Quite simply: This means that the real altruist must control himself in his altruistic measure in order not to harm himself or even destroy himself. So it has to be found out how to find the balance between selfless empathy and necessary self-interest. Altruistisch zu sein und damit uneigennützig ist ein innerer Drang, ein schöpfungsmässig natürlicher Impuls, der für den Menschen das Wertvollste ist, das er im Zusammenhang mit den Mitmenschen überhaupt verwirklichen kann. Aber auch für den Altruismus gilt, dass höchstens ein Maximum getan und dieses nicht überschritten werden darf, weil er sonst auf lange Sicht gesehen äusserst schadenbringend wirkt. Der Mensch muss also stets selbst sein vertret- und umsetzbares Optimum finden, um selbst nicht Schaden zu nehmen. Ganz simpel: Das bedeutet, dass sich der wirkliche Altruist selbst in seinem altruistischen Mass kontrollieren muss, um sich nicht selbst zu schaden oder sich gar zu zerstören. Also muss herausgefunden werden, wie die Balance zwischen selbstloser Einfühlung und notwendigem Eigeninteresse gefunden werden kann.
Basically there are different types of altruism, according to which selfish behaviour can be absolutely altruistic, as for example, when in a dangerous situation the self-protection of the altruistic human beings is considered and implemented as the first measure. In this sense, altruism is an egoistic form, the so-called ethical egoism, which, however, contains a healthy value, therefore the concept of egoism does not have the negative meaning that is unfortunately generally assumed due to lack of understanding. If a human being is altruistic in a purely positive and not degenerate sense, then he always cultivates the interests of his fellow human beings in his thoughts and feelings and, if necessary, even puts them before his own if it becomes necessary. Altruism is therefore in no way a sacrifice of one or more human beings to ensure the survival of one or more human beings. Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten von Altruismus, folgedem ein egoistisches Verhalten absolut altruistisch sein kann, wie z.B. eben dann, wenn in einer Gefahrensituation der Eigenschutz des altruistischen Menschen als erste Massnahme in Betracht gezogen und umgesetzt wird. In diesem Sinn ist der Altruismus eine egoistische Form, der sogenannte ethische Egoismus, der jedoch einen gesunden Wert beinhaltet, folglich in dieser Weise dem Egoismusbegriff nicht die ihm leider infolge Unverständnis allgemein unterstellte negative Bedeutung zukommt. Ist ein Mensch in rein positivem und nicht ausgeartetem Sinn altruistisch, dann pflegt er in seiner Gedanken-Gefühlswelt stets auch die Interessen der Mitmenschen und setzt diese notfalls sogar vor die eigenen, wenn es erforderlich wird, wobei jedoch keine Übertreibung erfolgt, sondern alles immer in vernünftigem und logischem Rahmen bleibt und keine Selbstüberforderung zustande kommt und damit also auch keine Ausartung hinsichtlich einer Selbstaufopferung. Altruismus ist also in keiner Art und Weise eine Aufopferung eines einzelnen oder mehrerer Menschen, um den Fortbestand eines einzelnen oder mehrerer Menschen sicherzustellen.
Altruism can never be forced, because if it were, it would lose its altruistic character. Consequently, it can be seen from this that the altruistic behaviour of the human beings is an absolutely voluntary behaviour and, accordingly, a voluntary, altruistic action as well as a completely free decision, just as it is not aimed at any personal gain, utility or profit. Furthermore, it must be said that altruism is not only a human phenomenon, but that it is also present in animals and all living things, and even in bacteria and plants, which indicates that it is an urge of a creative natural form which is predetermined in practically all living things. However, this urge can only manifest itself and become effective in the human beings when – as described above – the general well-being, all behaviours and all other prerequisites are fulfilled. This in turn means that altruism is not necessarily given willingly, morally, idealistically or normatively or as a compelling guideline, but as a component of a creational-natural innate positive urge of every individual, whereby it is a factor that can also be inherited in all life-forms. Altruismus kann niemals erzwungen werden, denn wenn dies möglich wäre, dann würde er seinen altruistischen Charakter verlieren. Folgedem ist daraus zu erkennen, dass das altruistische Verhalten des Menschen eine absolut freiwillige Verhaltensweise und ein dementsprechend freiwilliges, uneigennütziges Handeln sowie auch eine völlig freie Entscheidung darstellt, wie es auch auf keinerlei persönlichen Gewinn, Nutzen und Profit ausgerichtet ist. Ausserdem ist zu sagen, dass Altruismus nicht nur einem menschlichen Phänomen entspricht, sondern dass er auch bei Tieren und allem Getier und gar bei Bakterien und Pflanzen in Erscheinung tritt, was darauf hinweist, dass es sich dabei um einen Drang schöpferisch-natürlicher Form handelt, der praktisch in allen Lebewesen vorgegeben ist. Dieser Drang jedoch vermag sich im Menschen erst dann zu manifestieren und wirksam zu werden, wenn – wie vorgehend beschrieben – das allgemeine Wohlbefinden, alle Verhaltensweisen und alle sonstigen Voraussetzungen erfüllt sind. Das wiederum besagt, dass Altruismus nicht zwingend willentlich, moralisch, idealistisch oder normativ resp. als zwingende Richtschnur gegeben ist, sondern als ein Bestandteil eines schöpferisch-natürlich angeborenen positiven Drangs eines jeden Individuums, wobei er ein Faktor ist, der bei allen Lebensformen auch vererbt werden kann.
The moral altruist acts altruistically in a creational-natural principled way, and in doing so an internalised morality is expressed, which is revealed in the voice of conscience and which demands altruistic action. This fact must not be misunderstood, however, and above all not that the altruist, who is strongly moralistic, is a moral apostle. The human being who acts altruistically with regard to justice for his fellow human beings, when it comes to helping them, when they are treated unjustly or suffer from unjust living conditions, also does not belong in the realm of the moral apostle. Basically, justice is a very high value of the human being and of society, according to which it is altruistically cultivated and advocated by many people, although an internalised social norm must be given. Der moralische Altruist handelt schöpferisch-natürlich prinzipiengeleitet altruistisch, und dabei kommt eine verinnerlichte Moral zum Ausdruck, die sich in der Gewissensstimme offenbart und die das altruistische Handeln fordert. Diese Tatsache darf aber nicht missverstanden werden, und zwar vor allem nicht, dass der Altruist, der sich stark moralisch ausprägt, ein Moralapostel sei. Auch jener Mensch, der in bezug auf die Gerechtigkeit für die Mitmenschen altruistisch handelt, wenn es darum geht, ihnen zu helfen, wenn sie ungerecht behandelt werden oder unter ungerechten Lebensverhältnissen zu leiden haben, gehört nicht in den Moralapostelbereich. Grundsätzlich ist Gerechtigkeit ein sehr hoher Wert des Menschen und der Gesellschaft, folgedem dieser von vielen Menschen altruistisch gepflegt und verfechtet wird, wobei jedoch eine verinnerlichte soziale Norm vorgegeben sein muss.
Well, it is a fact that some human beings, even if they are not altruistically motivated by internalised values, also act altruistically, usually because it is expected of them. Which motives play a role in this is secondary, because normally the motivation is to meet the expectations of fellow human beings or to behave according to a given social norm, or to fit into a legally or socially prescribed form, e.g. with regard to a punishable failure to provide assistance. Nun, Tatsache ist, dass mancher Mensch, auch wenn er nicht durch verinnerlichte Werte altruistisch motiviert ist, trotzdem altruistisch handelt, dies eben in der Regel darum, weil es von ihm erwartet wird. Welche Motive dabei eine Rolle spielen, das ist zweitrangig, denn normalerweise beruht die Motivation darin, den Erwartungen der Mitmenschen zu entsprechen resp. sich gemäss einer vorgegebenen sozialen Norm zu verhalten, oder sich in eine gesetz- oder gesellschaftsmässig juristisch vorgegebene Form einzufügen, wie z.B. in bezug auf eine strafbare unterlassene Hilfeleistung.
With regard to altruism, there is the so-called supererogatory action, which goes beyond the observance of expectations, laws, duties or regulations etc., which is considered extraordinary and is considered to be true altruism. By supererogatory action is meant that it is carried out outside of any moral obligation, or which is neither obligatory nor forbidden. If the act is omitted, it is not considered wrong, and it deserves neither criticism, sanction nor rebuke, either formally or informally. In principle, supererogatory action is morally good; this is so with regard to virtue and its intended consequences, as well as by virtue of the virtuousness of the intrinsic value which lies precisely outside duty, because it is carried out voluntarily and moreover, it is carried out honourably, for the benefit and well-being of one or more other human beings. In bezug auf Altruismus gibt es das sogenannte supererogatorische Handeln, das über die Befolgung von Erwartungen, Gesetzen, Pflichten oder Verordnungen usw. hinausgeht, was als Ausserordentlichkeit und als eigentlicher Altruismus gilt. Unter einer supererogatorischen Handlung ist zu verstehen, dass diese ausserhalb jeder moralischen Pflicht durchgeführt wird, resp. die weder verpflichtend noch verboten ist. Wird die Handlung unterlassen, dann gilt das nicht als falsch, und es verdient weder Kritik, Sanktion noch Tadel, und zwar weder formell noch informell. Grundsätzlich ist die supererogatorische Handlung moralisch gut; dies bezüglich der Tugendhaftigkeit und ihrer beabsichtigten Folgen sowie durch die Tugendhaftigkeit des inneren Wertes, der eben ausserhalb der Pflicht liegt, und zwar darum, weil sie freiwillig ausgeführt und darüber hinaus ehrenhaft ausgeführt wird, und zwar zu eines einzelnen oder mehrerer anderer Menschen Gunsten und Wohlergehen.
Altruism can only be effectively distinguished in terms of good, selfless and calculating action. On the one hand, sympathetic altruism comes into its own, in which one acts in true unselfishness and there is an empathy or a willingness and ability to empathize with the attitudes of other human beings. On the other hand, egoism altruism appears, in which the egoist plays with selflessness and unselfishness in order to deceive one or more other human beings and to be able to gain, use and profit from it. Zu unterscheiden ist Altruismus effectiv nur in bezug auf gutes, selbstloses sowie berechnendes Handeln. Dabei kommt einerseits der Sympathie-Altruismus zur Geltung, bei dem in wirklicher Uneigennützigkeit gehandelt wird und eine Empathie resp. eine Bereitschaft und Fähigkeit besteht, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen. Dies, während anderseits der Egoismus-Altruismus in Erscheinung tritt, bei dem vom Egoisten die Selbstlosigkeit und Uneigennützigkeit nur gespielt wird, um einen oder mehrere andere Menschen zu betrügen und daraus Gewinn, Nutzen und Profit ziehen zu können.
If we look at all the forms of sympathy, we can see that not all of them require empathy, especially not things that are openly recognisable; this contrasts with hidden things and values, such as the high values of compassion and benevolence, which are unthinkable without empathic ability. A very important difference between moral or normative altruism and benevolence is that all benevolence is absolutely voluntary and not based on a "shall". Acting according to principles and norms implicitly or implicitly carries with it the message that the human beings should also act in this way. In any case, benevolence is always an invitation for other people to align their thoughts, feelings, actions, deeds and behaviour in the same framework. This, whereas moral altruism has a tendency to reproach others for their selfishness. On the other hand, the benevolent human being does not recognise personal selfishness, but is generous to all human beings in every way possible. An altruist who acts out of effective benevolence is broad-minded in this respect and includes all the human beings. His sphere of action therefore goes far beyond the narrow framework of kinship, neighbourhood, friendship and acquaintance, so that he is a philanthropist. Werden all die Formen der Sympathie betrachtet, dann ist erkennbar, dass nicht alle Empathie voraussetzen, insbesondere nicht Dinge, die offen erkennbar sind; dies gegensätzlich zu verborgenen Dingen und Werten, wie z.B. die hohen Werte Mitgefühl und Wohlwollen, die ohne empathische Fähigkeit undenkbar sind. Ein sehr wesentlicher Unterschied zwischen dem moralischen oder dem der Norm dienenden Altruismus und dem Wohlwollen ist der, dass jedes Wohlwollen absolut freiwillig und nicht in einem Sollen begründet ist. Handeln nach Prinzipien und Normen führt implizit resp. mitenthaltend die Botschaft mit sich, dass auch die anderen Menschen so handeln sollten. Wohlwollen ist aber in jedem Fall immer eine Einladung für die Mitmenschen, in gleichem Rahmen ihre Gedanken, Gefühle, Handlungen, Taten und Verhaltensweisen auszurichten. Dies, während der moralische Altruismus die Tendenz aufweist, anderen deren Eigennützigkeit vorzuhalten. Anderseits anerkennt der wohlwollende Mensch die persönliche Eigennützigkeit nicht an, sondern ist in jeder ihm möglichen Art und Weise grosszügig gegenüber allen Menschen. Ein Altruist, der aus effectivem Wohlwollen heraus handelt, ist diesbezüglich weitum bedacht und schliesst darin alle Menschen ein. Sein Wirkungskreis geht daher weit über den engen Rahmen von Verwandtschaft, Nachbarschaft, Freund- und Bekanntschaft hinaus, folglich er also ein Menschenfreund ist und damit ein wahrer Philanthrop.

Philanthropist is a term that comes from the ancient Greek 'anthropos' and stands for the human beings and philosophically also for friend. A philanthropist is a philanthropist who not only likes other human beings, but also cultivates and shows his philanthropy in his daily life. In ancient times, philanthropic thinking, acting and behaviour was derived from this term and was called philanthropy. Unfortunately, in modern times the precisely stated old meaning has changed to its detriment – as have many other precise terms which said exactly what is originally and really meant by them. Today, therefore, a philanthropist is understood to be the human beings who use their wealth for social projects, etc., and as a result the value of philanthropy is defaced and misinterpreted. The fact is that the philanthropist really likes the human beings and puts them in a position of their own, and therefore also sees and treats them from this perspective. He does not take gender, race or skin colour into account, because they do not matter to him. Thus, the relationship, attitude and behaviour between the philanthropist and the human beings are not understood in terms of cost-benefit considerations. Effectively, he does not assume – even if he may be rich – that he has to act as a patron, sponsor or do-gooder for the sake of his reputation, impression and image with regard to poor people or well-known institutions and organisations, but his motives are solely based on the philanthropist's friendliness towards human beings and the love he feels and shows for them from within. Philanthropy is therefore never designed to gain profit and benefit in a personal way, such as to make a name for oneself as a benefactor etc. through only alleged and apparent philanthropic do-gooder actions, and to appear in a bright light in public.

Philanthrop ist ein Begriff, der vom altgriechischen ‹anthropos› stammt und für Mensch und philosophisch auch für Freund steht. Ein Philanthrop ist also ein Menschenfreund, der andere Menschen nicht nur mag, sondern seine Menschenfreundlichkeit auch im tagtäglichen Zusammenleben pflegt und zeigt. Aus diesem Begriff wurde in der Antike das menschenfreundliche Denken, Handeln und Verhalten abgeleitet und eben als Philanthropie bezeichnet. In der heutigen Zeit hat sich leider die exakt dargelegte alte Bedeutung nachteilig verändert – wie auch viele andere präzise Begriffe, die genau das aussagten, was unter ihnen ursprünglich und wirklich zu verstehen ist. Heute wird daher unter einem Philanthropen ein Mensch verstanden, der sein Vermögen für soziale Projekte usw. einsetzt, folglich der Wert der Philanthropie verunstaltet und missgedeutet wird. Tatsache ist nämlich, dass der Philanthrop die Menschen wirklich mag und sie seinesgleichen stellt und sie folglich auch aus dieser Sicht sieht und behandelt. Dabei achtet er nicht auf das Geschlecht, die Rasse oder Hautfarbe, denn diese sind für ihn einerlei. So werden die Beziehungen und die Haltung sowie die Verhaltensweisen zwischen dem Philanthropen und den Menschen nicht unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten verstanden. Effectiv geht er nämlich nicht davon aus – auch wenn er vielleicht reich-vermögend ist –, dass er um seines Ansehens, Eindruckes und Images willen in bezug auf arme Menschen oder namhafte Institutionen und Organisationen als Mäzen, Sponsor oder Gutmensch auftreten müsse, sondern seine Beweggründe liegen einzig und allein in der Menschenfreundlichkeit und in der Liebe, die er für die Menschen aus seinem Innern heraus für sie spürt und aufbringt. Die Philanthropie ist also niemals darauf ausgelegt, Gewinn und Nutzen in persönlicher Weise daraus zu ziehen, wie z.B. um sich durch nur angebliche und scheinbare philanthropiebezogene Gutmenschhandlungen einen grossen Namen als Wohltäter usw. zu machen und um in einem strahlenden Licht in der Öffentlichkeit zu erscheinen.
Well, philanthropy need not, of course, be limited to an individual human being, but it can also be exercised by a group of human beings, an organisation, an institution or a state, provided that the human beings transfer the philanthropic actions, views and behaviours to them and are exercised by them in a humane manner. Of course, this must not result in any directly related benefit, as is the case with 'aid organisations', which usually rake in millions of euros through begging letters and other begging activities and then pocket up to 40% or more as expenses. Of course, this has neither an altruistic nor a philanthropic sense, but only a false appearance, a bitter taste of commercialism driven by begging and self-enrichment through the begging of well-to-do organisers. Nun, die Philanthropie muss natürlich nicht auf einen einzelnen Menschen beschränkt sein, sondern sie kann auch von einer Gruppe Menschen, einer Organisation, Institution oder von einem Staat ausgeübt werden, wenn die philanthropischen Handlungs-, Sicht- und Verhaltensweisen auf sie übertragen und von diesen in menschenwürdiger Weise ausgeübt werden. Dabei darf daraus natürlich kein direktbezogener Nutzen hervorgehen, wie dies bei ‹Hilfsorganisationen› der Fall ist, die in der Regel mit Bettelbriefen und sonstigen Bettelaktionen Millionenbeträge scheffeln und dann bis zu 40% oder mehr als Unkosten in die eigene Tasche wirtschaften. Dies hat natürlich weder einen altruistischen noch einen philanthropischen Sinn, sondern nur einen falschen Schein, eben einen bitteren Geschmack von durch Bettelei betriebenem Kommerz und Selbstbereicherung durch Betteln gut lebender Veranstalter.
From the state's point of view, the opposite of the 'aid organisations' can very well be the case: an altruistic-philanthrophic system which is aimed at officially cultivating human dignity and philanthropy, e.g. to such an extent that a roof over one's head and all the necessary necessities of life are provided or finally given to the poor, the needy and the homeless without any direct or symbolic consideration being demanded in return. This has indeed been common practice in various countries for quite some time, although in Europe, especially in Italy and the Scandinavian countries, it has been established that poor, sick and suffering fellow human beings are given all necessary care and attention by the state. In this way, many philanthropic views and actions were adopted, such as those relating to the care of the needy. However, this kind of altruistic-philanthropic approach can be adopted by the human beings in their everyday life, for which there are many opportunities and possibilities. Thus, every human being can be a philanthropist, an altruistic philanthropist, and thus a person who not only likes other human beings, but who also shows this philanthropy in his daily life by showing kindness and compassion for his fellow human beings. Of course, a distinction must be made between goodwill and compassion, because they are two completely different forms of action on the part of one and the other. So the whole thing has to be defined, whereby it turns out that if the human being sees through the connection of all beings, he is then incapable of egoism, because he realises that every suffering he inflicts on another human being – or another living being – sooner or later hits back at himself in some way. In principle, there is no difference between the human being and the other human beings as human beings, but only in terms of thoughts, feelings, opinions, views, psyche, actions, deeds and behaviour. Consequently, it is so that if the human being meets another human beings benevolently and treats them in a supportive manner, he also does this for himself. Staatlich gesehen, kann gegenteilig zu den ‹Hilfsorganisationen› sehr wohl ein altruistisch-philanthrophisches System gegeben sein, das darauf ausgerichtet ist, die Menschenwürdigkeit und Menschenfreundlichkeit offiziell zu pflegen, wie z.B. in der Art und Weise, dass Armen, Bedürftigen und Obdachlosen entgeltlos ein Dach über dem Kopf und alles notwendig Lebenswichtige zur Verfügung gestellt oder endgültig gegeben wird, ohne dass dafür irgendeine direkte oder symbolische Gegenleistung verlangt wird. Das hat sich tatsächlich in diversen Staaten schon seit geraumer Zeit eingebürgert, wobei in Europa, besonders in Italien und den skandinavischen Staaten, festgelegt wurde, dass arme, kranke und notleidende Mitmenschen in jeder erforderlichen Weise staatlich betreut und versorgt werden. So wurden viele philanthropische Sicht- und Handlungsweisen übernommen, wie eben in bezug auf die Fürsorge für die Bedürftigen. Dieserart altruistisch-philanthropisch kann aber jeder Mensch in seinem Alltag handeln, wozu es vielerlei Chancen und Möglichkeiten gibt. So kann also jeder Mensch, wenn er nicht nur an sich selbst und an sein eigenes Wohl und Vergnügen sowie an seine eigenen Vorteile usw. denkt, ein Menschenfreund sein, ein Altruist-Philanthrop und damit ein Mensch, der andere Menschen nicht nur mag, sondern diese Menschenfreundlichkeit auch im tagtäglichen Zusammenleben zeigt, indem er auch das Wohlwollen für die Mitmenschen sowie ein angemessenes Mitgefühl für sie aufbringt und pflegt. Zwischen Wohlwollen und Mitgefühl ist natürlich zu unterscheiden, denn es handelt sich in bezug auf das Handeln des einen wie des andern um zwei völlig verschiedene Formen. Also ist das Ganze zu definieren, wobei herauskommt, dass wenn der Mensch den Zusammenhang aller Wesen durchschaut, er dann zum Egoismus unfähig ist, weil er erkennt, dass jedes Leid, das er einem anderen Menschen – oder einem anderen Lebewesen – zufügt, früher oder später in irgendeiner Art und Weise auf ihn selbst zurückschlägt. Grundsätzlich besteht nämlich zwischen dem einen und anderen Menschen als Mensch kein Unterschied, sondern nur in bezug auf die Gedanken, Gefühle, die Ansichten, Meinungen, die Psyche sowie die Handlungen, Taten und Verhaltensweisen. Folgedem ist es so, dass wenn der Mensch einem anderen Menschen wohlwollend begegnet und ihn auch diesbezüglich fördernd behandelt, er das auch für sich selbst tut.
If a definition of altruism is based on the assumption that altruism is always associated with sacrifice, then this interpretation is fundamentally wrong, because – as already explained – altruism has nothing to do with self-sacrifice and sacrificial behaviour. Self-sacrifice and sacrifice can only be spoken of when, instead of true compassion, compassion is acted upon, because then a compassion comes to light in which the thoughts and feelings of compassionate sacrifice take possession of the human beings and cause them to fall into the abyss of compassionate pain and agony. Thus, when acting out of compassion, one can speak unreservedly of sacrifice, because through identification with the suffering, pain and anguish or distress and the I of the other human being – or of an animal or creature – everything is personalised, and consequently there is no longer any separation between one's own ego and the ego of the other human being. If, however, goodwill and compassion are abandoned, then a comprehensive altruistic action is quite simply based on humanity, as well as on affection and general gratitude and a profound understanding of life, but in this way altruistic action also relates to the whole of nature and its fauna and flora and even to the planet. Wenn wirre Unverständige in bezug auf eine Definition des Altruismus davon ausgehen, dass dieser stets mit einem Opfer verbunden sei, dann ist diese Deutung grundfalsch, denn – wie bereits erklärt – Altruismus hat nichts mit einem Sich-Aufopfern und Opfergebaren zu tun. Von einem Selbstaufopfern und Opferbringen kann nur dann gesprochen werden, wenn anstatt aus wahrem Mitgefühl aus Mitleid gehandelt wird, weil dann nämlich ein Mitleiden zutage tritt, bei dem Gedanken und Gefühle des mitleidenden Aufopferns vom Menschen Besitz ergreifen und ihn in den Abgrund von Mitleidensschmerzen und Mitleidensqualen stürzen lassen. Es kann also beim Handeln aus Mitleid uneingeschränkt von Opfer gesprochen werden, weil durch die Identifikation mit dem Leid, Schmerz und der Qual oder Not und dem Ich des anderen Menschen – oder eines Tieres oder Getiers – alles personifiziert wird, folglich keine Trennung zwischen dem eigenen und dem Ego des andern Menschen mehr gemacht wird. Wenn jedoch vom Wohlwollen und Mitgefühl abgesehen wird, dann erfolgt ein umfassendes altruistisches Handeln ganz einfach aus einer Menschlichkeit heraus, wie auch aus Zuneigung sowie allgemeiner Dankbarkeit und einem tiefgreifenden Verständnis gegenüber dem Leben, wobei sich in dieser Weise das altruistische Handeln jedoch auch auf die gesamte Natur und deren Fauna und Flora und gar auf den Planeten bezieht.

Even today, female and male philosophers and ethicists etc. still argue about what altruism really is, what its forms and causes, what its effects etc. are, especially in relation to the human beings. And this is the case even though altruism is easy to explain and can also be understood by the layman. But the so-called 'learned minds' of philosophy, ethics and psychology, according to their banal understanding, have to complicate everything incredibly, so that the normal person no longer understands it, because he does not understand the absurdities of the confused 'scholarly way of thinking' and the language of the same kind. The fact that this often leads to strange blossoms and crazy comparisons which have nothing to do with effective altruism and its value, is understandable on the one hand, but on the other hand it must also be asked where and how far the one or other female and male gender of philosophers, ethicists and altruism researchers etc. is involved. understanding and reason are actually developed. Nevertheless, there are often acceptable and unacceptable, as well as false, incomprehensible, confusing and even ridiculous attempts to explain altruism, which try to make the altruistic right or bad understandable for the layman – or are actually able to do so. And since the doctrinal explanations given so far explain the basic principles of altruism in the important parts, further explanations or a whole treatise should probably not be necessary.

Selbst in der heutigen Zeit streiten sich die weiblichen und männlichen Philosophen und Ethiker usw. noch darum, was Altruismus eigentlich wirklich ist, welche Formen und Ursachen sowie welche Auswirkungen usw. er aufweist, dies besonders in bezug auf den Menschen. Und dies ist so, obwohl der Altruismus in leichter Art und Weise erklärbar und auch für den Laien verständlich ist. Doch die sogenannten ‹gelehrten Köpfe› der Philosophie, Ethik und Psychologie müssen ihrem banalen Verständnis nach alles unglaublich verkomplizieren, damit es der Normalmensch nicht mehr versteht, weil er eben die Unsinnigkeiten der verworrenen ‹Gelehrtendenkweise› und der gleichartig geprägten Sprache nicht versteht. Dass dabei nicht selten seltsame Blüten ausgetrieben und hirnrissige Vergleiche angeführt werden, die mit dem effectiven Altruismus und dessen Wert in keiner Weise mehr etwas zu tun haben, das dürfte einerseits ver-ständlich sein, anderseits jedoch muss auch gefragt werden, wo und wie weit bei dem einen oder anderen weiblichen und männlichen Geschlecht der Philosophen, Ethiker und Altruismus-Forschenden usw. Verstand und Vernunft eigentlich entwickelt sind. Nichtsdestoweniger werden jedoch oft akzeptable und inakzeptable, wie auch falsche, unverständliche, verwirrende und gar lächerliche Erklärungsversuche gemacht, die dem Laien das Altruistische recht oder schlecht verständlich zu machen versuchen – oder es tatsächlich auch zu tun vermögen. Und da die bisher gemachten geisteslehremässigen Erklärungen die Grundprinzipien des Altruismus in den wichtigen Teilen erklären, dürften weitere Ausführungen oder eine ganze Abhandlung wohl nicht mehr notwendig sein.

SSSC, 8th May 2014, 15:20 hrs

SSSC, 8. Mai 2014, 15.20 h
Billy Billy
Question: Frage:
'Normal', what is to be understood by it resp. what is its meaning in spiritual teaching? ‹Normal›, was ist darunter zu verstehen resp. was ist seine Bedeutung in der Geisteslehre?

Answer:

Antwort:
Normal and its Meaning Normal und seine Bedeutung
The term 'normal' comes from the Latin word 'norm lis', whose origin has been known since the beginning of the 18th century is proven. According to the spiritual teachings and the memory banks of the original prophet Nokodemion, the term 'normal' was already in use at the time of Nokodemion and meant that something is given in 'effective correctness' or in 'the correct way' or in 'the way that is unchangeably predetermined and corresponds to reality and its truth'. Everything that corresponds to reality and its truth is therefore normal and cannot be changed from the ground or in any other way, but only accepted and dealt with in an appropriate and correct way. In this sense, 'normal' is an effectively given form of something creational-natural-real, which corresponds to nothing else but reality and its truth, and which is also to be interpreted and understood in this sense, because only that which effectively corresponds to reality and its truth can be called normal. The value of 'normal' in the memory banks of Nokodemion is also interpreted to mean that the term is to be understood as 'creational-natural truthfulness' and as 'unchangeably given' and 'effectively corresponding to truth', and that consequently the whole is given by creational-natural reality and its truth and its absolute correctness cannot be bent or changed. If, then, the truth is considered to be that which can only emerge from reality or effective reality – for there is no other truth than that which emerges from reality – then reality and its truth are absolutely normal and real in their value, and consequently there is no questionable and distinguishable 'normal' in this respect. Der Begriff ‹Normal› stammt vom lateinischen Wort ‹norm lis›, dessen Herkunft seit Anfang des 18. Jahrhunderts nachgewiesen ist. Gemäss der Geisteslehre und den Speicherbänken des Ur-Propheten Nokodemion war der Begriff ‹Normal› jedoch bereits zur Zeit von Nokodemion üblich und bedeutete, dass etwas in ‹effectiver Richtigkeit› resp. in ‹richtiger Weise› resp. in ‹unveränderbar vorgegebener und in der Wirklichkeit und deren Wahrheit entsprechender Weise› gegeben ist. Alles was der Wirklichkeit und deren Wahrheit entspricht ist also normal und kann weder von Grund auf noch sonstwie in Teilen verändert, sondern nur akzeptiert und in angemessener und richtiger Art und Weise damit umgegangen werden. In diesem Sinn ist ‹Normal› also eine effectiv vorgegebene Form von etwas Schöpferisch-natürlich-Realem, das nichts anderem als der Wirklichkeit und deren Wahrheit entspricht und in diesem Sinn auch auszulegen und zu verstehen ist, denn nur das, was effectiv der Wirklichkeit und deren Wahrheit entspricht, kann als etwas Normales bezeichnet werden. Als Wert des ‹Normal› wird in den Speicherbänken von Nokodemion auch ausgelegt, dass der Begriff als ‹schöpferisch-natürliche Wahrheitlichkeit› und als ‹unveränderbar Vorgegebenes› sowie als ‹effectiv der Wahrheit entsprechend› zu verstehen ist, folglich also das Ganze durch die schöpferisch-natürliche Wirklichkeit und deren Wahrheit vorgegeben ist und deren absolute Richtigkeit nicht gebogen und nicht verändert werden kann. Wird so also die Wahrheit betrachtet, die einzig und allein aus der Realität resp. der effectiven Wirklichkeit hervorgehen kann – denn es gibt keine andere Wahrheit als die, die aus der Wirklichkeit ausgeht –, dann sind die Wirklichkeit und deren Wahrheit je in ihrem Wert absolut normal und tatsächlich, folglich es also in dieser Beziehung kein fragliches und unterscheidbares ‹Normal› gibt.

So, when the term 'normal' is considered from the point of view of spiritual doctrine, it has a completely different meaning from the meanings which are generally accepted among the human beings of the Earth and which, in a simple sense, define the normal simply as 'proper', 'usual' and 'correct', and also as something which is so 'created' and 'kind' etc., which is also colloquially called something which is 'normally' given. In the human sense, the term 'normal' is also used to define the conscious development (wrongly called mental development in ancient times) and physical growth of the human beings to such an extent that there is no damage to consciousness, psychic or physical damage.

Wenn der Begriff ‹Normal› also aus der Sicht der Geisteslehre betrachtet wird, dann hat er eine völlig andere Bedeutung als die Bedeutungen, die unter den Menschen der Erde allgemein üblich sind und im einfachen Sinn das Normale einfach als ‹vorschriftsmässig›, ‹Übliches› und als ‹Richtiges› sowie als so ‹Beschaffenes› und ‹Geartetes› usw. definieren, was umgangssprachlich auch als etwas bezeichnet wird, das ‹normalerweise› gegeben ist. In menschlichem Sinn wird der Begriff ‹Normal› auch benutzt, um die bewusstseinsmässige Entwicklung (fälschlich von alters her geistige Entwicklung genannt) und das physische Wachstum des Menschen derart zu definieren, dass eben keine Bewusstseins-, Psyche- und keine Physeschäden existieren.
In general, the human beings of Earth have various synonyms in sociology and popular understanding which are meant to express the term 'normal', but this is not the original explanation of the Nokodemion, but rather a special form of explanation for something which is expressed in the following way with synonyms: Without deviation, common, customary, ordinary, everyday, commonplace, proven, average, naturalised, entrenched, introduced, practicable, common, customary, common, ordinary, traditional, typical, without interference, usable, familiar, widespread, (especially technical, especially military) conventional. In this way, a precise meaning can only be derived from the connection of all or certain other factors. Allgemein sind bei den Menschen der Erde in der Soziologie und im Volksmundverstehen diverse Synonyme gegeben, die den Begriff ‹Normal› zum Ausdruck bringen sollen, wobei jedoch damit nicht die Ur-Erklärung des Nokodemion gemeint ist oder in Betracht gezogen wird, sondern eine eigens zusammengestiefelte Erklärungsform für etwas, das folgendermassen mit Synonymen zum Ausdruck gebracht wird: Ohne Abweichung, gebräuchlich, üblich, alltäglich, an der Tagesordnung, bewährt, durchschnittlich, eingebürgert, eingefahren, eingeführt, gangbar, gängig, gang und gäbe, gewöhnlich, herkömmlich, landläufig, ordinär, regulär, traditionell, typisch, ohne Störung, usuell, vertraut, weitverbreitet, (besonders Technik, besonders Militär) konventionell. In dieser Weise ergibt sich eine genaue Bedeutung erst aus dem Zusammenhang aller oder gewisser weiterer Faktoren.
If, in relation to the earth-man-made meaning of 'normal', something is called normal, then it is possible that sometimes a tendency can be noticed which goes into the normative, whereby the normal takes on a behaviour-regulating character. From the normal in the Earth human being sense, a norm also arises – and vice versa – which appears as a general form of command, through which the human beings are asked to perform certain actions or even forced to do so by force. So on the one hand there is the established and given norm, the law created by the human beings as well as the scale and the standard, on the other hand there is also the average determined by experience resp. that which is most often the case and what most people do; often it is also an area within the determined data with some extent. Wenn in bezug auf die erdenmenschengemachte Bedeutung ‹Normal› etwas als normal bezeichnet wird, dann ist es möglich, dass sich manchmal eine Tendenz bemerkbar macht, die ins Normative geht, wodurch das Normale einen verhaltensregelnden Charakter bekommt. Aus dem Normalen ergibt sich im erdenmenschlichen Sinn auch eine Norm – und umgekehrt –, die als allgemeine Befehlsform in Erscheinung tritt, durch die der Mensch zu bestimmten Handlungen aufgefordert oder gar mit Gewalt gezwungen wird. So gibt es einerseits die festgesetzte und vorgegebene Norm, das durch den Menschen erschaffene Gesetz wie auch den Massstab und den Standard, andererseits auch den durch Erfahrung ermittelten Durchschnitt resp. also das, was am häufigsten der Fall ist und was die meisten tun; oft ist es auch ein Bereich innerhalb der ermittelten Daten mit einigem Umfang.

If normality is defined from a sociological point of view (sociology), then the 'normal' is considered to be the self-evident in a society, which no longer needs to be explained or decided upon. In this form, this self-evident relates to the social norms and concrete behaviour of the human being, whereby these are conveyed to him or her through education and socialisation and ensure security between the human beings in society.

Wird die Normalität aus soziologischer Sicht (Soziologie) definiert, dann gilt das ‹Normal› als das Selbstverständliche in einer Gesellschaft, das nicht mehr erklärt und über das nicht mehr entschieden werden muss. Dieses Selbstverständliche betrifft in dieser Form die sozialen Normen und konkreten Verhaltensweisen des Menschen, wobei ihm diese durch die Erziehung und Sozialisation vermittelt werden und Sicherheit gewährleisten zwischen den Menschen der Gesellschaft.
If a social behaviour does not correspond to the idea of normality, then it is a behaviour which deviates from the norm and the norm, which is accepted by society only to a limited extent or not at all, because it creates conflicts and crime, which of course is not usually tolerated. In principle, the balance between normality and deviant behaviour must be specially developed, whereby the social conditions of the respective stratum must necessarily be taken into account. In this respect, it is therefore social workers and social educators who have to make their professional contribution in various ways, which is truly not easy to manage, especially in these times of generalised degeneration and the freaking-out and exuberance of many children, young people and also adults. For example, parents have to be provided with the necessary information because the deviant and degenerate behaviour of their offspring requires this. And the whole thing also requires further-reaching measures, because everything else is also – according to Earth-humans' understanding – a 'normal' phenomenon and an expression of the developmental problems of today's children, young people and even many adults. Entspricht ein soziales Verhalten nicht der Vorstellung von Normalität, dann ist dies ein vom Normalen und der Norm abweichendes Verhalten, das gesellschaftlich nur begrenzt oder überhaupt nicht akzeptiert wird, weil es Konflikte und Kriminalität schafft, was natürlich in der Regel nicht geduldet wird. Grundsätzlich muss das Gleichgewicht zwischen Normalität und abweichendem Verhalten speziell entwickelt werden, wobei jeweils notwendigerweise die sozialen Verhältnisse der entsprechenden Schicht gemäss beachtet werden müssen. Diesbezüglich sind es also Sozialarbeiter und Sozialpädagogen, die dazu ihren fachlichen Beitrag in mancherlei Weise leisten müssen, was besonders in der heutigen Zeit der allgemeinen Ausartungen und des Ausflippens und der Überbordungen vieler Kinder, Jugendlicher und auch Erwachsener wahrhaftig nicht leicht zu bewältigen ist. So müssen zum Beispiel die Eltern mit notwendigen Informationen eingedeckt werden, weil das abweichende und ausgeartete Verhalten ihrer Sprösslinge dies erfordert. Und das Ganze erfordert auch weitergreifende Massnahmen, weil alles weiter auch eine – nach erdenmenschlichem Verstehen – ‹normale› Erscheinung ist und ein Ausdruck der Entwicklungsprobleme der heutigen Kinder, Jugendlichen und gar vieler Erwachsener.
It is a fact that the human beings of today are no longer orientated towards the original meaning of 'normal' according to Nokodemion's guidelines, but wrongly towards a self-created idea of normality, either an ideal or a desired state, but also the general average and in individual cases also adequacy. Accordingly, the human beings of today's Earth have to deal with different norms, as formulated, for example, in the Internet Wikipedia: Ideal standard, such as "It is also absolutely normal for a disabled human being to have their own home"; statistical norm, such as "Almost all of the human beings leave the parental home and live independently"; individual norm, such as "The adolescent wants to and can live alone." Tatsache ist, dass sich der Mensch in der heutigen Zeit nicht mehr nach dem Urwert der Bedeutung ‹Normal› gemäss den Vorgaben von Nokodemion orientiert, sondern fälschlicherweise an einer selbsterschaffenen Vorstellung von Normalität, so entweder an einem Ideal oder an einem erwünschten Zustand, wie aber auch am allgemeinen Durchschnitt sowie im Einzelfall auch an der Angemessenheit. Dementsprechend hat es der heutige Mensch der Erde mit unterschiedlichen Normen zu tun, so wie das z.B. im Internetz Wikipedia formuliert: Ideale Norm, wie z.B.: «Auch für einen behinderten Menschen ist es absolut normal, eine eigene Wohnung zu haben»; statistische Norm, wie z.B.: «Nahezu alle Menschen verlassen das Elternhaus und wohnen selbständig»; individuelle Norm, wie z.B.: «Der Heranwachsende möchte und kann alleine wohnen.»

SSSC, 12th May 2014, 00:44 hrs

SSSC, 12. Mai 2014, 00.44 h
Billy Billy

Ptaah:

Ptaah:
10. When I received from Florena the answers which you had worked out in relation to the relevant questions, I naturally studied them all carefully and came to the conclusion that, as usual, you had answered the questions in detail and precisely, and in a very understandable way, so I can only endorse the whole thing as good. 10. Als ich von Florena die von dir ausgearbeiteten Antworten in bezug auf die entsprechenden Fragen erhielt, habe ich natürlich alle genau studiert und bin zum Schluss gekommen, dass du wie üblich die Fragen ausführlich und genau beantwortet hast, und zwar in sehr verständlicher Weise, folglich ich das Ganze nur als gut befürworten kann.
11. So I do not think I need to make any further statement. 11. Also muss ich wohl keine weitere Erklärung dazu abgeben.

Billy:

Billy:
Thanks for your evaluation of the answers, which took me some effort, because I also had to use the memory banks of Nokodemion, which is always a tedious, tedious and hours-taking thing. But I actually want to ask you something else, which we have talked about several times but missed something, namely with regard to apples and pears. You said that most of the vitamins are in the skins of these fruits, so I would like to know what percentage of them is to be calculated? Danke für deine Beurteilung der Antworten, die mich einige Mühe gekostet haben, weil ich auch die Speicherbänke von Nokodemion in Anspruch nehmen musste, was immer eine langwierige, mühsame und stundenschluckende Sache ist. Aber ich will dich eigentlich noch etwas fragen, worüber wir zwar schon mehrmals gesprochen, jedoch etwas versäumt haben, dies nämlich in bezug auf Äpfel und Birnen. Du hast gesagt, dass in den Schalen von diesem Obst die meisten Vitamine seien, weshalb ich wissen möchte, wieviel Prozent dabei in etwa zu berechnen sind?

Ptaah:

Ptaah:
12. That is different, because not all of these fruits contain the same amount of vitamins, but depending on the fruit it can be assumed that about 70 to 90 per cent are present. 12. Das ist verschieden, denn nicht alle diese Früchte beinhalten gleichermassen viele Vitamine, wobei jedoch je nach Frucht von etwa 70 bis 90 Prozent ausgegangen werden kann.

Billy:

Billy:
So there is a great loss of vitamins if apples and pears are peeled and only the pulp is eaten without the skin. Dann entsteht also ein grosser Vitaminverlust, wenn die Äpfel und Birnen geschält werden und nur das Fruchtfleisch ohne die Schale gegessen wird.

Ptaah:

Ptaah:
13. That is undoubtedly the case. 13. Das ist zweifellos so.

Billy:

Billy:
We have often talked about seaquakes in the Aegean Sea, as far back as the 1990s, and you were also making predictions back then, which of course, because they were of a private nature, were not written down like many others. We also talked about it in 2005 and 2007 etc., but officially, and here I have two excerpts from the official contact conversations 401st from the 15th of October 2005 and 446th from the 17th of March 2007. Wir haben schon öfters über Seebeben in der Ägäis gesprochen, und zwar schon in den 1990er Jahren, wobei du damals auch noch Voraussagen gemacht hast, die natürlich, weil sie eben privater Natur waren, wie viele andere nicht niedergeschrieben wurden. Auch 2005 und 2007 usw. haben wir darüber gesprochen, jedoch offiziell, und dazu habe ich hier zwei Auszüge aus den offiziellen Kontaktgesprächen 401. vom 15. Oktober 2005 und 446. vom 17. März 2007.
401st Contact Conversation, 15th October 2005
401. Kontaktgespräch, 15. Oktober 2005

Billy:

Billy:
… that in the Aegean Sea, there will be seaquakes and earthquakes in the near future, with a very violent one ultimately being the climax. As you said at the time, there will be 'buckets' down there, huge earthquakes and seaquakes, the forerunners of which are said to be on the 17th of October (2005).
… dass in der Ägäis in kommender Zeit Seebeben und Erdbeben auftreten werden, wobei letztlich ein sehr gewaltiges den Höhepunkt bilden wird. Wie du damals ja sagtest, wird es dort unten ‹kübeln›, eben gewaltige Erdbeben und Seebeben geben, wobei die Vorläufer ja jetzt am 17. Oktober (2005) sein sollen.

Ptaah:

Ptaah:
45.Your explanations correspond to what has been given.
45.Deine Erklärungen entsprechen dem Gegebenen.
46.And the forthcoming earthquakes in the Aegean and Ionian Seas are in fact only the beginning and the precursors of a very severe seaquake, which, however, will not happen for some time yet.
46.Und die bevorstehenden Beben in der Ägäis sowie im Ionischen Meer sind tatsächlich nur der Anfang und die Vorläufer eines sehr schweren Seebebens, das jedoch noch für geraume Zeit ausstehen wird.
446th contact conversation, 17th March 2007
446. Kontaktgespräch, 17. März 2007

Ptaah:

Ptaah:
32.… in the Aegean Sea, where a very large and severe quake is building up over a long period of time, which will bring much fear, misery, terror and destruction and cost many human lives, as I explained to you earlier.
32.… in der Ägäis, wo sich über einen längeren Zeitraum hinweg ein sehr grosses und schweres Beben aufbaut, das viel Angst, Elend, Schrecken und Zerstörungen bringen sowie viele Menschenleben kosten wird, wie ich dir schon früher erklärte.
However, at an earlier time, as I said, in the 1990s, when exactly it happened, I do not remember, but it was probably about 20 years ago, we were already talking privately about what was going to happen in the Aegean in terms of earthquakes or seaquakes. You said, and I remember it very well, that in May 2014 there will be a major seaquake in the Aegean. Now I would like to know, because nothing has happened yet, whether this earthquake will really happen, because it is already the 19th of May. As a rule, your predictions were always correct. Zu einem früheren Zeitpunkt, wie gesagt in den 1990ern, wann es genau war, weiss ich jedoch nicht mehr, es war aber wohl vor etwa 20 Jahren, sprachen wir bereits privaterweise darüber, was sich in der Ägäis in bezug auf Erdbeben resp. Seebeben ereignen wird. Dabei hast du gesagt, und daran erinnere ich mich genau, dass sich im Monat Mai 2014 ein schweres Seebeben in der Ägäis ereignen werde. Da möchte ich jetzt wissen, weil sich bisher noch nichts ereignet hat, ob sich dieses Beben wirklich noch zutragen wird, denn es ist ja bereits der 19. Mai. In der Regel waren deine Voraussagen immer korrekt.

Ptaah:

Ptaah:
14. Yes, today is the 19th of May, so the month is not over yet. 14. Ja, es ist heute der 19. Mai, folglich der Monat noch nicht zu Ende ist.
15. I also remember our private conversation about the seaquakes in the Aegean Sea. 15. Auch ich vermag mich an unser privates Gespräch bezüglich der Seebeben in der Ägäis zu erinnern.
16. We talked about it privately on the 26th of October 1994 after the 250th official conversation. 16. Wir sprachen darüber am 26. Oktober 1994 in privater Weise nach dem 250. offiziellen Gespräch.
17. What I said then will also happen in less than a week, on 24 May. 17. Was ich damals gesagt habe, das wird sich auch ereignen, und zwar in weniger als einer Woche, nämlich am 24. Mai.

Billy:

Billy:
And do you know how strong the quake will be and if it will be that big catastrophic quake you were talking about later, according to the excerpts also in 2005 and 2007? Und weisst du, wie stark das Beben sein wird und ob es sich um jenes grosse Katastrophenbeben handelt, wovon du später gemäss den Auszügen auch 2005 sowie 2007 noch gesprochen hast?

Ptaah:

Ptaah:
18. It will be 6.8 to 6.9 on the Richter scale and a series of aftershocks, but it is not the big quake that I told you in 1994 that it would happen in the future and cause a catastrophe. 18. Es wird die Stärke 6,8 bis 6,9 auf der Richterskala und eine Serie Nachbeben aufweisen, doch handelt es sich nicht um jenes grosse Beben, von dem ich dir 1994 erklärte, dass es sich zukünftig ereignen und eine Katastrophe auslösen wird.[1]

Billy:

Billy:
Well, then this is also discussed and clarified again. Unfortunately, there are always erroneous media reports about earthquakes and seaquakes, because seaquakes are also referred to as earthquakes, which is wrong, as you have said on several occasions. Gut, dann ist auch das wieder besprochen und geklärt. Leider entstehen bezüglich Erdbeben und Seebeben immer wieder fehlerhafte Medienberichte, denn es wird auch bei Seebeben von Erdbeben gesprochen, was aber falsch ist, wie du schon verschiedentlich gesagt hast.

Ptaah:

Ptaah:
19. Seaquakes are not earthquakes and earthquakes are not seaquakes, so a distinction must be made in this respect. 19. Seebeben sind keine Erdbeben und Erdbeben keine Seebeben, also muss diesbezüglich unterschieden werden.
20. Earthquakes only occur on the mainland, while seaquakes are only quakes that occur deep in the Earth under the waters of seas. 20. Erdbeben finden ausschliesslich auf dem Festland statt, während Seebeben einzig Beben entsprechen, die tief in der Erde unter den Wassern von Meeren auftreten.
21. As a rule, earthquakes with their destructive effects are confined exclusively to the mainland, while seaquakes cause effects in the seas, e.g. in the form of dangerous tsunamis, but also occur on the mainland and can cause great destruction. 21. Erdbeben sind in der Regel mit ihren zerstörerischen Auswirkungen ausschliesslich auf das Festland beschränkt, während Seebeben sowohl Wirkungen in den Meeren hervorrufen, wie z.B. in Form von gefährlichen Tsunamis, wie aber auch Erschütterungen auf dem Festland auftreten und da grosse Zerstörungen anrichten können.

Billy:

Billy:
Then this is also clear, hence to something else: Two days ago, I received a phone call late at night from a man who is constantly suffering from migraines and therefore wanted to know, if there is anything he can do to cope better with the attacks. You once privately said something to the effect that the brain would send out some kind of signals when an attack was imminent. Dann ist auch das klar, daher zu etwas anderem: Vor zwei Tagen wurde ich spät in der Nacht von einem Mann telephonisch angerufen, der ständig an Migräne leidet und daher wissen wollte, ob er etwas tun kann, um die Anfälle besser zu verkraften. Du hast doch einmal privaterweise etwas in der Weise gesagt, dass das Gehirn irgendwelche Signale ausstosse, wenn ein Anfall bevorstehe.

Ptaah:

Ptaah:
22. That is right, because when an attack is imminent, then the brain reacts to it already early on and sends out corresponding impulses that signal the impending bad thing in such a form that an urge for sweet stimulants arises. 22. Das ist richtig, denn wenn ein Anfall bevorsteht, dann reagiert das Gehirn schon frühzeitig darauf und sendet entsprechende Impulse aus, die das bevorstehende Übel in der Weise signalisieren, dass ein Drang nach süssen Genussmitteln entsteht.

Billy:

Billy:
By this, do you mean that a craving for sweets arises? Meinst du damit, dass eine Lust nach Süsswaren entsteht?

Ptaah:

Ptaah:
23. Yes, because through them, as you well know, energy is created, which the brain needs. 23. Ja, denn durch diese wird, wie du ja weisst, Energie geschaffen, die das Gehirn braucht.

Billy:

Billy:
I am aware of that, yes, because I also have at all times to heed that I eat enough sweets. If I neglect to do that, then a hypoglycaemia develops in me, which has quite a bad effect on the brain, such as nausea, dizziness and even fainting. Kenn ich, ja, denn auch ich muss immer darauf achten, dass ich genügend Süsswaren esse. Wenn ich das versäume, dann entsteht bei mir eine Unterzuckerung, die sich recht übel auf das Gehirn auswirkt, wie mit Übelkeit, Schwindel und gar Ohnmacht.

Ptaah:

Ptaah:
24. This comes about because you are a hard so-called brainworker, as the human beings of Earth call it. 24. Das ergibt sich, weil du ein schwerer sogenannter Kopfarbeiter bist, wie das die Erdenmenschen bezeichnen.
25. Your brain needs a lot of energy, and this is covered by the consumption of enough sweets. 25. Dein Gehirn benötigt sehr viel Energie, und diese wird durch den Genuss von genügend Süsswaren gedeckt.
26. As far as the urge for sweets is concerned, which is triggered, so to say, as a forewarning of an impending migraine attack, this occurs to bring enough energy into the brain, because this energy is actually needed in a particularly large extent during an attack. 26. Was nun den Drang nach Süsswaren betrifft, der sozusagen als Vorwarnung eines bevorstehenden Migräne-Anfalls ausgelöst wird, so erfolgt dieser, um genügend Energie ins Gehirn zu bringen, weil diese eben bei einem Anfall in besonders grossem Mass benötigt wird.
27. Particularly large amounts of energy in the brain therefore result in migraine attacks being better coped with. 27. Besonders grosse Energiemengen im Gehirn führen also dazu, dass Migräne-Anfälle besser verkraftet werden.

Billy:

Billy:
Interesting. Then another question about vitamin C. Many human beings think that it is useful to take large amounts of vitamin C when they have a cold. Interessant. Dann eine andere Frage, die sich auf das Vitamin C bezieht. Viele Menschen meinen, dass es nutzvoll sei, grosse Mengen an Vitamin C einzunehmen, wenn sie an einer Erkältung herummachen.
But you once told me privately that it was useless, because a large amount of vitamin C is only effective if it is also taken continuously in a healthy state, in combination with zinc, histidine and magnesium. Du hast mir privaterweise jedoch einmal gesagt, dass das nutzlos sei, denn eine grössere Menge an Vitamin C sei nur wirksam, wenn es auch im gesunden Zustand stetig eingenommen werde, und zwar in Kombination mit Zink, Histidin und Magnesium.

Ptaah:

Ptaah:
28. Taking large amounts of vitamin C when you have already had an infection or a cold does not bring any real benefit, because it is only of preventive and strengthening value for the immune system. 28. Vitamin C in grösseren Mengen einzunehmen, wenn bereits eine Ansteckung oder Erkältung erfolgt ist, bringt keinen eigentlichen Nutzen, denn es ist nur vorbeugend und stärkend für das Immunsystem von Wert.
29. If an infection or cold has already occurred, taking vitamin C will neither reduce nor shorten the illness. 29. Wenn eine Ansteckung oder Erkältung bereits erfolgt ist, wird durch die Einnahme von Vitamin C die Krankheit weder gemindert noch verkürzt.
30. The human beings' immune system needs a daily amount of vitamin C that is adapted to them. This is 12.5 milligrams per kilogram of body weight for normal activity and 14 milligrams for heavy work. 30. Das Immunsystem des Menschen bedarf einer Tagesmenge Vitamin C, die auf ihn abgestimmt ist, und zwar beläuft sich diese bei normaler Tätigkeit pro Kilogramm Körpergewicht auf 12,5 Milligramm, und bei schwerer Arbeit auf 14 Milligramm.
31. This corresponds to an average of 150 milligrams per day, which should generally be exceeded. 31. Das entspricht einem Durchschnitt, der in der Regel pro Tag mit 150 Milligramm überschritten werden sollte.
32. The total amount in this way is sufficient to keep the body healthy and also largely prevent it from becoming infected. 32. Die Gesamtmenge in dieser Weise reicht aus, um den Körper gesund zu erhalten und ihn auch grossteils vor Ansteckungen zu bewahren.
33. In addition to vitamin C, however, sufficient amounts of minerals and trace elements are also required, such as iron, fluorine, histidine, iodine, cobalt, copper, magnesium, manganese and zinc, which is also needed for effective utilization of histidine. 33. Nebst dem Vitamin C sind aber auch noch Mineralstoffe und Spurenelemente in genügendem Mass notwendig, wie z.B. Eisen, Fluor, Histidin, Jod, Kobalt, Kupfer, Magnesium, Mangan wie auch Zink, das jedoch zur effectiven Verwertung des Histidins bedarf.

Billy:

Billy:
Thanks, because now this is also clear. Although we talked about it several times years ago, it is always good to dig deeper and learn something new. Then I would like us not to talk about the consumption of eggs in private, because you once said that the consumption of eggs strengthens the memory and that the cholesterol in egg yolk has no influence on fat deposits in the blood. Danke, denn nun ist auch das klar. Zwar haben wir schon vor Jahren mehrmals darüber gesprochen, doch nachhaken und Neues zu erfahren ist immer gut. Dann möchte ich, dass wir einmal nicht in privater Weise über den Genuss von Eiern reden, weil du einmal gesagt hast, dass der Genuss von Eiern das Gedächtnis stärke und dass zudem das Cholesterin im Eigelb keinen Einfluss auf Fettablagerungen im Blut habe.

Ptaah:

Ptaah:
34. That is correct. 34. Das ist richtig.
35. Not only does the consumption of eggs have a very good effect on memory, but also on the ability to concentrate. 35. Nicht nur hinsichtlich der guten Funktion in bezug auf das Gedächtnis hat der Genuss von Eiern eine sehr gute Wirkung, sondern auch bezüglich der Konzentrationsfähigkeit.
36. This effect is due to the lecithin contained in the egg, which is also a protective factor for the mucous membrane of the large intestine and also prevents the deposition of cholesterol in the intestinal wall and also protects the liver. 36. Diese Wirkung entsteht durch das im Ei enthaltene Lecithin, das auch einen Schutzfaktor für die Dickdarmschleimhaut bildet und auch die Cholesterinablagerung in der Darmwand verhindert und ausserdem auch noch die Leber schützt.

Billy:

Billy:
And what about egg yolk, which is supposed to contain so much cholesterol? Und wie steht es denn mit dem Eigelb, das so viel Cholesterin enthalten soll?

Ptaah:

Ptaah:
37. Egg yolk cholesterol is not important, because it does not affect blood fat levels. 37. Das Eigelb-Cholesterin ist nicht von Bedeutung, denn es beeinflusst die Werte der Blutfette nicht.

Billy:

Billy:
Again, somewhat clarified. Last night I thought again about what Indira Gandhi told me about the human trafficking in India of young girls and women who are sold by their families and relatives in big cities, abducted by shady elements or robbed and forced into prostitution by traffickers and pimps. Religions and sects also have their dirty fingers in the pie, as Indira Gandhi said. Without exception, the abducted, robbed or sold girls and women are beaten and beaten up, but also addicted to drugs and forced into prostitution, whereby, as Indira Gandhi also said, many are beaten to death or otherwise brutally killed. Many fall victim to serious sexually transmitted and other infectious diseases without medical treatment, and as a result many of the girls and women die miserably. The number of abducted, robbed and sold young girls and women is said to be not only in the thousands but in the millions, while those who are murdered year after year are many thousands, with individual traffickers and pimps killing several hundred women and girls during their lives. Indira Gandhi said at the time that the families – fathers, mothers and siblings, as well as relatives who sell their young girls and women – know very well what happens to the victims, but they do not care at all, because all that matters to them is that they receive a good selling price. Wieder etwas geklärt. Gestern Nacht habe ich wieder einmal darüber nachgedacht, was mir Indira Gandhi gesagt hat in bezug auf den in Indien herrschenden Menschenhandel mit jungen Mädchen und Frauen, die von ihren Familien und von Verwandten in Grossstädte verkauft, von zwielichtigen Elementen entführt oder von Menschenhändlern und Zuhältern geraubt und zur Prostitution gezwungen werden. Dabei haben auch die Religionen und Sekten ihre schmutzigen Finger im Spiel, wie Indira Gandhi sagte. Die entführten, geraubten oder verkauften Mädchen und Frauen werden ausnahmslos verprügelt und mit Schlägen traktiert, wie aber auch mit Drogen süchtig gemacht und zur Prostitution gezwungen, wobei, wie Indira Gandhi ebenfalls sagte, auch sehr viele totgeschlagen oder sonstwie auf brutale Weise umgebracht werden. Viele verfallen schweren Geschlechts- und sonstigen ansteckenden Krankheiten, ohne dass diese ärztlich-medizinisch behandelt werden, folglich viele der Mädchen und Frauen elend sterben. Die Zahl der entführten, geraubten und verkauften jungen Mädchen und Frauen soll nicht nur in die Tausende, sondern in die Millionen gehen, während jene, welche Jahr für Jahr ermordet werden, viele Tausende seien, wobei einzelne Menschenhändler und Zuhälter während ihres Lebens mehrere hundert Frauen und Mädchen umbringen würden. Indira Gandhi sprach damals davon, dass die Familien, also Väter, Mütter und Geschwister, wie aber auch Verwandte, die ihre jungen Mädchen und Frauen verkaufen, sehr wohl wüssten, was mit den Opfern geschehe, doch sei ihnen dies völlig egal, denn wichtig sei ihnen nur, dass sie einen guten Verkaufspreis erhalten würden.

Ptaah:

Ptaah:
38. That has not changed since then, but the opposite is true, the whole of these atrocities and the number of abducted, robbed and sold girls and women has increased very strongly, because today, according to our calculations, about ten per cent of the total population of India is involved in these inhuman machinations. 38. Das hat sich seither nicht geändert, sondern gegenteilig ist das Ganze dieser Greuel und die Zahl der entführten, geraubten und verkauften Mädchen und Frauen noch sehr stark angestiegen, denn heute sind es gemäss unseren Berechnungen rund zehn Prozent der Gesamtbevölkerung Indiens, die in diese menschenverachtenden Machenschaften verstrickt sind.

Billy:

Billy:
That is well over 100 million. But when I think about the fact that in India, girls and women are unfortunately not considered to be much in terms of their gender, but that for many men they are just fair game, then I can understand this figure of millions. One only has to think of the rapes of the last eighteen months in India, which have become public worldwide and made headlines, because these alone are sufficient proof of what is going on in India in this respect. This was already the case when I was still in India, but at that time the countless rape cases were not published in the press, but were swept under the carpet by the press and also by the courts. Some cases also became known to me personally during my time in India, when I studied in Swami Dharmawara's ashram in Mahrauli, cultivated contact with Asket and worked for the Indian animal welfare organisation, which was under the patronage of the then President Dr. Radakrishnan and was led by Dr. Sharma. Das sind ja weit über 100 Millionen. Wenn ich aber daran denke, dass in Indien Mädchen und Frauen leider in bezug auf ihr Geschlecht nicht viel gelten, sondern für viele Männer nur Freiwild sind, dann kann ich diese Millionenzahl verstehen. Man muss ja auch nur an die Vergewaltigungen der letzten achtzehn Monate in Indien denken, die weltweit publik geworden sind und Schlagzeilen gemacht haben, denn alleine diese beweisen zur Genüge, was diesbezüglich in Indien los ist. Das war schon damals so, als ich noch in Indien weilte, wobei jedoch zu jener Zeit die unzähligen Vergewaltigungsfälle nicht in der Presse bekanntgemacht, sondern von dieser und auch gerichtlich unter den Tisch gewischt wurden. Einige Fälle sind mir ja zu meiner Indienzeit auch persönlich bekannt geworden, als ich im Ashram von Swami Dharmawara in Mahrauli lernte, mit Asket Kontakt pflegte und für die indische Tierschutzorganisation arbeitete, die unter dem Patronat des damaligen Präsidenten Dr. Radakrishnan stand und von Dr. Sharma geleitet wurde.

Ptaah:

Ptaah:
39. This is known to me. 39. Das ist mir bekannt.

Billy:

Billy:
Then I have a question regarding the length of sleep, because I know some people who manage to stay in bed for ten or more hours and sleep as well as on Saturday and Sunday into the afternoon – if they get up at all and get some exercise in addition to eating. Leisure time is also wasted by sleeping or otherwise being idle, including computer addiction in many different forms, such as e-games and so-called internet friendship forums, in which even the last personal secrets are revealed and sex partners are sought and exchanged. Question regarding too much sleep: How does this affect health, because I think that too much sleep is unhealthy if the body is not suffering from illness and fever, or if the organism is under extraordinary strain and needs a lot of rest, which means that the human beings need a lot of sleep? And what do you have to say about computer addiction and the so-called internet friendship forums? Dann habe ich einmal eine Frage in bezug auf die Schlafdauer, denn ich kenne einige Leute, die es fertigbringen, bis zehn oder noch mehr Stunden im Bett zu liegen und zu schlafen, wie auch am Samstag und Sonntag bis in den Nachmittag hinein – wenn dann überhaupt noch aufgestanden und nebst dem Essen noch etwas Bewegung in den Körper gebracht wird. Auch die Freizeit wird mit Schlafen oder sonstwie im Müssiggang verplempert, so auch mit der Computersucht in vielerlei Formen, wie mit E-Spielen und sogenannten Internetz-Freundschafts-Foren, wobei in diesen Foren selbst die letzten persönlichen Geheimnisse preisgegeben und für Sex Partner und Partnerinnen gesucht und ausgetauscht werden. Frage in bezug auf das zu viele Schlafen: Wie wirkt sich das auf die Gesundheit aus, denn ich denke, dass zuviel Schlaf ungesund ist, wenn der Körper nicht an einer Krankheit und an Fieber leidet oder wenn der Organismus unter einer aussergewöhnlichen Überbelastung steht und einen grossen Bedarf an Erholung aufweist, wodurch der Mensch besonders viel Schlaf benötigt? Und was hast du zu sagen in bezug auf die Computersucht und die sogenannten Internetz-Freundschafts-Foren?

Ptaah:

Ptaah:
40. Too much sleep is actually unhealthy, because it can cause various health problems, such as diabetes and heart disease, etc. 40. Zuviel Schlaf ist tatsächlich ungesund, weil dadurch diverse gesundheitliche Nachteile hervorgerufen werden können, so z.B. Diabetes und Krankheiten des Herzens usw.
41. The brain and consciousness are also impaired and become sluggish and dull, which can also lead to twilight states, strokes and delusions of a false perception of reality. 41. Auch wird die Gehirn- und Bewusstseinstätigkeit beeinträchtigt und träge sowie dumpfig, was auch zu Dämmerzuständen, zu Schlaganfall und zu Wahnvorstellungen in bezug auf eine falsche Wahrnehmung der Realität führen kann.
42. Concerning computer addiction it is to be said that many Earth-humans are unfortunately addicted to it and thus live in an illusory world in which they no longer perceive reality effectively and slowly become introverted. 42. Bezüglich der Computersucht ist zu sagen, dass dieser leider sehr viele Erdenmenschen verfallen sind und dadurch in einer Scheinwelt leben, in der sie die Wirklichkeit nicht mehr effectiv wahrnehmen und langsam introvertieren.
43. A fact that also leads to the fact that the human beings are no longer aware of the truth and that everything is only seen and understood in the way that their own confused world of imagination makes them believe, which is falsely accepted and vehemently represented as truth, which leads to uncontrolled and pathological lies. 43. Eine Tatsache, die unter anderem auch dazu führt, dass der Mensch der Wahrheit abgängig und alles nur noch so gesehen und verstanden wird, wie es die eigene wirre Vorstellungswelt vorgaukelt, die fal-scherweise als Wahrheit angenommen und vehement vertreten wird, was zu unkontrolliertem und pathologischem Lügen führt.
44. Your proverb 'lies have short legs' can have a special meaning in this respect, because the human beings as pathological liars are no longer anchored in reality under the circumstances mentioned above. 44. Euer Sprichwort ‹Lügen haben kurze Beine› kann diesbezüglich eine besondere Bedeutung einnehmen, denn ein Mensch als pathologischer Lügner ist unter den genannten Umständen nicht mehr in der Realität verankert.
45. The lies he tells very often arise from the urge to compensate for his own low or even missing self-esteem and self-esteem, which is of course an illusion, because it is impossible for him to realise it. 45. Seine Lügen, die er erzählt, entstehen sehr oft aus dem Drang heraus, die eigenen niedrigen oder überhaupt fehlenden Selbstwertgedanken und Selbstwertgefühle ausgleichen zu wollen, was natürlich einer Illusion entspricht, weil ihm dies zu verwirklichen unmöglich ist.
46. For this reason, effectively provable facts concerning him are simply flatly denied, or it is claimed that he has simply forgotten them or does not know anything about them. 46. Aus diesem Grunde werden effectiv beweisbare Tatsachen, die ihn betreffen, einfach rundweg geleugnet, oder es wird behauptet, diese einfach vergessen zu haben oder nichts davon zu wissen.
47. Contrary to the occasional fibbing or occasionally exaggerating a little, the lying of a pathological liar is such that he denies practically every aspect of life and simply denies the provable facts, but also completely misinterprets existing facts and truths out of his own false interest, thus denying even good and helpful things that are attributed to him as such and denouncing them as machinations for his exploitation etc. 47. Gegensätzlich dazu, ab und zu ein wenig zu flunkern oder gelegentlich ein wenig zu übertreiben, ist es beim Lügen eines pathologisches Lügners so, dass er praktisch jeden Aspekt des Lebens leugnet und einfach die beweisbaren Tatsachen abstreitet, wie er aber auch bestehende Tatsachen und Wahrheiten aus eigenem falschen Interesse völlig falsch interpretiert und so selbst Gutes und Hilfreiches, das ihm zugetan wird, als solches verleugnet und es als Machenschaft zu seiner Ausbeutung usw. anprangert.
48. This begins with the mere fact that he is given even a small gift, because the pathological liar harbours thoughts and feelings that he is only being exploited with the gift and that any communication regarding his advantage is of strategic importance, so that he has to intervene in this respect in an offensive and contrary way to the truth. 48. Das beginnt schon damit, wenn ihm nur schon ein kleines Geschenk gegeben wird, denn der pathologische Lügner hegt dabei Gedanken und Gefühle, dass er mit dem Geschenk nur ausgenützt werde und dass jegliche Kommunikation in bezug auf seinen Vorteil von strategischer Bedeutung sei, folglich er diesbezüglich angriffig und gegenteilig zur Wahrheit intervenieren müsse.
49. To be constantly lied to is extremely disrespectful and frustrating for honest people, but the pathological liar cannot understand this because he is completely entangled and self-pitying in his lies. 49. Ständig angelogen zu werden ist für die ehrlichen Mitmenschen äusserst respektlos und frustrierend, was aber der pathologische Lügner nicht nachvollziehen kann, weil er in seinem Lügenwerk völlig verstrickt und selbstleidig ist.
50. And as far as the internet friendship forums you mentioned are concerned, it is to be said that this is a bad habit of Earth-humans which leads to criminality, bullying and suicide as well as many other bad habits of the participants. 50. Und was nun die von dir angesprochenen Internetz-Freundschafts-Foren betrifft, so ist dazu zu sagen, dass es sich dabei um eine Unart der Erdenmenschen handelt, die bis hin zur Kriminalität, zum Mobbing und Selbstmord sowie zu vielen anderen Ausartungen der Teilnehmenden führt.
51. Often these friendship forums are used by Earth-humans who, due to a lack of self-esteem and self-esteem, want to make a name for themselves in such forums and appear to be big. 51. Vielfach werden diese Freundschafts-Foren von Erdenmenschen benutzt, die sich infolge fehlender Selbstwertgedanken und Selbstwertgefühle in solchen Foren profilieren und als gross erscheinen wollen.
52. In this way all shades of characters come together, which very often results in a lot of misery, suffering and need. 52. In dieser Weise finden sich alle Schattierungen von Charakteren zusammen, woraus sehr oft viel Elend, Leid und Not entsteht.
53. And with regard to the fact that sex partnerships are offered or sought via corresponding internet forums, there is nothing positive to be said, only negative. 53. Und in bezug darauf, dass Sexpartnerschaften über entsprechende Internetz-Foren angeboten oder gesucht werden, ist nichts Positives zu sagen, sondern einzig Negatives.
54. Persons who offer themselves as sex partners in this way – as is the case elsewhere – correspond to no more and no less than female and male prostitutes, and those persons who seek and use such offers also correspond to whores and whoremongers, as I would like to call them in earthly language, because these expressions are really appropriate. 54. Personen, die sich auf diese Weise als Sex-Partner oder Sex-Partnerinnen anbieten – wie das auch anderweitig der Fall ist –, entsprechen nicht mehr und nicht weniger als nur weiblichen und männlichen Prostituierten, wie auch jene Personen, die solche Angebote suchen und nutzen, nur Huren und Hurenbuben entsprechen, wie ich sie gemäss irdischem Sprachgebrauch einmal nennen will, weil diese Aus-drücke wirklich treffend sind.

Billy:

Billy:
I thought so. We also say that too much sleep gives a 'stormy' head, meaning that consciousness and thinking are somehow 'dull' or 'stumpy', which means 'stupid', 'clumsy' or even 'dull'. And what you say about the human beings who are pathological liars, and also about the internet friendship forums and the machinations concerning the sex offer and the use of such offers by women and men, I can only agree with you. In my opinion, the whole thing is simply inhumane and should be forbidden by law. But as long as there are also elements in governments and authorities that use such forums, it will not be possible to ban these degenerations. Dachte ich es mir doch. Wir sagen auch, dass zuviel Schlaf einen ‹stürmischen› Kopf gibt, womit gemeint ist, dass das Bewusstsein und das Denken irgendwie ‹stumpf› oder ‹stock› sind, was in etwa ‹blöde›, ‹schwerfällig› oder gar ‹stumpfsinnig› bedeutet. Und was du sagst hinsichtlich der Menschen, die pathologische Lügner sind, wie auch in bezug auf die Internetz-Freundschafts-Foren sowie die Machenschaften bezüglich der Sexanbietung und der Nutzungen solcher Angebote durch Frauen und Männer, kann ich dir nur beipflichten. Das Ganze ist meines Erachtens einfach menschenunwürdig und sollte gesetzlich verboten sein. Aber so lange, wie auch in den Regierungen und Behörden noch Elemente sind, die solche Foren nutzen, wird es nicht sein, dass diese Ausartungen verboten werden.

Ptaah:

Ptaah:
55. I also agree with you, and the terms you have mentioned concerning sleeping in too long a time may well apply to dullness. 55. Deiner Meinung bin ich auch, und die Begriffe, die du genannt hast in bezug auf das Schlafen in zu langer Weise, können durchaus Anwendung finden bezüglich der Dumpfigkeit.

Billy:

Billy:
Then we are in agreement and can talk about something else. Dann sind wir uns ja einig und können von etwas anderem reden.

Ptaah:

Ptaah:
56. That would be good, because I still have some things that I want to discuss with you privately. 56. Das wäre gut, denn ich habe noch einiges, das ich mit dir privaterweise besprechen will.

Billy:

Billy:
Then so be it. At the moment I have no more questions. Dann sei es so. Momentan habe ich keine Fragen mehr.

Ptaah:

Ptaah:
57. Then I will begin: … 57. Dann will ich damit beginnen: …


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