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Dagegen ist ein Volk nur stark, wenn der einzelne Mensch sich um eine gesunde Ernährung, um sinnvolle Arbeit, eine intakte Familie und genügend Lebensraum kümmert. Diese wichtigen Bemühungen entspringen der Kenntnis von Schöp- fungsgesetzen.
 
Dagegen ist ein Volk nur stark, wenn der einzelne Mensch sich um eine gesunde Ernährung, um sinnvolle Arbeit, eine intakte Familie und genügend Lebensraum kümmert. Diese wichtigen Bemühungen entspringen der Kenntnis von Schöp- fungsgesetzen.
 
Demgegenüber erkrankt jedes Volk früher oder später, wenn eine Vielzahl der darin lebenden Bevölkerung sich in erster Linie um sämtliche Vorteile sorgt, die möglichst viele finanzielle Bereicherungen bringen und nur geringe eigene Betätigungen abfordern. Zu viele verantwortungslose, selbstsüchtige und faule Menschen in einer Gemeinschaft sind immer kriegstreibende Kräfte. Wer ein gesundes Volk anstrebt, muss bei diesem Übel ansetzen.
 
Demgegenüber erkrankt jedes Volk früher oder später, wenn eine Vielzahl der darin lebenden Bevölkerung sich in erster Linie um sämtliche Vorteile sorgt, die möglichst viele finanzielle Bereicherungen bringen und nur geringe eigene Betätigungen abfordern. Zu viele verantwortungslose, selbstsüchtige und faule Menschen in einer Gemeinschaft sind immer kriegstreibende Kräfte. Wer ein gesundes Volk anstrebt, muss bei diesem Übel ansetzen.
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|Ever since antiquity, attempts have been made to stylistically elevate aggress- ive warriors to heroes. In reality, the returned soldiers, in contrast to the highest- ranking officers, were usually looked down upon in their villages and towns. As we know from the Swiss mercenary corp, the best young men often left their homes and returned brutalised, crippled and sick years or decades later. Just think for a moment: What mother or child or even what wife is delighted when an official mass murderer comes back into the family?
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The talk of heroism is mockery and scorn, when high-ranking officers in bullet- proof containers work out operational orders far away from the scene of battle, and the air corps have to release their neurotoxins, their epidemic bombs and their nuclear shells from high overhead and then fly away as fast as possible. The reports of veterans, who returned from the Vietnam War and the Gulf War, are shocking. We hear that very many and some even say nearly all, who re- leased bombs and blind shells, took their own lives sooner or later. Nearly all, who returned from the Gulf War, were contaminated and brain-damaged. Very many of them are now among the hushed-up victims of war. Some tell of the horrible dreams that have haunted them night after night since then and drive them almost crazy.
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A report on the radio by Susanne Brunner and one in Facts, Zurich, (March of 2003) show how U.S. soldiers are trained for war. A teacher and major of this elite training program was quoted as saying: “Only he/she who feels the desire to serve America to the death will endure this rigid training.” It is known that aggressor nations today not only prepare their warriors for the horribly aggressive acts of war with crime films and brutal videos but also conduct their own hardening courses for this in military academies. Bear in mind that only good students are chosen for the military academy who most likely would not volunteer for such an adverse military operation without such hard ideological training.
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|Seit dem Altertum versuchte man, die angreifenden Krieger als Helden empor- zustilisieren. In Wirklichkeit waren die zurückgekehrten Soldaten, im Gegensatz zu den höchsten Offizieren, in ihren Dörfern und Städten meistens verpönt. Wie wir aus dem schweizerischen Söldnerwesen wissen, verliessen oft die besten jungen Männer ihre Heimat und kehrten nach Jahren oder Jahrzehnten verroht, verkrüppelt und krank zurück. Man stelle sich doch vor: Welche Mutter, welches Kind, und überhaupt, welche Frau freut sich, wenn ein offizieller Massenmörder in die Familie zurückkommt?
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Das Reden von Heldentum ist Spott und Hohn, wenn hohe Offiziere in kugel- sicheren Containern, weit ab vom Kampfgeschehen Einsatzbefehle errechnen und die Fliegertruppen von hoch oben ihre Nervengifte, ihre Seuchenbomben und ihre atomaren Geschosse ausklinken müssen, um dann so schnell wie möglich davonzufliegen. Die Berichte von den zurückgekehrten Veteranen aus dem Vietnam-Krieg und aus dem Golf-Krieg sind erschütternd. Man hört, dass sehr viele, einige sagen fast alle, die Bomben und Blindgänger abgeworfen haben, sich früher oder später das Leben genommen haben. Aus dem Golfkrieg kehrten fast alle verseucht und hirngeschädigt zurück. Sehr viele gehören nun zu den totgeschwiegenen Opfern des Krieges. Einige berichten von ihren Schrekkensträumen, die sie seither Nacht für Nacht heimsuchen und fast zum Wahn- sinn treiben.
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Ein Bericht im Radio von Susanne Brunner und einer in ‹Facts›, Zürich, (März 2003) zeigen, wie die US-Soldaten für den Krieg geschult werden. Dort steht das Wort eines Lehrers und Majors dieser elitären Schule: «Nur wer den Wunsch spürt, Amerika bis zum Tod zu dienen, steht diese strenge Schulung durch.» Es ist bekannt, dass angreifende Nationen heute ihre Krieger nicht nur mit dem Kriminalfilm-Konsum und den Video-Brutalos auf schreckliche aggressive Kriegs- handlungen vorbereiten, sondern dafür in Militär-Akademien auch noch eigene Härtetrainings veranstalten. Man bedenke, dass für die Militär-Akademie nur gute Schüler ausgewählt werden, die sich höchstwahrscheinlich ohne eine solch harte ideologische Schulung nicht freiwillig für einen derart widrigen Feld- zug entscheiden würden.
 
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Revision as of 21:20, 6 November 2022

IMPORTANT NOTE
This is an official and authorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.


Ten Blind Delusions about the Benefits of War

English translation Original German
Ten Blind Delusions about the Benefits of War Zehn verblendete Wahnvorstellungen über den Nutzen des Krieges
by Johannes Bärtschi von Johannes Bärtschi
Translated by Rebecca Walkiw übersetzt von Rebecca Walkiw
First Delusion: Erste Wahnvorstellung:
War is the way to peace
Der Krieg ist der Weg zum Frieden
Progress knows the rhythm of work and rest, hunger and satiation, success and failure. Mistakes also serve progress, but only when the individual gains knowledge from them and puts it into practice. War and peace are never com- parable, vitally necessary rhythms. War basically destroys everything: The life of millions of people, with which it is equivalent to murder, just as when a tourist is killed somewhere out of greed for money. War leaves a multitude of mutil- ated people in its wake and with the present-day warfare also millions of people who will waste away from radiation injuries and give birth to children with de- formities for many generations to come. All these things will not only be directly involved in unleashing the Third World War but will also anger those of us who did too little to prevent it. Der Fortschritt kennt den Rhythmus von Arbeit und Ruhe, Hunger und Sättigung, Erfolg und Misserfolg. Auch Fehler dienen dem Fortschritt, aber nur, wenn der einzelne Erkenntnisse daraus gewinnt und diese umsetzt. Krieg und Frieden sind niemals vergleichbare lebensnotwendige Rhythmen. Der Krieg zerstört grundsätzlich alles: Das Leben von Millionen von Menschen, wobei es sich genauso um Mord handelt, wie wenn irgendwo aus Geldgier ein Tourist umgebracht wird. Der Krieg hinterlässt ein Vielfaches an Verstümmelten und bei der heutigen Kriegsführung Millionen von Menschen, die unter Strahlungsschäden dahinsiechen werden, sowie Missgeburten auf viele Generationen hinaus. Diese alle werden nicht nur den direkten Auslösern des Dritten Weltkrieges, sondern auch uns grollen, die wir zu wenig getan haben, um ihn zu verhindern.
Furthermore, anger and desires for revenge remain after war and are passed on from generation to generation. Hatred is often fomented anew for the purpose of vengeance. Whoever travelled through France and Great Britain in the dec- ades following World War II could not help but to experience how the hatred, that arose in the war, was unleashed on the young Germans who were victims of the war themselves. Not only the Nazis were found to be guilty but rightly so all those who fell prey to the election propaganda and who allowed their felonious government to do as it pleased for years. Out of respect for the victims of the war, many of the French and English refused to accommodate German guests, and some of them still abide by this up to this day. After that kind of experience, all sensibly thinking Germans today are firmly against the Third World War. They say to themselves: In the First World War, grandfather served the Kaiser, and in the Second World War, father served the Führer, but I have shown my children a better way. Zudem bleiben Wut und Rachebedürfnisse zurück, die von Generation zu Ge- neration weitergegeben werden. Oftmals schürt man den Hass zum Zweck von Rachefeldzügen erneut. Wer in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg Frankreich und Grossbritannien bereiste, musste erleben, wie der Hass, der im Krieg entstand, sich auch auf die jungen Deutschen ergoss, die selbst Opfer des Krieges waren. Als schuldig empfand man nicht nur die Nazis, sondern richtiger- weise alle, die der Wahlpropaganda erlegen sind und die ihre verbrecherische Regierung jahrelang gewähren liessen. Schon aus Respekt vor den Opfern des Krieges gewährten viele Franzosen und Engländer keinem Deutschen eine gast- liche Aufnahme, und einige halten noch bis heute daran fest. Nach derartigen Erlebnissen ist jeder vernünftig denkende Deutsche heute entschieden gegen den Dritten Weltkrieg. Sie sagen sich: Im Ersten Weltkrieg diente der Gross- vater dem Kaiser, im Zweiten der Vater dem Führer, aber meinen Kindern habe ich Besseres gezeigt.
Every single European citizen, both male and female, cannot get around doing a whole lot more, so that their governments do not fall for the wishes of war- mongering nations and their own people do not become victims against their will. More than any other country, Switzerland, with its still existing democratic rights of codetermination, would have many possibilities, indeed the greatest chance worldwide, to contribute to an honest solution. The upcoming vote on May 18, 2003 on the new NATO-oriented military law would set a signal for the entire world. It is perhaps a last opportunity to emphasise that the people, des- pite the questionable UN vote, know that they can do more for the world with neutrality than with intervention in foreign quarrels.

One should also bear in mind that the ceasefire following a war is by no means equivalent to peace. It is always the beginning of a peaceless period and carries the seeds of the next war within it. Only when endeavours for true peace have been made over generations can something new finally grow.

Jeder einzelne europäische Bürger und jede Bürgerin kommt nicht darum herum, noch sehr viel zu unternehmen, damit ihre Regierungen nicht auf die Wünsche der kriegstreibenden Nationen hereinfallen und das eigene Volk wider Willen zum Opfer wird. Vor allem hätte die Schweiz mit ihren noch bestehen- den demokratischen Mitbestimmungsrechten viele Möglichkeiten, ja sogar weltweit die grösste Chance, zu einer ehrlichen Lösung etwas beizutragen. Die kommende Abstimmung vom 18. Mai 2003 zum neuen NATO-orientierten Militärgesetz würde Signalwirkung auf der ganzen Erde haben. Sie ist vielleicht eine letzte Gelegenheit, um zu betonen, dass das Volk trotz der fragwürdigen UNO-Abstimmung weiss, dass es mit der Neutralität mehr für die Welt tun kann als mit der Einmischung in fremde Händel.

Weiter ist daran zu denken, dass der Waffenstillstand nach einem Krieg jeweils keineswegs Frieden bedeutet. Er ist immer der Beginn einer friedlosen Zeit und trägt den Kern des nächsten Krieges in sich. Erst wenn über Generationen hin- weg für den wahren Frieden gearbeitet wird, kann etwas Neues wachsen.

Second Delusion: Zweite Wahnvorstellung:
War will make us rich
Der Krieg macht uns reich
Every nation that plunders the resources of its own soil for decades, overbuilds its land with too many houses, streets and industrial plants, and out of feigned humanity, which is ultimately might politics and greed for profit, summons more people into its land than it can nourish from its own soil, begins to rob other nations. For a while, the exploitation is disguised each time by offering a trade deal, that is profitable for both sides, to a developing country. Field labourers in third world countries are taken in by the fact that they are now able to drink Coca-Cola whenever they please and may take part in international progress through daily television consumption. They are temporarily blind to the fact that they not only lose their land and their healthy work but also forfeit the psychic values which could lead to their own evolution.

The aggressor nation, however, that abandons itself to waste, will run into ex- orbitant debt over time despite trade advantages. A country that is bankrupt can no longer be governed, and the heads of state hope they can save them- selves with a war. Even if a victory were possible, only a heap of fragments would be left on both sides, for as long as wastefulness continues to be passed off as pleasant economic growth, immense resources on other continents are also useless. A good example of this is Great Britain. This country was a heroic victor after the Second World War. To this day, however, it has never regained the prosper- ity it once enjoyed before the war, because it has never been able to recover from the burden of war debts.

Jede Nation, die über Jahrzehnte die Ressourcen ihres eigenen Bodens plündert, das Land zu sehr mit Häusern, Strassen und Industrieanlagen überbaut, dazu aus vorgetäuschter Humanität, die letztlich Machtpolitik und Gewinnsucht ist, mehr Menschen ins Land ruft, als dieses vom eigenen Boden ernähren kann, beginnt andere Nationen zu berauben. Vorerst wird die Ausbeutung jeweils da- mit getarnt, dass einem Entwicklungsland ein für beide Seiten gewinnbringen- der Handel angeboten wird. Die Feldarbeiter in Drittweltstaaten werden damit betört, dass sie nun nach Belieben Coca-Cola trinken können und mit dem täg- lichen Fernseh-Konsum am internationalen Fortschritt teilhaben dürfen. Sie sind vorerst blind dafür, dass sie nicht nur ihren Boden verlieren und die gesunde Arbeit einbüssen, sondern dass sie auch die psychischen Werte verscherzen, die zu ihrer eigenen Evolution führen könnten.

Die Angreifer-Nation aber, die sich der Verschwendung hingibt, wird trotz Han- delsvorteilen mit der Zeit in masslose Schulden geraten. Ein Land im Konkurs ist nicht mehr zu regieren und die Staatschefs hoffen, sich mit einem Krieg retten zu können. Selbst wenn es zu einem Sieg käme, bliebe auf beiden Seiten ein Scherbenhaufen übrig, denn solange sich die Verschwendungssucht immer noch als erfreuliches Wirtschaftswachstum ausgibt, nützen auch gewaltige Ressourcen auf anderen Kontinenten nichts. Als Beispiel diene Grossbritannien. Dieses Land stand nach dem Zweiten Welt- krieg als heldenhafter Sieger da. Bis heute hat dieses Land den Wohlstand nicht erreicht, der ihm vor dem Krieg vergönnt gewesen ist, weil es sich von der Belastung durch die Kriegsschulden nicht mehr erholen konnte.

To sum things up, every single person must be conscious that war only pays off for weapon pushers, ripp-off merchants and hidden profiteers. It is the people, however, who shoulder all the heavy burdens for generations to come. The working population of an aggressor state usually becomes impoverished within a short period of time but almost always for a long period of time. Zusammenfassend muss sich jeder einzelne bewusst sein, dass Krieg nur für die Waffenschieber, Abzocker und die hintergründigen Geschäftemacher rentiert. Das Volk trägt seinerseits jedoch alle schweren Lasten über Generationen hin- weg auf seinen Schultern. Die arbeitende Bevölkerung eines Angreiferstaates verarmt meistens schon kurzfristig, fast immer jedoch langfristig.
Third Delusion: Dritte Wahnvorstellung:
War contributes to the recovery of a people
Der Krieg trägt zur Gesundung eines Volks bei
As luck would have it, such claims of politicians and high-ranking officers are comparable to the proverbial wooden hammer method in surgery. The skull of the patient is smashed to free him prophylactically from his appendix. Health is a great good that must to be worked for. All the more care must be taken when dealing with sick people. Whoever considers a people sick and wants to heal with an aggressive war should be watched with eagle eyes.

On the contrary, a people is only strong, when each person makes sure that he/she has a healthy diet, meaningful work, an intact family and enough living space. These important endeavours come from the knowledge of Creation’s laws. In contrast to this, any people will grow sick sooner or later, when the primary concern of a great number of its populace is to acquire all the advantages that will bring it as much financial wealth as possible and only require little work of itself. Too many irresponsible, self-indulgent and lazy people in a community are always warmongering forces. Whoever is striving to have a healthy people must start with this problem.

Solche Behauptungen von Politikern und hohen Militärs gleichen zum Glück der sprichwörtlichen Holzhammermethode in der Chirurgie. Man zertrümmere den Schädel des Patienten, um ihn prophylaktisch vom Blinddarm zu befreien. Ge- sundheit ist ein grosses Gut, das erarbeitet werden muss. Erst recht sorgfältig muss man mit Kranken umgehen. Wer ein Volk als krank betrachtet und mit einem Angriffskrieg heilen will, dem sollte man mit Adleraugen auf die Finger gucken.

Dagegen ist ein Volk nur stark, wenn der einzelne Mensch sich um eine gesunde Ernährung, um sinnvolle Arbeit, eine intakte Familie und genügend Lebensraum kümmert. Diese wichtigen Bemühungen entspringen der Kenntnis von Schöp- fungsgesetzen. Demgegenüber erkrankt jedes Volk früher oder später, wenn eine Vielzahl der darin lebenden Bevölkerung sich in erster Linie um sämtliche Vorteile sorgt, die möglichst viele finanzielle Bereicherungen bringen und nur geringe eigene Betätigungen abfordern. Zu viele verantwortungslose, selbstsüchtige und faule Menschen in einer Gemeinschaft sind immer kriegstreibende Kräfte. Wer ein gesundes Volk anstrebt, muss bei diesem Übel ansetzen.

Fourth Delusion: Vierte Wahnvorstellung:
War creates heroes
Der Krieg bringt Helden hervor
Ever since antiquity, attempts have been made to stylistically elevate aggress- ive warriors to heroes. In reality, the returned soldiers, in contrast to the highest- ranking officers, were usually looked down upon in their villages and towns. As we know from the Swiss mercenary corp, the best young men often left their homes and returned brutalised, crippled and sick years or decades later. Just think for a moment: What mother or child or even what wife is delighted when an official mass murderer comes back into the family?

The talk of heroism is mockery and scorn, when high-ranking officers in bullet- proof containers work out operational orders far away from the scene of battle, and the air corps have to release their neurotoxins, their epidemic bombs and their nuclear shells from high overhead and then fly away as fast as possible. The reports of veterans, who returned from the Vietnam War and the Gulf War, are shocking. We hear that very many and some even say nearly all, who re- leased bombs and blind shells, took their own lives sooner or later. Nearly all, who returned from the Gulf War, were contaminated and brain-damaged. Very many of them are now among the hushed-up victims of war. Some tell of the horrible dreams that have haunted them night after night since then and drive them almost crazy.

A report on the radio by Susanne Brunner and one in Facts, Zurich, (March of 2003) show how U.S. soldiers are trained for war. A teacher and major of this elite training program was quoted as saying: “Only he/she who feels the desire to serve America to the death will endure this rigid training.” It is known that aggressor nations today not only prepare their warriors for the horribly aggressive acts of war with crime films and brutal videos but also conduct their own hardening courses for this in military academies. Bear in mind that only good students are chosen for the military academy who most likely would not volunteer for such an adverse military operation without such hard ideological training.

Seit dem Altertum versuchte man, die angreifenden Krieger als Helden empor- zustilisieren. In Wirklichkeit waren die zurückgekehrten Soldaten, im Gegensatz zu den höchsten Offizieren, in ihren Dörfern und Städten meistens verpönt. Wie wir aus dem schweizerischen Söldnerwesen wissen, verliessen oft die besten jungen Männer ihre Heimat und kehrten nach Jahren oder Jahrzehnten verroht, verkrüppelt und krank zurück. Man stelle sich doch vor: Welche Mutter, welches Kind, und überhaupt, welche Frau freut sich, wenn ein offizieller Massenmörder in die Familie zurückkommt?

Das Reden von Heldentum ist Spott und Hohn, wenn hohe Offiziere in kugel- sicheren Containern, weit ab vom Kampfgeschehen Einsatzbefehle errechnen und die Fliegertruppen von hoch oben ihre Nervengifte, ihre Seuchenbomben und ihre atomaren Geschosse ausklinken müssen, um dann so schnell wie möglich davonzufliegen. Die Berichte von den zurückgekehrten Veteranen aus dem Vietnam-Krieg und aus dem Golf-Krieg sind erschütternd. Man hört, dass sehr viele, einige sagen fast alle, die Bomben und Blindgänger abgeworfen haben, sich früher oder später das Leben genommen haben. Aus dem Golfkrieg kehrten fast alle verseucht und hirngeschädigt zurück. Sehr viele gehören nun zu den totgeschwiegenen Opfern des Krieges. Einige berichten von ihren Schrekkensträumen, die sie seither Nacht für Nacht heimsuchen und fast zum Wahn- sinn treiben.

Ein Bericht im Radio von Susanne Brunner und einer in ‹Facts›, Zürich, (März 2003) zeigen, wie die US-Soldaten für den Krieg geschult werden. Dort steht das Wort eines Lehrers und Majors dieser elitären Schule: «Nur wer den Wunsch spürt, Amerika bis zum Tod zu dienen, steht diese strenge Schulung durch.» Es ist bekannt, dass angreifende Nationen heute ihre Krieger nicht nur mit dem Kriminalfilm-Konsum und den Video-Brutalos auf schreckliche aggressive Kriegs- handlungen vorbereiten, sondern dafür in Militär-Akademien auch noch eigene Härtetrainings veranstalten. Man bedenke, dass für die Militär-Akademie nur gute Schüler ausgewählt werden, die sich höchstwahrscheinlich ohne eine solch harte ideologische Schulung nicht freiwillig für einen derart widrigen Feld- zug entscheiden würden.

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Sources


References