Contact Report 439: Difference between revisions
From Future Of Mankind
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<div align="justify">'''This is the entire contact report. It is an authorised | <div align="justify">'''This is the entire contact report. It is an official and authorised English translation and may contain errors. Please note that all errors and mistakes, etc., will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!'''</div> | ||
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| Thanks for explaining. – At the 279th official contact conversation on the 3rd of February 2000, the two of us talked together about the Tower of Babylon, and you said that the confusion of language was caused by a natural event. At that time you explained the following, as it is written in contact conversation volume 8 on pages 107 and 108: | | Thanks for explaining. – At the 279th official contact conversation on the 3rd of February 2000, the two of us talked together about the Tower of Babylon, and you said that the confusion of language was caused by a natural event. At that time, you explained the following, as it is written in contact conversation volume 8 on pages 107 and 108: | ||
| Danke für die Erklärung. – Beim 279. offiziellen Kontaktgespräch am 3. Februar 2000 haben wir zwei zusammen über den Turm zu Babylon gesprochen, wobei du gesagt hast, dass die Sprachverwirrung durch ein Naturereignis zustande gekommen sei. Du hast damals folgendes erklärt, wie im Kontaktgespräche-Block 8 auf den Seiten 107 und 108 geschrieben steht: | | Danke für die Erklärung. – Beim 279. offiziellen Kontaktgespräch am 3. Februar 2000 haben wir zwei zusammen über den Turm zu Babylon gesprochen, wobei du gesagt hast, dass die Sprachverwirrung durch ein Naturereignis zustande gekommen sei. Du hast damals folgendes erklärt, wie im Kontaktgespräche-Block 8 auf den Seiten 107 und 108 geschrieben steht: | ||
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| 27. From there, Christianity has also taken over the essence of the glorious | | 27. From there, Christianity has also taken over the essence of the glorious <span class="WD-Wesen">Wesen</span> in order to give their religious figures a supernatural appearance and to make the believers self-conscious. | ||
| 27. Von dorther hat das Christentum das Wesen der Gloriolen auch übernommen, um ihren religiösen Gestalten ein überirdisches Aussehen zu geben und die Gläubigen damit befangen zu machen. | | 27. Von dorther hat das Christentum das Wesen der Gloriolen auch übernommen, um ihren religiösen Gestalten ein überirdisches Aussehen zu geben und die Gläubigen damit befangen zu machen. | ||
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| 29. Actually, the situation is still the same with regard to the unidentified ones, but we do not try to clarify it anymore, because we have gained knowledge that there is no danger for us or for the Earth-humans from these | | 29. Actually, the situation is still the same with regard to the unidentified ones, but we do not try to clarify it anymore, because we have gained knowledge that there is no danger for us or for the Earth-humans from these foreigners. | ||
| 29. Tatsächlich ist der Stand noch der gleiche hinsichtlich der Unidentifizierten, wobei wir uns aber um eine Abklärung auch nicht mehr bemühen, weil wir Erkenntnisse dahin gewonnen haben, dass von diesen Fremden keine Gefahr für uns und die Erdenmenschen ausgeht. | | 29. Tatsächlich ist der Stand noch der gleiche hinsichtlich der Unidentifizierten, wobei wir uns aber um eine Abklärung auch nicht mehr bemühen, weil wir Erkenntnisse dahin gewonnen haben, dass von diesen Fremden keine Gefahr für uns und die Erdenmenschen ausgeht. | ||
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| 30. Also bemühen wir uns auch nicht darum, ihre eigene Geheimhaltung zu stören und uns ihnen erkenntlich zu machen, wozu wir auch mit Sicherheit annehmen können, dass diese Fremden von unserer Existenz keinerlei Wissen haben, weil wir uns vor ihnen immer in jeder Beziehung gegen Sicht oder Ortung abschirmen, also nur wir von deren Existenz wissen. | | 30. Also bemühen wir uns auch nicht darum, ihre eigene Geheimhaltung zu stören und uns ihnen erkenntlich zu machen, wozu wir auch mit Sicherheit annehmen können, dass diese Fremden von unserer Existenz keinerlei Wissen haben, weil wir uns vor ihnen immer in jeder Beziehung gegen Sicht oder Ortung abschirmen, also nur wir von deren Existenz wissen. | ||
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| 31. The | | 31. The foreign flying objects can often be observed worldwide by terrestrial human beings, because they quite obviously do not have any shielding technology against sight, as is the case with us. | ||
| 31. Der Fremden Flugobjekte können von Erdenmenschen häufig weltweit beobachtet werden, weil sie ganz offenbar über keine Abschirmungstechnik gegen Sicht verfügen, wie das in bezug auf uns der Fall ist. | | 31. Der Fremden Flugobjekte können von Erdenmenschen häufig weltweit beobachtet werden, weil sie ganz offenbar über keine Abschirmungstechnik gegen Sicht verfügen, wie das in bezug auf uns der Fall ist. | ||
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| 37. In bezug auf die unidentifizierten Fremden ist folgendes zu sagen: | | 37. In bezug auf die unidentifizierten Fremden ist folgendes zu sagen: | ||
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| 38. Over the past few years we have made several attempts to contact them, but according to our control equipment our signals, for reasons unknown to us, always radiated back to us before they could even reach the direct range of the | | 38. Over the past few years we have made several attempts to contact them, but according to our control equipment our signals, for reasons unknown to us, always radiated back to us before they could even reach the direct range of the foreign flying apparatuses. | ||
| 38. Über all die vergangenen Jahre hinweg wurden von uns mehrfach Kontaktversuche unternommen, doch strahlten gemäss unseren Kontrollapparaturen unsere Signale aus uns unbekannten Gründen stets an uns zurück, ehe sie auch nur in den direkten Bereich der fremden Fluggeräte gelangen konnten. | | 38. Über all die vergangenen Jahre hinweg wurden von uns mehrfach Kontaktversuche unternommen, doch strahlten gemäss unseren Kontrollapparaturen unsere Signale aus uns unbekannten Gründen stets an uns zurück, ehe sie auch nur in den direkten Bereich der fremden Fluggeräte gelangen konnten. | ||
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| 39. From this we deduced that the | | 39. From this we deduced that the foreigners were not willing to make contact, so we stopped our efforts to make further contact attempts. | ||
| 39. Daraus entnahmen wir, dass die Fremden keine Kontakte aufzunehmen gewillt sind, weshalb wir die Bemühungen einstellten, weitere Kontaktversuche zu unternehmen. | | 39. Daraus entnahmen wir, dass die Fremden keine Kontakte aufzunehmen gewillt sind, weshalb wir die Bemühungen einstellten, weitere Kontaktversuche zu unternehmen. | ||
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| 40. Und da wir uns nur in Form der genannten Signale bemerkbar zu machen versuchten, jedoch nicht durch Sichtung oder Ortung, entdeckten die Fremden bisher auch nicht unsere Anwesenheit. | | 40. Und da wir uns nur in Form der genannten Signale bemerkbar zu machen versuchten, jedoch nicht durch Sichtung oder Ortung, entdeckten die Fremden bisher auch nicht unsere Anwesenheit. | ||
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| 41. As a result of the fruitless attempts of contact on our part, we are not aware of the | | 41. As a result of the fruitless attempts of contact on our part, we are not aware of the foreign mission. | ||
| 41. Infolge der unfruchtbaren Kontaktversuche unsererseits, ist uns auch nicht der Fremden Mission bekannt. | | 41. Infolge der unfruchtbaren Kontaktversuche unsererseits, ist uns auch nicht der Fremden Mission bekannt. | ||
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| There have been reports since July 2006, just since you are completely shielded from detection and visibility, of UFOs that I do not think can be linked to terrestrial aircraft or any other flying | | There have been reports since July 2006, just since you are completely shielded from detection and visibility, of UFOs that I do not think can be linked to terrestrial aircraft or any other flying apparatuses or to natural terrestrial phenomena. | ||
| Es gibt seit Juli 2006, eben seit ihr euch völlig gegen Ortung und Sicht abschirmt, immer wieder Meldungen in bezug auf UFOs, die meines Erachtens nicht mit irdischen Flugzeugen oder sonstigen Fluggeräten oder mit natürlichen irdischen Phänomenen in Zusammenhang gebracht werden können. | | Es gibt seit Juli 2006, eben seit ihr euch völlig gegen Ortung und Sicht abschirmt, immer wieder Meldungen in bezug auf UFOs, die meines Erachtens nicht mit irdischen Flugzeugen oder sonstigen Fluggeräten oder mit natürlichen irdischen Phänomenen in Zusammenhang gebracht werden können. | ||
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| This question cannot be answered with a few words or sentences, because the entire circumstances of the persecution of the Jews and the murder of Jews from time immemorial, as well as the Holocaust in the Nazi empire, require a longer explanation: The motives of the Nazis were traditional anti-Semitism and hatred against the Jews. Anti-Semitism is based on a dislike and hostility towards the Jews, and since time immemorial there has even been hatred in play, which was extensively expressed in all possible forms against the Jewish faithful. In this respect, however, the term anti-Semitism is misleading – leading, because as a rule it does not refer to the community of Semitic peoples, but only to the Jewish people. Originally, the hostility and hatred against the Jews was due to their religious and social segregation in the host countries since they were scattered throughout the world, through the so-called Diaspora (Greek for 'dispersion'), a term taken from Hellenistic Jewish literature to refer to a religious, denominational and/or natural minority and the territory it inhabits. As a result of religious and social segregation, the Jewish minorities had already appeared | | This question cannot be answered with a few words or sentences, because the entire circumstances of the persecution of the Jews and the murder of Jews from time immemorial, as well as the Holocaust in the Nazi empire, require a longer explanation: The motives of the Nazis were traditional anti-Semitism and hatred against the Jews. Anti-Semitism is based on a dislike and hostility towards the Jews, and since time immemorial there has even been hatred in play, which was extensively expressed in all possible forms against the Jewish faithful. In this respect, however, the term anti-Semitism is misleading – leading, because as a rule it does not refer to the community of Semitic peoples, but only to the Jewish people. Originally, the hostility and hatred against the Jews was due to their religious and social segregation in the host countries since they were scattered throughout the world, through the so-called Diaspora (Greek for 'dispersion'), a term taken from Hellenistic Jewish literature to refer to a religious, denominational and/or natural minority and the territory it inhabits. As a result of religious and social segregation, the Jewish minorities had already appeared foreign before the establishment of Christianity, which often meant that Jews were only allowed to do work related to money, jewellery and trade, art and literature, etc. From this traditional hostility towards Jews, which must actually be described as anti-Judaism and to which the persecution of the Jews in the Roman Empire and the fight against Judaism in the middle ages belong, it was also derived that from the 13th to the 18th century the Jews had to wear a Judenkennzeichen, the so-called 'Judenabzeichen', which served to distinguish them from the rest of the population in public. It was a compulsory badge, e.g. a yellow or red spot, ring or star, or the so-called 'Jewish hat'. Also the funnel-shaped, mostly yellow 'Jew's hat', which was intended for men, was a sign of Jewish affiliation. In many countries it was worn in the Middle Ages and after 1215 was prescribed as a 'Jew's badge'. From the 15th century onwards the 'Jew's hat' was replaced by other forms of headgear. In the NACI empire, under National Socialist rule in the Third Reich, the 'Jewish hat' was reintroduced mainly in the form of the Star of David. This anti-Jewishism of the old days must be distinguished from modern anti-Semitism, which was primarily directed against the emancipation of the Jews – legal and social equality since the 18th/19th century. Basically, it was mainly politically and economically justified and used. Since the end of the 19th century, racist anti-Semitism gained increasing political influence, especially in Germany, Austria-Hungary and also in Eastern Europe. After the end of the First World War (1914-1918), anti-Semitism became an irrational obsession in the broad strata of these countries and thus the key explanation for the political and social structural crisis. Through the unrestrained agitation of the anti-Semites, people of Jewish origin and tradition gained influence in terms of the economy, money, art and literature, etc., which was considered 'corrosive' by the anti-Semitic forces. The whole thing represented all forms of capitalism, liberalism and socialism in the eyes of the anti-Semites only as different manifestations of a targeted, 'parasitic' Jewish 'infiltration'. This anti-Semitism was already violent in its attitude and, as an integral part of the National Socialist ideology of the Third Reich, Germany, it led to a constantly increasing persecution of Jews. The whole thing was connected with the exclusion of the Jews from public life, which ultimately led to the state provocation of pogroms or to looting, devastation of Jewish property and the murder of the Jews, which ultimately resulted in the 'Final Solution of the Jewish Question', i.e. the 'Final Solution of the Jewish Question'. i.e. the murder of about 4.5 million Jews and about 2 million other people consisting of gypsies or 'Sinti' and 'Roma' as well as of people with mental and physical disabilities (at that time called life unfit for life and unworthy of dignity) and of criminals. The whole thing led to the so-called Holocaust, which killed around 6.5 million people – in the Second World War, which claimed around 60 million lives. | ||
| Diese Frage ist nicht mit einigen wenigen Worten oder Sätzen zu beantworten, denn die gesamten Umstände der Judenverfolgung und der Judenmorde seit alters her sowie der Holocaust im Nazireich bedürfen einer längeren Erklärung: Die Beweggründe der NAZIS waren der altherkömmliche Antisemitismus und der Hass gegen die Juden. Der Antisemitismus beruht auf einer Abneigung und Feindseligkeit gegenüber den Juden, wobei seit alters her gar Hass im Spiel war, der ausgiebig in allen möglichen Formen an den Judengläubigen ausgelassen wurde. Insofern ist der Begriff Antisemitismus jedoch irre – führend, weil in der Regel damit nicht die Gemeinschaft der semitischen Völker gemeint ist, sondern nur das jüdische Volk. Ursprünglich führt die Feindschaft sowie die Entzündung des Hasses gegen die Juden auf deren religiöse und soziale Absonderung in den Gastländern zurück, seit sie über die ganze Welt verstreut wurden, eben durch die sogenannte Diaspora (griech. ‹Zerstreuung›), eine aus der hellenistisch-jüdischen Literatur übernommene Bezeichnung in bezug auf eine religiöse, konfessionelle und/oder natürliche Minderheit sowie das Gebiet, das von dieser bewohnt wird. Durch die religiöse und soziale Absonderung waren die jüdischen Minderheiten schon vor der Durchsetzung des Christen tums als fremdartig erschienen, was vielfach dazu führte, dass Juden nur Arbeiten verrichten durften, die sich auf Geld, Schmuck und Handel sowie auf Kunst und Literatur usw. bezogen. Von dieser traditionellen Judenfeindlichkeit, die eigentlich als Antijudaismus bezeichnet werden muss und zu dem die Judenverfolgungen im Römischen Reich und der Kampf gegen das Judentum im Mittel – alter gehören, leitete sich auch ab, dass die Juden vom 13. bis zum 18. Jahrhundert ein Judenkennzeichen tragen mussten, das sogenannte ‹Judenabzeichen›, das zur Unterscheidung von der übrigen Bevölkerung in der Öffentlichkeit diente. Es handelte sich um ein Zwangs-Abzeichen, z.B. um einen gelben oder roten Fleck, Ring oder Stern resp. um den sogenannten ‹Judenfleck›. Auch der trichterförmige, meist gelbe und für Männer bestimmte ‹Judenhut› war ein Kennzeichen der Judenangehörigkeit, der in vielen Ländern im Mittelalter getragen und nach 1215 als ‹Judenabzeichen› vorgeschrieben wurde. Ab dem 15. Jahrhundert wurde der ‹Judenhut› durch andere Formen der Kopfbedeckung abgelöst. Im NAZI-Reich dann, unter der national-sozialistischen Herrschaft im Dritten Reich, wurde der ‹Judenfleck› vor allem in Form des Davidsternes wieder eingeführt. Von diesem Antijudaismus der alten Zeit ist der moderne, vor allem gegen die Judenemanzipation – rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung seit dem 18./19. Jahrhundert – gerichtete Antisemitismus zu unterscheiden. Grundsätzlich wurde er vorwiegend politisch und wirtschaftlich begründet und benutzt. Der rassistische Antisemitismus gewann seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wachsenden politischen Einfluss, und zwar vor allem in Deutschland, Österreich-Ungarn und auch in Osteuropa. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges (1914–1918) wurde in den breiten Schichten dieser Länder der Antisemitismus zur irrationalen Zwangsvorstellung und damit zur Schlüsselerklärung der politischen und sozialen Strukturkrise. Durch die hemmungslose Agitation der Antisemiten gewannen die Menschen jüdischer Herkunft und Tradition Einfluss in bezug auf die Wirtschaft, das Geld, die Kunst und Literatur usw., was von den antisemitischen Kräften als ‹zersetzend› erachtet wurde. Das Ganze stellte in den Augen der Antisemiten alle Formen des Kapitalismus, Liberalismus und Sozialismus nur als verschiedene Ausprägungen einer zielgerichteten, ‹parasitären› jüdischen ‹Unterwanderung› dar. Dieser Antisemitismus war in seiner Gesinnung bereits gewalttätig und führte als fester Bestandteil in der national-sozialistischen Ideologie des Dritten Reiches, eben Deutschland, zu einer ständig sich steigernden Judenverfolgung. Verbunden war das Ganze mit der Ausschaltung der Juden aus dem öffentlichen Leben, was letztlich zur staatlichen Provozierung von Pogromen resp. zu Plünderungen, Verwüstungen an jüdischem Eigentum und zum Mord an den Juden führte, woraus letztendlich die ‹Endlösung der Judenfrage› resultierte, d.h. die Ermordung von etwa 4,5 Millionen Juden und ca. 2 Millionen anderen Menschen, die aus Zigeunern resp. ‹Sinti› und ‹Roma› sowie aus bewusstseinsmässig und körperlich Behinderten (damals als lebensunfähiges und unwürdiges Leben bezeichnet) und aus Kriminellen bestanden. Das Ganze führte zum sogenannten Holocaust, dem rund 6,5 Millionen Menschen zum Opfer fielen – im Zweiten Weltkrieg, der rund 60 Millionen Menschenleben forderte. | | Diese Frage ist nicht mit einigen wenigen Worten oder Sätzen zu beantworten, denn die gesamten Umstände der Judenverfolgung und der Judenmorde seit alters her sowie der Holocaust im Nazireich bedürfen einer längeren Erklärung: Die Beweggründe der NAZIS waren der altherkömmliche Antisemitismus und der Hass gegen die Juden. Der Antisemitismus beruht auf einer Abneigung und Feindseligkeit gegenüber den Juden, wobei seit alters her gar Hass im Spiel war, der ausgiebig in allen möglichen Formen an den Judengläubigen ausgelassen wurde. Insofern ist der Begriff Antisemitismus jedoch irre – führend, weil in der Regel damit nicht die Gemeinschaft der semitischen Völker gemeint ist, sondern nur das jüdische Volk. Ursprünglich führt die Feindschaft sowie die Entzündung des Hasses gegen die Juden auf deren religiöse und soziale Absonderung in den Gastländern zurück, seit sie über die ganze Welt verstreut wurden, eben durch die sogenannte Diaspora (griech. ‹Zerstreuung›), eine aus der hellenistisch-jüdischen Literatur übernommene Bezeichnung in bezug auf eine religiöse, konfessionelle und/oder natürliche Minderheit sowie das Gebiet, das von dieser bewohnt wird. Durch die religiöse und soziale Absonderung waren die jüdischen Minderheiten schon vor der Durchsetzung des Christen tums als fremdartig erschienen, was vielfach dazu führte, dass Juden nur Arbeiten verrichten durften, die sich auf Geld, Schmuck und Handel sowie auf Kunst und Literatur usw. bezogen. Von dieser traditionellen Judenfeindlichkeit, die eigentlich als Antijudaismus bezeichnet werden muss und zu dem die Judenverfolgungen im Römischen Reich und der Kampf gegen das Judentum im Mittel – alter gehören, leitete sich auch ab, dass die Juden vom 13. bis zum 18. Jahrhundert ein Judenkennzeichen tragen mussten, das sogenannte ‹Judenabzeichen›, das zur Unterscheidung von der übrigen Bevölkerung in der Öffentlichkeit diente. Es handelte sich um ein Zwangs-Abzeichen, z.B. um einen gelben oder roten Fleck, Ring oder Stern resp. um den sogenannten ‹Judenfleck›. Auch der trichterförmige, meist gelbe und für Männer bestimmte ‹Judenhut› war ein Kennzeichen der Judenangehörigkeit, der in vielen Ländern im Mittelalter getragen und nach 1215 als ‹Judenabzeichen› vorgeschrieben wurde. Ab dem 15. Jahrhundert wurde der ‹Judenhut› durch andere Formen der Kopfbedeckung abgelöst. Im NAZI-Reich dann, unter der national-sozialistischen Herrschaft im Dritten Reich, wurde der ‹Judenfleck› vor allem in Form des Davidsternes wieder eingeführt. Von diesem Antijudaismus der alten Zeit ist der moderne, vor allem gegen die Judenemanzipation – rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung seit dem 18./19. Jahrhundert – gerichtete Antisemitismus zu unterscheiden. Grundsätzlich wurde er vorwiegend politisch und wirtschaftlich begründet und benutzt. Der rassistische Antisemitismus gewann seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wachsenden politischen Einfluss, und zwar vor allem in Deutschland, Österreich-Ungarn und auch in Osteuropa. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges (1914–1918) wurde in den breiten Schichten dieser Länder der Antisemitismus zur irrationalen Zwangsvorstellung und damit zur Schlüsselerklärung der politischen und sozialen Strukturkrise. Durch die hemmungslose Agitation der Antisemiten gewannen die Menschen jüdischer Herkunft und Tradition Einfluss in bezug auf die Wirtschaft, das Geld, die Kunst und Literatur usw., was von den antisemitischen Kräften als ‹zersetzend› erachtet wurde. Das Ganze stellte in den Augen der Antisemiten alle Formen des Kapitalismus, Liberalismus und Sozialismus nur als verschiedene Ausprägungen einer zielgerichteten, ‹parasitären› jüdischen ‹Unterwanderung› dar. Dieser Antisemitismus war in seiner Gesinnung bereits gewalttätig und führte als fester Bestandteil in der national-sozialistischen Ideologie des Dritten Reiches, eben Deutschland, zu einer ständig sich steigernden Judenverfolgung. Verbunden war das Ganze mit der Ausschaltung der Juden aus dem öffentlichen Leben, was letztlich zur staatlichen Provozierung von Pogromen resp. zu Plünderungen, Verwüstungen an jüdischem Eigentum und zum Mord an den Juden führte, woraus letztendlich die ‹Endlösung der Judenfrage› resultierte, d.h. die Ermordung von etwa 4,5 Millionen Juden und ca. 2 Millionen anderen Menschen, die aus Zigeunern resp. ‹Sinti› und ‹Roma› sowie aus bewusstseinsmässig und körperlich Behinderten (damals als lebensunfähiges und unwürdiges Leben bezeichnet) und aus Kriminellen bestanden. Das Ganze führte zum sogenannten Holocaust, dem rund 6,5 Millionen Menschen zum Opfer fielen – im Zweiten Weltkrieg, der rund 60 Millionen Menschenleben forderte. | ||
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==Further Reading== | ==Further Reading== | ||
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Latest revision as of 19:03, 4 October 2024
IMPORTANT NOTE
This is an official and authorised translation of a FIGU publication.
This is an official and authorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 11 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 11)
- Pages: 65–77 [Contact No. 434 to 475 from 9.09.2006 to 26.11.2008] Stats | Source
- Date and time of contact: Monday, 15th January 2007, 00:03 hrs
- Translator(s): DeepL Translator
- Date of original translation: Tuesday, 12th May 2020
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin, Catherine Mossman
- Contact person(s): Ptaah
Synopsis
This is the entire contact report. It is an official and authorised English translation and may contain errors. Please note that all errors and mistakes, etc., will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!
Contact Report 439
English Translation
|
Original High German
|
Four Hundred and Thirty-ninth Contact | Vierhundertneununddreissigster Kontakt |
Monday, 15th January 2007, 00:03 hrs | Montag, 15. Januar 2007, 00.03 Uhr |
Billy: |
Billy: |
Oh, there you are. Just now I was telling Bernadette that you might come a minute or two after midnight, or maybe 20 minutes after, but I had to go to the office. And there you are waiting. Be greeted, my friend – I have been waiting for you for quite some time, because I am fully loaded with questions that I answered for a bulletin and on which I would like to hear your opinion. Then there are other questions as well. I also want to say right at the beginning that Bernadette told me to give you her regards. | Oh, da bist du schon. Eben noch habe ich Bernadette gesagt, dass du vielleicht schon eine oder zwei Minuten nach Mitternacht oder vielleicht erst 20 Minuten danach kommst, jedenfalls müsse ich ins Büro. Und da wartest du schon. Sei gegrüsst, mein Freund – auf dich warte ich schon geraume Zeit, denn ich bin vollgeladen mit Fragen, die ich für ein Bulletin beantwortet habe und zu denen ich deine Meinung hören möchte. Dann sind auch noch andere Fragen. Ausserdem will ich gleich zu Beginn sagen, dass mir Bernadette vorhin Grüsse für dich aufgetragen hat. |
Ptaah: |
Ptaah: |
1. For which I thank you. – | 1. Wofür ich mich bedanke. – |
2. If you have so many questions, then ask them first before we talk about other things. | 2. Wenn du so viele Fragen hast, dann bringe diese zuerst einmal vor, ehe wir uns anderweitig unterhalten. |
Billy: |
Billy: |
Thanks. How many crusades have actually taken place, and what was the reason for the so-called Children's Crusade? Here I have a reader's question: | Danke. Wie viele Kreuzzüge haben tatsächlich stattgefunden, und welche Bewandtnis hatte es mit dem sogenannten Kinderkreuzzug? Hier habe ich eine Leserfrage: |
One Question: |
Eine Frage: |
I looked up the English name of Louis IX in Wikipedia (an encyclopedia). It says that Ludwig IX. died during the 8th crusade against Tunis on 25.8.1270. In AdTdW it says that he died on the same date during the 7th crusade. The latter was however according to 'Wikipedia' already in the year 1248. Who is wrong now? | Ich habe wegen der englischen Namensbezeichnung von Ludwig IX. im englischsprachigen ‹Wikipedia› nachgelesen (ein Lexikon). Darin steht, dass Ludwig IX. während dem 8. Kreuzzug gegen Tunis am 25.8.1270 starb. In AdTdW steht, dass er am gleichen Datum während dem 7. Kreuzzug starb. Letzterer war jedoch laut ‹Wikipedia› bereits im Jahre 1248. Wer liegt nun falsch? |
Concerning the so-called Children's Crusade, your father Sfath taught me that these were not really children, but whole families as well as farm workers, servants and day labourers who were poor as mice, which is why the Crusade was also called 'Crusade of the Poor'. Sfath also always spoke only of a 1st to 7th crusade, but never of an 8th crusade. The 7th Crusade was under the command of Louis IX, who was given the epithet 'Saint Louis' or 'Louis the Saint', who also promoted the legal system and enforced, among other things, the prohibitions of divine judgement and feud, in addition to the fact that he appointed the parliament of Paris as the highest court and central administration. Since you are also concerned with earthly history in general, that is to say also with the events in relation to wars and general human history, etc., I think that you can also give information in this respect, and perhaps a little more than that. |
Bezüglich des sogenannten Kinder-Kreuzzuges lehrte mich dein Vater Sfath, dass es sich dabei nicht eigentlich um Kinder gehandelt hat, sondern um ganze Familien sowie um Landarbeiter, Knechte und Tagelöhner, die mausarm waren, weshalb damals der Kreuzzug auch ‹Kreuzzug der Armen› genannt wurde. Sfath sprach auch stets nur von einem 1. bis 7. niemals jedoch von einem 8. Kreuzzug. Der 7. Kreuzzug stand dabei unter dem Kommando von Ludwig IX., der den Beinamen ‹Saint Louis› resp. ‹Ludwig der Heilige› erhielt, der zudem auch das Rechtswesen förderte und unter anderem die Verbote des Gottesurteils und der Fehde durchsetzte, nebst dem, dass er das Parlament von Paris als oberstes Gericht und Zentralverwaltung einsetzte. Da du dich ja auch mit der irdischen Geschichte im allgemeinen befasst, somit also auch mit den Geschehen in bezug auf Kriege und allgemeine Menschheitsgeschichte usw., so denke ich, dass du auch in genannter Hinsicht Auskunft geben kannst, und vielleicht noch etwas darüber hinaus. |
Ptaah: |
Ptaah: |
3. In fact, only seven crusades have taken place, with King Louis IX taking part in the 6th and 7th crusades. | 3. Tatsächlich haben nur sieben Kreuzzüge stattgefunden, wobei König Ludwig IX. am 6. und 7. Kreuzzug teilnahm. |
4. He was born on the 25th of April 1214 in Poissy, in the region of Yvelines. | 4. Geboren wurde er am 25. April 1214 in Poissy, im Departement Yvelines. |
5. He served as king from 1226 to 1270, and from 1248 to 1254 he took part in the 6th Crusade, which led across Egypt, and in 1250 he and his army were captured by the Egyptians, but were released by a high ransom. | 5. Als König amtierte er von 1226 bis 1270, und von 1248 bis 1254 nahm er am 6. Kreuzzug teil, der über Ägypten führte, wobei er 1250 zusammen mit seinem Heer in ägyptische Gefangenschaft geriet, jedoch durch eine hohe Lösegeldzahlung wieder freigelassen wurde. |
6. On the 7th Crusade his life was ended on the 25th of August 1270 before Tunis, and he was canonized on the 25th of August 1297, after the last bastion of Acre was lost in Palestine in 1291. – | 6. Auf dem 7. Kreuzzug wurde dann am 25. August 1270 vor Tunis sein Leben beendet, und heiliggesprochen wurde er dann am 25. August 1297, nachdem in Palästina anno 1291 die letzte Bastion Akko verloren wurde. – |
7. The Teutonic Order – a Christian or spiritual order of knights – since 1230 led a crusade against the pagan Prussians or Pruzzi or Old Prussians and – in vain – against the Lithuanians. | 7. Der Deutsche Orden – ein christlicher resp. geistlicher Ritterorden – führte seit 1230 einen Kreuzzug gegen die heidnischen Prussen resp. Pruzzen resp. Altpreussen und – vergeblich – gegen die Litauer. |
8. The Prussians were Baltic tribes, which were settled between the lower Vistula and Memel. | 8. Die Prussen waren baltische Volksstämme, die zwischen der unteren Weichsel und Memel angesiedelt waren. |
9. The tribes consisted of free peasants, who opposed the Christian missionary attempts of the rabid Teutonic Order with great resistance, but were subdued from 1231 to 1283. | 9. Die Stämme bestanden aus freien Bauern, die den christlichen Missionsversuchen des rabiaten Deutschen Ordens grossen Widerstand entgegensetzten, jedoch 1231 bis 1283 unterworfen wurden. |
10. A further missionary campaign was launched against the Lithuanians, but in vain, as the venture was unsuccessful. – | 10. Ein weiterer Missionierungszug erfolgte gegen die Litauer, allerdings vergeblich, denn das Unternehmen brachte keinen Erfolg. – |
11. The Crusades were carried out with enormous and brutal violence, through murder and manslaughter, torture and evil massacres, in the name of God, the Lord of Love and Jesus Christ. | 11. Die Kreuzzüge erfolgten unter enormer und brutaler Gewalt, durch Mord und Totschlag sowie durch Folter und böse Massaker, und zwar im Namen Gottes, des Herrn der Liebe und Jesus Christus. |
12. And so it turned out that here too Christianity was written in blood, for the Crusades alone claimed the lives of some 1.35 million humans. | 12. So ergab es sich auch hier, dass das Christentum mit Blut geschrieben wurde, denn allein bei den Kreuzzügen kamen rund 1,35 Millionen Menschen ums Leben. |
13. Sustained political successes could not be achieved with the whole murder, nor could a desired unification of the Latin and Byzantine Church be achieved. | 13. Anhaltende politische Erfolge konnten bei der ganzen Morderei ebenso nicht erzielt werden, wie auch nicht eine angestrebte Vereinigung der lateinischen und byzantinischen Kirche. |
14. However, what was created for a long time with a great deal of murder, torture, manslaughter, robbery, destruction and bloodshed by the Crusades was the securing of the trade routes of Venice and other Italian city-states and in the eastern Mediterranean. | 14. Was jedoch mit sehr viel Mord, Folter, Totschlag, Raub, Zerstörung und Blutvergiessen durch die Kreuzzüge für lange Zeit geschaffen wurde, war die Sicherung der Handelswege Venedigs sowie anderer italienischer Stadtstaaten und im östlichen Mittelmeer. |
15. In addition, the Crusades brought about contact with Byzantium and the Islamic world, which created the conditions for the Greek and Oriental sensibilities to become known in the Occident and in Europe, respectively. This, however, was again based on the fact that the Greek and Oriental sensibilities were stolen by the papacy and the Pope's vassals and incorporated into the Vatican. | 15. Ausserdem ergab sich durch die Kreuzzüge eine Berührung mit Byzanz und mit der islamischen Welt, wodurch die Voraussetzung geschaffen wurde, dass das griechisch-orientale Bewusstseinsgut im Abendland resp. in Europa bekannt werden konnte, was jedoch wieder darauf beruhte, dass durch das Papsttum und des Papstes Vasallen das griechische und orientalische Bewusstseinsgut gestohlen und dem Vatikan einverleibt wurde. |
16. So Christianity and especially the Vatican did not shy away from robbing and stealing on a large scale. – | 16. Also schreckte das Christentum resp. insbesondere der Vatikan nicht davor zurück, in grossem Stil zu rauben und zu stehlen. – |
17. Now, as for the so-called Children's Crusade, I can only confirm my father Sfath's teaching to you, for the 'Crusade of the Poor' did not take place through children, for in fact this claim corresponds to a Christian-made lie and legend. | 17. Was nun den sogenannten Kinderkreuzzug anbelangt, so kann ich meines Vaters Sfath Belehrung an dich nur bestätigen, denn der ‹Kreuzzug der Armen› fand nicht durch Kinder statt, denn tatsächlich entspricht diese Behauptung einer christlich gefertigten Lüge und Legende. |
18. The truth is that poor people such as farmhands, farm women, farm servants, maids and male and female day labourers from France were led to ruin in 1212, partly with their whole families, consequently also with their children, under the leadership of a farm worker named Stephan Andrault, because the 'Crusade of the Poor', which cannot be called a real crusade, ended in Italy already in autumn 1212. | 18. Die Wahrheit ist die, dass arme Leute wie Landarbeiter, Landarbeiterinnen, Knechte, Mägde und Tagelöhner sowie Tagelöhnerinnen aus Frankreich teils mit ihren ganzen Familien, folglich also auch mit den Kindern, im Jahre 1212 unter der Führung eines Landarbeiters namens Stephan Andrault ins Verderben geführt wurden, denn der ‹Kreuzzug der Armen›, der nicht als wirklicher Kreuzzug bezeichnet werden kann, endete bereits im Herbst 1212 in Italien. |
19. Poor people on the Lower Rhine joined this crusade, led by a young man named Kortzfleisch. | 19. Diesem Zug schlossen sich auch arme Leute am Niederrhein an, die von einem jungen Mann namens Kortzfleisch geführt wurden. |
Billy: |
Billy: |
Thanks for explaining. – At the 279th official contact conversation on the 3rd of February 2000, the two of us talked together about the Tower of Babylon, and you said that the confusion of language was caused by a natural event. At that time, you explained the following, as it is written in contact conversation volume 8 on pages 107 and 108: | Danke für die Erklärung. – Beim 279. offiziellen Kontaktgespräch am 3. Februar 2000 haben wir zwei zusammen über den Turm zu Babylon gesprochen, wobei du gesagt hast, dass die Sprachverwirrung durch ein Naturereignis zustande gekommen sei. Du hast damals folgendes erklärt, wie im Kontaktgespräche-Block 8 auf den Seiten 107 und 108 geschrieben steht: |
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What kind of natural phenomenon was that, perhaps an earthquake? If so, did the 91-metre high tower not suffer any damage? |
Welcher Art Naturereignis war das denn, vielleicht ein Erdbeben? Wenn ja, hat der 91Meter hohe Turm denn keinen Schaden genommen dabei? |
Ptaah: |
Ptaah: |
20. In fact, it was an earthquake, which also caused severe damage to the tower that was being built. | 20. Tatsächlich, es handelte sich um ein Erdbeben, wodurch auch der im Aufbau begriffene Turm stark beschädigt wurde. |
21. However, this damage was repaired after order was restored to the country. | 21. Diese Beschädigungen wurden jedoch behoben, nachdem wieder Ordnung im Land eingekehrt war. |
Billy: |
Billy: |
And what kind of ethnic groups were they that had different languages? | Und welcher Art Völkergruppen waren es denn, die verschiedene Sprachen hatten? |
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Ptaah: |
22. They were different ethnic groups, tribes and individuals from all surrounding countries, as far as Persia and the Mediterranean. | 22. Es handelte sich um verschiedene Volksgruppen, Stämme und Einzelpersonen aus allen umliegenden Ländern, bis hin nach Persien und ans Mittelmeer. |
23. Many were prisoners or slaves, while others from foreign countries were obliged to do slavery work. | 23. Viele waren Gefangene oder Sklaven, während andere aus fremden Ländern zur Fronarbeit verpflichtet wurden. |
24. And all in all, the great mass of the workers had little or no knowledge of their own language, but of the Babylonian language. | 24. Und gesamthaft war die grosse Masse der Arbeitenden nur der eigenen, jedoch der babylonischen Sprache kaum oder überhaupt nicht mächtig. |
25. Babylonians who worked on the construction of the tower were – apart from the architects, construction experts and supervisors – only those who fell from grace or were convicts. | 25. Babylonier, die am Turmbau mitarbeiteten, waren – ausser den Architekten, Baufachleuten und Aufsehern – ausschliesslich solche, die in Ungnade gefallen oder Sträflinge waren. |
26. The convicts had the choice of either working on the construction of the tower or being executed, whereby the former was of course preferred. | 26. Die Sträflinge hatten dabei die Wahl, entweder am Turmbau mitzuarbeiten oder hingerichtet zu werden, wobei natürlich ersteres vorgezogen wurde. |
Billy: |
Billy: |
Then there's another question I would like to ask myself: In the Christian world Jmmanuel and the so-called saints are always depicted with 'halo' hanging over their heads. Do you know where this bad habit comes from, because neither Jmmanuel nor any other prophet had such a gloriole over the head. Even an aureole, with which the whole figure is surrounded in a circle, as well as the almond-shaped mandorla, I cannot associate with Jmmanuel, Mary and various 'saints'. I only know the whole thing from India and the Far East, where the gods and 'saints' have been represented with such garlands of rays since ancient times. | Dann noch eine Frage, die mich selbst interessiert: In der christlichen Welt werden Jmmanuel sowie die sogenannten Heiligen immer derart dargestellt, dass ein ‹Heiligenschein› über deren Köpfen schwebt. Weisst du, woher diese Unart kommt, denn weder Jmmanuel noch sonst ein Prophet hatte eine solche Gloriole über dem Kopf. Auch eine Aureole, von der die ganze Figur kreisförmig umgeben ist, wie auch den mandelförmigen Mandorla, kann ich mit Jmmanuel, Maria und diversen ‹Heiligen› nicht in Zusammenhang bringen. Bekannt ist mir das Ganze nur von Indien und vom Fernen Osten, wo die Götter und ‹Heiligen› seit alters her mit solchen Strahlenkränzen dargestellt werden. |
Ptaah: |
Ptaah: |
27. From there, Christianity has also taken over the essence of the glorious Wesen in order to give their religious figures a supernatural appearance and to make the believers self-conscious. | 27. Von dorther hat das Christentum das Wesen der Gloriolen auch übernommen, um ihren religiösen Gestalten ein überirdisches Aussehen zu geben und die Gläubigen damit befangen zu machen. |
28. The garland of lights around a religious figure is to testify to their 'holiness' and 'spiritual greatness' as well as their 'heavenly origin' and their 'sublimity above all earthly things'. | 28. Der Lichterkranz um eine religiöse Gestalt soll deren ‹Heiligkeit› und ‹geistige Grösse› sowie deren ‹himmlische Herkunft› und die ‹Erhabenheit über alles Irdische› bezeugen. |
Billy: |
Billy: |
Then another question that was asked to me on the 2nd of January from the United States and to which I copied the following from the 424th contact report of Saturday, the 17th of June 2006, because I did not know the answer: | Dann eine andere Frage, die mir am 2. Januar aus den USA gestellt wurde und zu der ich aus dem 424. Kontaktbericht vom Samstag, den 17. Juni 2006, folgendes herauskopiert habe, weil ich keine Antwort wusste: |
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So you have said that in the earthly airspace, with regard to extraterrestrial flying objects, only those of you Plejaren as well as those of your federated and of the unidentified strangers can be observed. Is the status still the same, that you still could not identify the strangers and that they still can be observed in the airspace of the Earth? |
Du hast also gesagt, dass im irdischen Luftraum in bezug auf ausserirdische Flugobjekte nur noch solche von euch Plejaren sowie von euren Föderierten und von den unidentifizierten Fremden zu beobachten seien. Ist der Stand noch der gleiche, dass ihr die Fremden also noch immer nicht identifizieren konntet und dass diese noch immer im Luftraum der Erde umherkurven und beobachtet werden können? |
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Ptaah: |
29. Actually, the situation is still the same with regard to the unidentified ones, but we do not try to clarify it anymore, because we have gained knowledge that there is no danger for us or for the Earth-humans from these foreigners. | 29. Tatsächlich ist der Stand noch der gleiche hinsichtlich der Unidentifizierten, wobei wir uns aber um eine Abklärung auch nicht mehr bemühen, weil wir Erkenntnisse dahin gewonnen haben, dass von diesen Fremden keine Gefahr für uns und die Erdenmenschen ausgeht. |
30. So we also do not try to disturb their own secrecy and to make ourselves recognisable to them, for which we can also assume with certainty that these strangers have no knowledge of our existence, because we always shield ourselves from them in every respect against sight or location, so only we know of their existence. | 30. Also bemühen wir uns auch nicht darum, ihre eigene Geheimhaltung zu stören und uns ihnen erkenntlich zu machen, wozu wir auch mit Sicherheit annehmen können, dass diese Fremden von unserer Existenz keinerlei Wissen haben, weil wir uns vor ihnen immer in jeder Beziehung gegen Sicht oder Ortung abschirmen, also nur wir von deren Existenz wissen. |
31. The foreign flying objects can often be observed worldwide by terrestrial human beings, because they quite obviously do not have any shielding technology against sight, as is the case with us. | 31. Der Fremden Flugobjekte können von Erdenmenschen häufig weltweit beobachtet werden, weil sie ganz offenbar über keine Abschirmungstechnik gegen Sicht verfügen, wie das in bezug auf uns der Fall ist. |
32. What we have also clarified, however, is the fact that these strangers possess the most varied forms of flying objects, but also that they have no contact whatsoever with Earth-humans and have never come into direct or indirect contact with such people, and consequently there can be no reports of the experiences of any Earth-humans. | 32. Was wir allerdings auch abgeklärt haben ist die Tatsache, dass diese Fremden verschiedenartigste Formen von Fluggeräten besitzen, wie aber auch, dass sie keinerlei Kontakte zu Erdenmenschen pflegen und auch noch nie mit solchen in direkten oder indirekten Kontakt gekommen sind, folglich darüber auch keine Erlebensberichte irgendwelcher Erdenmenschen existieren können. |
Billy: |
Billy: |
So the unidentified flying objects observed in the last months, in so far as they were of extraterrestrial nature, are thus only a matter of concern to you Plejaren, your federated and the unidentified strangers, but not to other strangers from space? | Die in den letzten Monaten beobachteten unidentifizierten Flugobjekte, insofern sie ausserirdischer Natur waren, belangen also nur zu euch Plejaren, euren Föderierten und den unidentifizierten Fremden, nicht jedoch zu weiteren Fremden aus dem Weltenraum? |
Ptaah: |
Ptaah: |
33. That is not correct, no, because since 1 July 2006 we have extensively shielded our aircraft in order to be able to monitor how often the unidentified strangers can be observed on average in the entire earthly airspace during a year. | 33. Das ist nicht richtig, nein, denn seit dem 1. Juli 2006 haben wir unsere Fluggeräte umfänglich abgeschirmt, um eine Kontrolle darüber zu gewinnen, wie oft sich die unidentifizierten Fremden durchschnittlich im gesamten irdischen Luftraum während eines Jahres beobachten lassen. |
34. This is a special investigation which will continue until the 30th of June 2007. | 34. Es handelt sich um eine besondere Abklärung, die noch bis zum 30. Juni 2007 dauert. |
Billy: |
Billy: |
Aha, then since the 1st of July 2006, all observations of unidentified flying objects, which were probably of extraterrestrial origin, have been flying apparatuses/ships of the unidentified aliens. But one more question: Since when have they been on Earth and flying around in the air? | Aha, dann waren seit dem 1. Juli 2006 alle Beobachtungen unidentifizierter Flugobjekte, die wahrscheinlich ausserirdischen Ursprungs waren, Fluggeräte der unidentifizierten Fremden. Aber doch noch eine Frage dazu: Seit wann sind denn diese auf der Erde und kurven in der Luft umher? |
Ptaah: |
Ptaah: |
35. Looking back into the past, we can see that these aliens have been appearing in the air for several centuries. | 35. Rückschauen in die Vergangenheit weisen darauf hin, dass diese Fremden schon seit mehreren Jahrhunderten immer wieder im irdischen Luftraum in Erscheinung treten. |
Billy: |
Billy: |
This of course explains a lot, especially many appearances of UFOs, which could not be assigned to earthly phenomena, as well as not to earthly flying machines, because at that time no such machines existed. Neither did they belong to you Plejaren or your Federation, because if I take your old explanations into account, you have always been wary of being sighted by people of the Earth. Regarding the unidentified strangers, have you not tried to make contact with them and find out what their mission is here on Earth? | Das erklärt natürlich vieles, besonders viele Erscheinungen von UFOs, die nicht irdischen Phänomenen zugeordnet werden konnten, wie auch nicht zu irdischen Fluggeräten, weil damals noch keine solchen existierten. Auch gehörten sie nicht zu euch Plejaren oder euren Föderierten, denn wenn ich eure alten Erklärungen berücksichtige, dann habt ihr euch immer davor gehütet, von Menschen der Erde gesichtet zu werden. Bezüglich der unidentifizierten Fremden die Frage, ob ihr denn nicht versucht habt, mit diesen in Kontakt zu kommen und auch herauszufinden, welche Mission sie hier auf der Erde ausüben? |
Ptaah: |
Ptaah: |
36. Your words are correct regarding the unidentified flying machines that were observed on the Earth in earlier centuries. | 36. Deine Worte sind zutreffend hinsichtlich der unbekannten Fluggeräte, die in früheren Jahrhunderten auf der Erde beobachtet wurden. |
37. With regard to the unidentified aliens, the following must be said: | 37. In bezug auf die unidentifizierten Fremden ist folgendes zu sagen: |
38. Over the past few years we have made several attempts to contact them, but according to our control equipment our signals, for reasons unknown to us, always radiated back to us before they could even reach the direct range of the foreign flying apparatuses. | 38. Über all die vergangenen Jahre hinweg wurden von uns mehrfach Kontaktversuche unternommen, doch strahlten gemäss unseren Kontrollapparaturen unsere Signale aus uns unbekannten Gründen stets an uns zurück, ehe sie auch nur in den direkten Bereich der fremden Fluggeräte gelangen konnten. |
39. From this we deduced that the foreigners were not willing to make contact, so we stopped our efforts to make further contact attempts. | 39. Daraus entnahmen wir, dass die Fremden keine Kontakte aufzunehmen gewillt sind, weshalb wir die Bemühungen einstellten, weitere Kontaktversuche zu unternehmen. |
40. And since we only tried to make ourselves noticeable in the form of the signals mentioned above, but not by sighting or locating them, the strangers did not discover our presence so far. | 40. Und da wir uns nur in Form der genannten Signale bemerkbar zu machen versuchten, jedoch nicht durch Sichtung oder Ortung, entdeckten die Fremden bisher auch nicht unsere Anwesenheit. |
41. As a result of the fruitless attempts of contact on our part, we are not aware of the foreign mission. | 41. Infolge der unfruchtbaren Kontaktversuche unsererseits, ist uns auch nicht der Fremden Mission bekannt. |
42. Also it is only since one week that we have known, through further investigations into the past, that these foreigners have been present on Earth for a very long time and that they appear again and again in such a wise that they can be observed by Earth-humans. | 42. Auch ist uns erst seit einer Woche durch weitere Abklärungen in der Vergangenheit bekannt, dass diese Fremden schon seit sehr langer Zeit auf der Erde anwesend sind und immer wieder in der Weise in Erscheinung treten, dass sie von Erdenmenschen beobachtet werden können. |
43. But as I already explained, there is no proof that they would have come into direct or indirect contact with Earth-humans, because for such contacts we did not find any evidence with any Earth-humans. | 43. Wie ich aber schon erklärte, existieren keine Nachweise, dass sie mit Erdenmenschen in direkten oder indirekten Kontakt getreten wären, denn für solche Kontakte fanden wir keinerlei Hinweise bei irgendwelchen Erdenmenschen. |
44. These are our latest findings. | 44. Das sind unsere neuesten Erkenntnisse. |
45. Nothing else is known to us so far, and we will not make any further attempts to contact them. | 45. Weiter ist uns bisher nichts bekannt, auch werden von unserer Seite keinerlei weitere Kontaktversuche mehr unternommen. |
Billy: |
Billy: |
There have been reports since July 2006, just since you are completely shielded from detection and visibility, of UFOs that I do not think can be linked to terrestrial aircraft or any other flying apparatuses or to natural terrestrial phenomena. | Es gibt seit Juli 2006, eben seit ihr euch völlig gegen Ortung und Sicht abschirmt, immer wieder Meldungen in bezug auf UFOs, die meines Erachtens nicht mit irdischen Flugzeugen oder sonstigen Fluggeräten oder mit natürlichen irdischen Phänomenen in Zusammenhang gebracht werden können. |
Ptaah: |
Ptaah: |
46. We are aware of this, and indeed some of the unidentified flying machines are in some instances a cause of concern to the aliens, while other observations are nevertheless attributable to terrestrial flying machines or natural phenomena. | 46. Das ist uns bekannt, und tatsächlich belangen teilweise die unidentifizierten Fluggeräte zu den Fremden, während andere Beobachtungen aber doch auf irdische Fluggeräte oder natürliche Phänomene zurückzuführen sind. |
Billy: |
Billy: |
Thank you. – Then I have another Bulletin question here, to which I have written an answer that is to be published in Bulletin 62 next December. It is a delicate subject, on which you certainly have more information and knowledge than I do, and on which I would like to know from you whether everything I have written is correct, or whether I need to change or add anything. Maybe everything is a bit too long? If I may read you the whole thing? | Danke. – Dann habe ich hier nochmals eine Bulletin-Frage, zu der ich eine Antwort geschrieben habe, die im Bulletin 62 nächsten Dezember veröffentlicht werden soll. Es ist ein heikles Thema, zu dem du sicher mehr Informationen und Kenntnisse hast als ich, und zu dem ich von dir wissen möchte, ob alles richtig ist, was ich geschrieben habe, oder ob ich etwas ändern oder noch hinzufügen muss. Vielleicht ist alles auch etwas zu lang? Wenn ich dir das Ganze vorlesen darf? |
Ptaah: |
Ptaah: |
47. Of course. | 47. Selbstverständlich. |
Billy: |
Billy: |
Now, first the question, then the answer. | Also, hier erst einmal die Frage, dann die Antwort. |
Question |
Frage |
Yesterday evening (6.1.07) I watched the film 'Schindler's List', and the question arose again what the motives of the Nazis were for wanting to destroy the Jewish citizens. Such an idea does not come from a beer mood [on a whim]; there must have been deeper reasons. | Gestern abend (6.1.07) habe ich mir den Film ‹Schindlers Liste› angesehen, und es tauchte bei mir wieder erneut die Frage auf, was die Beweggründe der NAZIS waren, die jüdischen Bürger vernichten zu wollen. So eine Idee entsteht doch nicht aus einer Bierlaune heraus; da muss es doch tiefergehende Gründe gegeben haben. |
Answer |
Antwort |
This question cannot be answered with a few words or sentences, because the entire circumstances of the persecution of the Jews and the murder of Jews from time immemorial, as well as the Holocaust in the Nazi empire, require a longer explanation: The motives of the Nazis were traditional anti-Semitism and hatred against the Jews. Anti-Semitism is based on a dislike and hostility towards the Jews, and since time immemorial there has even been hatred in play, which was extensively expressed in all possible forms against the Jewish faithful. In this respect, however, the term anti-Semitism is misleading – leading, because as a rule it does not refer to the community of Semitic peoples, but only to the Jewish people. Originally, the hostility and hatred against the Jews was due to their religious and social segregation in the host countries since they were scattered throughout the world, through the so-called Diaspora (Greek for 'dispersion'), a term taken from Hellenistic Jewish literature to refer to a religious, denominational and/or natural minority and the territory it inhabits. As a result of religious and social segregation, the Jewish minorities had already appeared foreign before the establishment of Christianity, which often meant that Jews were only allowed to do work related to money, jewellery and trade, art and literature, etc. From this traditional hostility towards Jews, which must actually be described as anti-Judaism and to which the persecution of the Jews in the Roman Empire and the fight against Judaism in the middle ages belong, it was also derived that from the 13th to the 18th century the Jews had to wear a Judenkennzeichen, the so-called 'Judenabzeichen', which served to distinguish them from the rest of the population in public. It was a compulsory badge, e.g. a yellow or red spot, ring or star, or the so-called 'Jewish hat'. Also the funnel-shaped, mostly yellow 'Jew's hat', which was intended for men, was a sign of Jewish affiliation. In many countries it was worn in the Middle Ages and after 1215 was prescribed as a 'Jew's badge'. From the 15th century onwards the 'Jew's hat' was replaced by other forms of headgear. In the NACI empire, under National Socialist rule in the Third Reich, the 'Jewish hat' was reintroduced mainly in the form of the Star of David. This anti-Jewishism of the old days must be distinguished from modern anti-Semitism, which was primarily directed against the emancipation of the Jews – legal and social equality since the 18th/19th century. Basically, it was mainly politically and economically justified and used. Since the end of the 19th century, racist anti-Semitism gained increasing political influence, especially in Germany, Austria-Hungary and also in Eastern Europe. After the end of the First World War (1914-1918), anti-Semitism became an irrational obsession in the broad strata of these countries and thus the key explanation for the political and social structural crisis. Through the unrestrained agitation of the anti-Semites, people of Jewish origin and tradition gained influence in terms of the economy, money, art and literature, etc., which was considered 'corrosive' by the anti-Semitic forces. The whole thing represented all forms of capitalism, liberalism and socialism in the eyes of the anti-Semites only as different manifestations of a targeted, 'parasitic' Jewish 'infiltration'. This anti-Semitism was already violent in its attitude and, as an integral part of the National Socialist ideology of the Third Reich, Germany, it led to a constantly increasing persecution of Jews. The whole thing was connected with the exclusion of the Jews from public life, which ultimately led to the state provocation of pogroms or to looting, devastation of Jewish property and the murder of the Jews, which ultimately resulted in the 'Final Solution of the Jewish Question', i.e. the 'Final Solution of the Jewish Question'. i.e. the murder of about 4.5 million Jews and about 2 million other people consisting of gypsies or 'Sinti' and 'Roma' as well as of people with mental and physical disabilities (at that time called life unfit for life and unworthy of dignity) and of criminals. The whole thing led to the so-called Holocaust, which killed around 6.5 million people – in the Second World War, which claimed around 60 million lives. | Diese Frage ist nicht mit einigen wenigen Worten oder Sätzen zu beantworten, denn die gesamten Umstände der Judenverfolgung und der Judenmorde seit alters her sowie der Holocaust im Nazireich bedürfen einer längeren Erklärung: Die Beweggründe der NAZIS waren der altherkömmliche Antisemitismus und der Hass gegen die Juden. Der Antisemitismus beruht auf einer Abneigung und Feindseligkeit gegenüber den Juden, wobei seit alters her gar Hass im Spiel war, der ausgiebig in allen möglichen Formen an den Judengläubigen ausgelassen wurde. Insofern ist der Begriff Antisemitismus jedoch irre – führend, weil in der Regel damit nicht die Gemeinschaft der semitischen Völker gemeint ist, sondern nur das jüdische Volk. Ursprünglich führt die Feindschaft sowie die Entzündung des Hasses gegen die Juden auf deren religiöse und soziale Absonderung in den Gastländern zurück, seit sie über die ganze Welt verstreut wurden, eben durch die sogenannte Diaspora (griech. ‹Zerstreuung›), eine aus der hellenistisch-jüdischen Literatur übernommene Bezeichnung in bezug auf eine religiöse, konfessionelle und/oder natürliche Minderheit sowie das Gebiet, das von dieser bewohnt wird. Durch die religiöse und soziale Absonderung waren die jüdischen Minderheiten schon vor der Durchsetzung des Christen tums als fremdartig erschienen, was vielfach dazu führte, dass Juden nur Arbeiten verrichten durften, die sich auf Geld, Schmuck und Handel sowie auf Kunst und Literatur usw. bezogen. Von dieser traditionellen Judenfeindlichkeit, die eigentlich als Antijudaismus bezeichnet werden muss und zu dem die Judenverfolgungen im Römischen Reich und der Kampf gegen das Judentum im Mittel – alter gehören, leitete sich auch ab, dass die Juden vom 13. bis zum 18. Jahrhundert ein Judenkennzeichen tragen mussten, das sogenannte ‹Judenabzeichen›, das zur Unterscheidung von der übrigen Bevölkerung in der Öffentlichkeit diente. Es handelte sich um ein Zwangs-Abzeichen, z.B. um einen gelben oder roten Fleck, Ring oder Stern resp. um den sogenannten ‹Judenfleck›. Auch der trichterförmige, meist gelbe und für Männer bestimmte ‹Judenhut› war ein Kennzeichen der Judenangehörigkeit, der in vielen Ländern im Mittelalter getragen und nach 1215 als ‹Judenabzeichen› vorgeschrieben wurde. Ab dem 15. Jahrhundert wurde der ‹Judenhut› durch andere Formen der Kopfbedeckung abgelöst. Im NAZI-Reich dann, unter der national-sozialistischen Herrschaft im Dritten Reich, wurde der ‹Judenfleck› vor allem in Form des Davidsternes wieder eingeführt. Von diesem Antijudaismus der alten Zeit ist der moderne, vor allem gegen die Judenemanzipation – rechtliche und gesellschaftliche Gleichstellung seit dem 18./19. Jahrhundert – gerichtete Antisemitismus zu unterscheiden. Grundsätzlich wurde er vorwiegend politisch und wirtschaftlich begründet und benutzt. Der rassistische Antisemitismus gewann seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wachsenden politischen Einfluss, und zwar vor allem in Deutschland, Österreich-Ungarn und auch in Osteuropa. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges (1914–1918) wurde in den breiten Schichten dieser Länder der Antisemitismus zur irrationalen Zwangsvorstellung und damit zur Schlüsselerklärung der politischen und sozialen Strukturkrise. Durch die hemmungslose Agitation der Antisemiten gewannen die Menschen jüdischer Herkunft und Tradition Einfluss in bezug auf die Wirtschaft, das Geld, die Kunst und Literatur usw., was von den antisemitischen Kräften als ‹zersetzend› erachtet wurde. Das Ganze stellte in den Augen der Antisemiten alle Formen des Kapitalismus, Liberalismus und Sozialismus nur als verschiedene Ausprägungen einer zielgerichteten, ‹parasitären› jüdischen ‹Unterwanderung› dar. Dieser Antisemitismus war in seiner Gesinnung bereits gewalttätig und führte als fester Bestandteil in der national-sozialistischen Ideologie des Dritten Reiches, eben Deutschland, zu einer ständig sich steigernden Judenverfolgung. Verbunden war das Ganze mit der Ausschaltung der Juden aus dem öffentlichen Leben, was letztlich zur staatlichen Provozierung von Pogromen resp. zu Plünderungen, Verwüstungen an jüdischem Eigentum und zum Mord an den Juden führte, woraus letztendlich die ‹Endlösung der Judenfrage› resultierte, d.h. die Ermordung von etwa 4,5 Millionen Juden und ca. 2 Millionen anderen Menschen, die aus Zigeunern resp. ‹Sinti› und ‹Roma› sowie aus bewusstseinsmässig und körperlich Behinderten (damals als lebensunfähiges und unwürdiges Leben bezeichnet) und aus Kriminellen bestanden. Das Ganze führte zum sogenannten Holocaust, dem rund 6,5 Millionen Menschen zum Opfer fielen – im Zweiten Weltkrieg, der rund 60 Millionen Menschenleben forderte. |
Even after the Second World War, anti-Semitism as a collective judgment, has by no means been overcome worldwide. Since the post-war period, neo-Nazis and other right-wing extremist anti-Semitic groups have been up to their malicious mischief, with these hate monsters being particularly prevalent in the industrialised countries, especially in Germany, Switzerland, Northern Europe and the USA. These groups destroy Jewish cemeteries as well as other Jewish institutions, in addition to attacking, hurting, crippling or even murdering Jewish and foreign people. They also disturb peaceful events and sow hatred all around against all people who are not of their own kind. Stalinism has repeatedly and tactically exploited anti-Semitism in Eastern Europe and the Soviet Union to purge and discriminate against the opposition, and since 1989-92 there has been an alarming resurgence of party-political anti-Semitism in the so-called post-communist countries. Anti-Semitism in the Anglo-Saxon countries is of a religious, economic or socially discriminatory nature. If we look at the Middle East conflict or the Six Day War of 1967 in the Middle East, we can see that anti-Semitism of its own ideological nature has emerged in the Islamic-Arab countries, directed in a struggle of the Arabs against Zionism and the State of Israel. In recent times, however, transitions between anti-Zionism and anti-Semitism have also become apparent, although the fact that the motives lead to anti-Semitic consequences, either unconsciously or for ideological reasons, must not be ignored. | Selbst nach dem zweiten Weltkrieg ist der Antisemitismus weltweit als kollektives Urteil noch keineswegs überwunden, denn seit der Nachkriegszeit treiben Neonazis und sonstige rechtsradikale antisemitische Gruppen ihr bösartiges Unwesen, wobei besonders in den Industriestaaten diese Hassge-stalten in Erscheinung treten, speziell in Deutschland, in der Schweiz, im Norden Europas und in den USA. Diese Gruppen zerstören sowohl jüdische Friedhöfe als auch andere jüdische Einrichtungen, und zwar nebst dem, dass sie jüdische jedoch auch fremdländische Menschen angreifen, verletzen, zu Krüppeln schlagen oder gar ermorden. Sie stören aber auch handfest friedliche Veranstaltungen und säen rundum Hass gegen alle Menschen, die nicht ihresgleichen sind. Durch den Stalinismus wurde der Antisemitismus in Osteuropa und in der Sowjetunion wiederholt taktisch zu Säuberungen und zur Diskriminierung der Opposition ausgenutzt, und seit 1989–92 ist in den sogenannten postkommunistischen Ländern in erschreckender Weise ein neues Aufkeimen des parteipolitischen Antisemitismus zu verzeichnen. Einen religiösen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlich-diskriminierenden Charakter weist der Antisemitismus in den angelsächsischen Ländern auf. Betrachtet man den Nahostkonflikt resp. den Sechstagekrieg von 1967 in Nahost, dann ist zu erkennen, dass in den islam-arabischen Ländern ein Antisemitismus eigener ideologischer Art entstanden ist, der in einem Kampf der Araber gegen den Zionismus und den Staat Israel gerichtet ist. In der neueren Zeit zeigen sich aber auch Übergänge zwischen Antizionismus und Antisemitismus, wobei die Tatsache nicht ausser acht gelassen werden darf, dass die Motive unbewusst oder aus ideologischen Gründen zu antisemitischen Konsequenzen führen. |
The term 'Semites' is actually a term that only came into being in the 18th century, which, on the basis of the biblical table of nations, describes a number of peoples as having a common language, namely 'Semitic'. This table of nations is a list of the descendants of Shem, Ham and Japhet, the three sons of Nohah, listed in Genesis 10. It is based on the common belief in antiquity that one ancestor stands for each people; relationships can then be explained genealogically. 71 names of peoples are mentioned in this list, which is intended to give an overview of the peoples known to biblical Israel. The peoples in the north are thus traced back to Japhet, the peoples in the west to Shem, and the peoples in the south to Ham. It is said that 26 peoples went out from Shem, among them the Elamites, Assyrians, Babylonians and Arameans, etc. But the table of peoples is essentially geographically oriented, according to which the settlement area of the Semites extends from western Anatolia to Persia and from Armenia to the Red Sea. In terms of ethnology, the peoples mentioned do not form closed groups, so the term ethno is graphically unsuitable and, moreover, discredited by its evaluative misuse in 19th and 20th century racial theories = anti-Semitism and racism. The term can therefore only be applied to the Semitic languages from a linguistic and limited point of view. | ‹Semiten› ist eigentlich ein Begriff, der erst im 18. Jahrhundert entstanden ist, der aufgrund der biblischen Völkertafel eine Reihe von Völkern als Träger einer gemeinsamen Sprache, eben ‹Semitisch›, bezeichnet. Bei dieser Völkertafel handelt es sich um die Liste der im 1. Mose 10 aufgezählten Nachfahren von Sem, Ham und Japhet, den drei Söhnen Nohas. Dem liegt die im Altertum übliche Vorstellung zugrunde, dass je ein Ahnherr für ein Volk steht; Verwandtschaftsverhältnisse können dann genealogisch erklärt werden. 71 Völkernamen sind in dieser Liste genannt, wodurch ein Überblick gegeben werden soll über die dem biblischen Israel bekannten Völker. Die Völker im Norden werden so auf Japhet zurückgeführt, die Völker im Westen auf Sem, und die Völker im Süden auf Ham. Von Sem sollen so 26 Völker ausgegangen sein, unter anderen die Elamiter, Assyrer, Babylonier und Aramäer usw. Im wesentlichen ist die Völkertafel aber geographisch orientiert, demgemäss das Siedlungsgebiet der Semiten von Westanatolien bis Persien und von Armenien bis zum Roten Meer reicht. Im Sinne der Völkerkunde bilden die genannten Völker keine geschlossene Gruppen, folglich der Begriff ethno graphisch untauglich ist und zudem durch seinen wertenden Missbrauch in Rassentheorien des 19. und 20. Jahrhunderts diskreditiert = Antisemitismus und Rassismus. Der Begriff kann also nur sprachwissenschaftlich und eingeschränkt auf die semitischen Sprachen angewandt werden. |
With regard to the elimination of anti-Semitism, the international treaties and the efforts of the UNO to guarantee human rights serve, among other things, as a basis. In addition, there are also national prohibitions on the different treatment of people on the basis of origin, religion, origin, race and political opinion. Societies for Christian-Jewish Cooperation strive to combat anti-Semitic prejudices at their roots, while various church studies and decisions have attempted to define the relationship between Christians and Jews theologically. | In bezug auf die Beseitigung des Antisemitismus dienen unter anderem die internationalen Verträge sowie die Bemühungen der UNO zur Gewährleistung der Menschenrechte. Weiter sind hierzu auch die innerstaatlichen Verbote der unterschiedlichen Behandlung von Menschen gegeben, in bezug auf ihre Abstammung, Religion, Herkunft, Rasse sowie politische Anschauung. Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit bemühen sich, antisemitische Vorurteile bereits an ihrer Wurzel zu bekämpfen, während verschiedene kirchliche Studien und Beschlüsse das Verhältnis zwischen Christen und Juden theologisch zu bestimmen versuchten. |
Fundamental to the anti-Semitism that emanates from the Christian world and relates to the Jews, many Christians hold them responsible for the crucifixion of Jmmanuel (alias Jesus Christ). For this reason alone, they have been stirring up hatred against Judaism since time immemorial, but this is absolutely nonsensical. In truth, Jmmanuel was not crucified by the Jews, but through the fault of the chief priests and the Romans, who stirred up the people, after which the crucifixion was carried out by the Roman henchmen. Thus, the actual Jewish people did not contribute anything to the crucifixion, of the pro- and hurrah criers of the people, which were under the suggestive influence of the high priests, were there only a few, who, moreover, in no way embodied the people. So, in principle, the whole Jewish people cannot be discriminated against and pronounced guilty of the crucifixion of Jmmanuel, as has been done since time immemorial, the Catholic Church bearing the main blame for this lie, for it was the Catholic Church that brought this slander of the alleged guilt of the Jews into the world. The truth is also that the Romans saw Jmmanuel's teaching as revolutionary and for this reason alone they intended to condemn him and hand him over to crucifixion, which they did with the help of the Jewish high priests. | Grundlegend für den Antisemitismus, der von der christlichen Welt ausgehend auf die Juden bezogen ist, machen viele Christen diese verantwortlich für die Kreuzigung Jmmanuels (alias Jesus Christus), weshalb sie allein schon aus diesem Grund seit alters her den Hass gegen das Judentum schüren, was aber absolut unsinnig ist. Wahrheitlich wurde Jmmanuel nicht durch die Juden gekreuzigt, sondern durch die Schuld der Hohenpriester und der Römer, die das Volk aufwiegelten, wonach die Kreuzigung durch die römischen Schergen durchgeführt wurde. So trug das eigentliche jüdische Volk nichts zur Kreuzigung bei, denn die Pro- und Hurraschreier des Volkes, die unter dem suggestiven Einfluss der Hohenpriester standen, waren nur deren wenige, die zudem in keiner Weise das Volk verkörperten. Also kann grundsätzlich für die Kreuzigung Jmmanuels nicht das ganze jüdische Volk diskriminiert und schuldig gesprochen werden, wie das seit alters her getan wird, wobei die katholische Kirche die Hauptschuld an dieser Lüge trägt, denn diese war es, die diese Verleumdung der angeblichen Schuld der Juden in die Welt setzte. Wahrheit ist auch, dass die Römer Jmmanuels Lehre als revoluzzerisch sahen und ihn allein schon deswegen zu verurteilen und der Kreuzigung zu übergeben gedachten, was sie ja mit Hilfe der jüdischen Hohenpriester auch taten. |
Well, the history of the origin of the people of Israel leads far back to the Hebraons and the ancient Hebrews who came out of them, who were not exactly saints as a whole, and who conquered Palestine out of it with evil acts of war and murder. But this is already thousands of years ago and has nothing to do with the crucifixion of Jmmanuel, which was unjust in one way or another, and which, as I said, was not to be attributed to the Jewish people, but to their high priests and the Romans. Like all true prophets, who brought the teaching of the spirit, or the teaching of the truth, or the teaching of the life to the respective people, Jmmanuel was also a revolutionary, who of course was not appreciated either by the Romans or by the chief priests. Jmmanuel's teaching was the teaching of peace, freedom, love and harmony, as well as the carrying of one's own responsibility, leaving out religion. This, of course, did not suit either the chief priests or the Romans in their dirty business, so that the revolutionary and 'blasphemer' they hated had to disappear from the scene, which was to happen by crucifixion – at least that was what they hoped, but they did not expect that Jmmanuel was only deeply unconscious when he was taken down from the cross, so that he could flee to Syria and later to India. Many Jewish believers who had taken pleasure in his teaching helped him in this, and there were many of them. | Nun, die Geschichte der Entstehung des Volkes Israel führt weit zurück zu den Hebraons und den daraus hervorgegangenen alten Hebräern, die gesamthaft nicht gerade Heilige waren und daraus heraus mit bösen kriegerisch-mörderischen Handlungen Palästina eroberten. Doch das ist schon Jahrtausende her und hat nichts mit der Kreuzigung Jmmanuels zu tun, die so oder so unrechtens war und die, wie gesagt, nicht auf das jüdische Volk, sondern auf deren Hohenpriester und die Römer zurückzuführen war. Wie alle wahren Propheten, die dem jeweiligen Volk die Lehre des Geistes resp. die Lehre der Wahrheit resp. die Lehre des Lebens brachten, war auch Jmmanuel ein Revoluzzer, der natürlich weder von den Römern noch von den Hohenpriestern geschätzt wurde. Jmmanuels Lehre war die Lehre des Friedens, der Freiheit, der Liebe und der Harmonie sowie des Tragens der eigenen Verantwortung, und zwar unter Auslassung der Religion. Das passte natürlich weder den Hohenpriestern noch den Römern in deren schmutzigen Kram, weshalb der von ihnen gehasste Revoluzzer und ‹Gotteslästerer› von der Bildfläche verschwinden musste, was durch die Kreuzigung geschehen sollte – so hofften sie wenigstens, doch rechneten sie nicht damit, dass Jmmanuel nur in tiefer Ohnmacht lag, als er vom Kreuze genommen wurde, folglich er dann nach Syrienland und später nach Indien flüchten konnte. Dabei halfen ihm gar viele Judengläubige, die Wohlgefallen an seiner Lehre gefunden hatten; und deren waren nicht wenige. |
What is happening in Israel today with regard to the warlike and murderous machinations against the Palestinians cannot be blamed on the entire Israeli people, for it is truly only the powerful of the country and their supporters who are to blame for everything and who stir up murder and destruction. In Israel, as in all countries of the world, the rational part of the population wants to live in peace, love, freedom and harmony, but is shouted over and suppressed by the murderous and destructive and totally irresponsible elements. That is the way it is everywhere in the world, consequently the rational and peace-loving humans do not get a word in edgewise, which is why evil is gaining new power again and again. But this evil is also to be found in anti-Semitism and racism, as well as in xenophobia, which are all idiocies to which only the stupid and ones of low intelligentum can fall prey. And these are the ones who have no idea whatsoever how and why anti-Semitism, racial hatred and xenophobia came into being in the first place, because all anti-Semitic, racial and xenophobic haters clearly and undoubtedly lack the necessary intelligence to grasp and understand the origin and feeble-mindedness of these things. But intellect and rationality cannot be demanded of the feeble-minded and the ones poor in intelligence because their low intelligentum and dimwittedness still vegetates in the deepest depths of the intelligence-based mental enfeeblement, which is peculiar to brain amputees. | Was sich heute in Israel in bezug auf die kriegerisch-mörderischen Machenschaften gegen die Palästineser ergibt, kann nicht dem gesamten israelischen Volk in die Schuhe geschoben werden, denn wahrheitlich sind es nur die Mächtigen des Landes sowie deren Befürworter, die Schuld an allem tragen und Mord und Zerstörung schüren. Wie in allen Ländern der Erde, ist es auch in Israel so, dass der vernünftige Teil der Bevölkerung in Frieden, Liebe, Freiheit und Harmonie leben will, jedoch von den mordlüsternen und zerstörungswütigen sowie völlig verantwortungslosen Elementen überschrien und unterdrückt wird. So ist es überall in der Welt, folglich die Vernünftigen und Friedliebenden nicht zu Wort kommen, weshalb das Böse immer wieder neue Macht gewinnt. Dieses Böse steckt aber auch im Antisemitismus und im Rassismus sowie im Fremdenhass, die gesamthaft Idiotien entsprechen, denen nur Dumme und Dämliche verfallen können. Und diese sind es auch, die keinerlei Ahnung davon haben, wie und warum Antisemitismus, Rassenhass und Fremdenhass überhaupt entstanden sind, denn bei allen Antisemiten-, Rassen- und Fremdenhassern fehlt es eindeutig und zweifellos an der notwendigen Intelligenz, um den Ursprung und den Schwachsinn dieser Dinge erfassen und verstehen zu können. Aber Verstand und Vernunft kann von Schwachsinnigen und Intelligenzarmen wohl nicht verlangt werden, weil ihre Dummheit und Dämlichkeit noch in den tiefsten Tiefen der intelligenzmässigen Verblödung vegetiert, die nun einmal Gehirnamputierten eigen ist. |
If Israel and its murderous, criminal war and terror machinations are to be scolded and condemned, then this does not mean – just as with the USA and other states – the entire population, but only the criminal and irresponsible rulers and their henchmen and supporters, fellow howlers and roarers, through whom murder and destruction as well as hardship, roaring misery and war are brought upon other people and nations. It is these miserable creatures, hostile to humans and to life, who in their political as well as religious and sectarian fanaticism and in their lust for power and self-importance bring all evil upon the world. And this is exactly what the righteous Israelis and all other upright Jews living in Jewish tradition are not doing, nor are the consistent believers in Islam, Christians, Hindus and Buddhists, etc. For this kind of people who cultivate humanity, a lance can be broken [i.e. throw down the swords/weapons] at any time, no matter whether they are Jewish, Christian, Hindu, Buddhist or Muslim, etc., because in truth it is they who are always striving to bring peace, freedom, love and harmony, while all the others are only out for death, murder, destruction, ruin and power. In the same Art and Weise [kind and mode], this applies in both relationships to all human beings of all religions, sects, philosophies and ideologies, so that no nation is exempt from this. But this clearly states that no people may be hated, denigrated or slandered as human beings in any wise and for any reason. Actions and deeds may be condemned, but they must not cause harm to human life or limb. Anti-Semitism, racial hatred and xenophobia, however, in their abysmal evil, are based on machinations that do not honour humans as such but harass, murder, denigrate and slander them, which is against all human rights. And this also refers to what the Nazis have done to the Jews, but also to what the neo-Nazi pack is criminally organising against the Jews in our time. But this also applies to all other right-wing extremists who act in the same Art and Weise [kind and form] in their racial and xenophobic hatred. | Wenn über Israel und dessen mörderische, verbrecherische Kriegs- und Terrormachenschaften geschimpft und diese verurteilt werden müssen, dann ist damit – genau wie bei den USA und anderen Staaten – nicht die Gesamtbevölkerung gemeint, sondern nur die verbrecherischen und verantwortungslosen Regierenden und deren Schergen und Befürworter, Mitheuler und Mitbrüllenden, durch die Mord und Zerstörung sowie Not, brüllendes Elend und Krieg über andere Menschen und Völker gebracht wird. Diese sind es, diese miesen und menschen- sowie lebensfeindlichen Kreaturen, die in ihrem politischen sowie religiösen und sektiererischen Fanatismus sowie in ihrer Machtgier und Selbstherrlichkeit alles böse Übel über die Welt bringen. Und genau das tun die rechtschaffenen Israelis sowie alle sonstig aufrechten in jüdischer Tradition lebenden Juden ebensowenig, wie auch nicht die beständigen Islamgläubigen, Christen, Hindus und Buddhisten usw. Für diese Art Menschen, die die Menschlichkeit pflegen, kann jederzeit eine Lanze gebrochen werden, und zwar egal ob Jude, Christ, Hindu, Buddhist oder Moslem usw., denn sie sind es in Wahrheit, die sich immer darum bemühen, Frieden, Freiheit, Liebe und Harmonie zu bringen, während all die andern nur auf Tod, Mord, Zerstörung, Verderben und Macht aus sind. In gleicher Weise gilt das in beiden Beziehungen für alle Menschen aller Religionen, Sekten, Philosophien und Ideologien, so also kein Volk davon ausgenommen ist. Das aber sagt klar aus, dass keine Menschen in irgendwelcher Art und Weise und aus keinerlei Gründen als Menschen geharmt, verunglimpft und verleumdet werden dürfen. Es dürfen wohl Taten und Handlungen verurteilt werden, doch darf dabei dem Menschen weder an Leib noch Leben Schaden zugefügt werden. Antisemitismus, Rassenhass und Fremdenhass aber beruhen in ihrem abgrundtief Bösen auf Machenschaften, die den Menschen als solchen nicht ehren, sondern ihn harmen, morden, verunglimpfen und verleumden, was wider alle Menschenrechte ist. Und das bezieht sich auch darauf, was die NAZIS mit den Juden gemacht haben, wie aber auch darauf, was das Neo-Nazipack in heutiger Zeit verbrecherisch gegen die Juden veranstaltet. Das gilt aber auch für sonst alle Rechtsextremen, die in ihrem Rassen- und Fremdenhass in gleicher Art und Weise handeln. |
The whole of humanity should finally understand that hatred, revenge and retribution are in every respect inhuman, just as old things should not be carried into the future again and again by words, machinations and events. Things that are past belong in the past and must never be ruminated on again, in order to make descendants guilty, because they cannot help what their ancestors did. Even what mothers and fathers or brothers and sisters have done only affects them alone, which is why their deeds should not be held against their descendants, etc. Even things that happen in the current, present life and slip into the past should never be brought out again and used as an accusation that goes back. But if a person nevertheless does the same thing, that he/she becomes reproachful with old and past things, then he/she belongs to the group of brain amputees as well as those who have succumbed to anti-Semitism, racial or xenophobia, vindictiveness and the urge for revenge. | Die gesamte Menschheit sollte doch endlich begreifen, dass Hass, Rache und Vergeltung in jeder Beziehung menschenunwürdig sind, wie auch alte Dinge nicht immer wieder durch Worte, Machenschaften und Veranstaltungen in die Zukunft getragen werden sollen. Dinge, die vergangen sind, gehören in die Vergangenheit und dürfen niemals wiedergekäut werden, um damit Nachkommen schuldbar zu machen, weil diese nichts dafür können, was ihre Vorfahren getan haben. Auch was Mütter und Väter oder Geschwister getan haben, trifft nur diese allein, weshalb deren Taten nicht den Nachfahren usw. vorgehalten werden sollen. Auch Dinge, die im laufenden, aktuellen Leben geschehen und in die Vergangenheit entfliehen, sollen niemals wieder hervorgeholt und als zurückreichender Vorwurf genutzt werden. Tut aber ein Mensch trotzdem desgleichen, dass er mit alten und vergangenen Dingen vorwürfig wird, dann gehört er/sie ebenso zu den Gehirnamputierten wie jene, welche dem Antisemitismus, dem Rassen- oder Fremdenhass, der Rachsucht und dem Vergeltungstrieb verfallen sind. |
Billy |
Billy |
What do you think, my friend? | Was meinst du dazu, mein Freund? |
Ptaah: |
Ptaah: |
48. Your explanation is good and corresponds to the facts, and it is certainly not too long, on the contrary, much more could be said. | 48. Deine Erklärung ist gut und entspricht den Tatsachen, und sie ist sicher nicht zu lang ausgefallen, ganz im Gegenteil, es könnte noch sehr viel mehr gesagt werden. |
49. But somehow you have to find an end, because you should only give an answer and not write a novel. | 49. Irgendwie musst du ja aber ein Ende finden, weil du nur eine Antwort geben und nicht einen Roman schreiben sollst. |
Billy: |
Billy: |
Then I have another question that's been bothering me and it concerns something very strange: During our conversations Quetzal, you and I talked about Mount Everest on various occasions, including Sherpa Tenzing Norgay and Edmund Percival Hillary. Piero, Bernadette, Hans-Georg and I have worked through all the contact reports several times. We did that with the overall index as well as with the individual contact reports, but we did not find any information about Tenzing Norgay and Edmund Percival Hillary. Elisabeth and Guido Moosbrugger as well as Bernadette are sure that the contact reports mentioned Norgay and Hillary. I also know for my part that Quetzal, you and I really did talk about these men, also in connection with the fact that Hillary and Norgay were only supposedly on the summit of Mount Everest in 1953. | Dann habe ich nochmals eine Frage, die mir auf dem Magen liegt und die sich auf etwas sehr Seltsames bezieht: Bei unseren Gesprächen haben Quetzal, du und ich verschiedentlich über den Mount Everest gesprochen, wobei auch die Rede von Sherpa Tenzing Norgay und Edmund Percival Hillary war. Piero, Bernadette, Hans-Georg und ich haben mehrmals sämtliche Kontaktberichte durchgeackert. Das haben wir sowohl mit dem Gesamtindex als auch mit den einzelnen Kontaktberichten getan, doch haben wir keinerlei Angaben über Tenzing Norgay und Edmund Hillary gefunden. Elisabeth und Guido Moosbrugger sowie Bernadette sind sich aber sicher, dass in den Kontaktberichten von Norgay und Hillary die Rede war. Auch weiss ich meinerseits genau, dass Quetzal, du und ich wirklich über diese Männer gesprochen haben, und zwar auch im Zusammenhang dessen, dass Hillary und Norgay 1953 nur angeblich auf dem Gipfel des Mount Everest waren. |
Ptaah: |
Ptaah: |
50. Such conversations actually took place between you and Quetzal and between you and me, so they should be included in the contact conversations. | 50. Solche Gespräche haben tatsächlich zwischen dir und Quetzal sowie zwischen dir und mir stattgefunden, folglich sie auch in den Kontaktgesprächen enthalten sein müssten. |
Billy: |
Billy: |
But that is not the case in the new blocks or the original reports. | Das ist aber nicht der Fall, und zwar weder in den neuen Blocks noch in den Originalberichten. |
Ptaah: |
Ptaah: |
51. This is really very strange. | 51. Das ist wirklich sehr seltsam. |
52. But if you will be patient, I will contact Quetzal right away, who has our original records in safekeeping, which we also use for the correction work with Bernadette and you. | 52. Aber wenn du dich geduldest, dann nehme ich gleich mit Quetzal Kontakt auf, der unsere Originalaufzeichnungen in Verwahrung hat, die wir auch für die Korrekturarbeiten mit Bernadette und dir verwenden. |
53. Unfortunately, I cannot retrieve those records from here. | 53. Leider kann ich diese Daten nicht von hier abrufen. |
Billy: |
Billy: |
Yes, please, ask Quetzal. | Ja, bitte, frage Quetzal. |
Ptaah: |
Ptaah: |
54. It will take some time, even if Quetzal is reachable at the moment, because it takes about two minutes for my questions to reach Quetzal via all relay stations, just as it takes two minutes for the answer. | 54. Es wird einige Zeit dauern, auch wenn Quetzal gerade erreichbar ist, denn es nimmt rund zwei Minuten in Anspruch, bis meine Fragen über alle Relaisstationen bis zu Quetzal gelangen, wie es dann auch zwei Minuten dauert für die Rückantwort. |
55. It will also take two or three minutes to find what I want from the original recordings. | 55. Zwei oder drei Minuten wird es auch dauern, um das Gewünschte aus den Originalaufzeichnungen herauszusuchen. |
56. Then I want to search for the contact I need to make through my flying machine, which I can do from here. … | 56. Dann will ich jetzt den Kontakt suchen, den ich über mein Fluggerät herstellen muss, was ich aber von hier aus tun kann. … |
(Ptaah is still sitting on the sofa and closes his eyes, obviously concentrating, while I remain calm and wait. The whole thing takes about 7 minutes, then he opens his eyes again and talks.) … |
(Ptaah sitzt immer noch auf dem Sofa und schliesst die Augen, wobei er sich offensichtlich konzentriert, währenddem ich mich ruhig verhalte und warte. Das Ganze dauert rund 7 Minuten, dann öffnet er wieder die Augen und spricht.) … |
57. Quetzal is reachable and he will send me his answer in a few minutes as soon as he has found the data. |
57. Quetzal ist erreichbar, und er wird mir in wenigen Minuten seine Antwort übermitteln, sobald er die Daten gefunden hat. |
Billy: |
Billy: |
You did all this by way of pure thought swinging waves? | Du hast das alles durch rein gedankliche Schwingungen bewerkstelligt? |
Ptaah: |
Ptaah: |
58. This is the only mode in which I can do it, because everything has to take place through the apparatuses of my flying machine – whose apparatuses are controlled in every respect only by my thought swinging waves. | 58. Das kann ich nur auf diese Art tun, denn alles muss über die Apparaturen meines Fluggerätes statt – finden, dessen Apparaturen in jeder Beziehung nur durch meine Gedankenschwingungen gesteuert werden. |
Billy: |
Billy: |
As is the case with all your ships, apparatuses and equipment, unless you wish to handle things manually or acoustically with your voice. In the meantime, until you get Quetzal's answer, I would like to ask you how many continents Erra actually consists of and how high is the highest mountain? Of which I was asked, but did not know the answer. But it is also the case that I am interested in it myself. | Wie das ja mit allen euren Schiffen, Geräten und Apparaturen der Fall ist, ausser wenn es euch beliebt, irgendwelche Dinge manuell oder akustisch mit eurer Stimme zu handhaben. In der Zwischenzeit, bis du Quetzals Antwort erhältst, möchte ich dich noch danach fragen, aus wie vielen Kontinenten Erra eigentlich besteht und wie hoch der höchste Berg ist? Danach wurde ich gefragt, wusste jedoch keine Antwort. Es ist aber auch so, dass ich mich selbst dafür interessiere. |
Ptaah: |
Ptaah: |
59. Erra consists of two big continents, one of which you have visited. | 59. Erra besteht aus zwei grossen Kontinenten, wovon du den einen ja besucht hast. |
60. The highest mountain consists of a volcano that has been extinct for thousands of years and has a height of 26,403 metres. | 60. Der höchste Berg besteht aus einem schon vor Jahrtausenden erloschenen Vulkan und weist eine Höhe von 26403 Metern auf. |
Billy: |
Billy: |
When I was on Erra, I did not see much of the continent. There are certainly islands in the sea, but what about volcanoes? And further: What about seaquakes, earthquakes and storms? I'm also interested in how old the planet Erra actually is? You, who are also a geologist, know that very well. | Als ich auf Erra war, habe ich nicht viel vom Kontinent gesehen. Da gibt es ja sicher auch Inseln im Meer, doch wie steht es mit Vulkanen? Und weiter: Wie sieht es mit See- und Erdbeben aus sowie mit Unwettern? Auch interessiert mich, wie alt der Planet Erra eigentlich ist? Du, der du unter anderem ja auch Geologe bist, weisst das ja wohl. |
Ptaah: |
Ptaah: |
61. Of course. | 61. Natürlich. |
62. On Erra there are also various islands in the seas, which we call by different names, just like on the Earth. | 62. Auf Erra befinden sich auch diverse Inseln in den Meeren, die wir, wie auf der Erde, mit verschiedenen Namen bezeichnen. |
63. There are also active volcanoes on both very compact continents, which according to our research have remained the same for about 320 million years and have not undergone any major changes, because the tectonic movement is only moderate and does not cause major changes in the event of seaquakes and earthquakes. | 63. Auch aktive Vulkane sind auf beiden sehr kompakten Kontinenten gegeben, die unseren Forschungen gemäss seit rund 320 Millionen Jahren immer gleich geblieben sind und keine grossen Veränderungen erfahren haben, denn die tektonische Bewegung ist nur mässig und ruft bei See- und Erdbeben keine grossen Veränderungen hervor. |
64. Moreover, the planet has already calmed down so much in its activity that seaquakes and earthquakes are no longer of great importance to us, quite contrary to those that occur on the Earth. | 64. Ausserdem hat sich der Planet bereits derart in seiner Aktivität beruhigt, dass See- und Erdbeben nicht mehr von grosser Bedeutung für uns sind, ganz gegensätzlich zu denen, die auf der Erde stattfinden. |
65. Erra itself has an age of 7.2 billion years in relation to the oldest solid matter. | 65. Erra selbst weist in bezug auf die älteste feste Materie ein Alter von 7,2 Milliarden Jahren auf. |
Billy: |
Billy: |
From Florena I know that the entire planet surface is 55.7% water surface and the total land area is 44.3%. The islands are also included in this land area, and I am interested in what percentage of land area they have to be calculated with? | Von Florena weiss ich, dass die gesamte Planetenoberfläche aus 55,7% Wasserfläche besteht und die gesamte Landfläche 44,3% beträgt. Zu dieser Landfläche sind ja auch die Inseln gerechnet, und dazu interessiert es mich, mit wieviel Prozent Landfläche diese berechnet werden müssen? |
Ptaah: |
Ptaah: |
66. I can answer this question as well: | 66. Auch diese Frage kann ich dir beantworten: |
67. Of the 44.3% land area, 5.7% of the total land area falls to the islands, while the two continents have 38.6% land area. | 67. Von den 44,3% Landfläche fallen deren 5,7% auf die Inseln, während die beiden Kontinente 38,6% Landfläche aufweisen. |
68. And before you ask that: | 68. Und ehe du danach fragst: |
69. The smaller continent comprises 17.4%, of which 3.1% is mountainous, and the larger continent with 21.2% has 4.2% mountainous. | 69. Der kleinere Kontinent umfasst 17,4%, wovon 3,1% Gebirge ist, und der grössere mit 21,2% weist 4,2% Gebirge auf. |
Billy: |
Billy: |
And can you say what the continents are called? | Und kannst du vielleicht noch sagen, wie die Kontinente genannt werden? |
Ptaah: |
Ptaah: |
70. The big continent is called Galian, which means 'the big one', while the small continent is called Saruma or 'the fertile one'. | 70. Der grosse Kontinent trägt den Namen Galian, was soviel wie ‹das Grosse› bedeutet, während der kleine Kontinent Saruma resp. ‹das Fruchtbare› genannt wird. |
71. Ah – Quetzal's answer – – – yes, he has found everything. | 71. Ah – Quetzals Antwort – – – ja, er hat alles gefunden. |
72. It has been discussed in three different conversations – – yes, wait, I will take the answer directly, if you want to write it down, then I will dictate it to you? | 72. Es wurde bei drei verschiedenen Gesprächen – – ja, warte, ich übernehme die Antwort direkt, wenn du sie mitschreiben willst, dann diktiere ich sie dir? |
Billy: |
Billy: |
Sure, go ahead. The computer is up and running, so I can type everything in right away. | Natürlich, leg nur los. Der Computer ist ja in Betrieb, so kann ich alles gleich eintippen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
73. Well – it is three short conversations that were made. | 73. Gut – es handelt sich um drei kurze Gespräche, die geführt wurden. |
74. But it is incomprehensible to me that the notes for this are missing, because they were written down by you, and I also know exactly that we edited them during the joint correction work, therefore Bernadette, you and I. | 74. Es ist mir aber unverständlich, dass die Aufzeichnungen dafür fehlen, denn sie wurden von dir niedergeschrieben, und ich weiss auch genau, dass wir diese bei den gemeinsamen Korrekturarbeiten bearbeitet haben, also Bernadette, du und ich. |
75. Why they are still missing is beyond me and seems extremely odd. | 75. Wieso sie trotzdem fehlen, ist mir unerklärlich und erscheint auch äusserst seltsam. |
76. But about those conversations: | 76. Doch zu den Gesprächen: |
77. 223rd Contact Report, 1st May 1988 |
77. 223. Kontaktbericht, 1. Mai 1988 |
78. Billy | 78. Billy |
79. When was the first attempt to climb Mount Everest actually made? | 79. Wann wurde eigentlich der erste Versuch gemacht, den Mount Everest zu besteigen? |
80. That was long before Tenzing Norgay and Edmund Hillary climbed the mountain in 1953. | 80. Das war ja lange bevor Tenzing Norgay und Edmund Hillary 1953 auf den Berg kletterten. |
81. Quetzal |
81. Quetzal |
82. That corresponds to the truthfulness. | 82. Das entspricht der Richtigkeit. |
83. Our records show that as early as 1873 the first attempt at ascent by locals was made, but it failed miserably. | 83. Unsere Aufzeichnungen sagen aus, dass bereits 1873 der erste Besteigungsversuch durch Einheimische unternommen wurde, der jedoch kläglich scheiterte. |
84. The next attempt was in 1921, from the Tibetan north side of the Rongbuk glacier. | 84. Der nächste Versuch erfolgte 1921, und zwar von der tibetischen Nordseite vom Rongbukgletscher aus. |
85. With one exception, however, the attempt remained, as did later expeditions. | 85. Ausser einer Ausnahme blieb es jedoch beim Versuch, wie das auch bei später folgenden Expeditionen der Fall war. |
86. With regard to Edmund Parcival Hillary and Sherpa Tenzing Norgay, it must be said that, firstly, these two were not the first to climb Mount Everest, for that was an Englishman single-handedly in the mid-1920s, and secondly, Norgay and Hillary did not reach the summit of Everest but turned back just below it, after which they claimed to have been at the highest point of the mountain. | 86. Hinsichtlich Edmund Parcival Hillary und Sherpa Tenzing Norgay ist zu sagen, dass diese beiden also erstens nicht als erste den Mount Everest bestiegen, denn das war Mitte der 1920er Jahre ein Engländer im Alleingang, und zweitens erreichten Norgay und Hillary nicht den Gipfel des Everest, sondern kehrten kurz unterhalb desselben wieder um, wonach sie dann aber behaupteten, dass sie auf dem höchsten Punkt des Berges gewesen seien. |
87. 260th Contact Report, 3rd February 1998 |
87. 260. Kontaktbericht, 3. Februar 1998 |
88. Billy | 88. Billy |
89. Do you know how many expedition attempts were made to climb Mount Everest until 1952 and when actually the ascent began from Nepal, from the southwest front of Everest? | 89. Weisst du, wie viele Expeditionsversuche bis 1952 zur Besteigung des Mount Everest stattgefunden haben und wann eigentlich von Nepal, von der Südwestfront des Everest aus der Aufstieg begann? |
90. Ptaah |
90. Ptaah |
91. I am aware of that. – | 91. Das ist mir bekannt. – |
92. The first expeditions to Mount Everest started in 1950 from the Nepalese Khumbu Glacier, which is located on the southwest front of the mountain. | 92. Erstmals begannen 1950 vom nepalesischen Khumbugletscher aus, der an der Südwestfront des Berges liegt, die Expeditionen am Mount Everest. |
93. And with regard to the expeditions that took place before the incredible story of Sherpa Tenzing Norgay and Edmund Hillary spread around the world, the 15 of them should be mentioned. | 93. Und hinsichtlich der stattgefundenen Expeditionen, ehe sich die unglaubliche Geschichte mit Sherpa Tenzing Norgay und Edmund Hillary um die Welt verbreitete, sind deren 15 zu nennen. |
94 343rd Contact Report, 3rd June 2003 |
94. 343. Kontaktbericht, 3. Juni 2003 |
95. Billy | 95. Billy |
96. After Tenzing Norgay and Edmund Parcival Hillary, who allegedly reached the summit of Mount Everest on May 29, 1953, precisely because they were not actually at the top and turned back shortly before the finish, which Tenzing Norgay denied until his death in 1986 and Edmund Hillary still denies, others actually climbed the mountain to the summit. | 96. Nach Tenzing Norgay und Edmund Parcival Hillary, die angeblich am 29. Mai 1953 den Gipfel des Mount Everest betraten, eben angeblich, weil sie in Wahrheit nicht oben waren und kurz vor dem Ziel umkehrten, was Tenzing Norgay bis zu seinem Tod 1986 bestritten hat und Edmund Hillary immer noch bestreitet, bestiegen andere tatsächlich den Berg bis zum Gipfel. |
97. Was it really the case that it was Swiss people who really reached the summit of Mount Everest for the first time? | 97. War es nun tatsächlich so, dass es Schweizer waren, die wirklich erstmals auf dem Gipfel des Mount Everest waren? |
98. Just when I disregard the Englishman who single-handedly reached the summit in the mid-1920s, as Quetzal once said. | 98. Eben wenn ich von dem Engländer absehe, der Mitte der 1920er Jahre im Alleingang den Gipfel erreichte, wie Quetzal einmal sagte. |
99. Quetzal |
99. Quetzal |
100. You are correctly informed, because the real first ascent applies to a Swiss expedition that climbed Mount Everest to the summit with two rope teams on the 23rd and 24th of May 1956; that is, if we disregard the Englishman's ascent in the mid-1920s, which unfortunately can hardly be proven by terrestrial means, because the man plummeted down and remained lost. | 100. Du bist richtig informiert, denn die wirkliche Erstbesteigung trifft auf eine schweizerische Expedition zu, die mit zwei Seilschaften am 23. und 24. Mai 1956 den Mount Everest bis zum Gipfel bezwangen; das, wenn von des Engländers Besteigung Mitte der 1920er Jahre abgesehen wird, die leider mit irdischen Mitteln kaum bewiesen werden kann, weil der Mann abstürzte und verschollen blieb. |
101. Since the Swiss climbed Everest, the whole thing has become an everyday occurrence, as the mountain itself was conquered by a woman, a Japanese woman named Junko Tabei, on the 16th of May 1975. | 101. Seit der Besteigung des Everest durch die Schweizer ist das Ganze zum Alltäglichen geworden, so der Berg selbst von einer Frau, einer Japanerin namens Junko Tabei, am 16. Mai 1975 bezwungen wurde. |
102. These are the complete data that Quetzal has now sent me from our original records. | 102. Das sind die vollständigen Daten, die mir Quetzal nun aus unseren Originalaufzeichnungen übermittelt hat. |
103. It is completely puzzling to me that these are no longer in your original reports, nor in the new conversation blocks, because we, you, Bernadette and I, corrected everything together. | 103. Es ist mir völlig rätselhaft, dass diese nicht mehr in deinen Originalberichten und auch nicht mehr in den neuen Gesprächsblocks vorhanden sind, denn wir, du, Bernadette und ich, haben alles zusammen korrigiert. |
104. It is really very strange, as you said. | 104. Es ist wirklich sehr seltsam, wie du sagst. |
Billy: |
Billy: |
As I was saying, Bernadette and Guido and Elisabeth remember these things being discussed just as you and I do. And also Simone – she was in the kitchen when I was still over there with Bernadette before midnight, because she came with Stephan to the night watch – said that she knew exactly that she had read these things in the contact reports. Strange about the whole thing is also that in my original reports and in the new conversation blocks the sentence numbering is correct overall, so nothing indicates that anything is missing. | Wie schon gesagt, vermögen sich auch Bernadette sowie Guido und Elisabeth genauso daran zu erinnern wie du und ich, dass diese Dinge besprochen wurden. Und auch Simone – sie war in der Küche, als ich zusammen mit Bernadette noch drüben war vor Mitternacht, denn sie kam mit Stephan zusammen zur Nachtwache – sagte, dass sie genau wisse, dass sie diese Dinge in den Kontaktberichten gelesen habe. Seltsam ist bei der ganzen Sache auch, dass in meinen Originalberichten und in den neuen Gesprächsblocks gesamthaft die Satz-Numerierung stimmt und also nichts darauf hinweist, dass etwas fehlt. |
Ptaah: |
Ptaah: |
105. This is a riddle I cannot solve. | 105. Das ist mir ein Rätsel, das ich nicht lüften kann. |
106. Apparently the whole thing is connected to all the extremely strange and mysterious events in the Center that have been going on for years and which we have not been able to solve so far. | 106. Offenbar hängt das Ganze mit all den äusserst seltsamen und rätselhaften Vorkommnissen im Center zusammen, die sich seit Jahren zutragen und deren Aufklärung uns bisher versagt geblieben ist. |
Billy: |
Billy: |
Maybe time is working for us … | Vielleicht arbeitet die Zeit für uns … |
Ptaah: |
Ptaah: |
107. From the looks of things, it is doubtful. | 107. So wie alles aussieht, ist das fraglich. |
108. But now, dear friend, I have to go away and devote myself to a task, after which I will return, which, however, will be at 23:00 hrs tomorrow night at the earliest. | 108. Aber jetzt, lieber Freund, muss ich weg und mich einer Aufgabe widmen, wonach ich aber wiederkomme, was allerdings frühestens um 23.00 h in der morgigen Nacht sein wird. |
Billy: |
Billy: |
OK, but then I definitely have something confidential to discuss with you, which concerns group members, although I will not openly name names. However, I have already given some advice and arranged something, but I would like to discuss it with you. | OK, dann aber habe ich unbedingt etwas Vertrauliches mit dir zu bereden, das sich auf Gruppemitglieder bezieht, wobei ich jedoch nicht offen die Namen nennen will. Allerdings habe ich bereits entsprechende Ratschläge erteilt und etwas arrangiert, doch möchte ich dazu doch noch die Sache mit dir bereden. |
Ptaah: |
Ptaah: |
109. That is how it should be. | 109. So soll es sein. |
110. Until then, goodbye. | 110. Dann bis dahin auf Wiedersehen. |
Billy: |
Billy: |
See you – take care. | Bis dann – tschüss. |
23:07 hrs | 23.07 Uhr |
Billy: |
Billy: |
Hello, there you are, Ptaah. Can we get right to what I have to talk to you about? | Hallo, da bist du ja, Ptaah. Können wir uns gleich dem zuwenden, was ich mit dir zu besprechen habe? |
Ptaah: |
Ptaah: |
111. Of course. | 111. Natürlich. |
112. Be greeted, Eduard. | 112. Sei gegrüsst, Eduard. |
Billy: |
Billy: |
Well, here is the thing: … | Gut, die Sache ist die: … |
Ptaah: |
Ptaah: |
113. The advice you have given is absolutely correct, as is the action you have taken. | 113. Die Ratgebung, die du erteilt hast, ist absolut richtig, wie auch die Handlungsweise, die du arrangiert hast. |
114. This whole thing could have been avoided if your advice had been followed years ago. | 114. Das Ganze hätte vermieden werden können, wenn vor Jahren dein Rat befolgt worden wäre. |
115. Although it was partly carried out, after which there was an improvement, everything was soon undone, so that in a short time everything was back in the old forms, which was to be expected under the given circumstances. | 115. Zwar wurde er teilweise durchgeführt, wonach eine Besserung eingetreten ist, doch schon bald wurde alles wieder rückgängig gemacht, wodurch sich in kurzer Zeit alles wieder in den alten Formen bewegte, was unter den gegebenen Umständen zu erwarten war. |
116. I need you to speak to … again and make it clear that there will never be an improvement unless the final step you have advised is taken. | 116. Es ist mir ein Bedürfnis, dass du nochmals mit … sprichst und klarlegst, dass eine Besserung niemals erfolgen wird, wenn nicht der endgültige Schritt getan wird, den du geraten hast. |
117. If this is not done, then it will be impossible for everything to work out for the better, because the whole evil is already so advanced that – as you often say – the last 'pinch' of the scourge is nearly used up and only by a radical measure a new one can be applied. | 117. Wird nicht demgemäss gehandelt, dann wird es unmöglich sein, dass sich alles noch zum Guten ergibt, denn das ganze Übel ist bereits derart fortgeschritten, dass – wie du öfters sagst – der letzte ‹Zwick› der Geissel annähernd verbraucht ist und nur noch durch eine Radikalmassnahme ein neuer angebracht werden kann. |
118. The whole thing also requires the following changes regarding the services in the Center, which you should arrange immediately: | 118. Das Ganze bedingt auch folgende Änderungen in bezug auf die Dienste im Center, die du umgehend arrangieren sollst: |
119. … | 119. … |
120. In addition to these things, you should also say that you should quickly arrange and discuss everything: | 120. Nebst diesen Dingen ist dazu noch folgendes zu sagen, dass du schnellstens alles regeln und besprechen solltest: |
121. … | 121. … |
122. So that you can inform me what is going on, I will come back tomorrow – because I feel the need to get involved in these matters and, if necessary, to give advice. | 122. Damit du mich informieren kannst, was sich gesamthaft ergibt, werde ich morgen nochmals her – kommen, denn es ist mir ein Bedürfnis, mich in diese Belange einzumischen und notfalls mit einer Ratgebung zur Seite zu stehen. |
Billy: |
Billy: |
Thank you. – I also feel the need to get the whole thing sorted out and so I will talk to everyone you mentioned. I am sure they will all understand the matter and what it involves and will give the right understanding and consequently act correctly. | Danke. – Es ist mir ebenfalls ein Bedürfnis, dass die ganze Sache in Ordnung kommt, und so werde ich mit allen reden, die du genannt hast. Sie alle werden die Angelegenheit und deren Dinge sicher verstehen und die richtigen Einverständnisse dazu geben und folglich auch richtig handeln. |
Ptaah: |
Ptaah: |
123. That can be assumed. | 123. Davon kann ausgegangen werden. |
124. But now, Eduard, my friend, we should finish our official conversation, so that we can talk privately and play another game of chess. | 124. Nun aber, Eduard, mein Freund, sollten wir unser offizielles Gespräch beenden, damit wir uns privat unterhalten und noch eine Partie Schach spielen können. |
Billy: |
Billy: |
Oh, I thought you still had some predictions. | Oh, ich dachte, dass du noch etwas an Voraussagen hast. |
Ptaah: |
Ptaah: |
125. There is not much to report that will happen until February 3rd, because then I will visit you again. | 125. Da gibt es nicht viel zu berichten, das sich bis zum 3. Februar noch ereignet, denn dann werde ich dich wieder besuchen. |
126. Tomorrow, when I come back, I will tell you what else needs to be mentioned concerning predictions. | 126. Morgen, wenn ich wiederkomme, werde ich dir das berichten, was bezüglich Voraussagen noch zu erwähnen ist. |
127. Now, let us move on to the private. | 127. Jetzt aber sollten wir uns dem Privaten zuwenden. |
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