Contact Report 789: Difference between revisions
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| All this is clear to me from the time with Sfath, and what you have said, you may say aloud. – Even my own family members still interpret what they experienced in my office as 'reality', just as 14 other persons did at first before they changed their minds, oriented themselves to the effective reality and to the truth and realised that everything was different from what they had first assumed. Marcel even broke a rib when he fell down in shock, while the parapsychologist Professor Hans Bender swore that he would never enter my office again, which he also kept to and never came to Hinterschmidrüti again. He also did not telephone any more, but kept quiet, because the experience in my office was obviously too much for him and he could not cope with it. It was the same with Engelbert and Silvano, with other men and also women, with Semjase being the very first to have her experience in my office. However, they all wanted it to be kept quiet, consequently no one was told anything about what had happened. Hans Benz even became ill because of it, and others … well, it is over and we shouldn't talk about it any more. Something similar, of a different kind, also happened in the attic, where Engelbert often ran up with the loaded Winchester, but then the haunting stopped and only reappeared the next day or a few days later. When the little ones came, the And…, who were able to put an end to the whole thing – later also in my office – Bernadette, among others, was there once and was able to take a photo in which a helmet of one of the bullets was visible. Well, the whole thing died down after the intervention. It was really quiet since then, until 2001 when it started with the sectarian forces, which since then have been getting worse and interfering with my work. Yanarara and Zafenatpaneach and their people then found out where everything came from, and they are also trying to put a stop to all the evil. Through their intervention, things have improved a bit since then, but unfortunately these forces are still interfering with my work so much that I cannot do without the direct help of Eva and Michael and also of other core | | All this is clear to me from the time with Sfath, and what you have said, you may say aloud. – Even my own family members still interpret what they experienced in my office as 'reality', just as 14 other persons did at first before they changed their minds, oriented themselves to the effective reality and to the truth and realised that everything was different from what they had first assumed. Marcel even broke a rib when he fell down in shock, while the parapsychologist Professor Hans Bender swore that he would never enter my office again, which he also kept to and never came to Hinterschmidrüti again. He also did not telephone any more, but kept quiet, because the experience in my office was obviously too much for him and he could not cope with it. It was the same with Engelbert and Silvano, with other men and also women, with Semjase being the very first to have her experience in my office. However, they all wanted it to be kept quiet, consequently no one was told anything about what had happened. Hans Benz even became ill because of it, and others … well, it is over and we shouldn't talk about it any more. Something similar, of a different kind, also happened in the attic, where Engelbert often ran up with the loaded Winchester, but then the haunting stopped and only reappeared the next day or a few days later. When the little ones came, the And…, who were able to put an end to the whole thing – later also in my office – Bernadette, among others, was there once and was able to take a photo in which a helmet of one of the bullets was visible. Well, the whole thing died down after the intervention. It was really quiet since then, until 2001 when it started with the sectarian forces, which since then have been getting worse and interfering with my work. Yanarara and Zafenatpaneach and their people then found out where everything came from, and they are also trying to put a stop to all the evil. Through their intervention, things have improved a bit since then, but unfortunately these forces are still interfering with my work so much that I cannot do without the direct help of Eva and Michael and also of other core group members. The fact that it takes me an infinitely long time to write down the reports of the talks when I call them up has probably improved somewhat, because not all the words are interspersed with foreign letters, numbers and signs, but it is simply tedious when I still have to correct what I have written again and again. | ||
| Das alles ist mir schon seit der Zeit mit Sfath klar, und was du gesagt hast, das darfst du laut sagen. – Selbst eigene Familienmitglieder interpretieren heute noch das, was sie in meinem Büro erlebt haben, als ‹Wirklichkeit›, wie es 14 andere Personen erst auch getan haben, ehe sie sich eines Besseren besonnen haben, sich an der effectiven Wirklichkeit und an der Wahrheit orientierten und feststellten, dass alles anders war als sie erst angenommen hatten. Marcel hat dabei sogar eine Rippe gebrochen, als er vor Schreck herunterfiel, während der Parapsychologe Professor Hans Bender schwor, dass er niemals wieder mein Büro betreten werde, woran er sich auch hielt und nicht mehr nach Hinterschmidrüti kam. Auch telephonierte er nicht mehr, sondern hüllte sich in Stillschweigen, denn das Erlebnis in meinem Büro war offenbar zu viel für ihn, folgedem er nicht damit fertig wurde. Das war auch so mit Engelbert und Silvano, mit anderen Männern und auch Frauen, wobei Semjase die allererste war, die ihre Erfahrung in meinem Büro machen musste. Alle wollten sie jedoch, dass man darüber schwieg, folglich niemandem etwas gesagt wurde von dem, was geschehen war. Hans Benz wurde sogar krank deswegen, und andere … nun, es ist ja vorbei, und wir sollten darüber nicht mehr reden. Etwas ähnliches, eben anderer Art, ergab sich ja auch auf dem Dachboden, in den häufig Engelbert mit der durchgeladenen Winchester hochrannte, wobei dann aber der Spuk aufhörte und erst am nächsten Tag oder einige Tage später wieder auftrat. Als dann die Kleinen kamen, die And…, die dem Ganzen ein Ende bereiten konnten – später auch in meinem Büro –, da war unter anderem auch einmal Bernadette dabei und konnte ein Photo machen, auf dem ein Helm eines der Knülche sichtbar war. Nun, das Ganze hat sich nach dem Eingreifen gelegt. Es war seither wirklich Ruhe, bis 2001 das mit den sektiererischen Kräften begann, die seither immer schlimmer wurden und in meine Arbeit eingreifen. Yanarara und Zafenatpaneach fanden mit ihren Leuten dann ja heraus, woher alles kam, und sie bemühen sich auch, dem ganzen Übel einen Riegel zu schieben. Es hat sich durch ihr Eingreifen seither auch einiges getan, dass alles etwas besser geworden ist, aber leider pfuschen diese Kräfte noch immer gewaltig in meine Arbeit hinein, dass ich nicht ohne die direkte Hilfe von Eva und Michael und auch von anderen KG-Mitgliedern auskomme. Dass ich unendlich lange benötige, bis ich jeweils die Gesprächsberichte wieder niedergeschrieben habe, wenn ich sie abrufe, das hat sich wohl etwas gebessert, weil nicht mehr alle Worte mit Fremdbuchstaben, Zahlen und Zeichen durchsetzt werden, doch es ist einfach mühsam, wenn ich trotzdem immer wieder das korrigieren muss, was ich geschrieben habe. | | Das alles ist mir schon seit der Zeit mit Sfath klar, und was du gesagt hast, das darfst du laut sagen. – Selbst eigene Familienmitglieder interpretieren heute noch das, was sie in meinem Büro erlebt haben, als ‹Wirklichkeit›, wie es 14 andere Personen erst auch getan haben, ehe sie sich eines Besseren besonnen haben, sich an der effectiven Wirklichkeit und an der Wahrheit orientierten und feststellten, dass alles anders war als sie erst angenommen hatten. Marcel hat dabei sogar eine Rippe gebrochen, als er vor Schreck herunterfiel, während der Parapsychologe Professor Hans Bender schwor, dass er niemals wieder mein Büro betreten werde, woran er sich auch hielt und nicht mehr nach Hinterschmidrüti kam. Auch telephonierte er nicht mehr, sondern hüllte sich in Stillschweigen, denn das Erlebnis in meinem Büro war offenbar zu viel für ihn, folgedem er nicht damit fertig wurde. Das war auch so mit Engelbert und Silvano, mit anderen Männern und auch Frauen, wobei Semjase die allererste war, die ihre Erfahrung in meinem Büro machen musste. Alle wollten sie jedoch, dass man darüber schwieg, folglich niemandem etwas gesagt wurde von dem, was geschehen war. Hans Benz wurde sogar krank deswegen, und andere … nun, es ist ja vorbei, und wir sollten darüber nicht mehr reden. Etwas ähnliches, eben anderer Art, ergab sich ja auch auf dem Dachboden, in den häufig Engelbert mit der durchgeladenen Winchester hochrannte, wobei dann aber der Spuk aufhörte und erst am nächsten Tag oder einige Tage später wieder auftrat. Als dann die Kleinen kamen, die And…, die dem Ganzen ein Ende bereiten konnten – später auch in meinem Büro –, da war unter anderem auch einmal Bernadette dabei und konnte ein Photo machen, auf dem ein Helm eines der Knülche sichtbar war. Nun, das Ganze hat sich nach dem Eingreifen gelegt. Es war seither wirklich Ruhe, bis 2001 das mit den sektiererischen Kräften begann, die seither immer schlimmer wurden und in meine Arbeit eingreifen. Yanarara und Zafenatpaneach fanden mit ihren Leuten dann ja heraus, woher alles kam, und sie bemühen sich auch, dem ganzen Übel einen Riegel zu schieben. Es hat sich durch ihr Eingreifen seither auch einiges getan, dass alles etwas besser geworden ist, aber leider pfuschen diese Kräfte noch immer gewaltig in meine Arbeit hinein, dass ich nicht ohne die direkte Hilfe von Eva und Michael und auch von anderen KG-Mitgliedern auskomme. Dass ich unendlich lange benötige, bis ich jeweils die Gesprächsberichte wieder niedergeschrieben habe, wenn ich sie abrufe, das hat sich wohl etwas gebessert, weil nicht mehr alle Worte mit Fremdbuchstaben, Zahlen und Zeichen durchsetzt werden, doch es ist einfach mühsam, wenn ich trotzdem immer wieder das korrigieren muss, was ich geschrieben habe. | ||
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Revision as of 08:25, 5 July 2023
IMPORTANT NOTE
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
This is an unofficial but authorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.
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Introduction
- Date and time of contact: Tuesday, 28th December 2021, 23:14 hrs
- Translator(s): DeepL Translator, Joseph Darmanin
- Date of original translation: Thursday, 6th January 2022
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
- Contact person(s): Bermunda
Synopsis
This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes etc. will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!
Contact Report 789 Translation
Hide English | Hide High German |
English Translation
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Original High German
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Seven Hundred and Eighty-ninth Contact | Siebenhundertneunundachtzigster Kontakt |
Tuesday, 28th December 2021, 23:14 hrs | Dienstag, den 28. Dezember 2021, 23.14 h |
Bermunda: |
Bermunda: |
Here I am again, greetings dear friend. | Da bin ich wieder, sei gegrüsst, lieber Freund. |
Billy: |
Billy: |
Good to have you back. Welcome to my humble hut. – Everyone else, except you and Quetzal, have been away since the middle of December and will not be back for another two months. It's nice that you are still here from time to time and come here. | Gut, dass du wieder hier bist. Sei willkommen in meiner bescheidenen Hütte. – Alle andern, eben ausser dir und Quetzal, sind ja seit Mitte des Monats Dezember weg und kommen erst in etwa 2 Monaten wieder. Schön, dass du noch von Zeit zu Zeit hier bist und herkommst. |
Bermunda: |
Bermunda: |
They all will not be back for a few weeks, about 10 weeks now to be precise. But Ptaah has instructed me to let you know the status or the total number of the Earth's population when the time comes at the end of the year and we have done our census. | Sie kommen alle erst in einigen Wochen zurück, genauer gesagt, jetzt in etwa 10 Wochen. Ptaah hat mich aber beauftragt, dir den Stand resp. die Gesamtzahl der Erdbevölkerung mitzuteilen, wenn die Zeit dafür Ende des Jahres gekommen ist und wir unsere Zählung durchgeführt haben. |
Billy: |
Billy: |
You also all need some time off, hence a holiday. | Ihr alle benötigt ja auch mal Auszeit, also Urlaub. |
Bermunda: |
Bermunda: |
That is so, but the crew's holiday is also with duties. You also need a holiday yourself, you are always so busy. You should really take some time off. | Das ist so, aber der Urlaub der Crew ist auch mit Aufgaben verbunden. Auch du selbst bedürfest Urlaub, du bist ja stets so beschäftigt. Du solltest wirklich einmal eine Auszeit nehmen. |
Billy: |
Billy: |
That's just my life, and it consists of a lot of work, so I can't just go away – not normally, anyway, unless I have to go away to buy groceries, which is also my job. So your words are easier said than done, because I also have to do other things out of the office, etc., which takes time away from the office. Then I had the trouble with my eyes, consequently a new pair of glasses was necessary, which I got only recently. Everything I wrote took me longer than usual to write, because the writing is constantly interspersed with errors by the sectarian forces, which I have to laboriously correct again, thus making my work more difficult. And if I want to talk about going away, then there is no need to talk about going away times anyway, because even when I am away outside the normal time, then there is no lounging, because it is always all connected with work. | Das ist eben mein Leben, und dieses besteht aus viel Arbeit, folglich ich nicht einfach weggehen kann – auf jeden Fall nicht normal, ausser ich muss weg zum Einkaufen der Lebensmittel, das ja auch meine Aufgabe ist. Deine Worte sind also leichter gesagt, als getan, denn ich muss auch noch anderes auswärts erledigen usw., was mir eben Zeit im Büro wegnimmt. Dann hatte ich die Schwierigkeiten mit meinen Augen, folglich eine neue Brille notwendig war, die ich erst kürzlich erhalten habe. Alles des Schreibens dauerte sonst schon länger als sonst, bis ich etwas geschrieben hatte, weil ja ständig das Geschriebene durch die Sektiererkräfte mit Fehlern durchsetzt wird, die ich mühsam wieder rauskorrigieren muss, folglich mir dieserart die Arbeit erschwert wird. Und wenn ich über das Weggehen reden will, so ist über Weggehenszeiten ja sowieso nicht zu reden, denn auch dann, wenn ich ausserhalb der normalen Zeit weg bin, dann wird nicht gefaulenzt, denn immer ist es alles mit Arbeit verbunden. |
Bermunda: |
Bermunda: |
You also occupy yourself with all sorts of things, and that is what I have been concerned with so far lately, all that you have done alone here on Earth during your life. I have known that you have sung a lot and that some of it has also been broadcast to us, which I have heard myself and I want to say that you have a very melodic voice to sing with. I learned that you have also technically recorded several of your songs, and you have also sung on the radio in the capital city of Iraq, in Baghdad. I didn't know that, but only found out when I read about it in the last few days. But also everything you deal with is remarkable to me, especially how you make an effort to clarify the necessary information regarding the Corona plague, which is sent to you by Achim. | Du beschäftigst dich auch mit allem Möglichen, und damit habe ich mich bisher in letzter Zeit befasst, was du allein hier auf der Erde während deines Lebens alles getan hast. Dabei habe ich wohl gewusst, dass du viel gesungen hast und davon auch einiges bei uns ausgestrahlt wurde, was ich selbst mitgehört habe und sagen will, dass du eine sehr melodische Stimme zum Singen hast. Wie ich erfahren habe, hast du auch verschiedene deiner Gesänge technisch festgehalten, und du hast in der Hauptstadt im Irak, in Baghdad, auch beim Radio gesungen. Das wusste ich nicht, sondern habe es erst erfahren, als ich es in den letzten Tagen nachgelesen habe. Aber auch alles, womit du dich beschäftigst, ist für mich bemerkenswert, insbesonders wie du dich bemühst, die notwendigen Informationen bezüglich der Corona-Seuche klarzulegen, die dir von Achim zugestellt werden. |
Billy: |
Billy: |
Yes, that's right, the singing on the radio was in Baghdad. At that time, I went shopping in the city with Kurtelmush, a man of Turkish origin – you know who he was, I am sure – and we were stopped because I was singing something as we walked along, which I used to do a lot. The man who approached us was busy with the radio and asked me where I was from and where I was going. Of course I gave him the information, which resulted in the man spontaneously inviting us to the radio, where he interviewed me and where I was then allowed to sing a Swiss song, namely where 'mountains rise'. But I wrote a version of that in 1960, which I made up as I went along, but which has lain fallow ever since. If you want to hear it, I can recite it, because I have it stored in the computer. | Ja, das stimmt, das mit dem Singen am Radio war in Baghdad. Damals ging ich mit dem türkischstämmigen Kurtelmusch – du weisst ja sicher, um wen es sich dabei handelte – in der Stadt etwas einkaufen, da wurden wir angehalten, weil ich im Dahingehen etwas gesungen habe, was ich früher eben oft tat. Der Mann, der uns ansprach, war beim Radio beschäftigt und fragte mich nach dem Woher und Wohin. Natürlich gab ich Auskunft, wovon die Folge die war, dass uns der Mann spontan zum Radio einlud, wo er mich interviewte und wo ich dann ein Schweizerlied singen durfte, nämlich wo ‹Berge sich erheben›. Dazu habe ich aber 1960 noch eine Version geschrieben, die ich nach meinem Sinn anfertigte, die aber seither brachliegt. Wenn du sie hören willst, dann kann ich sie rezitieren, denn ich habe sie im Computer gespeichert. |
Bermunda: |
Bermunda: |
And, the words of the song, do you still know it – can you still sing it? And what else I want to know: It is stated in the records that you also wrote a poem that was stolen from you, changed in the content of the name and then interpreted as a song. | Und, der Wortlaut des Liedes, kennt du ihn noch – kannst du es noch singen? Und was ich noch wissen möchte: In den Aufzeichnungen ist angeführt, dass du auch ein Gedicht geschrieben hast, das dir gestohlen, im Inhalt der Name verändert und dann als Gesang interpretiert wurde. |
Billy: |
Billy: |
I can probably still get the words together, but I can also read it to you, because I remember writing it down once in the computer, so I just have to look it up. However, as far as singing is concerned, I unfortunately lost it during that time, because I was so terrorised by … that I once – at that time I was working as a night watchman – had to go to Amden for a cure. The fact that in the end only Semjase could effectively help me at the last minute was certainly what you call 'at the last second' – otherwise I probably wouldn't have survived the whole thing. As for the poem I wrote and sent to Hamburg, where it was then stolen for the musical piece …, the name changed and used and interpreted by …, that was then the end of the whole thing. This was the poem 'Nadja' that I had written … well, I can read it to you if you want – it is also stored in the computer. | Den Text kann ich wahrscheinlich noch zusammenbringen, aber ich kann es dir auch vorlesen, denn ich habe es in Erinnerung einmal im Computer aufgeschrieben, so ich es nur raussuchen muss. Was jedoch das Singen betrifft, ist mir das während der Zeit leider vergangen, da ich derart von … terrorisiert wurde, dass ich einmal – damals war ich als Nachtwächter tätig – zur Kur nach Amden musste. Dass mir letztendlich nur noch Semjase effectiv in letzter Minute helfen konnte, das war sicher das, was man ‹in letzter Sekunde› nennt – sonst hätte ich wahrscheinlich das Ganze wohl nicht überlebt. Was das Gedicht betrifft, das ich geschrieben und nach Hamburg geschickt habe, wo es dann für das Musikstück … gestohlen, der Name geändert und verwendet sowie von … interpretiert wurde, das war dann das Ende des Ganzen. Dabei handelte es sich um das Gedicht ‹Nadja›, das ich geschrieben hatte … nun ja, dir kann ich es vorlesen, wenn du willst – es ist ebenfalls im Computer gespeichert. |
Bermunda: |
Bermunda: |
I would love to, I would want to hear it. | Gern, ich würde es hören wollen. |
Billy: |
Billy: |
Whatever you say. – Wait a moment please – yes, that must be it. – Aha, here it really is. So it reads: | Wie du meinst. – Warte bitte einen Moment – ja, das muss es sein. – Aha, hier ist es wirklich. Also es lautet: |
For Nadja, whom I loved, |
Für Nadja, die ich liebte, |
I built a house by the stream, | baute ich am Strom ein Haus, |
but nature won out | doch die Natur, die siegte |
and wiped it all out. | und löschte alles wieder aus. |
For the river swept away the bank; | Denn der Strom riss weg das Ufer; |
Took away all my goods and chattels; | nahm mir all mein Hab und Gut; |
my love and my dreams, | die Liebe und die Träume, |
Sank in the flood. | die versanken in der Flut. |
By a deadly quake | Durch ein tödlich Beben |
the river became a grave, | wurd‘ der Strom zum Grab, |
For Nadya's short life | für Nadjas kurzes Leben |
a wet coffin. | zu einem nassen Sarg. |
With Javeh, 24th April 1964 | Mit Javeh, 24. April 1964 |
Nokkundi, West Pakistan, 10th May 1964 | Nokkundi, West-Pakistan, 10. Mai 1964 |
Bermunda: |
Bermunda: |
– Excuse me – I did not know … | – Entschuldige – ich wusste nicht … |
Billy: |
Billy: |
It's all right – it – it's just the memory. | Schon gut – es – ist nur die Erinnerung. |
Bermunda: |
Bermunda: |
Excuse me, I didn't know – I found all that out from the records, and I am sorry I asked you about it. – But it is puzzling to me how you could have gone through this for more than 30 years, which has burdened you for so long. That you haven't lost your mind, that is … Semjase was really able to help you at the last minute, that is recorded. But for that I want to know how everything was possible? | Entschuldige bitte, ich wusste nicht – Das alles habe ich aus den Aufzeichnungen erfahren, und es ist mir leidig geworden, dass ich dich danach gefragt habe. – Es ist mir aber rätselhaft, wie du das mehr als 30 Jahre durchstehen konntest, das dich so lange belastet hat. Dass du den Verstand nicht verloren hast, das ist … Semjase hat dir wirklich in letzter Minute noch helfen können, das ist aufgezeichnet. Dazu will ich aber wissen, wie alles möglich war? |
Billy: |
Billy: |
Please, we do not have to talk about that because the whole thing is over. But I can say that Jacobus and Elsi drove me there at that time, that Semjase was still able to help me, and with that I found new strength to be able to get through everything until 1997, after which everything ended because …, after which I slowly found peace. Above all Eva stood by me, but then also the group members and all of you Plejaren. But I had lost the singing. – But I still want to read you the words of the song from the computer, which I have now picked out. | Bitte, darüber müssen wir nicht reden, denn das Ganze ist vorbei. Sagen kann ich aber, dass Jacobus und Elsi mich damals hingefahren haben, dass Semjase mir noch helfen konnte, und damit fand ich neue Kraft, um bis 1997 noch alles durchstehen zu können, wonach dann alles beendet wurde, weil …, wonach ich langsam Ruhe fand. Vor allem Eva stand mir eisern bei, dann aber auch die Gruppemitglieder und alle von euch Plejaren. Doch das Singen hatte ich verloren. – Aber ich will dir den Text des Liedes noch aus dem Computer vorlesen, den ich jetzt herausgesucht habe. |
Bermunda: |
Bermunda: |
Good, but I would like to hear the words of the song you sang in Baghdad? | Gut, aber ich möchte gern die Worte von dem Lied hören, das du in Baghdad gesungen hast? |
Billy: |
Billy: |
If that is so important to you, then listen carefully. I then made something else out of the poem, because I changed various verses and made a new poem out of it. But the following song went like this: | Wenn dir das so wichtig ist, dann höre genau zu. Aus dem Gedicht habe ich dann noch etwas anderes daraus gebastelt, denn ich habe verschiedene Verse abgeändert und ein neues Gedicht daraus gemacht. Folgend aber ging das Lied so: |
Where mountains rise |
Wo Berge sich erheben |
to the high firmament | zum hohen Himmelszelt |
there is a free life | da ist ein freies Leben |
there is the alpine world | da ist die Alpenwelt |
There is no dawn | Es grauet uns kein Morgen |
no night dawns | es dämmert keine Nacht |
unseen by the eye | dem Auge unverborgen |
the light of the sky laughs | das Licht des Himmels lacht |
Peace dwells up there |
Da droben wohnt der Friede |
where the avalanche crashes | wo die Lawine kracht |
the rock has as aegis | der Fels hat als Aegide |
has roofed over the hut | die Hütte überdacht |
war cries resound from the valley | Schallt Kriegsgeschrei vom Tale |
the alpine farmer awakes | der Älpler drob erwacht |
he climbs from the high rampart | er steigt vom hohen Walle |
and plunges into battle | und stürzt sich in die Schlacht |
O free alpine life |
O freies Alpenleben |
O beautiful alpine world | o schöne Alpenwelt |
that is a free life | das ist ein freies Leben |
so close to the stars | so nah dem Sternenzelt |
Take the mountains from the alpine farmer | Dem Älpler nehmt die Berge |
Where else may he go | wohin mag er noch zieh'n |
Palaces are his coffins | Paläste sind ihm Särge |
In them he must quickly wither away. | drin muss er schnell verblühn. |
But what I made of it and wrote myself in later years was the following, as it is also written down here on the computer: |
Was ich jedoch in späteren Jahren selbst daraus gemacht und geschrieben habe, das war dann folgendes, wie es hier im Computer ebenfalls aufgeschrieben ist: |
Where mountains rise high |
Wo Berge sich hoch erheben |
to the very wide canopy of the sky, | zum sehr weiten Himmelszelt, |
there is a true, free life, | da ist ein wahres, freies Leben, |
there is the most beautiful alpine world. | da ist die schönste Alpenwelt. |
There is never a grey morning | Es grauet dort nie ein Morgen |
and no night dawns, | und es dämmert keine Nacht, |
for unseen by the eye | denn dem Auge unverborgen |
the light of heaven laughs. | das Licht des Himmels lacht. |
Peace dwells up there, |
Da droben wohnt der Frieden, |
where the avalanche also crashes loudly, | wo laut auch die Lawine kracht, |
and the rock has as a good aegis | und der Fels hat als guter Ägide |
has roofed over everything like a hut. | alles wie eine Hütte überdacht. |
War cries resound from the valley, | Schallt Kriegsgeschrei vom Tale, |
the fighting spirit in me awakens, | der Kampfgeist in mir erwacht, |
then I climb down from the high rampart | dann steig ich vom hohen Walle |
and fight against the battle. | und kämpfe wider die Schlacht. |
There shall be peace – everywhere, | Es soll Frieden sein – allüberall, |
also in the valley below, in the fatherland, | auch im Tal unten, im Vaterland, |
also on the whole globe of the earth, | auch auf dem ganzen Erdenball, |
for ever and ever and ever. | allzeit und mit ewigem Bestand. |
O most beautiful, free Alpine life, |
O schönstes, freies Alpenleben, |
you good and beautiful alpine world, | du gute und schöne Alpenwelt, |
you gave me the freedom, | du hast die Freiheit mir gegeben, |
so close to the noble starry skies. | so nah dem hehren Sternenzelt. |
Human beings protect all the mountains, |
Menschen schützt all die Berge, |
they give you good security, | sie geben euch gute Sicherheit, |
and they are like true mountains, | und sie sind wie wahrer Ferge, |
which also gives contentment. | der auch gibt die Zufriedenheit. |
Hinwil, 3.2.1971, Edi Meier | Hinwil, 3.2.1971, Edi Meier |
Bermunda: |
Bermunda: |
So what you mentioned as the first, that was what you sang on the radio in Baghdad, which also seems familiar to me. At some point I have heard it, but the 2nd one, the … | Was du als 1. genannt hast, das war also das, was du am Radio in Baghdad gesungen hast, das mir auch bekannt erscheint. Irgendwann habe ich es schon gehört, doch das 2., das … |
Billy: |
Billy: |
… is just the one I cobbled together later on, because I didn't like it as an original, because I didn't like the talk of 'rushing into battle'. Everything that has to do with murder – also war and execution is nothing but murder – is abhorrent to me. | … ist eben das, was ich später einmal zurechtgeschustert habe, weil ich es als Original nicht gut gefunden habe, denn die Rede vom ‹in die Schlacht stürzen› gefiel mir nicht. Alles was mit Mord zu tun hat – auch Krieg und Hinrichtung ist nichts anderes als Morden –, ist mir zuwider. |
Bermunda: |
Bermunda: |
It must be, because I don't think you wrote the same thing twice. Besides, I can understand that after all you have experienced throughout life, you don't want to know or hear anything about battle and the like. I don't understand the word 'ferge' in your poem though, what does it mean? | Das muss es wohl sein, denn ich denke nicht, dass du 2x dasselbe verfasst hast. Ausserdem kann ich verstehen, dass du nach allem, was du Zeit des Lebens erlebt hast, nichts von Schlacht und dergleichen wissen und hören willst. Das Wort ‹Ferge› in deinem Gedicht verstehe ich aber nicht, was bedeutet es? |
Billy: |
Billy: |
Yes, it is like that. Ferge means something like ferryman. And as far as the tapes are concerned, I think you meant the ones that were 'technically recorded', I actually sang about them. But these were stolen from me, though I can only assume who maliciously took them from me and perhaps destroyed them in a fit of hatred – but I can't prove it, so I would rather keep quiet about that. | Ja, das ist so. Ferge bedeutet soviel wie Fährmann. Und was die Tonbänder betrifft, du meintest wohl damit diese, die ‹technisch festgehalten› wurden, da habe ich tatsächlich welche besungen. Diese wurden mir aber gestohlen, wobei ich nur vermuten kann, wer sie mir böswillig genommen und vielleicht in einer Hasswallung vernichtet hat – beweisen kann ich es aber nicht, deshalb schweige ich diesbezüglich lieber. |
Bermunda: |
Bermunda: |
That is certainly also better, otherwise you will be accused of lying in this regard as well. It is enough that malicious people deny the contacts and accuse you of lying and cheating, that the connection does not correspond to the truth that you maintain with us. This denial is also made by persons, although they themselves had experiences when they were allowed to come to a place of contact with you, as is listed in the records I have read. | Das ist sicher auch besser so, sonst wirst du auch in dieser Hinsicht noch der Lüge bezichtigt. Es genügt ja schon damit, dass Böswillige die Kontakte bestreiten und dich der Lüge und des Schwindels dessen bezichtigen, dass die Verbindung nicht der Wahrheit entspreche, die du mit uns pflegst. Diese Verleugnung erfolgt ja auch durch Personen, obwohl diese selbst Erlebnisse hatten, wenn sie mit dir an einen Kontaktort kommen durften, wie in den Aufzeichnungen aufgeführt ist, die ich gelesen habe. |
Billy: |
Billy: |
That is unfortunately the case, because the majority of human beings on Earth are unfortunately mendacious and vindictive about it, especially precisely when it comes to acting out pent-up hatred and taking revenge and retaliation, which often ends in quarrels, murder and war. This often happens when something does not go their way, for example when they are not in the foreground and cannot be admired by their fellow human beings, then they resort to lies, slander, revenge and retaliation, which even goes as far as 'convincing' or 'persuading' themselves of what they are lying about and consequently believing what are in reality only lies. In the course of time, these become so strong that they become an irredeemable conceit and thus the 'truth' for the liars, which is then asserted throughout all the soils with such 'conviction' that even so-called experts, such as judges, psychologists and lawyers, etc., believe that the liars are telling the truth. This leads to misjudgements and miscarriages of justice, whereby innocent people are sentenced to punishments – even the death penalty – against which they cannot defend themselves and are consequently executed. They are simply found guilty because lies or false 'evidence' are made into 'truth' and belief – conviction, respectively, over-scrounging – whereby the effective truth has no or only very rarely a chance to ever become open and known. | Das ist leider so, denn das Gros der Menschen der Erde ist leider verlogen und rachsüchtig dazu, besonders eben dann, wenn es darum geht, den angestauten Hass auszuleben und Rache und Vergeltung zu üben, was oft in Streit, Mord und Krieg endet. Das geschieht oft, wenn etwas nicht nach ihrem Sinn geht, wie wenn sie z.B. nicht im Vordergrund stehen und von den Mitmenschen bewundert werden können, dann greifen sie eben zur Lüge, Verleumdung, Rache und Vergeltung, was gar bis zu dem reicht, dass sie sich selbst von dem ‹überzeugen› resp. sich selbst ‹überreden›, was sie daherlügen und folglich das glauben, was in Wirklichkeit nur Lügen sind. Diese werden im Laufe der Zeit derart stark, dass sie zur unrettbaren Einbildung und dadurch für die Lügner zur ‹Wahrheit› werden, die dann durch alle Böden hindurch derart mit ‹Überzeugung› behauptet wird, dass sogar von sogenannten Fachleuten, wie Richtern, Psychologen und Rechts-anwälten usw. geglaubt wird, dass die Lügenden die Wahrheit sagen würden. Dadurch kommt es immer wieder zu Fehlbeurteilungen und zu Fehlurteilen, wodurch Unschuldige zu Strafen verurteilt werden – selbst zur Todesstrafe –, gegen die sie sich nicht wehren können und folglich hingerichtet werden. Sie werden einfach schuldig gesprochen, weil Lügen oder falsche ‹Beweise› zur ‹Wahrheit› und zum Glauben – eben zur Überzeugung resp. zum Überschnorren – gemacht werden, wodurch die effective Wahrheit keine oder nur sehr selten eine Chance hat, jemals offen und bekannt zu werden. |
But what you have mentioned with regard to the corona plague, I would like to point out that the earthlings mostly wear only everyday mouth-nose masks, which, however, do not fulfil the purpose that is necessary to guarantee protection. Because unsuitable masks are worn against viral infestation and other aggressive pathogens – Ptaah explained – a large number of infections result, such as from the Corona virus. He explained – along with a special leaflet from the German 'Institut IFA' – the following: |
Was du aber angesprochen hast in bezug auf die Corona-Seuche, da möchte ich darauf hinweisen, dass die Erdlinge meistens nur Alltags-Mund-Nasemasken tragen, die jedoch nicht den Zweck erfüllen, die notwendig sind, um einen Schutz zu gewährleisten. Weil ungeeignete Masken gegen einen Virenbefall und sonstige aggressive Krankheitserreger getragen werden – so erklärte Ptaah –, ergibt sich eine grosse Zahl von Ansteckungen, wie z.B. durch das Corona-Virus. Er erklärte – nebst einem besonderen Merkblatt des deutschen ‹Institut IFA› – folgendes: |
1. Respirators in general – half masks |
1. Atemschutzmasken allgemein – Halbmasken |
Suitable masks may well serve to interrupt infection routes and reduce the emission of droplets and splashes when speaking, coughing or sneezing, but they do not fulfil the mask requirement if the necessary distance to fellow human beings is not also maintained. | Die geeigneten Masken können wohl der Unterbrechung von Infektionswegen dienen und die Abgabe von Tröpfchen und Spritzern beim Sprechen, Husten oder Niesen reduzieren, doch sie erfüllen nicht das Maskengebot, wenn nicht auch der notwendige Abstand zum Mitmenschen eingehalten wird. |
2. FFP1 masks, which are sold as everyday masks, only fulfil their purpose of self-protection against contagion of an epidemic or other disease if the appropriate and necessary protective distance of 200 cm to the fellow human being is maintained, whereby it is to be noted – as Ptaah explained – that 1.5 metres distance to the fellow human being does not guarantee sufficient safety against contagion, consequently a 2 metre distance should be maintained at least, because this offers more safety. |
2. FFP1-Masken, die als Alltagsmasken im Handel sind, erfüllen nur dann ihren Zweck zum Eigenschutz vor Ansteckung einer Seuche oder sonstigen Krankheit, wenn der gehörige und eben notwendige Schutzabstand von 200 cm zum Mitmenschen eingehalten wird, wobei zu beachten ist – wie Ptaah erklärte –, dass 1,5 Meter Abstand zum Mitmenschen nicht genügend Sicherheit vor einer Ansteckung gewährleistet, folgedem ein 2 Meter-Abstand mindestens eingehalten werden soll, weil dieser mehr Sicherheit bietet. |
The effect of the FFP1 mask is limited because this type of mask is not one that has a qualified barrier effect of a reciprocal form because it does not seal and is, so to speak, only a temporary measure. | Die Wirkung der FFP1-Maske ist begrenzt, denn es handelt sich bei dieser Art Maske nicht um eine, die eine qualifizierte Barrierewirkung gegenseitiger Form aufweist, weil sie nicht abdichtet und sozusagen nur ein Provisorium ist. |
The FFP1 mask does not seal sufficiently against pathogens – especially viruses – or against other pathogens. Its function is also not tested by manufacturers or health authorities. | Die Maske FFP1 dichtet in keiner Weise genügend gegen Seuchenerreger – wie besonders also gegen Viren – ab, oder gegen sonstige Krankheitserreger. Sie wird in ihrer Funktion auch nicht durch die Hersteller oder durch Gesundheitsämter geprüft. |
This FFP1 mask can mainly be used as a dust mask, etc. and can be reused if washed, which is not the case with disposable masks such as surgical masks or medical face masks. | Diese Maske FFP1 kann hauptsächlich als Staubschutzmaske usw. ihre Dienste leisten und bei Waschbarkeit wieder verwendet werden, was bei Einwegmasken, wie z.B. OP-Masken resp. Medizinischen Gesichtsmasken, aber nicht der Fall ist. |
3. The term 'surgical mask' is used to describe a 'medical face mask' which protects the person wearing the mask from drops of exhaled air, as well as reducing the emission of droplets and splashes when speaking, coughing or sneezing. |
3. OP-Maske wird eine ‹Medizinische Gesichtsmaske› genannt, die den Mitmenschen vor Tropfen der Ausatemluft der die Maske tragenden Personen schützt, wie auch die Abgabe von Tröpfchen und Spritzern beim Sprechen, Husten oder Niesen reduziert wird. |
Valid for surgical masks for medical/nursing staff is that patients are protected (e.g. in the operating theatre) where the minimum distance cannot be maintained. | Gültig für OP-Masken für medizinisches/pflegendes Personal ist, dass Patient/innen geschützt werden (z.B. im OP), wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. |
The surgical or medical mask has only a limited barrier effect with regard to mutual infection. It protects others from droplets in the exhaled air of the person wearing a mask and may also protect the person wearing the mask from mouth/nose/mucous membrane contact with contaminated hands. | Die OP- resp. medizinische Maske hat nur eine begrenzte Barrierewirkung bezüglich einer gegenseitigen Infektion. Sie schützt andere vor Tropfen in der Ausatemluft der eine Maske tragenden Person und schützt zudem möglicherweise die tragende Person vor Mund-/Nasen-Schleimhautkontakt mit kontaminierten Händen. |
The mask is non-sealing and is also disposable, so it must be disposed of correctly after use. This mask is subject to testing according to EN 14683, as well as certification = standard for 'surgical masks', by the manufacturer. | Die Maske dichtet nicht ab und ist zudem ein Einwegprodukt, folglich sie nach Gebrauch richtig zu entsorgen ist. Diese Maske unterliegt einer Prüfung nach EN 14683, wie auch einer Zertifizierung = Norm für ‹Chirurgische Masken›, durch den Hersteller. |
4. Respiratory protection mask FFP2 and FFP3 = half masks, |
4. Atemschutz-Maske FFP2 und FFP3 = Halbmasken, |
Testing according to EN 149, standard for 'Particle filtering half masks' by independent testing body. Certification and monitoring by independent certification body. | Prüfung nach EN 149, Norm für ‹Partikelfiltrierende Halbmasken› durch unabhängige Prüfstelle. Zertifizierung und Überwachung durch unabhängige Zertifizierungsstelle. |
These masks protect the person wearing them from inhaling the smallest airborne particles, droplets and aerosols. | Diese Masken schützen die tragende Person vor dem Einatmen kleinster luftgetragener Partikel, Tröpfchen und Aerosole. |
1. It is essential that the mask completely covers the nostrils when worn, i.e. the mask must cover the mouth and nose in such a way that neither splashes from speaking nor droplets from breathing can be exhaled or inhaled. Wearing the mask to cover the mouth and nose also prevents the danger of inhaling bio-substances, etc. |
1. Es ist unumgänglich, dass die Maske beim Tragen vollständig die Nasenöffnungen bedecken, folglich also die Maske Mund und Nase derart bedecken muss, dass weder Spritzer durch das Sprechen noch Tröpfchen durch die Atemluft ausgeatmet resp. eingeatmet werden können. Durch das Mund und Nase abschliessende Tragen der Maske wird auch die Gefahr vom Einatmen von Biostoffen usw. verhindert. |
2. A mask of the quality FFP2 and FFP3 without an exhalation valve is to be used in contact with other people, because this alone can guarantee a certain high level of safety against infection. A safety distance of 200 cm from other people is necessary and indispensable, because 1.5 metres does not guarantee sufficient safety from infection, depending on the wind conditions. |
2. Eine Maske der Güte FFP2 und FFP3 ohne Ausatmungsventil ist im Umgang mit Mitmenschen zu verwenden, weil allein diese eine gewisse hohe Sicherheit vor Ansteckung gewährleisten kann. Notwendig und unumgänglich ist dabei ein Sicherheitsabstand von 200 cm zum Mitmenschen, denn 1,5 Meter gewährleistet je nach Windverhältnissen nicht genügend Sicherheut von einer Infizierung. |
Only a mask of the quality FFP2 or FFP3 without an exhalation valve is of high enough quality to provide a high percentage of protection against infection by epidemic germs or other aggressive pathogens, although it must be made clear that a 100% guarantee of safety cannot be given. | Allein eine Maske der Güte FFP2 oder FFP3 ohne Ausatmungsventil ist hochwertig genug, um hochprozentig vor einer Ansteckung durch Seuchenerreger oder sonstige aggressive Krankheitserreger zu schützen, wobei aber klar sein muss, dass eine 100prozentige Sicherheitsgewährleistung nicht gegeben werden kann. |
3. The FFP2 and FFP3 masks without an exhalation valve, when used correctly, filter out a high percentage of viruses from the air breathed by the person wearing the mask, although the filtering performance of the mask is of course dependent on the filter class. |
3. Die Masken FFP2 und FFP3 ohne Ausatmungsventil filtern bei korrekter Verwendung hochprozentig Viren aus der Atemluft der eine Maske tragenden Person aus, wobei die Filterleistung der Maske natürlich abhängig ist von der Filterklasse. |
4. If the mask is used correctly, there is minimal leakage when the person breathes in, whereby a beard can reduce the protective effect or, depending on the case, cancel it out altogether. |
4. Bei einer korrekten Verwendung der Maske besteht eine minimale Undichtigkeit beim Einatmen, wobei ein Bart die Schutzwirkung vermindern oder je nach Fall ganz aufheben kann. |
5. The duration of use of a mask without an exhalation valve of grade FFP2 or FFP3 is to be determined according to the risk assessment, depending on the use, whereby after approx. 8 hours of use the mask should be disposed of correctly and a new one used. |
5. Die Tragedauer für die Verwendung einer Maske ohne Ausatmungsventil der Güte FFP2 oder FFP3 ist gemäss der Gefährdungsbeurteilung festzulegen, und zwar je nach dem Gebrauch, wobei nach ca. 8 Stunden Tragedauer die Maske richtig entsorgt und eine neue benutzt werden soll. |
6. An FFP2 or FFP3 mask with an exhalation valve is unsuitable for use with other people and should therefore be avoided, as it does not guarantee any safety for other people due to the exhalation via the exhalation valve, which means that it can only be used for work or work processes, but is useless as protection against infection with epidemic pathogens and other germs. |
6. Eine Maske FFP2 und FFP3 mit Ausatmungsventil ist im Umgang mit Mitmenschen untauglich und daher zu vermeiden, denn sie gewährleistet durch das Ausatmen via das Atemventil keine Sicherheit für den Mitmenschen, folglich diese nur für Arbeiten resp. Arbeitsgänge zu verwenden, jedoch gegenüber den Mitmenschen als Schutz gegen eine Ansteckung bezüglich Seuchenerreger sowie sonstige Krankheitserreger nutzlos ist. |
An FFP2 or FFP3 mask with an exhalation valve only protects the wearer, but not other people. However, in the event of an epidemic, it is also necessary to maintain a safety distance of 200 cm when working with an FFP3 mask with an exhalation valve. | Eine Maske FFP2 und FFP3 mit Ausatmungsventil schützt nur den Träger selbst, nicht jedoch die Mitmenschen. In einem Seuchenfall ist jedoch auch bei der Arbeitsverrichtung mit einer Maske FFP3 mit Atemventil die Regel notwendig, den Sicherheitsabstand von 200 cm einzuhalten. |
7. Full-face mask, this is a full-face mask that is fitted with 2 replaceable filters on the side and – depending on the type and brand – with a partial or full protection shield, but is hardly suitable for daily use, but generally only for specific work tasks. |
7. Voll-Maske, dabei handelt es sich um eine Ganzgesichts-Maske, die seitwärts mit 2 auswechselbaren Filtern sowie – je nach Art und Marke – mit Teil- oder Vollschutzschild versehen ist, jedoch sich kaum für den täglichen Gebrauch, sondern in der Regel nur für bestimmte Arbeitsverrichtungen eignet. |
That is, by and large, what I can say about respirators. I have compiled my information from the statements of Ptaah and the German 'Institut IFA'. Accordingly, for the general wearing of respiratory masks against the possibility of infection, the only masks recommended for all peoples are FFP2 AND FFP3, without an exhalation valve, because such masks, which have an exhalation valve, are purely working masks. |
Das ist im grossen und ganzen das, was ich zu den Atemschutzmasken sagen kann. Zusammengetragen sind meine Angaben aus den Erklärungen von Ptaah und dem deutschen ‹Institut IFA›. Demgemäss sind also zum allgemeinen Tragen von Atemschutzmasken gegen eine Ansteckungsmöglichkeit für alle Völker einzig und allein die Masken FFP2 UND FFP3 zu empfehlen, und zwar ohne Ausatmungsventil, denn solcherart Masken, die eben ein Ausatmungsventil aufweisen, sind reine Arbeitsmasken. |
Bermunda: |
Bermunda: |
This should be clear enough that no masks of the FFP1 form are worn at all when dealing with other human beings, and that only masks of the FFP2 and FFP3 forms should be worn and used, because these alone largely guarantee that a high level of safety against infection is provided. This, while the masks of the form FFP1 offer a very poor safety and many do not protect against the Corona virus, but they get infected by it with the unfit mask and thus have to harm their health for life or leave life behind. | Das sollte klar und deutlich genug sein, dass keinerlei Masken der Form FFP1 im Umgang mit anderen Menschen getragen werden, und dass allein Masken der Form FFP2 und FFP3 getragen und benutzt werden sollen, weil diese allein weitgehend garantieren, dass eine hohe Sicherheit gegen Infizierung geboten ist. Dies, während die Masken der Form FFP1 eine sehr schlechte Sicherheit bieten und viele vor dem Corona-Virus nicht schützen, sondern sie sich durch dieses mit der untauglichen Maske anstecken lassen und sich dadurch lebenslang gesundheitlich schädigen oder das Leben hinter sich lassen müssen. |
Billy: |
Billy: |
This is indeed how it is, but many Earthlings do not take it seriously enough, especially those who deny the real existence of the corona plague. These are not those who justifiably oppose and refuse to be vaccinated with the untested and unproven vaccines, but effectively the troublemakers and conspiracy theorists. | So ist es wirklich, doch viele Erdlinge nehmen das Ganze nicht ernst genug, vor allem nicht jene, die das wirkliche Vorhandensein der Corona-Seuche bestreiten. Es handelt sich dabei nicht um jene, die sich berechtigt gegen eine Impfung mit den ungetesteten und ungeprüften Impfstoffen zu Wehr setzen und sich weigern, sondern effectiv um die Querulanten und Verschwörungstheoretiker. |
Bermunda: |
Bermunda: |
You can really judge that, and to go on talking about it probably does not bring success as a result of the stupidity of many human beings, that sensible and conscious thought and what really is would be seen. | Das kannst du wirklich beurteilen, und weiter darüber zu reden, bringt wohl infolge der Dummheit vieler Menschen keinen Erfolg, dass vernünftig und bewusst gedacht und das gesehen würde, was wirklich ist. |
Billy: |
Billy: |
This stupidity or non-thinking is unfortunately very widespread in earthly humanity. This is already proven by the delusion of God of the majority of earthlings. That is why there is also so much murder and manslaughter, Gewalt,[1] war and injustice on Earth. | Diese Dummheit resp. das Nichtdenken ist leider in der irdischen Menschheit gross verbreitet. Das beweist schon die Gotteswahngläubigkeit des Gros der Erdlinge. Darum gibt es auch so viel Mord und Totschlag, Gewalt, Krieg und Ungerechtigkeit auf der Erde. |
Bermunda: |
Bermunda: |
You have experienced it yourself enough during your life – and you are still experiencing it. But to what we had as a topic of conversation before you spoke: As I know, in former times it was still the case that various persons of your community were often allowed to go to places of contact, especially when Jacobus had to take you there. The fact that observations could be made, such as when our beamships were seen flying there or away, or that Jacobus, for example, could observe the energy burn several hundred metres long when he brought you to Maiwinkel, is either not mentioned by the liars and antagonists or simply kept quiet. And the fact that for a long time now we have not made ourselves so publicly noticeable at your place of residence or in its vicinity and have not allowed our flying apparatus to be seen, as was the case in the early days and we were also observed by the locals, is a result of caution that we must observe. This is mainly with regard to the 'foreigners', whom we have to keep in the dark about our existence and also prevent them from being able to perceive our existence at all, because our safety would be endangered and we would also violate our directives. An attempt to change these directives by seeking an offer of help for earthly governments was shamefully thwarted with a faked and forged answer before our offer could reach the relevant state leadership. This clearly proved to us that the human beings of Earth were not yet in any way capable of assessing our offer of help in the correct way and of treating it with the correct care. In the same way, according to our directives, we have to assess the 'foreigners', consequently we have to behave in such a way that they are not able to perceive us in any way. | Du hast es ja zur Genüge während deines Lebens selbst erlebt – und erlebst es noch immer. Doch zu dem, was wir vor deiner Ausführung als Gesprächsstoff hatten: Wie ich weiss, war es zu früherer Zeit noch derart, dass verschiedene Personen eurer Gemeinschaft oft noch an Kontaktorte mitgehen durften, besonders dann, wenn dich Jacobus hinfahren musste. Dass dabei Beobachtungen gemacht werden konnten, wie wenn unsere Strahlschiffe beim Hin- oder Wegflug gesehen wurden, oder dass z.B. Jacobus die mehrere Hunderte Meter lange Energieverbrennung beobachten konnte, als er dich nach Maiwinkel brachte, das wird von den Lügnern und Antagonisten entweder nicht erwähnt oder einfach verschwiegen. Und dass wir uns schon seit langer Zeit nicht mehr öffentlich an deinem Wohnort oder in dessen Umgebung derart bemerkbar machen und unsere Fluggeräte nicht mehr sehen lassen, wie das zur Anfangszeit der Fall war und wir auch von Einheimischen beobachtet wurden, das ergibt sich aus Vorsicht, die wir beachten müssen. Dies hauptsächlich bezüglich der ‹Fremden›, die wir im Ungewissen über unsere Existenz lassen und zudem verhindern müssen, dass sie unsere Existenz überhaupt wahrzunehmen vermögen, weil unsere Sicherheit gefährdet würde und wir zudem gegen unsere Direktiven verstossen würden. Ein Versuch, diese erlaubterweise einmal zu ändern, indem wir uns um eine Hilfeanerbietung für irdische Regierungen bemühen wollten, wurde schmählich mit einer fingierten und gefälschten Antwort zunichte gemacht, ehe unser Anerbieten an die massgebende Staatsführungsstelle gelangen konnte. Das bewies uns eindeutig, dass die Menschen dieser Erde noch in keiner Weise fähig waren, unser Hilfeanerbieten in richtiger Weise einzuschätzen und dieses mit der richtigen Sorgfalt zu behandeln. Gleichermassen haben wir gemäss unseren Direktiven die ‹Fremden› einzuschätzen, folglich wir uns derart zu verhalten haben, dass sie uns in keiner Art und Weise wahrzunehmen vermögen. |
All this has been laid down by our entire humanity of the Plejaren peoples, who decide on the validity or amendment or on an attempt to renew, etc., the directives, consequently we act in every respect and in every single case only according to the provisions of the directives, which since time immemorial have had their validity and correctness solely through the will of the entire population and which are taken into account in every way. This also in respect of what we have attempted, done and continue to do here on Earth. | Dies alles wurde festgehalten durch unsere gesamte Menschheit der plejarischen Völker, die über die Gültigkeit oder Abänderung oder über einen Versuch der Erneuerung usw. der Direktiven bestimmen, folglich wir in jeder Beziehung und in jedem einzelnen Fall nur nach der Bestimmung der Direktiven handeln, die seit alters her allein durch den Willen der ge-samten Bevölkerung ihre Gültigkeit und Richtigkeit haben und die in jeder Weise berücksichtigt werden. Dies auch bezüglich dem, was wir hier auf der Erde versuchten, taten und weiterhin tun. |
Billy: |
Billy: |
All this is clear to me from the time with Sfath, and what you have said, you may say aloud. – Even my own family members still interpret what they experienced in my office as 'reality', just as 14 other persons did at first before they changed their minds, oriented themselves to the effective reality and to the truth and realised that everything was different from what they had first assumed. Marcel even broke a rib when he fell down in shock, while the parapsychologist Professor Hans Bender swore that he would never enter my office again, which he also kept to and never came to Hinterschmidrüti again. He also did not telephone any more, but kept quiet, because the experience in my office was obviously too much for him and he could not cope with it. It was the same with Engelbert and Silvano, with other men and also women, with Semjase being the very first to have her experience in my office. However, they all wanted it to be kept quiet, consequently no one was told anything about what had happened. Hans Benz even became ill because of it, and others … well, it is over and we shouldn't talk about it any more. Something similar, of a different kind, also happened in the attic, where Engelbert often ran up with the loaded Winchester, but then the haunting stopped and only reappeared the next day or a few days later. When the little ones came, the And…, who were able to put an end to the whole thing – later also in my office – Bernadette, among others, was there once and was able to take a photo in which a helmet of one of the bullets was visible. Well, the whole thing died down after the intervention. It was really quiet since then, until 2001 when it started with the sectarian forces, which since then have been getting worse and interfering with my work. Yanarara and Zafenatpaneach and their people then found out where everything came from, and they are also trying to put a stop to all the evil. Through their intervention, things have improved a bit since then, but unfortunately these forces are still interfering with my work so much that I cannot do without the direct help of Eva and Michael and also of other core group members. The fact that it takes me an infinitely long time to write down the reports of the talks when I call them up has probably improved somewhat, because not all the words are interspersed with foreign letters, numbers and signs, but it is simply tedious when I still have to correct what I have written again and again. | Das alles ist mir schon seit der Zeit mit Sfath klar, und was du gesagt hast, das darfst du laut sagen. – Selbst eigene Familienmitglieder interpretieren heute noch das, was sie in meinem Büro erlebt haben, als ‹Wirklichkeit›, wie es 14 andere Personen erst auch getan haben, ehe sie sich eines Besseren besonnen haben, sich an der effectiven Wirklichkeit und an der Wahrheit orientierten und feststellten, dass alles anders war als sie erst angenommen hatten. Marcel hat dabei sogar eine Rippe gebrochen, als er vor Schreck herunterfiel, während der Parapsychologe Professor Hans Bender schwor, dass er niemals wieder mein Büro betreten werde, woran er sich auch hielt und nicht mehr nach Hinterschmidrüti kam. Auch telephonierte er nicht mehr, sondern hüllte sich in Stillschweigen, denn das Erlebnis in meinem Büro war offenbar zu viel für ihn, folgedem er nicht damit fertig wurde. Das war auch so mit Engelbert und Silvano, mit anderen Männern und auch Frauen, wobei Semjase die allererste war, die ihre Erfahrung in meinem Büro machen musste. Alle wollten sie jedoch, dass man darüber schwieg, folglich niemandem etwas gesagt wurde von dem, was geschehen war. Hans Benz wurde sogar krank deswegen, und andere … nun, es ist ja vorbei, und wir sollten darüber nicht mehr reden. Etwas ähnliches, eben anderer Art, ergab sich ja auch auf dem Dachboden, in den häufig Engelbert mit der durchgeladenen Winchester hochrannte, wobei dann aber der Spuk aufhörte und erst am nächsten Tag oder einige Tage später wieder auftrat. Als dann die Kleinen kamen, die And…, die dem Ganzen ein Ende bereiten konnten – später auch in meinem Büro –, da war unter anderem auch einmal Bernadette dabei und konnte ein Photo machen, auf dem ein Helm eines der Knülche sichtbar war. Nun, das Ganze hat sich nach dem Eingreifen gelegt. Es war seither wirklich Ruhe, bis 2001 das mit den sektiererischen Kräften begann, die seither immer schlimmer wurden und in meine Arbeit eingreifen. Yanarara und Zafenatpaneach fanden mit ihren Leuten dann ja heraus, woher alles kam, und sie bemühen sich auch, dem ganzen Übel einen Riegel zu schieben. Es hat sich durch ihr Eingreifen seither auch einiges getan, dass alles etwas besser geworden ist, aber leider pfuschen diese Kräfte noch immer gewaltig in meine Arbeit hinein, dass ich nicht ohne die direkte Hilfe von Eva und Michael und auch von anderen KG-Mitgliedern auskomme. Dass ich unendlich lange benötige, bis ich jeweils die Gesprächsberichte wieder niedergeschrieben habe, wenn ich sie abrufe, das hat sich wohl etwas gebessert, weil nicht mehr alle Worte mit Fremdbuchstaben, Zahlen und Zeichen durchsetzt werden, doch es ist einfach mühsam, wenn ich trotzdem immer wieder das korrigieren muss, was ich geschrieben habe. |
Bermunda: |
Bermunda: |
I have seen that myself, and it is beyond me how something like that can come about. | Das habe ich selbst gesehen, und es ist mir nicht verständlich, wie etwas solches zustande kommen kann. |
Everything is very strange. I saw that you tapped on a letter, but instead it independently wrote another letter, or even several letters, a number or any other character. All this is written down by me, also by Ptaah, Quetzal, Florena and Enjana, as well as by Zafenatpaneach and Yanarara. Consequently, I was able to read everything and am informed about the events. I also spoke to Semjase and heard everything from her about what had happened and that it was terrible for her because at first she assumed that … But when she then … The fact that her own family did not get to the bottom of what had happened is incomprehensible to me. But it must be because this was … prevented in order to … But I can also tell you something pleasant, namely that apparently the 'little ones', as you call them, have taken up the matter and will soon come to you with Yanarara and Zafenatpaneach and take up the matter. | Alles ist sehr seltsam. Ich sah, dass du einen Buchstaben angetippt hast, dafür aber schrieb es selbständig einen anderen, ja gar deren mehrere, eine Zahl oder sonst ein Schriftzeichen. Das ist alles von mir schriftlich festgehalten worden, auch von Ptaah, Quetzal, Florena und Enjana, wie auch von Zafenatpaneach und Yanarara. Folglich konnte ich alles nachlesen und bin über die Vorkommnisse also orientiert. Ausserdem habe ich mit Semjase gesprochen und alles von ihr erfahren, was sich zugetragen hat und dass es schrecklich für sie war, weil sie erst annahm, dass … Als sie dann jedoch … Dass aber in der eignen Familie der Sache nicht auf den Grund der Vorkommnisse gegangen wurde, das ist mir nicht verständlich. Es muss aber daran liegen, dass dies … verhindert wurde, um … Aber ich kann dir auch etwas Erfreuliches mitteilen, nämlich dass offenbar die ‹Kleinen›, wie du sie nennst, sich der Sache angenommen haben und nächstens mit Yanarara und Zafenatpaneach zu dir kommen und sich der Sache annehmen werden. |
Billy: |
Billy: |
I like to be surprised about that. We will see. But because of the other, yes, probably … But to talk about it further is useless, because what was not clarified then, will certainly not be clarified now, because everything has obviously turned out to be such a deep imagination … There is probably nothing more that can be done about it and no weed that can be grown, because there is probably no other means that can make a self-conviction or a self-persuasion break through reality again. This is especially not the case when third persons, such as DG and … constantly … Furthermore, the hatred and desire for revenge and retaliation of … is too strong, as well as of … too powerful, because I am not of the same opinion regarding Darwin, which is why he cannot behave normally and continues to intervene against me in an inflammatory and lying manner, and even manages to … | Da lasse ich mich gerne überraschen. Mal sehen. Aber wegen des andern, ja, vermutlich … Aber darüber weiter zu reden, das bringt nichts, denn was damals nicht geklärt wurde, dass wird es auch heute erst recht nicht, denn alles hat sich offenbar derart tief als Einbildung … Dagegen ist wohl nichts mehr zu machen und kein Kraut gewachsen, denn es gibt wohl auch kein sonstiges Mittel, dass eine Selbstüberzeugung resp. eine Selbstüberredung die Wirklichkeit wieder durchbrechen lassen kann. Dies insbesonders dann nicht, wenn noch durch Drittpersonen, wie eben DG und … noch dauernd … Ausserdem ist wohl der Hass und das Rachebegehren und Vergeltungsbegehren von … zu stark, wie auch von … zu mächtig, weil ich nicht gleicher Ansicht bin bezüglich Darwin, weshalb er sich nicht normal benehmen kann und weiterhin aufhetzerisch und lügenhaft gegen mich interveniert, ja sogar es fertigbringt, dass … |
Bermunda: |
Bermunda: |
What you say is really so, but you must not say this openly, because as I know the facts from the records, … That … even reaches out his hand in the attacks against you and does not clarify the …, but …, this clearly points to the vindictiveness of …, whereby the whole thing has evidently developed into a delusion and has become pathological and thus pathological, consequently it is capable of degenerating into excess. And this is obviously inherent in all those involved, who indulge in hatred against you and have become so caught up in it that everything has become an imaginary reality for them, that they are no longer able to distinguish between reality and the delusional imagination. In this state, which corresponds to a delusional belief, as is also the case with religious belief, it is as good as impossible to still appeal to the intellect and reason of human beings. From a psychological point of view, I see and understand that in the case of the fallible, the capacity to apply logic is so closed by the strong conceit that they can no longer activate it, because the structures or forms as well as laws of logical thinking are completely frozen in formalism. | Was du sagst, das ist wirklich so, doch darfst du dies nicht offen sagen, denn wie ich den Sachverhalt aus den Aufzeichnungen kenne, wird … Dass … gar bei den Angriffen gegen dich die Hand reicht und den … nicht abklärt, sondern …, das weist eindeutig auf die Rachsüchtigkeit … hin, wobei das Ganze sich offenbar zu einem Wahn entwickelt und krankhaft und also pathologisch geworden ist, folglich es exzessartig auszuarten vermag. Und das haftet offensichtlich allen Beteiligten an, die sich in Hass gegen dich ergehen und sich derart in diesen hineingesteigert haben, dass für sie alles zur imaginären Wirklichkeit geworden ist, dass sie zwischen der Realität und der wahnmässigen Einbildung nicht mehr zu unterscheiden vermögen. In diesem Zustand, der einem Wahnglauben entspricht, wie dies auch auf den religiösen Glauben zutrifft, ist es so gut wie unmöglich, den Verstand und die Vernunft des Menschen noch anzusprechen. Aus psychologischer Sicht sehe und verstehe ich, dass bei den Fehlbaren das Vermögen der Anwendung der Logik durch die starke Einbildung dermassen verschlossen ist, dass sie diese nicht mehr aktivieren können, weil die Strukturen resp. Formen sowie Gesetze des folgerichtigen Denkens im Formalismus völlig erstarrt sind. |
Billy: |
Billy: |
You, as a trained psychologist, can judge this better than I, who have learned a lot from Sfath, but am not an expert in this field. But don't worry, because I will be careful not to write down what has been openly spoken. I know only too well that everything will be disputed by … as well as by … and by …, especially for the sake of hatred, which knows no bounds as a motivating force. Consequently, I will only put dots for what has been said where the names have been mentioned. | Du als gelernte Psychologin kannst dies besser beurteilen als ich, der ich zwar viel von Sfath gelernt habe, doch kein Fachmann auf diesem Gebiet bin. Doch keine Sorge, denn ich werde mich hüten, das niederzuschreiben, was offen gesprochen wurde. Nur zu gut weiss ich, dass alles von … sowie von … und von … bestritten werden wird, insbesondere um des Hasses willen, der als Triebfeder keine Grenzen kennt. Folglich werde ich für das nur Pünktchen einsetzen, was gesagt wurde, bei dem die Namen genannt wurden. |
Bermunda: |
Bermunda: |
You will do well with that. | Damit wirst du guttun. |
Billy: |
Billy: |
I think so too. – But on a slightly different note, what has come up in your research regarding the | Das denke ich auch. – Doch etwas anders: Was hat sich ergeben bei deinen Nachforschungen bezüglich der |
negative interest rates being charged by the banks? Surely it's all about raking in money, this according to the word 'money makes the world go round'. | Negativzinsen, die bei den Banken erhoben werden? Es geht doch sicher nur darum, um Geld zu scheffeln, dies nach dem Wort ‹Geld regiert die Welt›. |
Bermunda: |
Bermunda: |
With that, you have judged the whole thing correctly, which you already said when you asked me to question this thing. It is effectively exactly what Sfath explained to you back in the 1940s, as you said. But it will also become, as you said, that everything will be concealed, denied and vehemently disputed and even branded as an evil conspiracy theory. This will even be attributed to you, although you yourself cannot be the person who has endeavoured to find out the truth behind the matter, but I have. And that is what I have really done and found out that very big profit is being made by charging negative interest. Seen in the background, the whole thing can be judged as a 'savings tax' in the way that all persons are punished with such a tax who do not hoard their money privately on their own responsibility, but entrust it to a bank for safekeeping. The whole thing is not only done unjustifiably by means of lying claims, but it also serves, on the one hand, solely to grab horrendous capital from those who officially and honestly invest and declare their money via the financial institutions, and, on the other hand, as a precursor to a later open personal financial disenfranchisement of the people. | Damit hast du das Ganze richtig beurteilt, was du schon gesagt hast, als du mich gebeten hast, diese Sache zu hinterfragen. Es trifft effectiv genau das zu, was dir Sfath damals in den 1940er Jahren erklärte, wie du sagtest. Es wird aber auch so werden, wie du gesagt hast, dass alles verschwiegen, geleugnet und vehement bestritten und gar als üble Verschwörungstheorie gebrandmarkt werden wird. Das wird sogar dir angehaftet werden, obwohl du selbst nicht jene Person sein kannst, die sich darum bemüht hat, die Wahrheit hinter der Sache zu ergründen, sondern ich. Und das habe ich wirklich getan und festgestellt, dass mit dem Erheben des Negativzinses sehr grosser Gewinn gemacht wird. Im Hintergrund gesehen, kann das Ganze als ‹Sparsteuer› beurteilt werden in der Weise, dass alle Personen eben mit einer solchen bestraft werden, die ihr Geld nicht selbst in Eigenverantwortung privat horten, sondern dieses einer Bank zur Aufbewahrung anvertrauen. Das Ganze geschieht nicht nur unberechtigt durch lügenhafte Behauptungen, sondern es dient auch einerseits einzig dazu, horrendes Kapital von jenen zu ergauern, welche ihr Geld offiziell und ehrlich via die Geldinstitute anlegen und deklarieren, zweitens aber andererseits als Vorläufer einer späteren offenen persönlichen Finanzmittelentmündigung der Völker. |
Through the negative interest rate, immense capital is gained and investors are cheated out of the interest they should actually receive, because the financial institutions pass on the deposited capital and in turn receive interest for it, which they should partially pass on to the depositors. This, however, is concealed by lies and the levying of negative interest and therefore a 'savings tax' is enforced in that the invested capital is fraudulently used to gain capital for the respective financial institution, while the capital investors still have to pay interest for their investment, although new capital is gained through on-lending, which would have to be allocated in certain parts to the investors as profit. | Durch den Negativzins wird immenses Kapital gewonnen und die Anleger um den Zins betrogen, den sie eigentlich erhalten müssten, weil die Geldinstitute das eingelagerte Kapital weitervermitteln und wiederum Zins dafür erhalten, den sie teilweise den Kapitaleinlagernden weitergeben müssten. Dies aber wird durch Lügen und durch die Erhebung von Negativzins verschleiert und daher in der Weise eine ‹Sparsteuer› erzwungen, indem die angelegten Kapitalien in betrügerischer Weise zur Kapitalgewinnung für die jeweilige Finanzinstitution genutzt werden, während die Kapitalanlegenden für ihre Anlegung noch Zinsen begleichen müssen, obwohl durch Weitervermittlung neues Kapital gewonnen wird, das zu bestimmten Teilen der Anlegerschaft als Gewinn zugeteilt werden müsste. |
What is ultimately to result from the levying of the negative interest rate is a factor that is still future in its effect, but is the beginning of it, which is now being prepared under false pretences and has been devised by elements who strive for absolute control of the individual human being. This is still being kept secret for the time being, but the whole thing is to lead in future to means of payment only retaining their value on an electronic basis and to all cash becoming null and void. The levying of negative interest therefore corresponds to a feint, which is planned in the background as a purpose to make the people in general so dependent on the state and to exploit them in such a way that no actual freedom is possible any more with regard to a personal handing out of means of payment, but everything is to be controlled down to the last detail of the purpose of use. In this way, however, total control of the peoples and thus of the individual human being is ultimately striven for, whereby the worst fears of those who anticipate future evil are fulfilled if the peoples do not counteract what is secretly striven for and already secretly accomplished by elements who are endeavouring to bring earthly humanity under slavish and total control. | Was letztendlich aus der Erhebung des Negativzinses hervorgehen soll, ist zwar ein Faktor, der in seiner Auswirkung noch zukünftig ist, jedoch den Anfang darin findet, der jetzt unter lügenhaften Behauptungen vorbereitet wird und ersonnen wurde durch Elemente, die eine absolute Kontrolle des einzelnen Menschen anstreben. Dies wird vorderhand noch geheimgehalten, doch soll das Ganze zukünftig dazu führen, dass Zahlungsmittel nur noch auf elektronischer Basis ihre Wertigkeit beibehalten und alles Bargeld nichtig werden soll. Das Erheben der Negativzinsen entspricht daher einer Finte, die im Hintergrund als Zweck dafür geplant ist, die Völker allgemein derart staatlich abhängig zu machen und auszunutzen, dass keine eigentliche Freiheit bezüglich einer persönlichen Aushändigung von Zahlungsmitteln mehr möglich, sondern alles bis ins letzte Detail des Verwendungszweckes kontrolliert sein soll. Dadurch wird aber letztendlich eine Totalkontrolle der Völker und damit des einzelnen Menschen angestrebt, wodurch sich die schlimmsten Befürchtungen jener erfüllen, welche vorausschauend das Übel in Zukunft erwarten, wenn die Völker nicht dem entgegenwirken, was heimlich durch Elemente angestrebt und bereits untergründig bewerkstelligt wird, die bemüht sind, die irdische Menschheit unter eine sklavische und totale Kontrolle zu bringen. |
The power of disposal of the personal handing out of financial means is to be more and more restricted in the future and finally completely abolished, consequently every transaction is to be electronically controlled by the state. Initially, only the large capitals are to be charged negative interest, but when experience proves that this can be carried out without any problems, then very quickly the lower capitals will also be included, so that it will ultimately happen to everyone in the same way. Thus, in the end, a total surveillance of every single human being shall come about, which is aimed at by means of lying regulations and has found its beginning in that first of all the levying of the negative interest rate was brought about by means of lies. | Die Verfügungsgewalt der persönlichen Aushändigung finanzieller Mittel soll zukünftig mehr und mehr eingeschränkt und letztendlich völlig aufgehoben werden, folglich jede Transaktion staatlich elektronisch kontrolliert werden soll. Erstlich sollen nur die grossen Kapitalien mit Negativzinsen belegt werden, doch wenn die Erfahrung beweist, dass dies problemlos durchgeführt werden kann, dann werden sehr schnell auch die niederen Kapitalien darin einbezogen, folglich es letztendlich auf alle gleicherart geschehen soll. Dadurch soll letztendlich eine totale Überwachung jedes einzelnen Menschen zustande kommen, was durch Lügenvorschriften angestrebt wird und seinen Anfang darin gefunden hat, indem erstlich durch Lügen die Erhebung des Negativzinses zustande gebracht wurde. |
The true reason for the action that has been started is thus concealed from the peoples through lies and misrepresentation of the facts, whereby even the employees of the financial institutions are not enlightened, but are equally deceived, lied to and falsely 'informed' about the true machinations of the levying of negative interest rates, as are the peoples, consequently the well-thought-out clandestine action around the matter and the actually preparatory purpose of the negative interest rate is concealed. | Der wahre Grund der angelaufenen Aktion wird also durch Lügen und Falschdarstellung der Tatsachen den Völkern verheimlicht, wobei selbst die Mitarbeitenden der Finanzinstitute nicht aufgeklärt, sondern ebenso betrogen, belogen und über die wahren Machenschaften der Erhebung der Negativzinsen falsch ‹informiert› werden, wie auch die Völker, folglich das wohldurchdachte heimliche Tun um die Sache und den eigentlich vorbereitenden Zweck des Negativzinses verschleiert wird. |
Billy: |
Billy: |
So this results in what Sfath already said, but which I myself did not experience in future journeys, consequently I can only reproduce what Sfath said. This, however, prompted me to ask you whether you can get to the bottom of the matter of the negative interest rate. What you have found out, however, is probably a matter for the peoples to deal with and to say and enforce their own opinion on. Whether they want to allow themselves to be controlled down to the last detail by their state, to be slaves of their rulers and to be deprived of the freedom of their personal spending, that is their own business. But for those who hang on the coat-tails of the rulers, who are usually also delusional about an imaginary "dear God" who will make everything right – as far as the majority of humanity is concerned – it is very questionable, because as I see it, the majority of the earth's population does nothing, but lets everything happen to them that will happen. It doesn't even occur to them that the whole thing, which is now already going on, will eventually lead to the total control of the earthlings if nothing is done about it. | Also ergibt sich das, was schon Sfath sagte, was ich aber selbst nicht bei Zukunftsreisen miterlebte, folglich ich dazu nur das wiedergeben kann, was Sfath sagte. Dies jedoch veranlasste mich, dich zu fragen, ob du der Sache des Negativzinses auf den Grund gehen kannst. Was du aber herausgefunden hast, das ist wohl eine Angelegenheit, mit der sich die Völker befassen und ihre Meinung selbst dazu sagen und durchsetzen müssen. Ob sie es zulassen, dass sie eines Tages bis ins Letzte durch ihren Staat kontrolliert, Sklaven ihrer Regierenden und der Freiheit ihres persönlichen Geldausgebens beraubt werden wollen, das ist allein ihr Bier. Bei jenen aber, die den Regierenden gläubig am Rockzipfel hängen, die in der Regel auch wahngläubig einem ‹er wird schon alles schon richtig machen› imaginären ‹lieben Gott› verfallen sind – was das Gros der Menschheit betrifft –, ist es sehr fraglich, denn wie ich die Sache einschätze, unternimmt das Gros der Erdbevölkerung nichts, sondern lässt alles mit sich geschehen, was eben geschehen wird. Es kommt schon gar nicht auf den Gedanken, dass das Ganze, das nun bereits läuft, schlussendlich zur totalen Kontrolle der Erdlinge führen wird, wenn nichts dagegen unternommen wird. |
Bermunda: |
Bermunda: |
That will probably be so, and besides, you will be the sufferer who will be insulted for what I have explored, found out and now openly said. | Das wird wahrscheinlich so sein, und zudem wirst du der Leidtragende sein, den man beschimpfen wird für das, was ich erkundet, herausgefunden und nun offen gesagt habe. |
Billy: |
Billy: |
It doesn't bother me now, and it won't bother me in the future either, because I have long been used to being called names for anything and everything that is not actually on my head, or having false accusations thrown at me out of hatred, revenge, retaliation or out of envy. On the one hand, or simply because this or that person does not like my face or nose, or because I have other views and am against the religious and delusional dumbing down of human beings. This is because they think, decide and act for themselves and should therefore have their own opinion. This is without them allowing themselves to be convinced or scrounged up and thus simply accepting and representing an opinion that comes about through the influence of others and does not correspond to their own, but has become their 'own opinion' by being 'scrounged up' or 'convinced'. A foreign opinion, therefore, which may be vehemently held and even lead to murder, suicide, mortification or self-sacrifice – just as is the case with every religious belief that corresponds to a delusion in which it is impossible that a clear thought of reality can still be grasped and thus the truth of the falsity of the delusion can be recognised. | Das stört mich jetzt nicht, und es wird mich auch zukünftig nicht stören, denn ich bin mir schon lange gewohnt, dass man mich für alles und jedes beschimpft, das eigentlich nicht auf meiner Kappe gewachsen ist, oder dass mir aus Hass, Rache, Vergeltung oder aus Neid falsche Anschuldigungen zugeschoben werden. Dies einerseits oder einfach darum, weil diesem oder jenem Menschen mein Gesicht oder meine Nase nicht in dessen Gedankenkonzept passt, oder weil ich andere Ansichten habe und gegen das religiöse und wahnglaubensmässige Verdummen der Menschen bin. Dies, weil sie eben ureigens selbst denken, entscheiden und danach handeln und deshalb sich selbst mit einer eigenen Meinung sein sollen. Dies, ohne dass sie sich überzeugen resp. überschnorren lassen und so einfach glaubensmässig eine Meinung annehmen und vertreten, die durch Fremdeinwirkung zustande kommt und wahrheitlich nicht der eigenen entspricht, sondern eben ‹eingeschnorrt› resp. ‹überzeugend› glaubensmässig zur ‹eigenen Meinung› geworden ist. Eine Fremdmeinung also, die u.U. vehement vertreten wird und gar zum Mord, Selbstmord, zur Kasteiung oder Selbstopferung führt – genauso, wie es bei jedem religiösen Glauben der Fall ist, der einem Wahn entspricht, bei dem es unmöglich ist, dass noch ein klarer Gedanke der Wirklichkeit gefasst und damit die Wahrheit der Falschheit des Wahnglaubens erkannt werden kann. |
Bermunda: |
Bermunda: |
It is always amazing to me how you can formulate and say everything so easily and, moreover, so precisely that it is really understood by the listener, and in such a way that it is recognised that no doubts arise about your words when someone listens to you neutrally and thus in an unbiased way. Also they are never spiteful or asking to be obeyed, because they are always such that they simply express what the facts of a matter are. | Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie du alles so leicht und zudem präzise formulieren und sagen kannst, dass es wirklich vom Zuhörenden verstanden wird, und zwar derart, dass erkannt wird, dass keine Zweifel an deinen Worten aufkommen, wenn dir jemand neutral und also in unvoreingenommener Art zuhört. Auch sind sie niemals gehässig oder auffordernd, dass sie befolgt werden sollen, denn immer sind sie derart, dass sie einfach das zum Ausdruck bringen, was der Sachverhalt einer Sache ist. |
Billy: |
Billy: |
That's what I learned from Sfath, that you say what is factual, but that you don't personally attack a human being with what you say. But if you feel or think you are being attacked and take it personally, it is your own fault, you are not able to judge something neutrally and are therefore biased, so you immediately take sides with this or that side – in this case with yourself. Therefore, it is also not possible to discuss something neutrally with such a human being without him immediately referring everything to himself and countering. This usually leads to quarrels, strife, hatred, retaliation and enmity, which eventually ends in murder and manslaughter or even – if it arises in the political sphere and it is a matter of political affairs – in vicious wars. | Das habe ich so bei Sfath gelernt, eben dass man das sagt, was Fakt ist, dass man deswegen aber einen Menschen mit dem Gesagten nicht persönlich angreift. Wer sich aber trotzdem angegriffen fühlt oder wähnt und es persönlich auf sich bezieht, der oder die ist selbst schuld, vermag etwas nicht neutral zu beurteilen und ist folglich parteiisch, folglich sofort für diese oder jene Seite Partei ergriffen wird – eben in diesem Fall für sich selbst. Daher ist es auch nicht möglich, mit einem solchen Menschen neutral über etwas zu diskutieren, ohne dass er sofort alles auf sich selbst bezieht und kontert. Das führt in der Regel zu Streit, Hader, Hass, Vergeltung und zur Feindschaft, was schlussendlich in Mord und Totschlag oder gar – wenn es sich im politischen Bereich ergibt und es sich um politische Angelegenheiten handelt – in bösen Kriegen endet. |
Bermunda: |
Bermunda: |
As you have just heard, I have been called, so I must go. I will bring you the calculations and clarifications of the earth's population after the New Year. | Wie du eben gehört hast, wurde ich gerufen, also muss ich gehen. Die Berechnungen und Abklärungen der Erdbevölkerung werde ich dir nach dem Jahreswechsel bringen. |
Billy: |
Billy: |
There won't be much to be happy about. | Da wird nicht viel Erfreuliches sein. |
Bermunda: |
Bermunda: |
We shall see. But now I really have to go, because I am being called again. Goodbye, see you soon. | Wir werden ja sehen. Doch jetzt muss ich wirklich gehen, denn man ruft mich nochmals. Auf Wiedersehn, bis bald wieder. |
Note: The population of the Earth on the 31st December 2021 at 00:00 hrs was exactly 9,248,028,002 human beings. |
Anmerkung: Die Erdbevölkerung betrug am 31. Dezember 2021 um 00.00 h genau 9'248'028'002 Menschen. |
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References
- ↑ FIGU Dictionary Site: Gewalt Explanation from Ptaah: Gewalt has nothing to do with the terms ‹heftig› (violent) and ‹Heftigkeit› (violence), because the old Lyran term with regard to ‹Gewalt› means ‹Gewila›, and it is defined as using, with all the coercive means that are at one’s disposal, physical, psychical, mental, and consciousness-based powers, abilities and skills, in order to carry out and carry through terrible actions and deeds.