Asket's Acquaintanceship: Difference between revisions

From Future Of Mankind
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| Ich war derartiger Dinge plötzlich einfach müde geworden. Dafür aber arbeiteten in mir oft ungeheure Gedanken, und ich erkannte ungemein viele Dinge in ihrer Wahrheit. Durch diese tiefgründenden Denkformen aber wurde es mir immer schwerer, mich in der realen Welt zurechtzufinden, denn sie war plötzlich hart und unerbittlich, dumm, primitiv und abartig. In meinen Gedanken fand ich viele andere Wege und Pfade, und ich spürte ununterbrochen, dass in meinem Innern etwas viel grösser, mächtiger und gigantischer war, als alle Realität des weltlichen Lebens. Ich wusste damals noch nicht, warum das so war, und so machte ich mir Gedanken um das Wie und Warum und um das Wie und Warum der Mitmenschen, die sich für mich gesehen so sehr eigenartig zum weltlichen Leben stellten. Ich begann die Mitmenschen zu studieren und zu erforschen und lernte sie schnell einzuschätzen und zu beurteilen. Bald fand ich, dass diese meine Mitmenschen plötzlich keine Geheimnisse mehr vor mir haben könnten, weil ich sie einfach ergründen konnte, ohne dass sie dazu etwas tun mussten oder sich dagegen zu wehren vermochten. Ich lernte sehr schnell die Menschen kennen – innen und aussen, und beinahe kein Geheimnis vermochten sie mehr vor mir zu bewahren. Bald erkannte ich, dass ungeheuer viele von ihnen unehrlich und recht dumm waren und dass sie mir vielfach üble Dinge vorlogen, mich zu täuschen und zu betrügen versuchten und mich ausnutzten. Ich kannte ihre genauen Gedanken, ihre Wünsche, Laster, Gelüste und Arten und Unarten. Ich fand aber heraus, dass es nicht gut war, ihnen meine erlangten Kenntnisse zu offenbaren, weil sie sofort bösartig wurden oder sich in neuen Lügen verhedderten. So war ich noch keine 7 Jahre alt, als ich bereits innerhalb weniger Minuten einen Menschen durch und durch zu durchleuchten vermochte und in ihm die geheimsten Dinge aufdecken konnte. Ich erlernte zu erfassen, wann man mich belügen, bestehlen oder betrügen wollte; ich wusste es bereits zum voraus. Warum ich dann damit begann, mich in Kenntnis des Kommenden betrügen, bestehlen, belügen und ausnutzen zu lassen, das weiss ich noch heute nicht. Tatsache ist jedoch, dass ich mich nicht dagegen wehrte und es auch heute noch nicht tue. Ich weiss, wann man mich betrügen oder bestehlen will, wenn man mich belügt und ausnutzt und verleumdet, trotzdem aber lasse ich es geschehen und schweige und werde niemals jemandem verraten, was ich an ihm oder in ihm festgestellt habe. Es ist mir bewusst geworden, dass unzählige Menschen voller Intrigen und Laster und voll vieler anderer übler Dinge sind, die ich innerhalb kürzester Zeit in ihnen zu analysieren vermag. Trotzdem aber schweige ich und lasse sie gewähren. Vielleicht liegt das darin, dass ich weiss, dass jeder Mensch seinen Weg der Entwicklung gehen muss und nicht umhinkommt, diesen Weg durch Lügen, Betrug, Schwindelei, Ausnutzung, Diebstahl und andere gleichartige Dinge zu gehen, um so die erforderlichen Erkenntnisse zur Weiterbildung des Bewusstseins zu sammeln. Alle diese in Erscheinung tretenden Faktoren führten zu verschiedenen Auswirkungen, zu Gutem und zu Schlechtem. Alte Menschen, kummervoll und oft lebensmüde, riefen mich oft zu sich und klagten mir ihr Leid. Gerne nahmen sie immer meine Ratschläge entgegen, und so vermochte ich ihnen auch tatsächlich zu helfen als ein Knirps von noch nicht einmal sieben Jahren. Andererseits aber wurde ich auch verschiedentlich ohne das Wissen meiner Eltern in spiritistische und religiöse sowie sektiererische Zirkel und Gemeinschaften eingeladen, weil man auf gewisse Dinge aufmerksam geworden war. Schnell fand ich bei diesen Zirkeln und einigen Sekten heraus, dass alles nur Schwindel und Betrug war, weil mir die angeblich Inspirierten oder die Medien ihre betrügerischen Machenschaften nicht zu verheimlichen vermochten und ich deshalb Dinge unternahm, durch die sie entlarvt wurden. Durch alle diese Dinge und Vorkommnisse aber wurde ich noch einsamer und verschlossener und desto mehr widmete ich mich den Geheimnissen der freien Natur und gedanklichen, bewusstseinsmässigen und geistigen Dingen.
| Ich war derartiger Dinge plötzlich einfach müde geworden. Dafür aber arbeiteten in mir oft ungeheure Gedanken, und ich erkannte ungemein viele Dinge in ihrer Wahrheit. Durch diese tiefgründenden Denkformen aber wurde es mir immer schwerer, mich in der realen Welt zurechtzufinden, denn sie war plötzlich hart und unerbittlich, dumm, primitiv und abartig. In meinen Gedanken fand ich viele andere Wege und Pfade, und ich spürte ununterbrochen, dass in meinem Innern etwas viel grösser, mächtiger und gigantischer war, als alle Realität des weltlichen Lebens. Ich wusste damals noch nicht, warum das so war, und so machte ich mir Gedanken um das Wie und Warum und um das Wie und Warum der Mitmenschen, die sich für mich gesehen so sehr eigenartig zum weltlichen Leben stellten. Ich begann die Mitmenschen zu studieren und zu erforschen und lernte sie schnell einzuschätzen und zu beurteilen. Bald fand ich, dass diese meine Mitmenschen plötzlich keine Geheimnisse mehr vor mir haben könnten, weil ich sie einfach ergründen konnte, ohne dass sie dazu etwas tun mussten oder sich dagegen zu wehren vermochten. Ich lernte sehr schnell die Menschen kennen – innen und aussen, und beinahe kein Geheimnis vermochten sie mehr vor mir zu bewahren. Bald erkannte ich, dass ungeheuer viele von ihnen unehrlich und recht dumm waren und dass sie mir vielfach üble Dinge vorlogen, mich zu täuschen und zu betrügen versuchten und mich ausnutzten. Ich kannte ihre genauen Gedanken, ihre Wünsche, Laster, Gelüste und Arten und Unarten. Ich fand aber heraus, dass es nicht gut war, ihnen meine erlangten Kenntnisse zu offenbaren, weil sie sofort bösartig wurden oder sich in neuen Lügen verhedderten. So war ich noch keine 7 Jahre alt, als ich bereits innerhalb weniger Minuten einen Menschen durch und durch zu durchleuchten vermochte und in ihm die geheimsten Dinge aufdecken konnte. Ich erlernte zu erfassen, wann man mich belügen, bestehlen oder betrügen wollte; ich wusste es bereits zum voraus. Warum ich dann damit begann, mich in Kenntnis des Kommenden betrügen, bestehlen, belügen und ausnutzen zu lassen, das weiss ich noch heute nicht. Tatsache ist jedoch, dass ich mich nicht dagegen wehrte und es auch heute noch nicht tue. Ich weiss, wann man mich betrügen oder bestehlen will, wenn man mich belügt und ausnutzt und verleumdet, trotzdem aber lasse ich es geschehen und schweige und werde niemals jemandem verraten, was ich an ihm oder in ihm festgestellt habe. Es ist mir bewusst geworden, dass unzählige Menschen voller Intrigen und Laster und voll vieler anderer übler Dinge sind, die ich innerhalb kürzester Zeit in ihnen zu analysieren vermag. Trotzdem aber schweige ich und lasse sie gewähren. Vielleicht liegt das darin, dass ich weiss, dass jeder Mensch seinen Weg der Entwicklung gehen muss und nicht umhinkommt, diesen Weg durch Lügen, Betrug, Schwindelei, Ausnutzung, Diebstahl und andere gleichartige Dinge zu gehen, um so die erforderlichen Erkenntnisse zur Weiterbildung des Bewusstseins zu sammeln. Alle diese in Erscheinung tretenden Faktoren führten zu verschiedenen Auswirkungen, zu Gutem und zu Schlechtem. Alte Menschen, kummervoll und oft lebensmüde, riefen mich oft zu sich und klagten mir ihr Leid. Gerne nahmen sie immer meine Ratschläge entgegen, und so vermochte ich ihnen auch tatsächlich zu helfen als ein Knirps von noch nicht einmal sieben Jahren. Andererseits aber wurde ich auch verschiedentlich ohne das Wissen meiner Eltern in spiritistische und religiöse sowie sektiererische Zirkel und Gemeinschaften eingeladen, weil man auf gewisse Dinge aufmerksam geworden war. Schnell fand ich bei diesen Zirkeln und einigen Sekten heraus, dass alles nur Schwindel und Betrug war, weil mir die angeblich Inspirierten oder die Medien ihre betrügerischen Machenschaften nicht zu verheimlichen vermochten und ich deshalb Dinge unternahm, durch die sie entlarvt wurden. Durch alle diese Dinge und Vorkommnisse aber wurde ich noch einsamer und verschlossener und desto mehr widmete ich mich den Geheimnissen der freien Natur und gedanklichen, bewusstseinsmässigen und geistigen Dingen.
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| After the incident with the observed object on the 2nd of June 1942, I also began to observe the sky very closely and often saw points shining very high up just like small or large stars moving across the firmament, especially at night. At that time there were no earthly space satellites and the like, but nevertheless these 'moving stars' were there and criss-crossed the night sky. I can also still observe the same lights in the night sky today as I did then. Today, however, it is claimed that these 'moving stars' are only earth satellites that were shot into space by the Russians and Americans, etc. I must call this nonsense. I must call this nonsense, for in the forties no human beings on Earth were yet capable of shooting such objects out into space. Month after month and year after year I followed the trajectories of these lights in the night sky. Occasionally I also saw larger objects – also during the day. I saw how they passed by, leisurely and slowly, or how they whizzed by, like lightning. Often they would also stand still in the air or swing back and forth, as if they were hanging on a long invisible thread. In fact, sometimes it was just as if these objects had simply been suspended on an invisible thread in the blueness of the firmament. The shapes and sizes of the objects were many and varied, from a few metres to several hundred metres, and their shapes varied from that of a discus to spirals, small stars and triangles, to enormous spheres, etc. I often had the strange feeling that these objects had been hung on an invisible thread in the blue of the sky. I often had the strange feeling that the objects, so strangely familiar to me, had been hurled into the earthly atmosphere by a gigantic fist, to fly their circling, zigzagging, straight, pendulum-like and often seemingly insane figures, to simply suddenly become invisible or to 'hang' as if weightless in the air, only to suddenly float back into the gigantic fist that had hurled them into their path.
| After the incident with the observed object on the 2nd of June 1942, I also began to observe the sky very closely and often saw points shining very high up just like small or large stars moving across the firmament, especially at night. At that time, there were no earthly space satellites and the like, but nevertheless these 'moving stars' were there and criss-crossed the night sky. I can also still observe the same lights in the night sky today as I did then. Today, however, it is claimed that these 'moving stars' are only Earth satellites that were shot into space by the Russians and Americans, etc. I must call this nonsense. I must call this nonsense, for in the forties no human beings on Earth were yet capable of shooting such objects out into space. Month after month and year after year I followed the trajectories of these lights in the night sky. Occasionally I also saw larger objects – also during the day. I saw how they passed by, leisurely and slowly, or how they whizzed by, like lightning. Often they would also stand still in the air or swing back and forth, as if they were hanging on a long invisible thread. In fact, sometimes it was just as if these objects had simply been suspended on an invisible thread in the blueness of the firmament. The shapes and sizes of the objects were many and varied, from a few metres to several hundred metres, and their shapes varied from that of a discus to spirals, small stars and triangles, to enormous spheres, etc. I often had the strange feeling that these objects had been hung on an invisible thread in the blue of the sky. I often had the strange feeling that the objects, so strangely familiar to me, had been hurled into the earthly atmosphere by a gigantic fist, to fly their circling, zigzagging, straight, pendulum-like and often seemingly insane figures, to simply suddenly become invisible or to 'hang' as if weightless in the air, only to suddenly float back into the gigantic fist that had hurled them into their path.
| Nach dem Vorkommnis mit dem beobachteten Objekt am 2. Juni 1942 begann ich auch sehr genau den Himmel zu beobachten und sah oftmals sehr hoch oben leuchtende Punkte gerade wie kleine oder grosse Sterne über das Firmament ziehen, insbesondere in den Nächten. Damals gab es noch keine irdische Weltraumsatelliten und dergleichen, trotzdem aber waren diese ‹fahrenden Sterne› da und durchkreuzten den nächtlichen Himmel. Dieselben Lichter kann ich auch heute noch wie damals am Nachthimmel beobachten. Heute aber wird behauptet, dass diese ‹fahrenden Sterne› nur Erdsatelliten seien, die von den Russen und Amerikanern usw. in den Raum geschossen worden seien. Dies muss ich als Unsinn bezeichnen, denn in den vierziger Jahren war noch kein Mensch der Erde fähig, solche Objekte in den Raum hinauszuschiessen. Monat für Monat und Jahr für Jahr verfolgte ich die Flugbahnen dieser Lichter am Nachthimmel. Verschiedentlich sah ich auch grössere Objekte – auch tagsüber. Ich sah, wie sie vorüberzogen, gemächlich und langsam, oder wie sie vorüberzischten, wie ein Blitz. Oftmals standen sie auch in der Luft still oder pendelten hin und her, geradezu so, wie wenn sie an einem langen unsichtbaren Faden gehangen hätten. Es war tatsächlich manchmal gerade so, als ob diese Objekte an einem unsichtbaren Faden einfach in die Bläue des Firmaments gehängt worden seien. Die Formen und Grössen der Objekte waren vielfach verschieden, von wenigen Metern erreichten sie Grössen bis zu mehreren hundert Metern, und ihre Formen variierten von der eines Diskus bis zu Spiralen, kleinen Sternen und Dreiecken, bis hin zu gewaltigen Kugeln usw. Oft hatte ich das komische Gefühl, die mir so seltsam vertrauten Objekte seien von einer gigantischen Faust in die irdische Atmosphäre geschleudert worden, um da ihre kreisenden, zickzack-artigen, geraden, pendelnden und oft wahnsinnig anmutenden Figuren zu fliegen, um einfach plötzlich unsichtbar zu werden oder wie schwerelos in der Luft zu ‹hängen›, um dann plötzlich wieder zurückzuschweben in die gigantische Faust, die sie auf ihre Bahn geschleudert hatte.
| Nach dem Vorkommnis mit dem beobachteten Objekt am 2. Juni 1942 begann ich auch sehr genau den Himmel zu beobachten und sah oftmals sehr hoch oben leuchtende Punkte gerade wie kleine oder grosse Sterne über das Firmament ziehen, insbesondere in den Nächten. Damals gab es noch keine irdische Weltraumsatelliten und dergleichen, trotzdem aber waren diese ‹fahrenden Sterne› da und durchkreuzten den nächtlichen Himmel. Dieselben Lichter kann ich auch heute noch wie damals am Nachthimmel beobachten. Heute aber wird behauptet, dass diese ‹fahrenden Sterne› nur Erdsatelliten seien, die von den Russen und Amerikanern usw. in den Raum geschossen worden seien. Dies muss ich als Unsinn bezeichnen, denn in den vierziger Jahren war noch kein Mensch der Erde fähig, solche Objekte in den Raum hinauszuschiessen. Monat für Monat und Jahr für Jahr verfolgte ich die Flugbahnen dieser Lichter am Nachthimmel. Verschiedentlich sah ich auch grössere Objekte – auch tagsüber. Ich sah, wie sie vorüberzogen, gemächlich und langsam, oder wie sie vorüberzischten, wie ein Blitz. Oftmals standen sie auch in der Luft still oder pendelten hin und her, geradezu so, wie wenn sie an einem langen unsichtbaren Faden gehangen hätten. Es war tatsächlich manchmal gerade so, als ob diese Objekte an einem unsichtbaren Faden einfach in die Bläue des Firmaments gehängt worden seien. Die Formen und Grössen der Objekte waren vielfach verschieden, von wenigen Metern erreichten sie Grössen bis zu mehreren hundert Metern, und ihre Formen variierten von der eines Diskus bis zu Spiralen, kleinen Sternen und Dreiecken, bis hin zu gewaltigen Kugeln usw. Oft hatte ich das komische Gefühl, die mir so seltsam vertrauten Objekte seien von einer gigantischen Faust in die irdische Atmosphäre geschleudert worden, um da ihre kreisenden, zickzack-artigen, geraden, pendelnden und oft wahnsinnig anmutenden Figuren zu fliegen, um einfach plötzlich unsichtbar zu werden oder wie schwerelos in der Luft zu ‹hängen›, um dann plötzlich wieder zurückzuschweben in die gigantische Faust, die sie auf ihre Bahn geschleudert hatte.
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| Die Erklärungen von Pfarrer Zimmermann schienen mir sehr gut, auch wenn er mir noch dadurch einen Schlag versetzte, als er sagte, dass mein Leben aussergewöhnlich hart, entbehrungsreich und voller Nöte sein würde, was sich bis heute auch bewahrheitet hat. Durch seine Erklärungen aber besiegte ich meine grundlose Angst und bemühte mich, die erst nur einseitigen telepathischen Kontakte zu erweitern. Ich stellte Fragen und erhielt auch Antworten, und da wusste ich, dass Pfarrer Zimmermann die volle Wahrheit gesagt hatte. Durch diese Telepathie-Kontakte mit einer Lebensform, die sich Sfath nannte, wurde ich in ungeheure Dinge eingeweiht, die mir sehr oft als wahnsinnig erschienen. Die Folge davon war, dass ich nun endgültig alles das tat, was mich von der Umwelt abkapselte. Noch bösartigere Intrigen liess ich über mich ergehen, als ich dies bis anhin schon getan hatte. So wurde ich praktisch zum Sündenbock für alles Böse, das in unserem Dorf geschah. Doch kümmerte ich mich nicht darum und lächelte nur still in mich hinein, wenn man irgendwelche Lügen usw. gegen mich vorbrachte und ich dafür hart zu büssen hatte. Oftmals wurde ich deshalb so mit Prügeln traktiert, dass ich weder laufen noch stehen oder sitzen konnte. Und meiner selbsterarbeiteten Ausgeschlossenheit wegen und bezüglich meiner Eigenart und Verschlossenheit erklärte man mich später als schwererziehbar und brachte mich in verschiedenen Anstalten unter. Nirgends ging es jedoch, denn überall wollte man einen so eigenartigen Jungen wie mich bald nicht mehr haben, oder es rief mich die Freiheit und ich entwich manchmal unter lebensgefährlichen Umständen aus den geschlossenen Anstalten. Wochenlang trieb ich mich dann in Gebirgen und Wäldern umher, lebte von wilden Beeren, von Obst, Vogeleiern, Gräsern und Wurzeln. Mein Bett war der blanke Boden und mein Dach das Firmament, ob es nun schneite oder regnete, es war mir ganz egal. Dies alles brachte mir den Ruf eines Unverbesserlichen ein, den Ruf eines Querulanten und Asozialen usw. Erst recht ritt man nun natürlich auf mir herum und beschuldigte mich alles Bösen. War irgendwo ein Einbruch oder Diebstahl usw. geschehen, dann holte die Polizei automatisch mich und bezichtigte mich der Taten, die ich niemals begangen hatte. Ich wusste nun schon zur Genüge, was mich erwartete, wenn ich wie üblich weiterhin den Mund hielt und mir die ungerechtfertigten Vorwürfe einfach gefallen liess. Ich weiss nicht warum, aber ich schwieg trotzdem beharrlich und wehrte mich nicht gegen alle die falschen Vorwürfe und Beschuldigungen. Wie unter einem Zwang stehend brachte ich einfach keine Erklärung über die Lippen, und ebenso wie unter einem Zwang stehend unterschrieb ich sogar noch alle Polizeirapporte usw., die mich der mir vorgeworfenen Taten beschuldigten, obwohl ich sie nicht begangen hatte. Die Folge war, dass man mich in eine psychiatrische Klinik einweisen liess, um mich auf meinen ‹Geisteszustand› (Bewusstseinszustand) hin untersuchen zu lassen. Denn an Stelle von Auskünften hatte ich der Polizei allerlei Dinge geistigen und bewusstseinsmässigen Ursprungs und Dinge von Menschen auf anderen Welten erzählt – warum weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass ich es tun musste, ob ich nun wollte oder nicht. In einer Spezialabteilung der Psychiatrischen Klinik Rheinau wurde ich untergebracht. Alles war dicht und verschlossen, und selbst die Fenster waren aus Panzerglas und vergittert. Nach einem Monat aber verfertigte ich aus einem Stück Hartholz eines Holzteppichs einen Spezialschlüssel, mit dem ich im zweiten Stockwerk ein WC-Fenster öffnen konnte. Aussen waren die Wände glatt wie Glas, und sieben Meter tiefer unten war der betonierte Hausplatz. Ich konnte einfach nicht mehr zurück und sprang in die Tiefe. Schwer ramponierte ich mir dabei den rechten Fuss und glaubte, dass er nun wohl gebrochen sei. Trotz der Schmerzen, die mich beinahe an den Rand des Wahnsinns trieben, schleppte ich mich über den Hof und kletterte über eine zweimetrige Umzäunung, um dann über ein weites freies Feld zu verschwinden und in einem 2 Kilometer entfernten Wald unterzutauchen. Da hörte ich aber schon die Suchmannschaften und das Kläffen von Hunden. Eilig lief ich durch den Wald und kollerte plötzlich einen Abhang hinunter. Vor mir hörte ich Wasser gurgeln und kroch darauf zu; es war der Rhein. Schnell entschloss ich mich, in das Wasser zu springen und den Rhein hinunterzuschwimmen, denn wer würde mich schon im Monat November und zudem noch um 23.00 Uhr als Schwimmer suchen? Verschiedene Kilometer schwamm ich so den Rhein hinunter und kletterte dann mühsam an Land. Von einigen kargen Pflanzen mich ernährend humpelte ich tagelang der französischen Grenze entgegen, immer durch Felder und Wälder, um ja nicht erwischt zu werden. In Frankreich meldete ich mich zur Fremdenlegion und erhielt auch für den Fuss ärztliche Hilfe. Er war dick und dunkelblau angeschwollen, war sehr böse verstaucht, hatte verschiedene Zerrungen und Knochenrisse, was aber bald verheilte. So landete ich letztendlich in Algerien und lernte eine neue Disziplin und viele andere Dinge. Nach einiger Zeit jedoch wurde ich dieser Dinge müde und hegte Fluchtgedanken. Leise beriet ich mich mit andern und ausserdem auch mit einem alten Leutnant der Legion, der mir interessanterweise sehr gut und freundlich gesonnen war. Er wollte mich von meinem Plan abhalten und erklärte, dass die Flucht nur ausserordentlich harten Legionären gelingen könne und dass dies einen ganzen Mann erfordere. Unter den Legionären selbst ging die Rede, dass ein Flüchtiger, der durchkomme, ein Held sei und dass nur ein solcher ein wirklicher Mann sei, denn eine Flucht bedeute soviel, wie wenn ein Mensch durch sieben Höllen hindurch müsse. Erst liess ich mich dadurch schrecken und erklärte allerseits, dass ich unter allen diesen Umständen von einer Flucht absehe. Doch dann bereitete ich mich trotzdem heimlich darauf vor und verschwand eines Nachts. Mehr als zweieinhalb Monate war ich dann unterwegs, oft dem Tode näher als dem Leben, und ich erlebte nicht nur sieben Höllen, sondern deren unzählige. Aber dann war ich die Legion los, und ich machte mich zurück auf den Weg nach Europa, wo ich mich der Polizei stellen und alles erklären wollte. Ich kehrte auch tatsächlich zurück und wurde wieder in die Rheinau verbracht, zum Chefpsychiater Prof. Rössli, wenn ich mich noch richtig an den Namen erinnere. Er, ein alter Mann, und ich, ein blutjunger Bursche, wurden schon nach wenigen Tagen so etwas wie Freunde. Als er dann mein Gutachten ausstellte, nachdem ich ihm alles erklärt hatte, schrieb er kein Wort davon in seinen Bericht. Im Gegenteil; alle meine Angaben, die ich ihm vertraulich gemacht hatte, behandelte er auch sehr vertraulich. Mir selbst erklärte er, dass seine auf schöpfungsgeistige Belange ausgerichtete Intelligenzquotient-Skala leider nicht ausreiche, um meine diesbezügliche Intelligenz usw. zahlenmässig festhalten zu können, und ich würde selbst ihn darin sehr hoch übertreffen. Diese Sache bleibe aber unter uns, weshalb er im Gutachten nur schreibe, dass ich überdurchschnittlich normal sei. Daran hielt er sich dann auch. Danach wurde ich sicherheitshalber als Nummer 309 in das Zuchthaus Regensdorf eingewiesen, weil man mich dort sicherer wähnte als in einem Gefängnis, wo ich nämlich ebenfalls Wege fand, um die Freiheit zu wählen. Kurz danach wurde ich vor Gericht gestellt, und ich war festen Willens, nun endlich zu sprechen und alle Dinge zu klären. Dies habe ich dann auch versucht, doch plötzlich war wieder alles so wie vorher: Ein Kloss blieb mir offenbar wieder im Halse stecken und irgend etwas Fremdes schien mich zu beherrschen. Kein Wort kam mehr über meine Lippen, und wieder schwieg ich. Der Erfolg war, dass ich gesamthaft 4½ Jahre in Gefängnissen und Anstalten umherwanderte, ehe ich dann endgültig frei wurde und Hals über Kopf für runde 12 Jahre ins Ausland verschwand. Die Gefängnis- und Anstaltszeit war aber nicht einfach nutzlos, das muss ich gestehen, denn während dieser Zeit lernte ich mehr in geistigen und bewusstseinsmässigen Dingen, als ich jemals in meiner Heimat in Freiheit hätte lernen können. Während dieser Zeit lernte ich auch, dass der Mensch bescheiden und selbstlos sein muss, wenn er Mensch sein will. Dies war vielleicht auch der Grund oder einer der Gründe für alles, denn sonst hätte ich dies wohl nie gelernt. Ich sehe so, dass nichts umsonst war und dass ich dadurch nur Vorteile für mich errang, vielleicht etwas zu gute Vorteile, wenn ich bedenke, dass man mich schon mehrmals bezüglich meiner Bescheidenheit und meiner Selbstlosigkeit gerügt hat, die angeblich zu gross sein sollen.
| Die Erklärungen von Pfarrer Zimmermann schienen mir sehr gut, auch wenn er mir noch dadurch einen Schlag versetzte, als er sagte, dass mein Leben aussergewöhnlich hart, entbehrungsreich und voller Nöte sein würde, was sich bis heute auch bewahrheitet hat. Durch seine Erklärungen aber besiegte ich meine grundlose Angst und bemühte mich, die erst nur einseitigen telepathischen Kontakte zu erweitern. Ich stellte Fragen und erhielt auch Antworten, und da wusste ich, dass Pfarrer Zimmermann die volle Wahrheit gesagt hatte. Durch diese Telepathie-Kontakte mit einer Lebensform, die sich Sfath nannte, wurde ich in ungeheure Dinge eingeweiht, die mir sehr oft als wahnsinnig erschienen. Die Folge davon war, dass ich nun endgültig alles das tat, was mich von der Umwelt abkapselte. Noch bösartigere Intrigen liess ich über mich ergehen, als ich dies bis anhin schon getan hatte. So wurde ich praktisch zum Sündenbock für alles Böse, das in unserem Dorf geschah. Doch kümmerte ich mich nicht darum und lächelte nur still in mich hinein, wenn man irgendwelche Lügen usw. gegen mich vorbrachte und ich dafür hart zu büssen hatte. Oftmals wurde ich deshalb so mit Prügeln traktiert, dass ich weder laufen noch stehen oder sitzen konnte. Und meiner selbsterarbeiteten Ausgeschlossenheit wegen und bezüglich meiner Eigenart und Verschlossenheit erklärte man mich später als schwererziehbar und brachte mich in verschiedenen Anstalten unter. Nirgends ging es jedoch, denn überall wollte man einen so eigenartigen Jungen wie mich bald nicht mehr haben, oder es rief mich die Freiheit und ich entwich manchmal unter lebensgefährlichen Umständen aus den geschlossenen Anstalten. Wochenlang trieb ich mich dann in Gebirgen und Wäldern umher, lebte von wilden Beeren, von Obst, Vogeleiern, Gräsern und Wurzeln. Mein Bett war der blanke Boden und mein Dach das Firmament, ob es nun schneite oder regnete, es war mir ganz egal. Dies alles brachte mir den Ruf eines Unverbesserlichen ein, den Ruf eines Querulanten und Asozialen usw. Erst recht ritt man nun natürlich auf mir herum und beschuldigte mich alles Bösen. War irgendwo ein Einbruch oder Diebstahl usw. geschehen, dann holte die Polizei automatisch mich und bezichtigte mich der Taten, die ich niemals begangen hatte. Ich wusste nun schon zur Genüge, was mich erwartete, wenn ich wie üblich weiterhin den Mund hielt und mir die ungerechtfertigten Vorwürfe einfach gefallen liess. Ich weiss nicht warum, aber ich schwieg trotzdem beharrlich und wehrte mich nicht gegen alle die falschen Vorwürfe und Beschuldigungen. Wie unter einem Zwang stehend brachte ich einfach keine Erklärung über die Lippen, und ebenso wie unter einem Zwang stehend unterschrieb ich sogar noch alle Polizeirapporte usw., die mich der mir vorgeworfenen Taten beschuldigten, obwohl ich sie nicht begangen hatte. Die Folge war, dass man mich in eine psychiatrische Klinik einweisen liess, um mich auf meinen ‹Geisteszustand› (Bewusstseinszustand) hin untersuchen zu lassen. Denn an Stelle von Auskünften hatte ich der Polizei allerlei Dinge geistigen und bewusstseinsmässigen Ursprungs und Dinge von Menschen auf anderen Welten erzählt – warum weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass ich es tun musste, ob ich nun wollte oder nicht. In einer Spezialabteilung der Psychiatrischen Klinik Rheinau wurde ich untergebracht. Alles war dicht und verschlossen, und selbst die Fenster waren aus Panzerglas und vergittert. Nach einem Monat aber verfertigte ich aus einem Stück Hartholz eines Holzteppichs einen Spezialschlüssel, mit dem ich im zweiten Stockwerk ein WC-Fenster öffnen konnte. Aussen waren die Wände glatt wie Glas, und sieben Meter tiefer unten war der betonierte Hausplatz. Ich konnte einfach nicht mehr zurück und sprang in die Tiefe. Schwer ramponierte ich mir dabei den rechten Fuss und glaubte, dass er nun wohl gebrochen sei. Trotz der Schmerzen, die mich beinahe an den Rand des Wahnsinns trieben, schleppte ich mich über den Hof und kletterte über eine zweimetrige Umzäunung, um dann über ein weites freies Feld zu verschwinden und in einem 2 Kilometer entfernten Wald unterzutauchen. Da hörte ich aber schon die Suchmannschaften und das Kläffen von Hunden. Eilig lief ich durch den Wald und kollerte plötzlich einen Abhang hinunter. Vor mir hörte ich Wasser gurgeln und kroch darauf zu; es war der Rhein. Schnell entschloss ich mich, in das Wasser zu springen und den Rhein hinunterzuschwimmen, denn wer würde mich schon im Monat November und zudem noch um 23.00 Uhr als Schwimmer suchen? Verschiedene Kilometer schwamm ich so den Rhein hinunter und kletterte dann mühsam an Land. Von einigen kargen Pflanzen mich ernährend humpelte ich tagelang der französischen Grenze entgegen, immer durch Felder und Wälder, um ja nicht erwischt zu werden. In Frankreich meldete ich mich zur Fremdenlegion und erhielt auch für den Fuss ärztliche Hilfe. Er war dick und dunkelblau angeschwollen, war sehr böse verstaucht, hatte verschiedene Zerrungen und Knochenrisse, was aber bald verheilte. So landete ich letztendlich in Algerien und lernte eine neue Disziplin und viele andere Dinge. Nach einiger Zeit jedoch wurde ich dieser Dinge müde und hegte Fluchtgedanken. Leise beriet ich mich mit andern und ausserdem auch mit einem alten Leutnant der Legion, der mir interessanterweise sehr gut und freundlich gesonnen war. Er wollte mich von meinem Plan abhalten und erklärte, dass die Flucht nur ausserordentlich harten Legionären gelingen könne und dass dies einen ganzen Mann erfordere. Unter den Legionären selbst ging die Rede, dass ein Flüchtiger, der durchkomme, ein Held sei und dass nur ein solcher ein wirklicher Mann sei, denn eine Flucht bedeute soviel, wie wenn ein Mensch durch sieben Höllen hindurch müsse. Erst liess ich mich dadurch schrecken und erklärte allerseits, dass ich unter allen diesen Umständen von einer Flucht absehe. Doch dann bereitete ich mich trotzdem heimlich darauf vor und verschwand eines Nachts. Mehr als zweieinhalb Monate war ich dann unterwegs, oft dem Tode näher als dem Leben, und ich erlebte nicht nur sieben Höllen, sondern deren unzählige. Aber dann war ich die Legion los, und ich machte mich zurück auf den Weg nach Europa, wo ich mich der Polizei stellen und alles erklären wollte. Ich kehrte auch tatsächlich zurück und wurde wieder in die Rheinau verbracht, zum Chefpsychiater Prof. Rössli, wenn ich mich noch richtig an den Namen erinnere. Er, ein alter Mann, und ich, ein blutjunger Bursche, wurden schon nach wenigen Tagen so etwas wie Freunde. Als er dann mein Gutachten ausstellte, nachdem ich ihm alles erklärt hatte, schrieb er kein Wort davon in seinen Bericht. Im Gegenteil; alle meine Angaben, die ich ihm vertraulich gemacht hatte, behandelte er auch sehr vertraulich. Mir selbst erklärte er, dass seine auf schöpfungsgeistige Belange ausgerichtete Intelligenzquotient-Skala leider nicht ausreiche, um meine diesbezügliche Intelligenz usw. zahlenmässig festhalten zu können, und ich würde selbst ihn darin sehr hoch übertreffen. Diese Sache bleibe aber unter uns, weshalb er im Gutachten nur schreibe, dass ich überdurchschnittlich normal sei. Daran hielt er sich dann auch. Danach wurde ich sicherheitshalber als Nummer 309 in das Zuchthaus Regensdorf eingewiesen, weil man mich dort sicherer wähnte als in einem Gefängnis, wo ich nämlich ebenfalls Wege fand, um die Freiheit zu wählen. Kurz danach wurde ich vor Gericht gestellt, und ich war festen Willens, nun endlich zu sprechen und alle Dinge zu klären. Dies habe ich dann auch versucht, doch plötzlich war wieder alles so wie vorher: Ein Kloss blieb mir offenbar wieder im Halse stecken und irgend etwas Fremdes schien mich zu beherrschen. Kein Wort kam mehr über meine Lippen, und wieder schwieg ich. Der Erfolg war, dass ich gesamthaft 4½ Jahre in Gefängnissen und Anstalten umherwanderte, ehe ich dann endgültig frei wurde und Hals über Kopf für runde 12 Jahre ins Ausland verschwand. Die Gefängnis- und Anstaltszeit war aber nicht einfach nutzlos, das muss ich gestehen, denn während dieser Zeit lernte ich mehr in geistigen und bewusstseinsmässigen Dingen, als ich jemals in meiner Heimat in Freiheit hätte lernen können. Während dieser Zeit lernte ich auch, dass der Mensch bescheiden und selbstlos sein muss, wenn er Mensch sein will. Dies war vielleicht auch der Grund oder einer der Gründe für alles, denn sonst hätte ich dies wohl nie gelernt. Ich sehe so, dass nichts umsonst war und dass ich dadurch nur Vorteile für mich errang, vielleicht etwas zu gute Vorteile, wenn ich bedenke, dass man mich schon mehrmals bezüglich meiner Bescheidenheit und meiner Selbstlosigkeit gerügt hat, die angeblich zu gross sein sollen.
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| The events explained, which make up only a tiny iota of my life, are ahead of the logical course of my story, for they occurred many years after the events and occurrences of the first forties: It was thus at the beginning of the forties that Sfath made telepathic contact with me and I, through Father Zimmermann's explanations, positively confronted this contact. Sfath informed me that I was being prepared for a very great task and that I now had to decide for myself whether I wanted to take on the burden of this mission or not. According to his explanations, my former personalities had been active in the same mission for millions of years before I was born this time, and now I had been chosen for it again in this life and was therefore also under constant control by his person. That this was indeed the case could be seen from the fact that I had fallen ill with very serious pneumonia when I was six months old and there was no hope of my living on. Late at night, the doctor Dr. Strebel appeared and prepared my parents for the fact that I would no longer be alive in the morning. Already unconscious and about to leave earthly life, he, Sfath, had intervened and given me back to life. Naturally, I wanted to get to the bottom of Sfath's claim and asked my mother about the events of my infancy. To my astonishment, she confirmed Sfath's information and explained that a 'miracle' must really have happened at that time, because there had really been no hope for me. Even the doctor, Dr. Strebel, had explained that a 'miracle' must have happened here, which was completely inexplicable to him; according to medical findings, I should already have been dead.
| The events explained, which make up only a tiny iota of my life, are ahead of the logical course of my story, for they occurred many years after the events and occurrences of the first forties: It was thus at the beginning of the forties that Sfath made telepathic contact with me and I, through Father Zimmermann's explanations, positively confronted this contact. Sfath informed me that I was being prepared for a very great task and that I now had to decide for myself whether I wanted to take on the burden of this mission or not. According to his explanations, my former personalities had been active in the same mission for millions of years before I was born this time, and now I had been chosen for it again in this life and was therefore also under constant control by his person. That this was indeed the case could be seen from the fact that I had fallen ill with very serious pneumonia when I was six months old and there was no hope of my living on. Late at night, the doctor Dr. Strebel appeared and prepared my parents for the fact that I would no longer be alive in the morning. Already unconscious and about to leave earthly life, he, Sfath, had intervened and given me back to life. Naturally, I wanted to get to the bottom of Sfath's claim and asked my mother about the events of my infancy. To my astonishment, she confirmed Sfath's information and explained that a 'miracle' must really have happened at that time, because there had really been no hope for me. Even the doctor, Dr Strebel, had explained that a 'miracle' must have happened here, which was completely inexplicable to him; according to medical findings, I should already have been dead.
| Die erklärten Geschehnisse, die nur ein winziges Jota meines Lebens ausmachen, sind dem folgerichtigen Ablauf meiner Geschichte vorgegriffen, denn diese trugen sich erst viele Jahre nach den Geschehnissen und Vorkommnissen der ersten vierziger Jahre zu: Es war also anfangs der vierziger Jahre, als Sfath mit mir telepathisch Kontakt aufnahm und ich mich durch Pfarrer Zimmermanns Erklärungen diesem Kontakt positiv gegenüberstellte. Sfath informierte mich darüber, dass ich auf eine sehr grosse Aufgabe vorbereitet werde und mich nun selbst entscheiden müsse, ob ich die Last dieser Mission auf mich nehmen wolle oder nicht. Seinen Erklärungen gemäss waren meine früheren Persönlichkeiten schon seit Jahrmillionen vor meiner diesmaligen Geburt in der gleichen Mission tätig, und nun sei ich dafür auch in diesem Leben wieder ausersehen und demgemäss auch unter ständiger Kontrolle durch seine Person. Dass dem tatsächlich so sei, könne ich an der Tatsache feststellen, dass ich mit sechs Monaten an einer sehr schweren Lungenentzündung erkrankt sei und keinerlei Hoffnung mehr auf ein Weiterleben bestanden habe. Spät in der Nacht sei noch der Arzt Dr. Strebel erschienen und habe meine Eltern darauf vorbereitet, dass ich am Morgen nicht mehr leben würde. Bereits bewusstlos und im Begriffe, das irdische Leben zu verlassen, habe er, Sfath, eingegriffen und mich dem Leben zurückgegeben. Natürlich wollte ich dieser Behauptung Sfaths auf den Grund gehen und fragte meine Mutter nach den Geschehnissen meiner Säuglingszeit. Zu meinem Erstaunen bestätigte sie mir Sfaths Angaben und erklärte, dass damals tatsächlich ein ‹Wunder› geschehen sein müsse, denn es habe wirklich keine Hoffnung mehr für mich gegeben. Selbst der Arzt, Dr. Strebel, habe erklärt, dass hier ein ‹Wunder› geschehen sein müsse, das ihm völlig unerklärlich sei; nach ärztlichem Befund hätte ich bereits tot sein müssen.
| Die erklärten Geschehnisse, die nur ein winziges Jota meines Lebens ausmachen, sind dem folgerichtigen Ablauf meiner Geschichte vorgegriffen, denn diese trugen sich erst viele Jahre nach den Geschehnissen und Vorkommnissen der ersten vierziger Jahre zu: Es war also anfangs der vierziger Jahre, als Sfath mit mir telepathisch Kontakt aufnahm und ich mich durch Pfarrer Zimmermanns Erklärungen diesem Kontakt positiv gegenüberstellte. Sfath informierte mich darüber, dass ich auf eine sehr grosse Aufgabe vorbereitet werde und mich nun selbst entscheiden müsse, ob ich die Last dieser Mission auf mich nehmen wolle oder nicht. Seinen Erklärungen gemäss waren meine früheren Persönlichkeiten schon seit Jahrmillionen vor meiner diesmaligen Geburt in der gleichen Mission tätig, und nun sei ich dafür auch in diesem Leben wieder ausersehen und demgemäss auch unter ständiger Kontrolle durch seine Person. Dass dem tatsächlich so sei, könne ich an der Tatsache feststellen, dass ich mit sechs Monaten an einer sehr schweren Lungenentzündung erkrankt sei und keinerlei Hoffnung mehr auf ein Weiterleben bestanden habe. Spät in der Nacht sei noch der Arzt Dr. Strebel erschienen und habe meine Eltern darauf vorbereitet, dass ich am Morgen nicht mehr leben würde. Bereits bewusstlos und im Begriffe, das irdische Leben zu verlassen, habe er, Sfath, eingegriffen und mich dem Leben zurückgegeben. Natürlich wollte ich dieser Behauptung Sfaths auf den Grund gehen und fragte meine Mutter nach den Geschehnissen meiner Säuglingszeit. Zu meinem Erstaunen bestätigte sie mir Sfaths Angaben und erklärte, dass damals tatsächlich ein ‹Wunder› geschehen sein müsse, denn es habe wirklich keine Hoffnung mehr für mich gegeben. Selbst der Arzt, Dr. Strebel, habe erklärt, dass hier ein ‹Wunder› geschehen sein müsse, das ihm völlig unerklärlich sei; nach ärztlichem Befund hätte ich bereits tot sein müssen.
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| But Sfath explained many other things to me, for example also that the Earth had entered a new age and that precisely on the day of my birth the change of the midpoint of the transition period had taken place. According to his information, the transitional period should practically represent a leading out of the previous age of Pisces and the new introduction into the Age of Aquarius. This actual re-introduction from the first half is said to have begun at exactly 11:20 hrs on the 3rd of February 1937 and to be of the most important significance. Exactly at this time my independent conscious thinking also began, and from this minute on he began to prepare me for my task in this life. According to his explanations, every earthly-human life-form receives its spirit-form only about three weeks after conception and then, after birth, independent conscious thinking, which in my case, however, had been reduced to a few minutes, because I had been born only a short time before.
| But Sfath explained many other things to me, for example also that the Earth had entered a new age and that precisely on the day of my birth the change of the midpoint of the transition period had taken place. According to his information, the transitional period should practically represent a leading out of the previous age of Pisces and the new introduction into the Age of Aquarius. This actual re-introduction from the first half is said to have begun at exactly 11:20 hrs on the 3rd of February 1937 and to be of the most important significance. Exactly at this time my independent conscious thinking also began, and from this minute on he began to prepare me for my task in this life. According to his explanations, every earthly-human life-form receives its spirit-form only about three weeks after conception and then, after birth, independent conscious thinking, which in my case, however, had been reduced to a few minutes, because I had been born only a short time before.
| Sfath erklärte mir aber noch viele weitere Dinge, so z.B. auch, dass die Erde in ein neues Zeitalter eingetreten sei und gerade am Tage meiner Geburt der Wechsel der Mitteüberschreitung der Übergangszeit stattgefunden habe. Seinen Angaben gemäss soll die Übergangszeit praktisch eine Herausführung aus dem vorigen Zeitalter der Fische darstellen und die Neueinführung in das Wassermannzeitalter. Diese eigentliche Neueinführung aus der ersten Hälfte soll auf die Minute genau um 11.20 Uhr am 3. Februar 1937 begonnen haben und von wichtigster Bedeutung sein. Exakt zu diesem Zeitpunkt habe dann auch mein selbständiges bewusstes Denken eingesetzt, und von dieser Minute an habe er mich auf meine Aufgabe in diesem Leben vorzubereiten begonnen. Seinen Erklärungen gemäss erhalte jede irdisch-menschliche Lebensform ihre Geistform erst rund drei Wochen nach der Zeugung und dann nach der Geburt das selbständige bewusste Denken, was bei mir jedoch auf wenige Minuten reduziert worden sei, denn ich sei nur kurz zuvor geboren worden.
| Sfath erklärte mir aber noch viele weitere Dinge, so z.B. auch, dass die Erde in ein neues Zeitalter eingetreten sei und gerade am Tage meiner Geburt der Wechsel der Mitteüberschreitung der Übergangszeit stattgefunden habe. Seinen Angaben gemäss soll die Übergangszeit praktisch eine Herausführung aus dem vorigen Zeitalter der Fische darstellen und die Neueinführung in das Wassermannzeitalter. Diese eigentliche Neueinführung aus der ersten Hälfte soll auf die Minute genau um 11.20 Uhr am 3. Februar 1937 begonnen haben und von wichtigster Bedeutung sein. Exakt zu diesem Zeitpunkt habe dann auch mein selbständiges bewusstes Denken eingesetzt, und von dieser Minute an habe er mich auf meine Aufgabe in diesem Leben vorzubereiten begonnen. Seinen Erklärungen gemäss erhalte jede irdisch-menschliche Lebensform ihre Geistform erst rund drei Wochen nach der Zeugung und dann nach der Geburt das selbständige bewusste Denken, was bei mir jedoch auf wenige Minuten reduziert worden sei, denn ich sei nur kurz zuvor geboren worden.
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| (Explanation, Tuesday 5th August 1975: With regard to my time of birth, I never made any effort to establish it. It was only in April 1975 that I made an effort for certain reasons and obtained my birth certificate. The time of birth is recorded as 11:00 hrs).
| (Explanation, Tuesday 5th August 1975: With regard to my time of birth, I never made any effort to establish it. It was only in April 1975 that I made an effort for certain reasons and obtained my birth certificate. The time of birth is recorded as 11:00 hrs).
| (Erklärung, Dienstag 5. August 1975: Bezüglich meiner Geburtszeit habe ich mich nie darum bemüht, diese festzustellen. Erst im April 1975 bemühte ich mich aus bestimmten Gründen darum und besorgte mir meine Geburtsurkunde. Die Geburtszeit ist mit 11.00 Uhr festgehalten.)
| (Erklärung, Dienstag 5. August 1975: Bezüglich meiner Geburtszeit habe ich mich nie darum bemüht, diese festzustellen. Erst im April 1975 bemühte ich mich aus bestimmten Gründen darum und besorgte mir meine Geburtsurkunde. Die Geburtszeit ist mit 11.00 Uhr festgehalten.)
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| <div class="thumbinner" style="float:left; width:30%; margin:4px 10px 1px 0; display:flex; flex-wrap:wrap">[[File:Sfath%27s_Ship.jpg|link=https://www.futureofmankind.co.uk/w/images/a/af/Sfath%27s_Ship.jpg]]<div class="thumbcaption">Sfaths Schiff, nach einer Beschreibung im Semjase-Block und von Billy, frei gezeichnet von Christian Krukowski, November 2000</div></div>Es war dann wohl im Hochsommer gegen Mitte der vierziger Jahre, als ich wieder einmal einsam und allein und tief in Gedanken versunken durch den ‹Langenzinggen› des Höragen-Waldes streifte. (‹Langenzinggen› war ein grosses und sehr weit von allen Häusern abgelegenes freies Stück Wiesland hinter einem grossen Wald.) Als ich so dahinging, meldete sich Sfath plötzlich und erklärte, dass ich einige Minuten warten und nicht erschrecken solle. Also wartete ich, und schon nach wenigen Minuten stürzte etwas Silbernes vom Himmel. Es war ein etwas komisch anmutendes Gebilde aus Metall und sicher nicht grösser als fünf oder sechs Meter im Durchmesser. Unweit von mir setzte das birnenförmige Ding auf die Erde auf, während ich fasziniert darauf starrte. Ich konnte sehen, wie sich etwas seitlich plötzlich in dem Ding eine Öffnung bildete und eine Gestalt ins Freie trat, die dann mit einer Plattform niederschwebend auf mich zukam; ein schon sehr, sehr alter Mann, der in einem silbernen und sehr komischen Anzug steckte. Ein Anzug, der nicht viel anders aussah als ein Tiefseetaucheranzug, jedoch nur eng anliegend und ganz silberig, und der Helm fehlte. Etwas schwerfällig kam der Mann heran, und dann sprach er mich an – in meiner Muttersprache und in dem in unserem Dorf eigenen platten Dialekt. Offenbar aber schien der Mann damit etwas unvertraut zu sein, denn mehrere Silben sprach er unkorrekt aus, was mir sofort auffiel. Er erklärte, dass er Sfath sei und dass ich nun mit ihm kommen solle. Wie unter einem leisen Zwang folgte ich ihm zu dem komischen birnenförmigen Ding und wurde dort einfach irgendwie durch die nun wieder hochschwebende Plattform in die Öffnung hineingehoben, ohne dass ich zu erkennen vermochte, wie ich hochgehoben wurde. Selbständig verschloss sich dann plötzlich die Öffnung und Sfath führte mich durch eine andere Öffnung in einen kleinen Raum, in dem drei eigenartige Sessel waren, während die Wände und die eigenartigen Pulte voller Apparaturen und Geräte waren. Ich sah auch verschiedene kleine Fensterchen, in denen sich eigenartige Figuren bewegten, und in einigen sah ich sogar die ganze Landschaft ringsumher ausserhalb dieses birnenförmigen Dinges. Sfath forderte mich zum Sitzen auf und betätigte sich dann an einigen Apparaturen. Was er daran tat, wusste ich nicht, ich sah aber in den kleinen leuchtenden Fensterchen an den Wänden und auf den Pulten, dass sich die Figuren plötzlich dauernd veränderten und auch die Landschaftsbilder einer Änderung unterworfen wurden. Ich sah die Landschaft nun plötzlich aus der Vogelperspektive. Fragend richtete ich meinen Blick daher auf Sfath, der sich nun mir zuwandte und sich neben mich setzte. Er erklärte, dass diese ‹Fensterchen› keine Fensterchen seien, sondern Sichtschirme, die auch auf der Erde eben entwickelt und Fernsehschirme genannt würden. Es handle sich dabei um eine Bildübertragung durch gewisse Energien. Dann aber erklärte er mir, dass wir uns sehr hoch über der Erde befänden und in einer Höhe von 70 Kilometern schwebten. Hier würden wir auch für einige wenige Stunden bleiben, denn er habe mir viele wichtige Daten usw. zu nennen und mir sehr wichtige Dinge beizubringen. Er erklärte, dass ich durch seine Bemühungen verstandesmässig bereits weiter entwickelt sei als ein Mensch von 35 Altersjahren. Auch bezüglich der geistigen und bewusstseinsmässigen Entwicklung sei ich bereits sehr weit vorgeschritten und habe in bezug auf das Erkennen, Wissen und Verstehen der schöpferischgeistigen Belange und deren Gesetze und Gebote alle irdischen Normen bereits überschritten, daher vermöge auch niemand mehr meine rein geistgerichteten Fragen zu beantworten. (Dem muss tatsächlich so gewesen sein, denn weder Pfarrer Zimmermann noch mein damaliger Lehrer Karl Graf konnten meine Fragen beantworten. Bezüglich dieser rein auf den Geist ausgerichteten Fragen bemühte sich insbesondere mein Lehrer oftmals, bei Professoren Antworten einzuholen, die aber auch durch diese nicht beantwortet werden konnten. Das darf nicht missverstanden werden, denn mit diesem Wissen ist einzig und allein das Wissen um den Geist und dessen Belange und sein gesamtes Umfeld im Bereich der Schöpfung und deren Ursache und Wirkung angesprochen. Wenn diesbezüglich die irdische Norm weit überschritten war und ist, dann hat das also in keiner Weise etwas mit irdisch erarbeitetem Schulwissen usw. zu tun, sondern einzig und allein mit dem Wissen um die ursprünglichen Schöpfungsbelange usw.)
| <div class="thumbinner" style="float:left; width:30%; margin:4px 10px 1px 0; display:flex; flex-wrap:wrap">[[File:Sfath%27s_Ship.jpg|link=https://www.futureofmankind.co.uk/w/images/a/af/Sfath%27s_Ship.jpg]]<div class="thumbcaption">Sfaths Schiff, nach einer Beschreibung im Semjase-Block und von Billy, frei gezeichnet von Christian Krukowski, November 2000</div></div>Es war dann wohl im Hochsommer gegen Mitte der vierziger Jahre, als ich wieder einmal einsam und allein und tief in Gedanken versunken durch den ‹Langenzinggen› des Höragen-Waldes streifte. (‹Langenzinggen› war ein grosses und sehr weit von allen Häusern abgelegenes freies Stück Wiesland hinter einem grossen Wald.) Als ich so dahinging, meldete sich Sfath plötzlich und erklärte, dass ich einige Minuten warten und nicht erschrecken solle. Also wartete ich, und schon nach wenigen Minuten stürzte etwas Silbernes vom Himmel. Es war ein etwas komisch anmutendes Gebilde aus Metall und sicher nicht grösser als fünf oder sechs Meter im Durchmesser. Unweit von mir setzte das birnenförmige Ding auf die Erde auf, während ich fasziniert darauf starrte. Ich konnte sehen, wie sich etwas seitlich plötzlich in dem Ding eine Öffnung bildete und eine Gestalt ins Freie trat, die dann mit einer Plattform niederschwebend auf mich zukam; ein schon sehr, sehr alter Mann, der in einem silbernen und sehr komischen Anzug steckte. Ein Anzug, der nicht viel anders aussah als ein Tiefseetaucheranzug, jedoch nur eng anliegend und ganz silberig, und der Helm fehlte. Etwas schwerfällig kam der Mann heran, und dann sprach er mich an – in meiner Muttersprache und in dem in unserem Dorf eigenen platten Dialekt. Offenbar aber schien der Mann damit etwas unvertraut zu sein, denn mehrere Silben sprach er unkorrekt aus, was mir sofort auffiel. Er erklärte, dass er Sfath sei und dass ich nun mit ihm kommen solle. Wie unter einem leisen Zwang folgte ich ihm zu dem komischen birnenförmigen Ding und wurde dort einfach irgendwie durch die nun wieder hochschwebende Plattform in die Öffnung hineingehoben, ohne dass ich zu erkennen vermochte, wie ich hochgehoben wurde. Selbständig verschloss sich dann plötzlich die Öffnung und Sfath führte mich durch eine andere Öffnung in einen kleinen Raum, in dem drei eigenartige Sessel waren, während die Wände und die eigenartigen Pulte voller Apparaturen und Geräte waren. Ich sah auch verschiedene kleine Fensterchen, in denen sich eigenartige Figuren bewegten, und in einigen sah ich sogar die ganze Landschaft ringsumher ausserhalb dieses birnenförmigen Dinges. Sfath forderte mich zum Sitzen auf und betätigte sich dann an einigen Apparaturen. Was er daran tat, wusste ich nicht, ich sah aber in den kleinen leuchtenden Fensterchen an den Wänden und auf den Pulten, dass sich die Figuren plötzlich dauernd veränderten und auch die Landschaftsbilder einer Änderung unterworfen wurden. Ich sah die Landschaft nun plötzlich aus der Vogelperspektive. Fragend richtete ich meinen Blick daher auf Sfath, der sich nun mir zuwandte und sich neben mich setzte. Er erklärte, dass diese ‹Fensterchen› keine Fensterchen seien, sondern Sichtschirme, die auch auf der Erde eben entwickelt und Fernsehschirme genannt würden. Es handle sich dabei um eine Bildübertragung durch gewisse Energien. Dann aber erklärte er mir, dass wir uns sehr hoch über der Erde befänden und in einer Höhe von 70 Kilometern schwebten. Hier würden wir auch für einige wenige Stunden bleiben, denn er habe mir viele wichtige Daten usw. zu nennen und mir sehr wichtige Dinge beizubringen. Er erklärte, dass ich durch seine Bemühungen verstandesmässig bereits weiter entwickelt sei als ein Mensch von 35 Altersjahren. Auch bezüglich der geistigen und bewusstseinsmässigen Entwicklung sei ich bereits sehr weit vorgeschritten und habe in bezug auf das Erkennen, Wissen und Verstehen der schöpferischgeistigen Belange und deren Gesetze und Gebote alle irdischen Normen bereits überschritten, daher vermöge auch niemand mehr meine rein geistgerichteten Fragen zu beantworten. (Dem muss tatsächlich so gewesen sein, denn weder Pfarrer Zimmermann noch mein damaliger Lehrer Karl Graf konnten meine Fragen beantworten. Bezüglich dieser rein auf den Geist ausgerichteten Fragen bemühte sich insbesondere mein Lehrer oftmals, bei Professoren Antworten einzuholen, die aber auch durch diese nicht beantwortet werden konnten. Das darf nicht missverstanden werden, denn mit diesem Wissen ist einzig und allein das Wissen um den Geist und dessen Belange und sein gesamtes Umfeld im Bereich der Schöpfung und deren Ursache und Wirkung angesprochen. Wenn diesbezüglich die irdische Norm weit überschritten war und ist, dann hat das also in keiner Weise etwas mit irdisch erarbeitetem Schulwissen usw. zu tun, sondern einzig und allein mit dem Wissen um die ursprünglichen Schöpfungsbelange usw.)
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| It is interesting for me to note today that I did not feel any fear at all back then when Sfath explained to me that we were now 70 kilometres above the Earth. I did not even wonder about it, quite the opposite; everything seemed strangely familiar and natural to me. I was also no longer surprised by Sfath's explanations, and with stoic calm I accepted it when he said that he would only continue to look after me until the beginning of the fifties and then hand over this task to a much more highly developed life-form, because on the one hand his time was coming to an end and on the other hand he had too little knowledge etc. to be able to continue to instruct me. This would then have to be taken over by a life-form much higher to him, because at the beginning of the fifties I myself would have evolved so far in terms of spiritual and consciousness potencies that I would have reached his own knowledge in this respect. But since I was to be prepared for a very specific mission, I would have to be taught much further and therefore placed under the care of a much higher intelligence than he was. Further explanations by Sfath said that humanity on Earth was facing a very dangerous time and that the Second World War, which was still going on, would end in the following year, 1945. On the 6th of August 1945 the time would also round up, as the events of Sodom and Gomorrah would be repeated, thus ushering in the end of the world war. (Today I know that this gloomy prophecy referred to Hiroshima and Nagasaki when the first two atomic bombs of the new world history were dropped there on the 6th and the 9th of August 1945.) Apart from this gloomy prophecy, however, Sfath made many other statements about which he swore me to secrecy.
| It is interesting for me to note today that I did not feel any fear at all back then when Sfath explained to me that we were now 70 kilometres above the Earth. I did not even wonder about it, quite the opposite; everything seemed strangely familiar and natural to me. I was also no longer surprised by Sfath's explanations, and with stoic calm I accepted it when he said that he would only continue to look after me until the beginning of the fifties and then hand over this task to a much more highly developed life-form, because on the one hand, his time was coming to an end, and on the other hand, he had too little knowledge, etc., to be able to continue to instruct me. This would then have to be taken over by a life-form much higher to him, because at the beginning of the fifties I myself would have evolved so far in terms of spiritual and consciousness potencies that I would have reached his own knowledge in this respect. But since I was to be prepared for a very specific mission, I would have to be taught much further and therefore placed under the care of a much higher intelligence than he was. Further explanations by Sfath said that humanity on Earth was facing a very dangerous time and that the Second World War, which was still going on, would end in the following year, 1945. On the 6th of August 1945 the time would also round up, as the events of Sodom and Gomorrah would be repeated, thus ushering in the end of the world war. (Today I know that this gloomy prophecy referred to Hiroshima and Nagasaki when the first two atomic bombs of the new world history were dropped there on the 6th and the 9th of August 1945.) Apart from this gloomy prophecy, however, Sfath made many other statements about which he swore me to secrecy.
| Interessant ist für mich heute festzustellen, dass ich damals überhaupt keine Angst empfunden habe, als mir Sfath erklärte, wir seien nun 70 Kilometer über der Erde. Ich verwunderte mich nicht einmal deswegen, ganz im Gegenteil; alles erschien mir seltsam vertraut und selbstverständlich. Ich wunderte mich eigentlich auch schon nicht mehr über Sfaths Erklärungen, und mit stoischer Ruhe nahm ich es hin, als er sagte, dass er mich nur noch bis zu Beginn der Fünfzigerjahre weiterbetreuen und dann diese Aufgabe einer sehr viel höher entwickelten Lebensform übergeben würde, weil einerseits seine Zeit ihrem Ende entgegengehe und er andererseits über zu geringes Wissen usw. verfüge, um mich weiterhin belehren zu können. Dies müsste dann eine ihm sehr viel höhere Lebensform übernehmen, denn zu Beginn der Fünfzigerjahre sei ich selbst dann nach geistigen und bewusstseinsmässigen Potenzen soweit evolutioniert, dass ich diesbezüglich sein eigenes Wissen erreicht haben würde. Da ich aber für eine ganz bestimmte Mission vorzubereiten sei, müsste ich noch sehr viel weiter unterrichtet und daher unter die Obhut einer sehr viel höheren Intelligenz, als er es sei, gestellt werden. Weitere Erklärungen Sfaths besagten, dass die Menschheit der Erde einer sehr gefährlichen Zeit entgegengehe und dass der noch herrschende Zweite Weltkrieg im folgenden Jahr 1945 beendet werde. Am 6. August 1945 werde sich auch die Zeit runden, da das Geschehen von Sodom und Gomorrha wiederholt werde, wodurch das Ende des Weltkrieges eingeleitet werden solle. (Heute weiss ich, dass sich diese düstere Prophezeiung auf Hiroshima und Nagasaki bezog, als dort am 6. und 9. August 1945 die ersten zwei Atombomben der neuen Weltgeschichte abgeworfen wurden.) Ausser dieser düsteren Prophezeiung aber machte Sfath noch viele andere Angaben, über die er mich aber zur Verschwiegenheit verpflichtete.
| Interessant ist für mich heute festzustellen, dass ich damals überhaupt keine Angst empfunden habe, als mir Sfath erklärte, wir seien nun 70 Kilometer über der Erde. Ich verwunderte mich nicht einmal deswegen, ganz im Gegenteil; alles erschien mir seltsam vertraut und selbstverständlich. Ich wunderte mich eigentlich auch schon nicht mehr über Sfaths Erklärungen, und mit stoischer Ruhe nahm ich es hin, als er sagte, dass er mich nur noch bis zu Beginn der Fünfzigerjahre weiterbetreuen und dann diese Aufgabe einer sehr viel höher entwickelten Lebensform übergeben würde, weil einerseits seine Zeit ihrem Ende entgegengehe und er andererseits über zu geringes Wissen usw. verfüge, um mich weiterhin belehren zu können. Dies müsste dann eine ihm sehr viel höhere Lebensform übernehmen, denn zu Beginn der Fünfzigerjahre sei ich selbst dann nach geistigen und bewusstseinsmässigen Potenzen soweit evolutioniert, dass ich diesbezüglich sein eigenes Wissen erreicht haben würde. Da ich aber für eine ganz bestimmte Mission vorzubereiten sei, müsste ich noch sehr viel weiter unterrichtet und daher unter die Obhut einer sehr viel höheren Intelligenz, als er es sei, gestellt werden. Weitere Erklärungen Sfaths besagten, dass die Menschheit der Erde einer sehr gefährlichen Zeit entgegengehe und dass der noch herrschende Zweite Weltkrieg im folgenden Jahr 1945 beendet werde. Am 6. August 1945 werde sich auch die Zeit runden, da das Geschehen von Sodom und Gomorrha wiederholt werde, wodurch das Ende des Weltkrieges eingeleitet werden solle. (Heute weiss ich, dass sich diese düstere Prophezeiung auf Hiroshima und Nagasaki bezog, als dort am 6. und 9. August 1945 die ersten zwei Atombomben der neuen Weltgeschichte abgeworfen wurden.) Ausser dieser düsteren Prophezeiung aber machte Sfath noch viele andere Angaben, über die er mich aber zur Verschwiegenheit verpflichtete.
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| Asket's Acquaintanceship
| Asket's Acquaintanceship
| Askets Bekanntschaft
| Askets Bekanntschaft
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| (Just as with the introductory explanation, all of the following was written down together and with Asket's help. Asket was a very good memory aid for me. Moreover, by means of some apparatus she was able to reproduce verbatim words spoken long ago, so that in writing down the following reports I am able to reproduce truly verbatim every single word spoken and every sentence uttered by her or myself. The apparatus at the Asket's disposal for such purposes is able to bring out every single iota of a conversation from her subconscious and record it or transmit it as thought impulses. Mahrauli, the 30th of August 1964.)
| (Just as with the introductory explanation, all of the following was written down together and with Asket's help. Asket was a very good memory aid for me. Moreover, by means of some apparatus she was able to reproduce verbatim words spoken long ago, so that in writing down the following reports I am able to reproduce truly verbatim every single word spoken and every sentence uttered by her or myself. The apparatus at the Asket's disposal for such purposes is able to bring out every single iota of a conversation from her subconscious and record it or transmit it as thought impulses. Mahrauli, the 30th of August 1964.)
| (Ebenso wie die Einführungs-Erklärung wurde alles Nachfolgende zusammen und mit Askets Hilfe niedergeschrieben. Asket bildete für mich eine sehr gute Gedächtnisstütze. Ausserdem war sie durch irgendwelche Apparaturen in der Lage, schon vor langer Zeit gesprochene Worte wortgetreu wiederzugeben, wodurch ich beim Niederschreiben der nachfolgenden Berichte in der Lage bin, wahrhaftig wortgetreu jedes einzelne gesprochene Wort und jeden Satz ihrer- oder meinerseits wiederzugeben. Die Asket zu solchen Zwecken zur Verfügung stehende Apparatur vermag jedes einzelne Jota eines Gespräches aus ihrem Unterbewusstsein wieder hervorzubringen und aufzuzeichnen oder als Gedankenimpulse weiterzuleiten. Mahrauli, den 30. August 1964.)
| (Ebenso wie die Einführungs-Erklärung wurde alles Nachfolgende zusammen und mit Askets Hilfe niedergeschrieben. Asket bildete für mich eine sehr gute Gedächtnisstütze. Ausserdem war sie durch irgendwelche Apparaturen in der Lage, schon vor langer Zeit gesprochene Worte wortgetreu wiederzugeben, wodurch ich beim Niederschreiben der nachfolgenden Berichte in der Lage bin, wahrhaftig wortgetreu jedes einzelne gesprochene Wort und jeden Satz ihrer- oder meinerseits wiederzugeben. Die Asket zu solchen Zwecken zur Verfügung stehende Apparatur vermag jedes einzelne Jota eines Gespräches aus ihrem Unterbewusstsein wieder hervorzubringen und aufzuzeichnen oder als Gedankenimpulse weiterzuleiten. Mahrauli, den 30. August 1964.)
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| Ich erhob mich interessiert und trat hinaus, wurde sanft zur Erde ‹geschwebt› und stand auf hartem, trockenem Boden.  
| Ich erhob mich interessiert und trat hinaus, wurde sanft zur Erde ‹geschwebt› und stand auf hartem, trockenem Boden.  
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| In spite of the weak light of the night I was able to recognise that the earth was reddish and that this earth actually consisted more of sand, while huge fissured rocks towered in the near surrounds.  
| In spite of the weak light of the night I was able to recognise that the Earth was reddish and that this Earth actually consisted more of sand, while huge fissured rocks towered in the near surrounds.  
| Trotz des schwachen Nachtlichtes vermochte ich zu erkennen, dass die Erde rötlich war und dass diese Erde eigentlich mehr aus Sand bestand, während sich in der näheren Umgebung zerklüftete Felsmassive auftürmten.  
| Trotz des schwachen Nachtlichtes vermochte ich zu erkennen, dass die Erde rötlich war und dass diese Erde eigentlich mehr aus Sand bestand, während sich in der näheren Umgebung zerklüftete Felsmassive auftürmten.  
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| Ein ähnliches Schiff, wie ich es bereits am 2. Juni 1942 einmal gesehen hatte.  
| Ein ähnliches Schiff, wie ich es bereits am 2. Juni 1942 einmal gesehen hatte.  
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| And this ship here must indeed already have been in this giant storage hall for centuries or even for millennia, very deep under the earth and, by my reckoning, at least 3,000 or 4,000 metres below, or to the side and downward, from the Pyramid of Giza.  
| And this ship here must indeed already have been in this giant storage hall for centuries or even for millennia, very deep under the Earth and, by my reckoning, at least 3,000 or 4,000 metres below, or to the side and downward, from the Pyramid of Giza.  
| Und dieses Schiff hier musste wohl schon seit Jahrhunderten oder gar seit Jahrtausenden in dieser riesigen Lagerhalle sein, sehr tief unter der Erde und meiner Berechnung nach mindestens 3000 oder 4000 Meter unterhalb der oder seitwärts abwärts von der Pyramide von Gizeh.  
| Und dieses Schiff hier musste wohl schon seit Jahrhunderten oder gar seit Jahrtausenden in dieser riesigen Lagerhalle sein, sehr tief unter der Erde und meiner Berechnung nach mindestens 3000 oder 4000 Meter unterhalb der oder seitwärts abwärts von der Pyramide von Gizeh.  
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==Sources==
* http://forum.figu.org/cgi-bin/us/discus.cgi?pg=next&topic=12&page=9552
* http://forum.figu.org/cgi-bin/us/discus.cgi?pg=next&topic=12&page=9601
* http://forum.figu.org/cgi-bin/us/discus.cgi?pg=next&topic=12&page=9628
==Downloads==
==Downloads==
<div class="ul-blue-circle"><ul><li>[https://www.futureofmankind.co.uk/w/images/a/a7/Asket%27s_Acquaintanceship_%28English_Translation%29.pdf Asket's Acquaintanceship (English Translation)]</li>
<div class="ul-blue-circle"><ul><li>[https://www.futureofmankind.co.uk/w/images/a/a7/Asket%27s_Acquaintanceship_%28English_Translation%29.pdf Asket's Acquaintanceship (English Translation)]</li>
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==Next Asket's Explanations==
==Next Asket's Explanations==
[[Asket's Explanations – Part 1]]
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== Sources ==
* http://forum.figu.org/cgi-bin/us/discus.cgi?pg=next&topic=12&page=9552
* http://forum.figu.org/cgi-bin/us/discus.cgi?pg=next&topic=12&page=9601
* http://forum.figu.org/cgi-bin/us/discus.cgi?pg=next&topic=12&page=9628


==Further Reading==
==Further Reading==
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Latest revision as of 18:50, 4 October 2024

IMPORTANT NOTE
This is an official and authorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.


Introduction

  • Contact Reports Volume / Issue: 1 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 1)
  • Pages: 295–308 [Contact No. 1 to 38 from 28.01.1975 to 13.11.1975] Stats | Source
  • Date and time of contact: Tuesday, 3rd February 1953
  • Translator(s): Dyson Devine and Vivienne Legg
  • Date of original translation: April 2009
  • Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
  • Contact person(s): Asket


Synopsis

These are the contact reports with Asket from years 1953 to 1964. It is an official and authorised English translation and may contain errors. Please note that all errors and mistakes, etc., will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!

Asket's Acquaintanceship

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English Translation
Original High German
Contact Reports with Asket from Years 1953 to 1964 Kontaktberichte mit Asket vom Jahre 1953 bis zum Jahre 1964
Introduction and Justification as well as Precise Reporting Einführung und Begründung sowie genaue Berichterstattung
of all Events and Explanations etc. aller Geschehnisse und Erklärungen usw.
(Transcription from the original. Written in respective collaboration with Asket.) (Abschrift vom Original. Geschrieben in jeweiliger Zusammenarbeit mit Asket.)
Explanation Erklärung
Mahrauli/India, the 30th of August 1964 Mahrauli/India, den 30. August 1964
My sightings and observations of 'Flying Saucers' go back many years – to my earliest youth when I was only five years old. At that time, on the 2nd of June 1942, exactly at 9:00 hrs in the morning, I saw the first extraterrestrial beamship together with my father. Coming from the east, it chased at a crazy speed over the mountain range of my hometown near the German border not far from the Rhine. Like a silver flash, it shot towards the 75-metre-high church in the centre of the village. But just in the nick of time, it performed a mad evasive manoeuvre to the right and shot past about 20 metres below and next to the church spire. I still remember very well that I was amazed at the gigantic size of the beamship, which I did not yet know was a beamship. I only found out about it a long time after the incident. When the ship flew past the church tower, it seemed enormous to me that it was at least three or four times the size of the church tower in its entire length. The church was a good two kilometres away from our house as the crow flies, when I stood with my father behind the house next to a large walnut tree and stared fascinated at this approaching object. I could still see it shooting past the church tower, and then it flashed directly over us at a height of only about 250 metres, only to disappear moments later far behind the Höragen forest 5 kilometres away, just as silently as everything had happened before. In fact, there was no engine noise during the whole incident and no other similar sounds either. I only noticed a strange low whirring sound, but I could not explain what it was. The object itself was disc-shaped, almost like two plates placed on top of each other, silver and gigantic, several times larger than the Protestant church, which the object had almost shaved off its spire. And when I consider and calculate all this today, I come to the conclusion that the beamship must have been about 300 metres in diameter. Of course, I asked my father at the time about the nature and whereabouts of the gigantic object, and I still remember his answer very clearly word for word: "That was Hitler's latest secret weapon." Even though, at the age of five, I could not understand and accept my father's answer because it sounded too fantastic to me, I was able to put myself in my father's mindset, who had been a soldier on the German border for two years because of the cursed Second World War. His mind was burdened with the events of the war and with his soldierly duty, so it was probably also not surprising that he degraded the object as Hitler's new secret weapon. Who would have had other thoughts at that time? Certainly, I had other thoughts and could not accept my father's explanation. On the one hand, I was already following all the technical possibilities of earthly inventions at that time, and on the other hand, the observed object seemed extraordinarily familiar and familiar to me. And all of a sudden I knew that I knew such discs and that they came from outer space. I suddenly knew that I had already seen them myself, but where? That remained a mystery to me. I also did not know that these discs were called beamships, this only became clear to me much later. But where did I suddenly get this other knowledge? The knowledge that this object came from space and that I knew it from somewhere. The knowledge was just suddenly inside me, without me being able to fathom its origin. It was simply maddening, because I could not find the origin of this knowledge. Deep inside me, I began to dig and research and racked my brain, which was only five years old. In the process, I came across things that seemed outrageous to me at the time and made me feel lonely. Suddenly I was alone and could no longer connect with the environment, and this only three months after observing the object. During this time, my thinking had become a tremendous process and it often seemed to me like a gigantic machine working unstoppably and violently, which had been set in motion by a mysterious force. Alone within myself, I was quickly insulted, ridiculed and teased as a cranky, stubborn and world-weary boy. This brought me a great deal of suffering and hardship and all sorts of other nasty things. Innocently, I was often severely beaten up because I suddenly no longer found it necessary to defend myself against any slander and simply let the mistakes committed by others be blamed on me with a smile. I no longer had any desire to clear up errors. Lange Jahre reichen meine Sichtungen und Beobachtungen in bezug auf ‹Flying Saucers› zurück – bis in meine früheste Jugendzeit, als ich erst fünf Jahre alt war. Damals sah ich am 2. Juni 1942, genau um 9.00 Uhr morgens, mit meinem Vater zusammen das erste ausserirdische Strahlschiff. Von Osten herkommend jagte es in wahnwitzigem Tempo über die Bergkette meines Heimatortes in der Nähe der deutschen Grenze unweit vom Rhein. Wie ein silberner Blitz schoss es auf die rund 75 Meter hohe Kirche im Dorfzentrum zu. Doch gerade noch im letzten Augenblick vollführte es ein wahnsinniges Ausweichmanöver nach rechts und schoss etwa 20 Meter unter und neben der Kirchturmspitze vorbei. Ich vermag mich dabei noch sehr gut daran zu erinnern, dass ich mich über das gigantische Ausmass des Strahlschiffes wunderte, von dem ich ja noch nicht wusste, dass es ein solches war. Das erfuhr ich erst lange Zeit nach diesem Vorfall. Als das Schiff damals neben dem Turm der Kirche vorbeischoss, schien es mir ungeheuer, dass dieses mindestens drei- bis viermal so gross war, wie der Kirchturm in seiner ganzen Länge mass. Gut zwei Kilometer Luftlinie war die Kirche von unserem Haus entfernt, als ich mit meinem Vater zusammen hinter dem Haus neben einem grossen Nussbaum stand und fasziniert auf dieses heranrasende Objekt starrte. Noch sah ich es neben dem Kirchturm vorbeischiessen, und schon blitzte es in nur etwa 250 Metern Höhe direkt über uns hinweg, um Augenblicke später bereits weit hinter dem 5 Kilometer entfernten Höragen-Wald zu verschwinden, so völlig lautlos, wie sich auch vorher alles abgespielt hatte. Es war tatsächlich während dem ganzen Vorfall kein Motorengeräusch zu hören und auch sonst keine ähnlichen Geräusche. Nur ein eigenartiges leises Sirren war mir aufgefallen, worauf es zurückführte, war mir aber nicht erklärlich. Das Objekt selbst war scheibenförmig, beinahe so wie zwei aufeinandergelegte Teller, silbern und gigantisch, mehrere Male grösser als die protestantische Kirche, der das Objekt beinahe den Turm wegrasiert hatte. Und wenn ich dies heute alles bedenke und errechne, dann gelange ich zu dem Resultat, dass das Strahlschiff an die 300 Meter Durchmesser aufgewiesen haben muss. Natürlich befragte ich damals meinen Vater nach der Art und des Wohers des gigantischen Objektes, und ich erinnere mich noch sehr genau Wort für Wort an seine Antwort: «Das war die neueste Geheimwaffe von Hitler.» Auch wenn ich schon damals mit fünf Altersjahren diese Antwort meines Vaters nicht verstehen und akzeptieren konnte, weil mir dies zu phantastisch klang, so vermochte ich mich doch in die Denkweise meines Vaters zu versetzen, der bisher zwei Jahre als Soldat an der deutschen Grenze gestanden hatte wegen des verfluchten 2. Weltkrieges. Sein Denken war belastet mit dem Kriegsgeschehen und mit seiner Soldatenpflicht, daher war es wohl auch nicht verwunderlich, dass er das Objekt als neue Geheimwaffe Hitlers degradierte. Wer wäre denn damals auf andere Gedanken gekommen? Sicherlich, ich hatte andere Gedanken und konnte die Erklärung meines Vaters nicht akzeptieren. Einerseits verfolgte ich damals bereits alle technischen Möglichkeiten irdischer Erfindungen, und andererseits erschien mir das beobachtete Objekt aussergewöhnlich vertraut und bekannt. Und ganz plötzlich wusste ich, dass ich derartige Scheiben kannte und dass sie aus dem Weltenraum kamen. Ich wusste plötzlich, dass ich sie selbst schon gesehen hatte, aber wo? Das blieb mir ein Rätsel. Ich wusste auch nicht, dass diese Scheiben Strahlschiffe genannt wurden, dies wurde mir erst viel später klar. Doch woher hatte ich plötzlich das andere Wissen? Das Wissen darum nämlich, dass dieses Objekt aus dem Weltenraum kam und dass ich dieses von irgendwoher kannte. Das Wissen war einfach plötzlich in mir, ohne dass ich dessen Ursprung zu ergründen vermochte. Es war einfach zum Verrücktwerden, denn ich konnte den Ursprung dieses Wissens nicht finden. Tief in mir begann ich zu wühlen und zu forschen und zermarterte mein erst fünfjähriges Gehirn. Dabei stiess ich auf Dinge, die mir damals ungeheuerlich erschienen und mich einsam werden liessen. Plötzlich war ich allein und fand keinen Anschluss mehr an die Umwelt, und dies schon nur drei Monate nach dem Beobachten des Objektes. Mein Denken war in dieser Zeit zu einem ungeheuren Vorgang geworden und es erschien mir oft wie eine unaufhaltsam und gewaltsam arbeitende gigantische Maschinerie, die durch eine geheimnisvolle Kraft in Betrieb gesetzt worden war. Allein in mir selbst, wurde ich schnell als verschrobener, eigensinniger und weltabgekehrter Knabe beschimpft, belächelt und geneckt. Dies brachte mir sehr viel Leid und Not und vielerlei andere üble Dinge. Unschuldigerweise wurde ich oft hart verprügelt, weil ich es plötzlich nicht mehr für erforderlich fand, mich gegen irgendwelche Verleumdungen zur Wehr zu setzen und die von andern begangenen Fehler einfach lächelnd mir in die Schuhe schieben liess. Es dürstete mich überhaupt nicht mehr danach, Irrtümer aufzuklären.
I had suddenly simply become tired of such things. But instead, tremendous thoughts often worked in me, and I recognised the truth of an immense number of things. Through these profound forms of thought, however, it became more and more difficult for me to find my way in the real world, for it was suddenly hard and relentless, stupid, primitive and deviant. In my thoughts I found many other ways and paths, and I felt continuously that inside me there was something much bigger, more powerful and gigantic than all the reality of worldly life. I did not know at that time why this was so, and so I worried about the how and why and the how and why of my fellow human beings, who, seen by me, were so very peculiar to worldly life. I began to study and investigate fellow human beings and quickly learned to assess and judge them. Soon I found that these fellow human beings of mine could suddenly no longer keep secrets from me, because I could simply fathom them without them having to do anything or being able to resist. I very quickly got to know the human beings – inside and out, and they were almost no longer able to keep a secret from me. I soon realised that a great many of them were dishonest and quite stupid and that they often lied nasty things to me, tried to deceive and cheat me and took advantage of me. I knew their exact thoughts, their desires, vices, lusts and ways and manners. But I found out that it was not good to reveal my acquired knowledge to them, because they immediately became malicious or got entangled in new lies. So I was not yet 7 years old when I was already able to see through and through a human being within a few minutes and to uncover the most secret things in him. I learned to sense when people wanted to lie to me, steal from me or cheat me; I already knew in advance. Why I then began to let myself be cheated, stolen from, lied to and taken advantage of, knowing what was coming, I still do not know today. The fact is, however, that I did not resist and still do not. I know when I am being cheated or stolen from, when I am being lied to and taken advantage of and slandered, but nevertheless I let it happen and keep quiet and will never tell anyone what I have noticed about them or in them. I have become aware that countless human beings are full of intrigues and vices and many other evil things which I am able to analyse in them within a very short time. Yet I remain silent and let them. Perhaps this is because I know that every human being must go his way of development and cannot avoid going this way through lies, deceit, swindling, exploitation, theft and other similar things in order to gather the necessary knowledge for the further development of consciousness. All these appearing factors led to different effects, for good and for bad. Old human beings, sorrowful and often tired of life, often called me to them and lamented their suffering. They were always happy to take my advice, and so I was also able to help them as a young boy of not even seven years. On the other hand, I was also invited on various occasions, without my parents' knowledge, to join spiritualist and religious circles and sectarian communities because certain things had come to their attention. I soon found out from these circles and some sects that it was all a hoax and a fraud, because those who were supposedly inspired or the mediums were unable to conceal their fraudulent machinations from me and I therefore did things that exposed them. Through all these things and incidents, however, I became even more lonely and closed and the more I devoted myself to the secrets of free nature and things of thought, consciousness and spirit. Ich war derartiger Dinge plötzlich einfach müde geworden. Dafür aber arbeiteten in mir oft ungeheure Gedanken, und ich erkannte ungemein viele Dinge in ihrer Wahrheit. Durch diese tiefgründenden Denkformen aber wurde es mir immer schwerer, mich in der realen Welt zurechtzufinden, denn sie war plötzlich hart und unerbittlich, dumm, primitiv und abartig. In meinen Gedanken fand ich viele andere Wege und Pfade, und ich spürte ununterbrochen, dass in meinem Innern etwas viel grösser, mächtiger und gigantischer war, als alle Realität des weltlichen Lebens. Ich wusste damals noch nicht, warum das so war, und so machte ich mir Gedanken um das Wie und Warum und um das Wie und Warum der Mitmenschen, die sich für mich gesehen so sehr eigenartig zum weltlichen Leben stellten. Ich begann die Mitmenschen zu studieren und zu erforschen und lernte sie schnell einzuschätzen und zu beurteilen. Bald fand ich, dass diese meine Mitmenschen plötzlich keine Geheimnisse mehr vor mir haben könnten, weil ich sie einfach ergründen konnte, ohne dass sie dazu etwas tun mussten oder sich dagegen zu wehren vermochten. Ich lernte sehr schnell die Menschen kennen – innen und aussen, und beinahe kein Geheimnis vermochten sie mehr vor mir zu bewahren. Bald erkannte ich, dass ungeheuer viele von ihnen unehrlich und recht dumm waren und dass sie mir vielfach üble Dinge vorlogen, mich zu täuschen und zu betrügen versuchten und mich ausnutzten. Ich kannte ihre genauen Gedanken, ihre Wünsche, Laster, Gelüste und Arten und Unarten. Ich fand aber heraus, dass es nicht gut war, ihnen meine erlangten Kenntnisse zu offenbaren, weil sie sofort bösartig wurden oder sich in neuen Lügen verhedderten. So war ich noch keine 7 Jahre alt, als ich bereits innerhalb weniger Minuten einen Menschen durch und durch zu durchleuchten vermochte und in ihm die geheimsten Dinge aufdecken konnte. Ich erlernte zu erfassen, wann man mich belügen, bestehlen oder betrügen wollte; ich wusste es bereits zum voraus. Warum ich dann damit begann, mich in Kenntnis des Kommenden betrügen, bestehlen, belügen und ausnutzen zu lassen, das weiss ich noch heute nicht. Tatsache ist jedoch, dass ich mich nicht dagegen wehrte und es auch heute noch nicht tue. Ich weiss, wann man mich betrügen oder bestehlen will, wenn man mich belügt und ausnutzt und verleumdet, trotzdem aber lasse ich es geschehen und schweige und werde niemals jemandem verraten, was ich an ihm oder in ihm festgestellt habe. Es ist mir bewusst geworden, dass unzählige Menschen voller Intrigen und Laster und voll vieler anderer übler Dinge sind, die ich innerhalb kürzester Zeit in ihnen zu analysieren vermag. Trotzdem aber schweige ich und lasse sie gewähren. Vielleicht liegt das darin, dass ich weiss, dass jeder Mensch seinen Weg der Entwicklung gehen muss und nicht umhinkommt, diesen Weg durch Lügen, Betrug, Schwindelei, Ausnutzung, Diebstahl und andere gleichartige Dinge zu gehen, um so die erforderlichen Erkenntnisse zur Weiterbildung des Bewusstseins zu sammeln. Alle diese in Erscheinung tretenden Faktoren führten zu verschiedenen Auswirkungen, zu Gutem und zu Schlechtem. Alte Menschen, kummervoll und oft lebensmüde, riefen mich oft zu sich und klagten mir ihr Leid. Gerne nahmen sie immer meine Ratschläge entgegen, und so vermochte ich ihnen auch tatsächlich zu helfen als ein Knirps von noch nicht einmal sieben Jahren. Andererseits aber wurde ich auch verschiedentlich ohne das Wissen meiner Eltern in spiritistische und religiöse sowie sektiererische Zirkel und Gemeinschaften eingeladen, weil man auf gewisse Dinge aufmerksam geworden war. Schnell fand ich bei diesen Zirkeln und einigen Sekten heraus, dass alles nur Schwindel und Betrug war, weil mir die angeblich Inspirierten oder die Medien ihre betrügerischen Machenschaften nicht zu verheimlichen vermochten und ich deshalb Dinge unternahm, durch die sie entlarvt wurden. Durch alle diese Dinge und Vorkommnisse aber wurde ich noch einsamer und verschlossener und desto mehr widmete ich mich den Geheimnissen der freien Natur und gedanklichen, bewusstseinsmässigen und geistigen Dingen.
After the incident with the observed object on the 2nd of June 1942, I also began to observe the sky very closely and often saw points shining very high up just like small or large stars moving across the firmament, especially at night. At that time, there were no earthly space satellites and the like, but nevertheless these 'moving stars' were there and criss-crossed the night sky. I can also still observe the same lights in the night sky today as I did then. Today, however, it is claimed that these 'moving stars' are only Earth satellites that were shot into space by the Russians and Americans, etc. I must call this nonsense. I must call this nonsense, for in the forties no human beings on Earth were yet capable of shooting such objects out into space. Month after month and year after year I followed the trajectories of these lights in the night sky. Occasionally I also saw larger objects – also during the day. I saw how they passed by, leisurely and slowly, or how they whizzed by, like lightning. Often they would also stand still in the air or swing back and forth, as if they were hanging on a long invisible thread. In fact, sometimes it was just as if these objects had simply been suspended on an invisible thread in the blueness of the firmament. The shapes and sizes of the objects were many and varied, from a few metres to several hundred metres, and their shapes varied from that of a discus to spirals, small stars and triangles, to enormous spheres, etc. I often had the strange feeling that these objects had been hung on an invisible thread in the blue of the sky. I often had the strange feeling that the objects, so strangely familiar to me, had been hurled into the earthly atmosphere by a gigantic fist, to fly their circling, zigzagging, straight, pendulum-like and often seemingly insane figures, to simply suddenly become invisible or to 'hang' as if weightless in the air, only to suddenly float back into the gigantic fist that had hurled them into their path. Nach dem Vorkommnis mit dem beobachteten Objekt am 2. Juni 1942 begann ich auch sehr genau den Himmel zu beobachten und sah oftmals sehr hoch oben leuchtende Punkte gerade wie kleine oder grosse Sterne über das Firmament ziehen, insbesondere in den Nächten. Damals gab es noch keine irdische Weltraumsatelliten und dergleichen, trotzdem aber waren diese ‹fahrenden Sterne› da und durchkreuzten den nächtlichen Himmel. Dieselben Lichter kann ich auch heute noch wie damals am Nachthimmel beobachten. Heute aber wird behauptet, dass diese ‹fahrenden Sterne› nur Erdsatelliten seien, die von den Russen und Amerikanern usw. in den Raum geschossen worden seien. Dies muss ich als Unsinn bezeichnen, denn in den vierziger Jahren war noch kein Mensch der Erde fähig, solche Objekte in den Raum hinauszuschiessen. Monat für Monat und Jahr für Jahr verfolgte ich die Flugbahnen dieser Lichter am Nachthimmel. Verschiedentlich sah ich auch grössere Objekte – auch tagsüber. Ich sah, wie sie vorüberzogen, gemächlich und langsam, oder wie sie vorüberzischten, wie ein Blitz. Oftmals standen sie auch in der Luft still oder pendelten hin und her, geradezu so, wie wenn sie an einem langen unsichtbaren Faden gehangen hätten. Es war tatsächlich manchmal gerade so, als ob diese Objekte an einem unsichtbaren Faden einfach in die Bläue des Firmaments gehängt worden seien. Die Formen und Grössen der Objekte waren vielfach verschieden, von wenigen Metern erreichten sie Grössen bis zu mehreren hundert Metern, und ihre Formen variierten von der eines Diskus bis zu Spiralen, kleinen Sternen und Dreiecken, bis hin zu gewaltigen Kugeln usw. Oft hatte ich das komische Gefühl, die mir so seltsam vertrauten Objekte seien von einer gigantischen Faust in die irdische Atmosphäre geschleudert worden, um da ihre kreisenden, zickzack-artigen, geraden, pendelnden und oft wahnsinnig anmutenden Figuren zu fliegen, um einfach plötzlich unsichtbar zu werden oder wie schwerelos in der Luft zu ‹hängen›, um dann plötzlich wieder zurückzuschweben in die gigantische Faust, die sie auf ihre Bahn geschleudert hatte.
I have already said that even in my earliest youth I had the definite feeling that I knew these objects, these space ships, from somewhere – but it remained a mystery to me until the hour I am writing this explanation where I really knew them from. But the longer it takes, the clearer it becomes to me that I have indeed seen these objects at some time and somewhere before, on a gigantic aerodrome where hundreds of such machines of the most diverse shapes and sizes stood. But after all these years of much thinking and researching and pondering, I am still unable to recall where this was and how the connections are formed. Was I perhaps resident on another planet in a previous life, and did I live a special life there? Did I perhaps see all those ships there and take a vague memory from there into my present life? Is there something that has been absorbed into my consciousness through the memory banks as a noticeable memory or that has stuck, that I have impulsively taken over into my present existence? I also feel very strongly that I am a foreigner on this world called Earth. I am a stranger here, although I seem to know the good Earth very well, because many times I pass by in areas, not without suddenly knowing what lies hidden behind the next hill, what the landscape looks like and what ancient ruins are there. Often I can actually say with certainty what the landscape looks like behind the next mountain or hill, or what the shore of a sea looks like, without ever having been there in this life. But it is also the same with an extraordinary number of human beings; I know them and know their most secret thoughts without having to analyse them first. I have never seen them in this life with absolute certainty and yet I know them very well. I also often find that I know their problems etc. from somewhere and have already spoken to them about them once, but that they did not follow my advice and now approach me again with the same thing for advice. I know many actions and their sequences in advance, and many other things more. I have learned to see into the future and have realised that it is of great danger to explain things to fellow men that will only come to them in days, weeks, months or years. So I have learned to keep quiet about it, as I also do with very many other things. Many truths and insights may not yet be told to human beings because they are not yet mature enough. He is not yet able to grasp the implications of the whole truth, because he first has to be prepared for it very laboriously. I know the exact date and time of death of every human being, but life has also taught me not to do this and to remain silent, for this secret also holds great dangers and can bring premature death to every human being. I know many more things, but I must also keep silent about them, because human beings are not yet able to think selflessly and humbly in these forms and could therefore cause death and destruction through inappropriate knowledge. These are things that move me, and the knowledge of these things requires a great deal of strength because they must remain secret. The present life, however, often poses a great riddle to me in this respect and because of my origin, which I have not yet been able to solve completely and about which I have not yet been enlightened from any side, although I know very well that various extraterrestrial life-forms are extremely precisely oriented about the solution of this riddle that moves me, at least partially. Ich sagte schon, dass ich bereits in meiner frühesten Jugendzeit das bestimmte Empfinden hatte, dass ich diese Objekte, diese Weltraumschiffe von irgendwoher kannte – doch blieb es mir bis zur Stunde, da ich diese Erklärung schreibe, ein Rätsel, woher ich sie wirklich kenne. Doch je länger je mehr wird es mir immer klarer, dass ich diese Objekte tatsächlich irgendwann und irgendwo schon einmal gesehen habe, auf einem riesenhaften Aerodrom, wo Hunderte solcher Maschinen in den verschiedensten Formen und Grössen standen. Doch vermag ich mich nach all den vielen Jahren des vielen Nachdenkens und Forschens und des Überlegens noch nicht daran zu erinnern, wo das gewesen ist und wie sich die Zusammenhänge bilden. War ich vielleicht in einem früheren Leben auf einem anderen Planeten beheimatet, und habe ich dort ein besonderes Leben gelebt? Habe ich dort vielleicht alle diese Schiffe gesehen und habe von dort eine vage Erinnerung in mein jetziges Leben mitgenommen? Ist etwas durch die Speicherbänke in meinem Bewusstsein als bemerkbare Erinnerung aufgenommen worden oder haften geblieben, das ich impulsmässig hinübergenommen habe in mein jetziges Dasein? Ich fühle auch sehr stark, dass ich ein Fremder bin auf dieser Welt, die Erde genannt wird. Ich bin ein Fremder hier, obwohl ich die gute Erde sehr gut zu kennen scheine, denn vielfach komme ich in Gegenden vorbei, nicht ohne plötzlich zu wissen, was hinter dem nächsten Hügel verborgen liegt, wie die Landschaft aussieht und welche uralten Ruinen sich dort befinden. Oft kann ich tatsächlich mit Bestimmtheit sagen, wie die Landschaft hinter dem nächsten Berg oder Hügel aussieht oder wie das Ufer eines Meeres verläuft, ohne dass ich in diesem Leben jemals dort war. Doch auch mit aussergewöhnlich vielen Menschen ergeht es mir so; ich kenne sie und weiss um ihre geheimsten Gedanken, ohne dass ich sie erst zu analysieren brauche. Ich habe sie in diesem Leben mit absoluter Sicherheit noch nie gesehen und trotzdem kenne ich sie sehr genau. Vielfach stelle ich auch fest, dass ich ihre Probleme usw. von irgendwoher kenne und mit ihnen bereits einmal darüber gesprochen habe, dass sie aber meinen Rat nicht befolgt haben und jetzt wiederum mit derselben Sache um Rat an mich herantreten. Viele Handlungen und ihre Abläufe kenne ich zum voraus, und viele andere Dinge mehr. Ich habe gelernt, in die Zukunft zu sehen und habe erkannt, dass es von grosser Gefahr ist, wenn man den Mitmenschen Dinge erklärt, die erst in Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren an sie herantreten werden. So habe ich gelernt, darüber zu schweigen, wie ich das auch mit sehr vielen anderen Dingen so halte. Dem Menschen dürfen viele Wahrheiten und Erkenntnisse noch nicht gesagt werden, weil er dazu noch nicht reif genug ist. Er vermag die Tragweite der ganzen Wahrheit noch nicht zu erfassen, denn erst muss er sehr mühsam darauf vorbereitet werden. Ich weiss das Todesdatum und die genaue Todeszeit eines jeden einzelnen Menschen zu erforschen, doch auch darüber hat mich das Leben gelehrt, dies nicht zu tun und zu schweigen, denn auch dieses Geheimnis birgt grosse Gefahren in sich und vermag jedem Menschen einen frühzeitigen Tod zu bringen. Ich weiss noch sehr viele Dinge mehr, worüber ich aber ebenso schweigen muss, weil der Mensch noch nicht selbstlos und bescheiden in diesen Formen zu denken vermag und daher durch unangebrachtes Wissen Tod und Verderben auslösen könnte. Dies sind Dinge, die mich bewegen, und das Wissen um diese Dinge erfordert sehr viel Kraft, weil sie geheim bleiben müssen. Das gegenwärtige Leben aber gibt mir diesbezüglich und meines Ursprungs wegen oftmals ein grosses Rätsel auf, das ich bis zum heutigen Tage noch nicht vollständig zu lösen vermochte und über das man mich bisher auch noch von keiner Seite aufgeklärt hat, obwohl ich sehr genau weiss, dass verschiedene ausserirdische Lebensformen äusserst genau über die Lösung dieses mich bewegenden Rätsels orientiert sind, zumindest teilweise jedenfalls.
I call myself a creature of the Creation, a Creation of the Creation, as this also represents every other life-form. But I also recognise myself as a wanderer through space and time, literally. I am a wanderer, a traveller through worlds, spaces, times and lives – I know this with certainty. I know that I am. And I know that everywhere I go I am only a foreigner – a traveller who, after fulfilling an important task, moves on again and fulfils his duty in the next place. Neither space nor time nor the world in question and my own life itself play a role, because I travel through it as a missionary (the word is an invention of Billy's and means 'mission-bringer' or 'mission-fulfiller'). And only fulfilling this mission is of significance and importance for me; for myself as well as for the respective life-forms of the respective world. Ich nenne mich eine Kreatur der Schöpfung, eine Schöpfung der Schöpfung, wie dies auch jede andere Lebensform darstellt. Ich erkenne mich aber auch als Wanderer durch Raum und Zeit, und zwar wörtlich genommen. Ich bin ein Wanderer, ein Reisender durch Welten, Räume, Zeiten und Leben – das weiss ich mit sicherem Gefühl. Ich weiss, dass ich es bin. Und ich weiss, dass ich überall nur ein Fremder bin – eben ein Reisender, der nach Erfüllung einer wichtigen Aufgabe wieder weiterzieht und am nächsten Orte seine Pflicht erfüllt. Dabei spielen weder Raum noch Zeit noch die betreffende Welt und das jeweilige eigene Leben selbst eine Rolle, denn ich durchreise sie als Missioner (das Wort ist eine Erfindung Billys und bedeutet ‹Missionsbringer› resp. ‹Missionserfüller›). Und nur diese Mission zu erfüllen ist für mich von Bedeutung und Wichtigkeit; für mich selbst wie für die jeweiligen Lebensformen der jeweiligen Welt.
My simple observations of all possible objects were followed, after two years that seemed endless to me, by strange events that I first had to process and analyse. I still had no idea of telepathy and was deeply shocked when, on one of my birthdays, a soft voice suddenly sounded in my consciousness and asked me to now learn very strictly and to gather knowledge transmitted to me in this way. I now believed I had suddenly become ill in consciousness and was afraid. I did not dare confide in my parents because they would not have been able to understand me anyway. On the other hand, I did not trust this 'inner voice', which seemed to me to be an incredibly soft whisper, because I was of the opinion that this was the voice of madness, even though it constantly tried to reassure me. In my fear, I confided in our priest, who listened patiently to my whole story as I told him everything. The wise man smiled gently then and revealed to me that I really need not be afraid, for he was well informed about all these matters. Unfortunately, however, there was only so much he could do in these matters, and that was to instruct me extensively in certain things. To do this, however, it would be necessary for me to keep absolute silence about everything, because all these things would not be officially compatible with his profession. However, he himself knew about the truth of Creation, which he called 'God', and he had the task of working as a pastor in this place for very specific reasons, in the form of slowly enlightening the human beings about the truth, namely about religion, which meant a great deal to him in the true sense and even meant life. However, his work was a very difficult undertaking because the human beings in my hometown were particularly conservative, devout and also delusional. At that time, I did not understand his speeches very well and was also not able to grasp their deep meaning. This only happened many years later, when I had not seen this priest for many years. But one thing he was able to convey to me quite clearly was that this strange voice in me had nothing to do with madness and nothing to do with germinating insanity, but that it was the thought-voice of another human being who lived somewhere far out in the universe. Father Zimmermann, as he was called, explained that the 'sounding' of this voice in me was a means of communication that could be used over almost unlimited distances and that everything knew almost no obstacles other than a blockade of consciousness. I first heard him use the term telepathy when he mentioned this means of communication by name. He also revealed to me at that time that I was only receptive to very high swinging waves and that beings of lower levels were not able to penetrate me. This was only possible for very highly developed life-forms because I had entered this life for a special task and therefore had to be immune to malicious machinations and influences of lower and still underdeveloped intelligences and beings etc. Meinen einfachen Beobachtungen aller möglichen Objekte folgten nach zwei mir endlos erscheinenden Jahren dann eigenartige Geschehnisse, die ich damals erst verarbeiten und analysieren musste. Ich hatte noch keinerlei Ahnung von Telepathie und war zutiefst erschrocken, als an einem meiner Geburtstage plötzlich eine leise Stimme in meinem Bewusstsein erklang und mich aufforderte, nun sehr streng zu lernen und mir auf diese Art übertragenes Wissen zu sammeln. Ich glaubte nun, plötzlich im Bewusstsein krank geworden zu sein und fürchtete mich. Meinen Eltern getraute ich mich nicht anzuvertrauen, denn sie hätten mich sowieso nicht verstehen können. Dieser ‹inneren Stimme› andererseits, die mir wie ein ungemein leises Wispern erschien, traute ich nicht, weil ich der Ansicht war, dass dies die Stimme des Wahnsinns sei, auch wenn sie mich dauernd zu beruhigen versuchte. In meiner Angst vertraute ich mich unserem Pfarrer an, der meiner ganzen Geschichte geduldig lauschte, als ich ihm restlos alles erzählte. Sanft lächelte der weise Mann damals und offenbarte mir, dass ich mich wirklich nicht zu fürchten brauche, denn er sei über alle diese Belange bestens informiert. Leider aber könne er in diesen Dingen nur soviel tun, dass er mich ausgiebig in gewissen Dingen unterrichte. Dazu sei es aber erforderlich, dass ich über alles absolutes Stillschweigen bewahren müsse, denn alle diese Dinge würden sich nicht offiziell mit seinem Beruf vereinbaren lassen. Er selbst wisse aber um die Wahrheit der Schöpfung, die er ‹Gott› nenne, und er habe die Aufgabe, als Pfarrer aus ganz bestimmten Gründen an diesem Orte zu wirken, in der Form, dass er die Menschen langsam über die Wahrheit aufkläre, und zwar über die Religion, die ihm im wahren Sinne sehr viel und gar das Leben bedeute. Seine Arbeit sei jedoch ein sehr schweres Unterfangen, weil die Menschen in meinem Heimatort ganz besonders konservativ, gläubig und zudem wahngläubig seien. Seine Reden verstand ich damals noch nicht genau und vermochte auch nicht deren tiefen Sinn zu erfassen. Dies geschah erst viele Jahre später, als ich schon lange Jahre diesen Pfarrer nicht mehr gesehen hatte. Eines aber vermochte er mir ganz klar zu vermitteln, dass diese seltsame Stimme in mir nichts mit Verrücktheit und nichts mit keimendem Wahnsinn zu tun hatte, sondern dass diese die Gedankenstimme eines anderen Menschen war, der irgendwo weit draussen im Universum lebte. Pfarrer Zimmermann, so hiess er, erklärte, dass das ‹Erklingen› dieser Stimme in mir ein Kommunikationsmittel sei, das beinahe über unbegrenzbare Distanzen hinweg Anwendung finde und alles beinahe keinerlei Hindernisse kenne als nur eine bewusstseinsmässige Empfangsblockade. Erstmals hörte ich von ihm den Ausdruck Telepathie, als er dieses Kommunikationsmittel beim Namen nannte. Er offenbarte mir damals weiter auch, dass ich nur für sehr hohe Schwingungen empfänglich sei und dass Wesen niederer Ebenen nicht in mich zu dringen vermöchten. Dies sei ausschliesslich nur sehr hochentwickelten Lebensformen möglich, weil ich für eine spezielle Aufgabe in dieses Leben getreten sei und daher für böswollende Machenschaften und Einflüsse niedriger und noch unterentwickelter Intelligenzen und Wesen usw. gefeit sein müsse.
Father Zimmermann's explanations seemed very good to me, even though he gave me another blow by saying that my life would be exceptionally hard, full of privation and hardship, which has also proved true to this day. Through his explanations, however, I conquered my groundless fear and made an effort to expand the initially one-sided telepathic contacts. I asked questions and also received answers, and then I knew that Father Zimmermann had told the whole truth. Through these telepathic contacts with a life-form called Sfath, I was initiated into tremendous things that very often seemed insane to me. The consequence of this was that I now finally did everything that cut me off from the environment. I endured even more vicious intrigues than I had done before. So I practically became the scapegoat for everything bad that happened in our village. But I did not care and only smiled quietly to myself when people told lies against me and I had to pay hard for it. Often I was beaten so badly that I could neither walk nor stand nor sit. And because of my self-inflicted exclusion and because of my peculiarity and closed-mindedness, I was later declared to be difficult to educate and placed in various institutions. But nowhere worked out, because everywhere they soon did not want such a peculiar boy like me anymore, or freedom called to me and I sometimes escaped from the closed institutions under life-threatening circumstances. For weeks I wandered around in the mountains and forests, living on wild berries, fruit, birds' eggs, grasses and roots. My bed was the bare ground and my roof the firmament, whether it snowed or rained, I did not care. All this earned me the reputation of an incorrigible, the reputation of a troublemaker and antisocial, etc. Now, of course, people were all the more inclined to ride on me and accuse me of everything bad. If there was a burglary or a theft somewhere, the police automatically called me in and accused me of deeds I had never committed. I knew enough now what to expect if I kept my mouth shut as usual and simply put up with the unjustified accusations. I do not know why, but I remained silent and did not defend myself against all the false accusations. As if under duress, I simply could not bring myself to give an explanation, and as if under duress, I even signed all the police reports etc. accusing me of the acts I was accused of, even though I had not committed them. The consequence was that I was admitted to a psychiatric clinic to have my 'state of mind' (state of consciousness) examined. Because instead of giving information, I had told the police all kinds of things of spiritual and consciousness-being origin and things about human beings on other worlds – why I do not know. I only know that I had to do it, whether I wanted to or not. I was placed in a special ward of the Rheinau Psychiatric Clinic. Everything was tight and locked, and even the windows were made of bulletproof glass and barred. After a month, however, I made a special key out of a piece of hardwood from a wooden carpet, with which I could open a toilet window on the second floor. Outside, the walls were smooth as glass, and seven metres below was the concreted house square. I just could not go back and jumped into the depths. I badly bruised my right foot and thought it was probably broken. Despite the pain, which almost drove me to the brink of madness, I dragged myself across the yard and climbed over a two-metre fence, then disappeared across a wide open field and dived into a forest 2 kilometres away. But by then I heard the search teams and the barking of dogs. I hurriedly ran through the forest and suddenly rolled down a slope. In front of me I heard water gurgling and crawled towards it; it was the Rhine. I quickly decided to jump into the water and swim down the Rhine, because who would look for me as a swimmer in the month of November and moreover at 23:00 hrs I swam down the Rhine for several kilometres and then climbed ashore with difficulty. Feeding on a few meagre plants, I limped for days towards the French border, always through fields and forests, so as not to get caught. In France, I enlisted in the Foreign Legion and also received medical attention for my foot. It was swollen thick and dark blue, sprained very badly, had various strains and bone cracks, but it soon healed. So I ended up in Algeria and learned a new discipline and many other things. After a while, however, I got tired of these things and thought of escaping. I quietly consulted with others and also with an old lieutenant of the legion who, interestingly enough, was very good and friendly to me. He wanted to dissuade me from my plan and explained that only exceptionally tough legionnaires could succeed in escaping and that this would require a whole man. There was talk among the legionaries themselves that a fugitive who got through was a hero and that only such a man was a real man, for an escape meant as much as if a human being had to go through seven hells. At first I let myself be frightened by this and declared to everyone that I would refrain from escaping under all these circumstances. But then I prepared myself secretly anyway and disappeared one night. For more than two and a half months I was on the road, often closer to death than to life, and I experienced not only seven hells, but countless ones. But then I was rid of the legion and I made my way back to Europe, where I wanted to turn myself in to the police and explain everything. I also actually returned and was taken back to the Rheinau, to the chief psychiatrist Prof. Rössli, if I still remember the name correctly. He, an old man, and I, a very young boy, became something like friends after only a few days. When he then issued my report, after I had explained everything to him, he did not write a word of it in his report. On the contrary; all the information I had given him in confidence, he also treated very confidentially. He himself explained to me that his intelligence quotient scale, which was geared to creative-spiritual matters, was unfortunately not sufficient to be able to record my intelligence, etc., in this respect numerically, and that I would surpass even him very highly in this. However, this matter remained between us, which is why he only wrote in the report that I was above average. He also stuck to that. After that, for safety's sake, I was sent to the Regensdorf penitentiary as number 309, because they thought I would be safer there than in prison, where I also found ways to choose freedom. Shortly afterwards I was brought before the court and I was determined to finally speak and clear up all matters. I also tried to do so, but suddenly everything went back to the way it was before: a lump apparently got stuck in my throat again and something foreign seemed to control me. Not a word passed my lips and again I kept silent. The result was that I wandered around in prisons and asylums for a total of 4½ years before I was finally released and disappeared head over heels abroad for about 12 years. The prison and institution time was not simply useless, I must confess, because during this time I learned more in spiritual and consciousness-related things than I could ever have learned in my home country in freedom. During this time, I also learned that the human being must be humble and selfless if he wants to be a human being. This was perhaps also the reason or one of the reasons for everything, because otherwise I would probably never have learned this. I see in this way that nothing was in vain and that through this I only gained advantages for myself, perhaps somewhat too good advantages, when I consider that I have already been reprimanded several times regarding my modesty and selflessness, which are supposed to be too great. Die Erklärungen von Pfarrer Zimmermann schienen mir sehr gut, auch wenn er mir noch dadurch einen Schlag versetzte, als er sagte, dass mein Leben aussergewöhnlich hart, entbehrungsreich und voller Nöte sein würde, was sich bis heute auch bewahrheitet hat. Durch seine Erklärungen aber besiegte ich meine grundlose Angst und bemühte mich, die erst nur einseitigen telepathischen Kontakte zu erweitern. Ich stellte Fragen und erhielt auch Antworten, und da wusste ich, dass Pfarrer Zimmermann die volle Wahrheit gesagt hatte. Durch diese Telepathie-Kontakte mit einer Lebensform, die sich Sfath nannte, wurde ich in ungeheure Dinge eingeweiht, die mir sehr oft als wahnsinnig erschienen. Die Folge davon war, dass ich nun endgültig alles das tat, was mich von der Umwelt abkapselte. Noch bösartigere Intrigen liess ich über mich ergehen, als ich dies bis anhin schon getan hatte. So wurde ich praktisch zum Sündenbock für alles Böse, das in unserem Dorf geschah. Doch kümmerte ich mich nicht darum und lächelte nur still in mich hinein, wenn man irgendwelche Lügen usw. gegen mich vorbrachte und ich dafür hart zu büssen hatte. Oftmals wurde ich deshalb so mit Prügeln traktiert, dass ich weder laufen noch stehen oder sitzen konnte. Und meiner selbsterarbeiteten Ausgeschlossenheit wegen und bezüglich meiner Eigenart und Verschlossenheit erklärte man mich später als schwererziehbar und brachte mich in verschiedenen Anstalten unter. Nirgends ging es jedoch, denn überall wollte man einen so eigenartigen Jungen wie mich bald nicht mehr haben, oder es rief mich die Freiheit und ich entwich manchmal unter lebensgefährlichen Umständen aus den geschlossenen Anstalten. Wochenlang trieb ich mich dann in Gebirgen und Wäldern umher, lebte von wilden Beeren, von Obst, Vogeleiern, Gräsern und Wurzeln. Mein Bett war der blanke Boden und mein Dach das Firmament, ob es nun schneite oder regnete, es war mir ganz egal. Dies alles brachte mir den Ruf eines Unverbesserlichen ein, den Ruf eines Querulanten und Asozialen usw. Erst recht ritt man nun natürlich auf mir herum und beschuldigte mich alles Bösen. War irgendwo ein Einbruch oder Diebstahl usw. geschehen, dann holte die Polizei automatisch mich und bezichtigte mich der Taten, die ich niemals begangen hatte. Ich wusste nun schon zur Genüge, was mich erwartete, wenn ich wie üblich weiterhin den Mund hielt und mir die ungerechtfertigten Vorwürfe einfach gefallen liess. Ich weiss nicht warum, aber ich schwieg trotzdem beharrlich und wehrte mich nicht gegen alle die falschen Vorwürfe und Beschuldigungen. Wie unter einem Zwang stehend brachte ich einfach keine Erklärung über die Lippen, und ebenso wie unter einem Zwang stehend unterschrieb ich sogar noch alle Polizeirapporte usw., die mich der mir vorgeworfenen Taten beschuldigten, obwohl ich sie nicht begangen hatte. Die Folge war, dass man mich in eine psychiatrische Klinik einweisen liess, um mich auf meinen ‹Geisteszustand› (Bewusstseinszustand) hin untersuchen zu lassen. Denn an Stelle von Auskünften hatte ich der Polizei allerlei Dinge geistigen und bewusstseinsmässigen Ursprungs und Dinge von Menschen auf anderen Welten erzählt – warum weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass ich es tun musste, ob ich nun wollte oder nicht. In einer Spezialabteilung der Psychiatrischen Klinik Rheinau wurde ich untergebracht. Alles war dicht und verschlossen, und selbst die Fenster waren aus Panzerglas und vergittert. Nach einem Monat aber verfertigte ich aus einem Stück Hartholz eines Holzteppichs einen Spezialschlüssel, mit dem ich im zweiten Stockwerk ein WC-Fenster öffnen konnte. Aussen waren die Wände glatt wie Glas, und sieben Meter tiefer unten war der betonierte Hausplatz. Ich konnte einfach nicht mehr zurück und sprang in die Tiefe. Schwer ramponierte ich mir dabei den rechten Fuss und glaubte, dass er nun wohl gebrochen sei. Trotz der Schmerzen, die mich beinahe an den Rand des Wahnsinns trieben, schleppte ich mich über den Hof und kletterte über eine zweimetrige Umzäunung, um dann über ein weites freies Feld zu verschwinden und in einem 2 Kilometer entfernten Wald unterzutauchen. Da hörte ich aber schon die Suchmannschaften und das Kläffen von Hunden. Eilig lief ich durch den Wald und kollerte plötzlich einen Abhang hinunter. Vor mir hörte ich Wasser gurgeln und kroch darauf zu; es war der Rhein. Schnell entschloss ich mich, in das Wasser zu springen und den Rhein hinunterzuschwimmen, denn wer würde mich schon im Monat November und zudem noch um 23.00 Uhr als Schwimmer suchen? Verschiedene Kilometer schwamm ich so den Rhein hinunter und kletterte dann mühsam an Land. Von einigen kargen Pflanzen mich ernährend humpelte ich tagelang der französischen Grenze entgegen, immer durch Felder und Wälder, um ja nicht erwischt zu werden. In Frankreich meldete ich mich zur Fremdenlegion und erhielt auch für den Fuss ärztliche Hilfe. Er war dick und dunkelblau angeschwollen, war sehr böse verstaucht, hatte verschiedene Zerrungen und Knochenrisse, was aber bald verheilte. So landete ich letztendlich in Algerien und lernte eine neue Disziplin und viele andere Dinge. Nach einiger Zeit jedoch wurde ich dieser Dinge müde und hegte Fluchtgedanken. Leise beriet ich mich mit andern und ausserdem auch mit einem alten Leutnant der Legion, der mir interessanterweise sehr gut und freundlich gesonnen war. Er wollte mich von meinem Plan abhalten und erklärte, dass die Flucht nur ausserordentlich harten Legionären gelingen könne und dass dies einen ganzen Mann erfordere. Unter den Legionären selbst ging die Rede, dass ein Flüchtiger, der durchkomme, ein Held sei und dass nur ein solcher ein wirklicher Mann sei, denn eine Flucht bedeute soviel, wie wenn ein Mensch durch sieben Höllen hindurch müsse. Erst liess ich mich dadurch schrecken und erklärte allerseits, dass ich unter allen diesen Umständen von einer Flucht absehe. Doch dann bereitete ich mich trotzdem heimlich darauf vor und verschwand eines Nachts. Mehr als zweieinhalb Monate war ich dann unterwegs, oft dem Tode näher als dem Leben, und ich erlebte nicht nur sieben Höllen, sondern deren unzählige. Aber dann war ich die Legion los, und ich machte mich zurück auf den Weg nach Europa, wo ich mich der Polizei stellen und alles erklären wollte. Ich kehrte auch tatsächlich zurück und wurde wieder in die Rheinau verbracht, zum Chefpsychiater Prof. Rössli, wenn ich mich noch richtig an den Namen erinnere. Er, ein alter Mann, und ich, ein blutjunger Bursche, wurden schon nach wenigen Tagen so etwas wie Freunde. Als er dann mein Gutachten ausstellte, nachdem ich ihm alles erklärt hatte, schrieb er kein Wort davon in seinen Bericht. Im Gegenteil; alle meine Angaben, die ich ihm vertraulich gemacht hatte, behandelte er auch sehr vertraulich. Mir selbst erklärte er, dass seine auf schöpfungsgeistige Belange ausgerichtete Intelligenzquotient-Skala leider nicht ausreiche, um meine diesbezügliche Intelligenz usw. zahlenmässig festhalten zu können, und ich würde selbst ihn darin sehr hoch übertreffen. Diese Sache bleibe aber unter uns, weshalb er im Gutachten nur schreibe, dass ich überdurchschnittlich normal sei. Daran hielt er sich dann auch. Danach wurde ich sicherheitshalber als Nummer 309 in das Zuchthaus Regensdorf eingewiesen, weil man mich dort sicherer wähnte als in einem Gefängnis, wo ich nämlich ebenfalls Wege fand, um die Freiheit zu wählen. Kurz danach wurde ich vor Gericht gestellt, und ich war festen Willens, nun endlich zu sprechen und alle Dinge zu klären. Dies habe ich dann auch versucht, doch plötzlich war wieder alles so wie vorher: Ein Kloss blieb mir offenbar wieder im Halse stecken und irgend etwas Fremdes schien mich zu beherrschen. Kein Wort kam mehr über meine Lippen, und wieder schwieg ich. Der Erfolg war, dass ich gesamthaft 4½ Jahre in Gefängnissen und Anstalten umherwanderte, ehe ich dann endgültig frei wurde und Hals über Kopf für runde 12 Jahre ins Ausland verschwand. Die Gefängnis- und Anstaltszeit war aber nicht einfach nutzlos, das muss ich gestehen, denn während dieser Zeit lernte ich mehr in geistigen und bewusstseinsmässigen Dingen, als ich jemals in meiner Heimat in Freiheit hätte lernen können. Während dieser Zeit lernte ich auch, dass der Mensch bescheiden und selbstlos sein muss, wenn er Mensch sein will. Dies war vielleicht auch der Grund oder einer der Gründe für alles, denn sonst hätte ich dies wohl nie gelernt. Ich sehe so, dass nichts umsonst war und dass ich dadurch nur Vorteile für mich errang, vielleicht etwas zu gute Vorteile, wenn ich bedenke, dass man mich schon mehrmals bezüglich meiner Bescheidenheit und meiner Selbstlosigkeit gerügt hat, die angeblich zu gross sein sollen.
The events explained, which make up only a tiny iota of my life, are ahead of the logical course of my story, for they occurred many years after the events and occurrences of the first forties: It was thus at the beginning of the forties that Sfath made telepathic contact with me and I, through Father Zimmermann's explanations, positively confronted this contact. Sfath informed me that I was being prepared for a very great task and that I now had to decide for myself whether I wanted to take on the burden of this mission or not. According to his explanations, my former personalities had been active in the same mission for millions of years before I was born this time, and now I had been chosen for it again in this life and was therefore also under constant control by his person. That this was indeed the case could be seen from the fact that I had fallen ill with very serious pneumonia when I was six months old and there was no hope of my living on. Late at night, the doctor Dr. Strebel appeared and prepared my parents for the fact that I would no longer be alive in the morning. Already unconscious and about to leave earthly life, he, Sfath, had intervened and given me back to life. Naturally, I wanted to get to the bottom of Sfath's claim and asked my mother about the events of my infancy. To my astonishment, she confirmed Sfath's information and explained that a 'miracle' must really have happened at that time, because there had really been no hope for me. Even the doctor, Dr Strebel, had explained that a 'miracle' must have happened here, which was completely inexplicable to him; according to medical findings, I should already have been dead. Die erklärten Geschehnisse, die nur ein winziges Jota meines Lebens ausmachen, sind dem folgerichtigen Ablauf meiner Geschichte vorgegriffen, denn diese trugen sich erst viele Jahre nach den Geschehnissen und Vorkommnissen der ersten vierziger Jahre zu: Es war also anfangs der vierziger Jahre, als Sfath mit mir telepathisch Kontakt aufnahm und ich mich durch Pfarrer Zimmermanns Erklärungen diesem Kontakt positiv gegenüberstellte. Sfath informierte mich darüber, dass ich auf eine sehr grosse Aufgabe vorbereitet werde und mich nun selbst entscheiden müsse, ob ich die Last dieser Mission auf mich nehmen wolle oder nicht. Seinen Erklärungen gemäss waren meine früheren Persönlichkeiten schon seit Jahrmillionen vor meiner diesmaligen Geburt in der gleichen Mission tätig, und nun sei ich dafür auch in diesem Leben wieder ausersehen und demgemäss auch unter ständiger Kontrolle durch seine Person. Dass dem tatsächlich so sei, könne ich an der Tatsache feststellen, dass ich mit sechs Monaten an einer sehr schweren Lungenentzündung erkrankt sei und keinerlei Hoffnung mehr auf ein Weiterleben bestanden habe. Spät in der Nacht sei noch der Arzt Dr. Strebel erschienen und habe meine Eltern darauf vorbereitet, dass ich am Morgen nicht mehr leben würde. Bereits bewusstlos und im Begriffe, das irdische Leben zu verlassen, habe er, Sfath, eingegriffen und mich dem Leben zurückgegeben. Natürlich wollte ich dieser Behauptung Sfaths auf den Grund gehen und fragte meine Mutter nach den Geschehnissen meiner Säuglingszeit. Zu meinem Erstaunen bestätigte sie mir Sfaths Angaben und erklärte, dass damals tatsächlich ein ‹Wunder› geschehen sein müsse, denn es habe wirklich keine Hoffnung mehr für mich gegeben. Selbst der Arzt, Dr. Strebel, habe erklärt, dass hier ein ‹Wunder› geschehen sein müsse, das ihm völlig unerklärlich sei; nach ärztlichem Befund hätte ich bereits tot sein müssen.
But Sfath explained many other things to me, for example also that the Earth had entered a new age and that precisely on the day of my birth the change of the midpoint of the transition period had taken place. According to his information, the transitional period should practically represent a leading out of the previous age of Pisces and the new introduction into the Age of Aquarius. This actual re-introduction from the first half is said to have begun at exactly 11:20 hrs on the 3rd of February 1937 and to be of the most important significance. Exactly at this time my independent conscious thinking also began, and from this minute on he began to prepare me for my task in this life. According to his explanations, every earthly-human life-form receives its spirit-form only about three weeks after conception and then, after birth, independent conscious thinking, which in my case, however, had been reduced to a few minutes, because I had been born only a short time before. Sfath erklärte mir aber noch viele weitere Dinge, so z.B. auch, dass die Erde in ein neues Zeitalter eingetreten sei und gerade am Tage meiner Geburt der Wechsel der Mitteüberschreitung der Übergangszeit stattgefunden habe. Seinen Angaben gemäss soll die Übergangszeit praktisch eine Herausführung aus dem vorigen Zeitalter der Fische darstellen und die Neueinführung in das Wassermannzeitalter. Diese eigentliche Neueinführung aus der ersten Hälfte soll auf die Minute genau um 11.20 Uhr am 3. Februar 1937 begonnen haben und von wichtigster Bedeutung sein. Exakt zu diesem Zeitpunkt habe dann auch mein selbständiges bewusstes Denken eingesetzt, und von dieser Minute an habe er mich auf meine Aufgabe in diesem Leben vorzubereiten begonnen. Seinen Erklärungen gemäss erhalte jede irdisch-menschliche Lebensform ihre Geistform erst rund drei Wochen nach der Zeugung und dann nach der Geburt das selbständige bewusste Denken, was bei mir jedoch auf wenige Minuten reduziert worden sei, denn ich sei nur kurz zuvor geboren worden.
(Explanation, Tuesday 5th August 1975: With regard to my time of birth, I never made any effort to establish it. It was only in April 1975 that I made an effort for certain reasons and obtained my birth certificate. The time of birth is recorded as 11:00 hrs). (Erklärung, Dienstag 5. August 1975: Bezüglich meiner Geburtszeit habe ich mich nie darum bemüht, diese festzustellen. Erst im April 1975 bemühte ich mich aus bestimmten Gründen darum und besorgte mir meine Geburtsurkunde. Die Geburtszeit ist mit 11.00 Uhr festgehalten.)
Sfath's ship, according to a description in the Semjase block and by Billy, freely drawn by Christian Krukowski, November 2000
It was probably in the middle of summer in the mid-forties when I once again wandered lonely and alone and deeply lost in thought through the 'Langenzinggen' of the Höragen forest. ('Langenzinggen' was a large piece of open meadowland behind a large forest, very far away from any houses). As I was walking along, Sfath suddenly announced that I should wait a few minutes and not get scared. So I waited, and after a few minutes something silver fell from the sky. It was a somewhat strange-looking structure made of metal and certainly no bigger than five or six metres in diameter. Not far from me, the pear-shaped thing touched down on Earth while I stared at it, fascinated. I could see an opening suddenly forming in the side of the thing and a figure stepping out into the open, which then came floating down towards me with a platform; a man who was already very, very old and dressed in a silver and very strange suit. A suit that didn't look much different from a deep-sea diver's suit, but only tight-fitting and all silver, and the helmet was missing. A little ponderously, the man approached, and then he spoke to me – in my mother tongue and in the platitudinous dialect peculiar to our village. Apparently, however, the man seemed somewhat unfamiliar with it, for he pronounced several syllables incorrectly, which I noticed immediately. He explained that he was Sfath and that I should now come with him. As if under a silent compulsion, I followed him to the strange pear-shaped thing and was somehow lifted into the opening by the platform that was now floating up again, without being able to see how I was lifted up. The opening then suddenly closed on its own and Sfath led me through another opening into a small room in which there were three strange armchairs, while the walls and the strange desks were full of apparatus and devices. I also saw various small windows in which strange figures were moving, and in some I even saw the whole landscape around outside this pear-shaped thing. Sfath asked me to sit down and then operated some apparatus. What he was doing with it I didn't know, but I saw in the little luminous windows on the walls and on the desks that the figures suddenly changed all the time and the landscape pictures were also subject to change. I suddenly saw the landscape from a bird's eye view. Questioningly, I therefore turned my gaze to Sfath, who now turned to me and sat down next to me. He explained that these 'windows' were not windows but screens, which were also developed on Earth and called television screens. It was a transmission of images through certain energies. But then he explained to me that we were very high above the Earth, hovering at an altitude of 70 kilometres. We would also stay here for a few hours because he had a lot of important data etc. to tell me and very important things to teach me. He explained that through his efforts I was already more developed intellectually than a human being of 35 years of age. I was also very far advanced in terms of spiritual and consciousness development and had already surpassed all earthly standards in terms of recognition, knowledge and understanding of creative-spiritual matters and their laws and recommendations, so no one was able to answer my purely spiritually directed questions. (This must indeed have been the case, because neither Pastor Zimmermann nor my teacher at the time, Karl Graf, could answer my questions. With regard to these purely spirit-oriented questions, my teacher in particular often tried to get answers from professors, but they could not answer them either. This must not be misunderstood, for with this knowledge is addressed solely the knowledge of the spirit and its concerns and its entire environment in the realm of Creation and its cause and effect. If in this respect the earthly norm was and is far exceeded, then this has in no way anything to do with earthly acquired school knowledge etc., but solely with the knowledge of the original concerns of creation etc.).
Sfaths Schiff, nach einer Beschreibung im Semjase-Block und von Billy, frei gezeichnet von Christian Krukowski, November 2000
Es war dann wohl im Hochsommer gegen Mitte der vierziger Jahre, als ich wieder einmal einsam und allein und tief in Gedanken versunken durch den ‹Langenzinggen› des Höragen-Waldes streifte. (‹Langenzinggen› war ein grosses und sehr weit von allen Häusern abgelegenes freies Stück Wiesland hinter einem grossen Wald.) Als ich so dahinging, meldete sich Sfath plötzlich und erklärte, dass ich einige Minuten warten und nicht erschrecken solle. Also wartete ich, und schon nach wenigen Minuten stürzte etwas Silbernes vom Himmel. Es war ein etwas komisch anmutendes Gebilde aus Metall und sicher nicht grösser als fünf oder sechs Meter im Durchmesser. Unweit von mir setzte das birnenförmige Ding auf die Erde auf, während ich fasziniert darauf starrte. Ich konnte sehen, wie sich etwas seitlich plötzlich in dem Ding eine Öffnung bildete und eine Gestalt ins Freie trat, die dann mit einer Plattform niederschwebend auf mich zukam; ein schon sehr, sehr alter Mann, der in einem silbernen und sehr komischen Anzug steckte. Ein Anzug, der nicht viel anders aussah als ein Tiefseetaucheranzug, jedoch nur eng anliegend und ganz silberig, und der Helm fehlte. Etwas schwerfällig kam der Mann heran, und dann sprach er mich an – in meiner Muttersprache und in dem in unserem Dorf eigenen platten Dialekt. Offenbar aber schien der Mann damit etwas unvertraut zu sein, denn mehrere Silben sprach er unkorrekt aus, was mir sofort auffiel. Er erklärte, dass er Sfath sei und dass ich nun mit ihm kommen solle. Wie unter einem leisen Zwang folgte ich ihm zu dem komischen birnenförmigen Ding und wurde dort einfach irgendwie durch die nun wieder hochschwebende Plattform in die Öffnung hineingehoben, ohne dass ich zu erkennen vermochte, wie ich hochgehoben wurde. Selbständig verschloss sich dann plötzlich die Öffnung und Sfath führte mich durch eine andere Öffnung in einen kleinen Raum, in dem drei eigenartige Sessel waren, während die Wände und die eigenartigen Pulte voller Apparaturen und Geräte waren. Ich sah auch verschiedene kleine Fensterchen, in denen sich eigenartige Figuren bewegten, und in einigen sah ich sogar die ganze Landschaft ringsumher ausserhalb dieses birnenförmigen Dinges. Sfath forderte mich zum Sitzen auf und betätigte sich dann an einigen Apparaturen. Was er daran tat, wusste ich nicht, ich sah aber in den kleinen leuchtenden Fensterchen an den Wänden und auf den Pulten, dass sich die Figuren plötzlich dauernd veränderten und auch die Landschaftsbilder einer Änderung unterworfen wurden. Ich sah die Landschaft nun plötzlich aus der Vogelperspektive. Fragend richtete ich meinen Blick daher auf Sfath, der sich nun mir zuwandte und sich neben mich setzte. Er erklärte, dass diese ‹Fensterchen› keine Fensterchen seien, sondern Sichtschirme, die auch auf der Erde eben entwickelt und Fernsehschirme genannt würden. Es handle sich dabei um eine Bildübertragung durch gewisse Energien. Dann aber erklärte er mir, dass wir uns sehr hoch über der Erde befänden und in einer Höhe von 70 Kilometern schwebten. Hier würden wir auch für einige wenige Stunden bleiben, denn er habe mir viele wichtige Daten usw. zu nennen und mir sehr wichtige Dinge beizubringen. Er erklärte, dass ich durch seine Bemühungen verstandesmässig bereits weiter entwickelt sei als ein Mensch von 35 Altersjahren. Auch bezüglich der geistigen und bewusstseinsmässigen Entwicklung sei ich bereits sehr weit vorgeschritten und habe in bezug auf das Erkennen, Wissen und Verstehen der schöpferischgeistigen Belange und deren Gesetze und Gebote alle irdischen Normen bereits überschritten, daher vermöge auch niemand mehr meine rein geistgerichteten Fragen zu beantworten. (Dem muss tatsächlich so gewesen sein, denn weder Pfarrer Zimmermann noch mein damaliger Lehrer Karl Graf konnten meine Fragen beantworten. Bezüglich dieser rein auf den Geist ausgerichteten Fragen bemühte sich insbesondere mein Lehrer oftmals, bei Professoren Antworten einzuholen, die aber auch durch diese nicht beantwortet werden konnten. Das darf nicht missverstanden werden, denn mit diesem Wissen ist einzig und allein das Wissen um den Geist und dessen Belange und sein gesamtes Umfeld im Bereich der Schöpfung und deren Ursache und Wirkung angesprochen. Wenn diesbezüglich die irdische Norm weit überschritten war und ist, dann hat das also in keiner Weise etwas mit irdisch erarbeitetem Schulwissen usw. zu tun, sondern einzig und allein mit dem Wissen um die ursprünglichen Schöpfungsbelange usw.)
It is interesting for me to note today that I did not feel any fear at all back then when Sfath explained to me that we were now 70 kilometres above the Earth. I did not even wonder about it, quite the opposite; everything seemed strangely familiar and natural to me. I was also no longer surprised by Sfath's explanations, and with stoic calm I accepted it when he said that he would only continue to look after me until the beginning of the fifties and then hand over this task to a much more highly developed life-form, because on the one hand, his time was coming to an end, and on the other hand, he had too little knowledge, etc., to be able to continue to instruct me. This would then have to be taken over by a life-form much higher to him, because at the beginning of the fifties I myself would have evolved so far in terms of spiritual and consciousness potencies that I would have reached his own knowledge in this respect. But since I was to be prepared for a very specific mission, I would have to be taught much further and therefore placed under the care of a much higher intelligence than he was. Further explanations by Sfath said that humanity on Earth was facing a very dangerous time and that the Second World War, which was still going on, would end in the following year, 1945. On the 6th of August 1945 the time would also round up, as the events of Sodom and Gomorrah would be repeated, thus ushering in the end of the world war. (Today I know that this gloomy prophecy referred to Hiroshima and Nagasaki when the first two atomic bombs of the new world history were dropped there on the 6th and the 9th of August 1945.) Apart from this gloomy prophecy, however, Sfath made many other statements about which he swore me to secrecy. Interessant ist für mich heute festzustellen, dass ich damals überhaupt keine Angst empfunden habe, als mir Sfath erklärte, wir seien nun 70 Kilometer über der Erde. Ich verwunderte mich nicht einmal deswegen, ganz im Gegenteil; alles erschien mir seltsam vertraut und selbstverständlich. Ich wunderte mich eigentlich auch schon nicht mehr über Sfaths Erklärungen, und mit stoischer Ruhe nahm ich es hin, als er sagte, dass er mich nur noch bis zu Beginn der Fünfzigerjahre weiterbetreuen und dann diese Aufgabe einer sehr viel höher entwickelten Lebensform übergeben würde, weil einerseits seine Zeit ihrem Ende entgegengehe und er andererseits über zu geringes Wissen usw. verfüge, um mich weiterhin belehren zu können. Dies müsste dann eine ihm sehr viel höhere Lebensform übernehmen, denn zu Beginn der Fünfzigerjahre sei ich selbst dann nach geistigen und bewusstseinsmässigen Potenzen soweit evolutioniert, dass ich diesbezüglich sein eigenes Wissen erreicht haben würde. Da ich aber für eine ganz bestimmte Mission vorzubereiten sei, müsste ich noch sehr viel weiter unterrichtet und daher unter die Obhut einer sehr viel höheren Intelligenz, als er es sei, gestellt werden. Weitere Erklärungen Sfaths besagten, dass die Menschheit der Erde einer sehr gefährlichen Zeit entgegengehe und dass der noch herrschende Zweite Weltkrieg im folgenden Jahr 1945 beendet werde. Am 6. August 1945 werde sich auch die Zeit runden, da das Geschehen von Sodom und Gomorrha wiederholt werde, wodurch das Ende des Weltkrieges eingeleitet werden solle. (Heute weiss ich, dass sich diese düstere Prophezeiung auf Hiroshima und Nagasaki bezog, als dort am 6. und 9. August 1945 die ersten zwei Atombomben der neuen Weltgeschichte abgeworfen wurden.) Ausser dieser düsteren Prophezeiung aber machte Sfath noch viele andere Angaben, über die er mich aber zur Verschwiegenheit verpflichtete.
Sfath never told me his age, but at that time I estimated him to be at least 90 or 95 years old. He also never told me his origins and what my actual mission was supposed to be. I only found out about the latter from other sources a few decades later. Until then, however, a lot was to happen and I was to experience things that often brought me to the brink of madness or death. But I was always able to overcome dangerous situations with my own strength. On only a few occasions was I given help from elsewhere, which I now know was always directly or indirectly of extraterrestrial origin. On the whole, however, I was completely on my own and had to master everything myself. This taught me a lot and in the end I was able to adapt to every situation. Niemals nannte mir Sfath sein Alter, doch schätzte ich ihn damals auf mindestens 90 oder 95 Jahre. Auch nannte er mir niemals seine Herkunft und was meine eigentliche Mission sein sollte. Letzteres erfuhr ich erst einige Jahrzehnte später von anderer Seite. Bis dahin aber sollte noch sehr viel geschehen, und ich sollte Dinge erleben, die mich oftmals an den Rand des Wahnsinns oder an den Rand des Todes brachten. Immer aber vermochte ich durch eigene Kraft die gefährlichen Situationen zu überbrücken. Unter nur wenigen Malen wurde mir anderweitige Hilfe zuteil, von der ich heute weiss, dass sie immer direkt oder indirekt ausserirdischen Ursprungs war. Im grossen und ganzen aber war ich völlig auf mich allein gestellt und musste alles selbst meistern. Dadurch lernte ich sehr viel und vermochte mich letztendlich in jede Situation zu fügen.
The stay with Sfath lasted a little more than four hours at that time, during which he imparted tremendous knowledge to me. Towards the end of the meeting, he asked me to lie back in my chair, after which he put a strange structure made of countless wires and tiny apparatuses etc. around my head. Wondering what was to follow, I watched him calmly as he tampered with other devices, buttons and switches, and suddenly I heard and saw tremendous things inside me. Everything was suddenly just there: tremendous knowledge, insights and all kinds of other things. I suddenly felt strange forces entering me, how I was suddenly able to recognise things of the future, how I wanted to heal human beings of illnesses through some kind of powers, and many other things more. Then these influences suddenly stopped and Sfath removed the strange thing from my head with the explanation that I would now possess again all the abilities from previous lives that had been given to me by the apparatus. Under normal circumstances I would never lose these abilities again, only I should never use them selfishly or for profit. All abilities that were already present in me from previous lives through memory bank impulses and had only been 'awakened' by the apparatus should only serve my own further development. However, selflessly and without any sense of profit I may also use them to help and instruct other life-forms. I should also never use it for pure demonstration purposes, etc., and also not for scientific evaluations. Should I nevertheless want to do this carelessly or unconsciously, then all abilities and the entire knowledge would be blocked by an implanted 'fuse', whereby this block would remain in place until the danger had been averted. The same will also happen if any external influences penetrate my knowledge and abilities, such as hypnosis, etc. The blockade will also be automatically removed here. Also in this case the blockade will automatically appear and condemn all attempts etc. to failure. This blocking force was also so strong that it could endanger the lives of all those who attempted to penetrate by force. (This was also the case, as I have discovered time and again in the course of my life so far). After these last explanations, Sfath took me back to Earth, exactly where we had started hours ago. Then he disappeared in his pear-shaped ship, and I never saw him again after a few more similar or similar contacts and journeys to India. Only his voice was still heard in me for some time, when he transmitted many things and immense knowledge to me. On the 3rd of February 1953, his 'voice' inside me said goodbye. It sounded very old and tired. After that it fell silent forever. Der Aufenthalt bei Sfath dauerte damals etwas mehr als vier Stunden, während denen er mir ungeheure Kenntnisse vermittelte. Gegen Ende des Beisammenseins forderte er mich auf, mich in meinem Sessel zurückzulegen, wonach er mir dann ein komisches Gebilde aus unzähligen Drähten und kleinsten Apparaturen usw. um den Kopf legte. Wunderig, was nun folgen sollte, sah ich ihm ruhig zu, wie er sich an anderen Apparaturen, Knöpfen und Schaltern zu schaffen machte, und plötzlich hörte und sah ich ungeheure Dinge in mir. Alles war plötzlich einfach da: ein ungeheures Wissen, Erkenntnisse und vielerlei andere Dinge. Ich verspürte plötzlich, wie eigenartige Kräfte in mich drangen, wie ich plötzlich Dinge der Zukunft zu erkennen vermochte, Menschen durch irgendwelche Kräfte von Krankheiten heilen wollte, und viele andere Dinge mehr. Dann hörten diese Einflüsse plötzlich auf, und Sfath entfernte mir das komische Ding vom Kopfe mit der Erklärung, dass ich nun alles das an Fähigkeiten aus früheren Leben wieder besitzen würde, was mir durch die Apparatur eingegeben worden sei. Unter normalen Umständen würde ich diese Fähigkeiten nie wieder verlieren, nur dürfte ich sie niemals egoistisch oder zum Zwecke des Profites in Anwendung bringen. Alle Fähigkeiten, die in mir bereits aus früheren Leben durch Speicherbänke-Impulse wieder vorhanden gewesen und nur ‹geweckt› worden seien durch die Apparatur, sollten nur meiner eigenen weiteren Entwicklung dienen. Selbstlos und ohne Profitsinn dürfe ich sie allerdings auch bei anderen Lebensformen zur Hilfe und Belehrung zur Anwendung bringen. Auch für reine Demonstrationszwecke usw. solle ich sie niemals benützen und auch nicht zu wissenschaftlichen Auswertungen. Sollte ich dies trotzdem einmal unbedacht oder unbewusst tun wollen, dann würden sämtliche Fähigkeiten und das gesamte Wissen durch eine miteingepflanzte ‹Sicherung› blockiert, wobei dieser Block solange aufrechterhalten bleibe, bis die Gefahr gebannt sei. Dasselbe werde auch geschehen, wenn durch irgendwelche äussere Einflüsse in mein Wissen und zu meinen Fähigkeiten vorgedrungen werde, wie z.B. durch Hypnose usw. Auch hier werde sofort automatisch die Blockade in Erscheinung treten und alle Versuche usw. zum Scheitern verurteilen. Diese Blockadekraft sei ausserdem so sehr stark, dass sie das Leben aller jener gefährden könne, welche gewaltsam Eindringungsversuche unternähmen. (Dem war dann auch tatsächlich so, wie ich im Laufe meines bisherigen Lebens immer wieder feststellen konnte.) Nach diesen letzten Erklärungen brachte mich Sfath zurück zur Erde, genau dorthin, wo wir vor Stunden gestartet waren. Dann entschwand er in seinem birnenförmigen Schiff, und ich sah ihn nach einigen weiteren gleichartigen oder ähnlichen Kontakten und Reisen nach Indien niemals wieder. Nur seine Stimme vernahm ich letztlich noch eine zeitlang in mir, wenn er mir vielerlei Dinge und ungeheures Wissen übermittelte. Am 3. Februar 1953 verabschiedete sich seine ‹Stimme› in mir. Sie klang sehr alt und müde. Danach verstummte sie für immer.
Only a few hours after the silencing of Sfath's 'voice', which by then had become like a part of myself, a new 'voice' entered me. Just as with Sfath, it was just suddenly there, speaking to me. Somehow I found that this 'voice' was young and fresh, full of power and very different from Sfath's, namely very gentle and harmonious. This new 'voice', which was very familiar to me after only a few minutes, told me that she was a SHE and was called ASKET and that she was now my new companion. Through her, I learned many more things over the years and came to what seemed to me phenomenal realisations. And through her I was led out into the wide world for the second time, which I was later to travel for many years in order to explore and fathom many things. But this was to take a few more years before it happened. Until 1956, I was taught many things by Asket, but especially in spiritual teachings. This, however, was completely different from the religion I knew, into which I had worked my way over the years. I even secretly visited special schools and teachers in India and Jordan, etc., to be informed about the priesthood and to learn a lot. Asket also urged me to devote myself to all other religions besides the Christian religion and to study them. So I first decided on various sects, studied Protestantism, then Catholicism and was taught Buddhism, Hinduism and Judaism, and finally I became a Muslim. All this took many years and only came to a definite end in June 1969, for up to that time I had been occupied with the study of spiritual teachings, along with countless other things, which I studied in great variety in order to fathom them in their deepest depths. In addition to the efforts for all the many things and the uninterrupted learning, I naturally also had to worry about my livelihood, consequently I had to work as well, if possible. During 12 long years of travelling, I therefore worked in more than 350 different jobs, as a priest and pastor, medicine man, village doctor, cattle doctor, marble sawyer, engineer for city buildings and road planning, etc., as a smuggler (a very honourable job), and as a cattle driver, as a smuggler (a very respectable 'profession' in West Pakistan, where smuggled goods from Russia and China are smuggled through the Himalayan mountains), as a ship painter, demolition expert, German teacher, special state representative against criminal concerns and as a private detective and security guard etc. etc., (only to be involved in a bus accident in Iskenderun/Turkey on the 3rd of August 1965 in the exercise of the last-named activity, as a result of which I lost my left arm. [Explanatory addendum of Tuesday, the 5th of August 1975: On the 25th of December 1965 I met my wife Kalliope in Greece, to whom I became engaged on the 25th of January 1966, but was then not accepted by her parents, consequently I abducted my bride on the 25th of February 1966 and married her on the 25th of March 1966 in Corinthos after a great many difficulties and police searches etc.]. Nur wenige Stunden nach dem Verstummen von Sfaths ‹Stimme›, die mir inzwischen wie ein Teil meiner selbst geworden war, drang eine neue ‹Stimme› in mich. Genauso wie bei Sfath war sie einfach plötzlich da und sprach zu mir. Irgendwie fand ich, dass diese ‹Stimme› jung und frisch war, voller Kraft und ganz anders als bei Sfath, nämlich sehr sanft und harmonisch. Diese neue und mir schon nach wenigen Minuten sehr vertraute ‹Stimme› erklärte mir, dass sie eine SIE sei und ASKET genannt werde und dass sie nun meine neue Begleitung sei. Durch sie lernte ich im Laufe der Jahre viele weitere Dinge und gelangte zu mir phänomenal erscheinenden Erkenntnissen. Und durch sie wurde ich das zweite Mal hinausgeleitet in die weite Welt, die ich dann später während langen Jahren bereisen sollte, um vielerlei Dinge zu erforschen und zu ergründen. Doch dies sollte noch einige Jahre dauern, ehe es soweit war. Bis zum Jahre 1956 wurde ich von Asket in vielerlei Dingen unterrichtet, insbesondere aber in der Geisteslehre. Diese aber ging von der mir bekannten Religion völlig abgängig, in die ich mich im Laufe der Jahre hineingearbeitet hatte. Ich besuchte heimlicherweise sogar spezielle Schulen und Lehrer in Indien und Jordanien usw., um über das Priestertum informiert zu werden und viel zu lernen. Asket forderte mich auch auf, mich ausser der christlichen Religion auch allen übrigen Religionen zu widmen und sie studienhalber zu ergründen. So entschloss ich mich zuerst für verschiedenste Sekten, befasste mich mit Protestantismus, dann mit dem Katholizismus und wurde im Buddhismus, Hinduismus und dem Judismus unterrichtet, und letztlich trat ich als Moslem auf. Alles nahm sehr viele Jahre in Anspruch und erst im Juni 1969 ein endgültiges Ende, denn bis zu diesem Zeitpunkt war ich nebst unzähligen anderen Dingen auch mit dem Studium der Geisteslehre beschäftigt, die ich in grosser Vielfältigkeit studierte, um sie in ihren tiefsten Tiefen zu ergründen. Nebst den Bemühungen um alle die vielerlei Dinge und das ununterbrochene Lernen musste ich natürlich auch um meinen Lebensunterhalt besorgt sein, folglich ich je nach Möglichkeit auch arbeiten musste. Während 12 langen Reisejahren übte ich daher mehr als 350 verschiedene Tätigkeiten aus, betätigte mich als Priester und Seelsorger, Medizinmann, Dorfarzt, Vieharzt, Marmorsäger, Ingenieur für Städtegebäude und Strassenplanung usw., als Schmuggler (ein sehr ehrbarer ‹Beruf› in Westpakistan, wo durch das Himalajagebirge Schmuggelgut aus Russland und China geschleust wird), als Schiffsmaler, Sprengmeister, Deutschlehrer, staatlicher Sonderbeauftragter gegen kriminelle Belange und als Privatdetektiv und Wachmann usw. usf. (um dann am 3. August 1965 in Iskenderun/Türkei in Ausübung der vorletztgenannten Tätigkeit in einen Autobusunfall verwickelt zu werden, durch den ich den linken Arm verlor. [Erklärungsnachtrag vom Dienstag, 5. August 1975: Am 25. 12. 1965 lernte ich in Griechenland meine Frau Kalliope kennen, mit der ich mich am 25. 1. 1966 verlobte, dann aber von ihren Eltern nicht akzeptiert wurde, folglich ich meine Braut am 25. 2. 1966 entführte und am 25. 3. 1966 in Korinthos nach sehr vielen Schwierigkeiten und polizeilichen Suchaktionen usw. heiratete.]).
So Asket's contact with me and her personal acquaintance came about only after Sfath's departure in 1953, in the early hours of the 3rd of February. In many cases this day has always been chosen, probably because this is my birthday and something new was always brought to me at this time. (This must have been related to my birthday itself, but also to the time of my birth. Sfath once explained to me in this regard that there were very few other births at the time of my birth, and that my exact time of birth appears only once among all earthly humanity). So it was in the early morning hours of the 3rd of February 1953, probably around 2 o'clock, when I was summoned to my home in Switzerland near Gutenswil/ZH by Asket's voice within me to go to a very specific place where I would then be picked up. That was all I could hear, and I guess that was all that was said. Perhaps I should finally meet Asket, for I had been thinking about her for hours; who Asket might be, what she looked like. So many questions suddenly occupied me that I had already reached my goal before I was even aware of it. But here everything happened very quickly, because as soon as I reached my destination, a bright light shot silently out of the sky and touched down not far from me. Following a quiet compulsion, I went towards it and was suddenly carried into an opening, just as it had been with the pear-shaped thing at Sfath. Then the opening closed and very strange things happened. Askets Kontakt mit mir und ihre persönliche Bekanntschaft kam also erst nach Sfaths Weggehen im Jahre 1953 zustande, in den frühen Morgenstunden des 3. Februar. Vielfach wurde bisher immer dieser Tag ausgewählt, wohl darum, weil dies mein Geburtstag ist und zu diesem Zeitpunkt immer etwas Neues an mich herangetragen wurde. (Dies musste wohl mit meinem Geburtstag selbst im Zusammenhang stehen, ebenso aber auch mit der Geburtszeit. Sfath erklärte mir früher diesbezüglich einmal, zu meinem Geburtszeitpunkt seien nur sehr wenige weitere Geburten gewesen, und meine genaue Geburtszeit trete unter der ganzen irdischen Menschheit nur einmal in Erscheinung.) Es war also in den frühen Morgenstunden des 3. Februar 1953, wohl so gegen 2 Uhr, als ich in meiner Heimat, in der Schweiz in der Nähe von Gutenswil/ZH, durch Askets Stimme in mir aufgefordert wurde, mich an einen ganz bestimmten Ort zu begeben, wo ich dann abgeholt würde. Mehr konnte ich nicht vernehmen, und mehr wurde wohl auch nicht gesagt. Vielleicht sollte ich nun endlich einmal Asket kennenlernen, denn schon stundenlang hatte ich mir über sie Gedanken gemacht; wer Asket wohl sein mochte, wie sie aussah. So sehr viele Fragen beschäftigten mich plötzlich, dass ich bereits am Ziele angelangt war, ehe ich mir dies auch nur bewusst wurde. Hier ging aber alles sehr schnell, denn kaum am Ziele angelangt, schoss lautlos aus dem Himmel ein helles Licht herunter und setzte unweit von mir auf. Einem leisen Zwang folgend, ging ich darauf zu und wurde plötzlich in eine Öffnung hineingetragen, so wie es damals bei dem birnenförmigen Ding bei Sfath war. Dann schloss sich die Öffnung, und sehr wunderliche Dinge taten sich.
Asket's Acquaintanceship Askets Bekanntschaft
(Just as with the introductory explanation, all of the following was written down together and with Asket's help. Asket was a very good memory aid for me. Moreover, by means of some apparatus she was able to reproduce verbatim words spoken long ago, so that in writing down the following reports I am able to reproduce truly verbatim every single word spoken and every sentence uttered by her or myself. The apparatus at the Asket's disposal for such purposes is able to bring out every single iota of a conversation from her subconscious and record it or transmit it as thought impulses. Mahrauli, the 30th of August 1964.) (Ebenso wie die Einführungs-Erklärung wurde alles Nachfolgende zusammen und mit Askets Hilfe niedergeschrieben. Asket bildete für mich eine sehr gute Gedächtnisstütze. Ausserdem war sie durch irgendwelche Apparaturen in der Lage, schon vor langer Zeit gesprochene Worte wortgetreu wiederzugeben, wodurch ich beim Niederschreiben der nachfolgenden Berichte in der Lage bin, wahrhaftig wortgetreu jedes einzelne gesprochene Wort und jeden Satz ihrer- oder meinerseits wiederzugeben. Die Asket zu solchen Zwecken zur Verfügung stehende Apparatur vermag jedes einzelne Jota eines Gespräches aus ihrem Unterbewusstsein wieder hervorzubringen und aufzuzeichnen oder als Gedankenimpulse weiterzuleiten. Mahrauli, den 30. August 1964.)
It was my eighteenth close sighting of beamships, when I was picked up on the 3rd of February 1953 to make Asket's acquaintance. Es war die achtzehnte Nahsichtung von Strahlschiffen meinerseits, als ich am 3.2.1953 zur Bekanntschaft mit Asket abgeholt wurde.
I was picked up by a disc in the early second hour of the morning at a place which had been precisely communicated to me shortly before, which, however, Sfath had already arranged with me weeks earlier, so that on day X only the actual exact point had to be named. In der frühen zweiten Morgenstunde wurde ich von einer Scheibe abgeholt, an einem Ort, der mir kurz zuvor noch genau mitgeteilt worden war, der jedoch schon Wochen vorher von Sfath mit mir vereinbart wurde, um am Tage X nur noch den eigentlichen exakten Punkt nennen zu müssen.
Bitter cold prevailed at this early morning hour as I made my way to the favourite place of my thoughts where I was often alone for so many hours and where, sixteen days earlier, Sfath also announced to me the acquaintanceship with Asket which was intended to occur on this night. Bittere Kälte herrschte, als ich mich zu dieser frühen Morgenstunde auf den Weg machte, um zum Lieblingsplatz meiner Gedanken zu gehen, wo ich oft so viele Stunden allein war und wo mir von Sfath auch sechzehn Tage zuvor die Bekanntschaft Askets angekündigt worden war, die sich nun diese Nacht ergeben sollte.
In spite of the sharp cold, I broke out in a sweat as I climbed the small hill on which the agreed place was situated. Trotz klirrender Kälte kam ich ins Schwitzen, als ich den kleinen Hügel erstieg, auf dem der vereinbarte Ort war.
Arriving there, I did not have to wait long for some sort of thing which was still supposed to come there, because, arriving on the dome of the hill, I immediately saw a bright light plunge down from the sky and set down not far from me on the frozen-hard ground. Dort angelangt, brauchte ich nicht erst lange auf irgendwelche Dinge zu warten, die da noch kommen sollten, denn auf der Kuppel des Hügels angelangt, sah ich sofort ein helles Licht vom Himmel niederstürzen und unweit von mir auf dem hartgefrorenen Boden aufsetzen.
The bright light went out and I saw a matt silver and discus-shaped object which stood majestically quiet on three landing spheres and appeared to wait for me. Das helle Licht erlosch, und ich sah ein mattsilbernes und diskusförmiges Objekt, das majestätisch ruhig auf drei Landekugeln stand und meiner zu harren schien.
The disc's landing spheres were completely foreign to me, because I had never seen such things with that kind of form before. Die Landekugeln der Scheibe waren mir völlig fremd, denn noch nie hatte ich bei derartigen Formen solche gesehn.
After a short telepathic invitation, I approached the ship as if under a gentle compulsion and at once was lifted in through an opening, just as if by ghostly hands, because there was neither a lift nor some sort of other entrance possibility. Nach einer kurzen telepathischen Aufforderung trat ich wie unter einem leisen Zwang auf das Schiff zu, und alsbald wurde ich durch eine Öffnung hineingehoben, gerade wie durch Geisterhände, denn es gab weder einen Lift noch irgendwelche andere Einstiegsmöglichkeiten.
I had already earlier repeatedly experienced that with Sfath each time he brought me into his pear-shaped ship. Dasselbe hatte ich bereits früher schon mehrmals erlebt bei Sfath, als er mich jeweils in sein birnenförmiges Schiff brachte.
However, the interior arrangement of this ship was fundamentally different, in comparison to that of Sfath's. Die Inneneinrichtung dieses Schiffes war jedoch grundverschieden gegenüber derjenigen von Sfath.
There was only one single armchair present; also I was not able to see anyone. Es war auch nur ein einziger Sessel vorhanden; auch vermochte ich niemanden zu sehen.
The ship was quite obviously unmanned and was remotely steered somehow. Ganz offenbar war das Schiff unbemannt und wurde irgendwie ferngelenkt.
So, without being asked, I sat in the single, but therefore very comfortable, armchair. So setzte ich mich unaufgefordert in den einzigen, dafür aber sehr bequemen Sessel.
Even before I could sit properly an enormous change occurred. Noch sass ich nicht richtig, als bereits eine gewaltige Veränderung vor sich ging.
A change which, in my life up to that point, had always only appeared to me as a dream and fantasy. Eine Veränderung, die mir in meinem bisherigen Leben immer nur als Traum und Phantasie erschienen war.
The bright light which came from everywhere in the interior of the ship suddenly went out, and then suddenly I seemed to be sitting outdoors. Der Schein des von überallher kommenden hellen Lichtes im Innern des Schiffes erlosch schlagartig, und dann schien ich plötzlich im Freien zu sitzen.
No longer could anything at all of the ship and the entire set-up be perceived, and when, in a reflex motion, I drew my left hand in front of my eyes, I was also no longer able to see it. Rein nichts war von dem Schiff und der ganzen Einrichtung mehr zu erkennen, und als ich in einer Reflexbewegung meine linke Hand vor die Augen führte, vermochte ich auch diese nicht mehr zu sehen.
The entire ship and I myself had simply quite suddenly become invisible. Das ganze Schiff und ich selbst waren ganz plötzlich einfach unsichtbar geworden.
However, I also already started to move upwards, at an angle, into the night sky and slowly floated at a low altitude towards the nearby village where I simply remained hanging just two metres over the house which later belonged to my parents, while Asket's "voice" again suddenly sounded in me and gave me a several minute long explanation and indeed in relation to my further path in life and that which was to come in relation to my family and my own family in later years. Da setzte ich mich aber auch schon schräg in den nächtlichen Himmel aufwärts in Bewegung und schwebte langsam in geringer Höhe auf das nahe Dorf zu, wo ich dann knappe zwei Meter über dem späteren Hause meiner Eltern einfach in der Luft hängenblieb, während Askets ‹Stimme› in mir plötzlich wieder ertönte und mir eine mehrminütige Erklärung abgab, und zwar in bezug auf meinen weiteren Lebensweg und das Kommende in bezug auf meine Familie und meiner eigenen Familie in den späteren Jahren.
After this explanation the still invisible ship, with me, started to move again – this time eastward and, with suddenly raving speed, shooting high into the night sky, without me thereby feeling some kind of discomfort or a pressure. Nach diesen Erklärungen setzte sich das immer noch unsichtbare Schiff mit mir wieder in Bewegung – diesmal ostwärts und mit plötzlich rasendem Tempo in den Nachthimmel hochschiessend, ohne dass ich dabei irgendwelche Beschwerden oder einen Andruck verspürte.
For me it felt just exactly as if, unexpectedly, I quickly went up in a lift. Für mich fühlte es sich nur gerade so an, als ob ich unerwartet schnell mit einem Lift hochgefahren wäre.
Yet that, which perhaps arose from the surprise, was only in the first instant. Doch das war auch nur im ersten Augenblick, was vielleicht von der Überraschung herrührte.
Perhaps it was also only because I could see how I suddenly shot quickly upwards. Vielleicht war es auch nur darum, weil ich sehen konnte, wie ich plötzlich schnell hochschoss.
The ship shot up with me in just minutes – higher and ever higher – and then, for the first time, I saw the stars shine like I had never, up to that point in my lifetime, seen them shine – big, beautiful, glorious, and wonderfully more powerful than I had ever seen them before from the Earth. In Minutenschnelle schoss das Schiff mit mir hinauf – höher und immer höher -, und dann sah ich zum ersten Mal die Sterne so blinken, wie ich sie in meinem bisherigen Leben noch nie hatte blinken sehen – gross, schön, prächtig und wunderbar kräftiger, als ich sie jemals zuvor von der Erde aus gesehen hatte.
It was without doubt – I was in outer space, very high on the daytime side above the Earth, which I still only saw as a blue-white-greenish ball. Es war unzweifelhaft – ich war im Weltenraum, sehr hoch auf der Tagseite über der Erde, die ich nur noch als blau-weiss-grünliche Kugel sah.
But indeed it was actually no ball, rather only a part of a ball, because now it suddenly looked like the Moon when it was half full. Aber eigentlich war es ja keine Kugel, sondern nur ein Teil einer Kugel, denn nun sah sie plötzlich so aus wie der Mond, wenn er halb voll war.
Shooting through empty space, I saw, very far in the east, a gigantic luminescent disc positioned in outer space. Durch den leeren Raum schiessend, sah ich sehr fern im Osten eine riesenhafte leuchtende Scheibe im All stehen.
Indeed, that had to have been the Sun which already illuminated a part of the Earth on this side. Dies musste wohl die Sonne sein, die bereits einen Teil der Erde auf dieser Seite beleuchtete.
I thereby discerned a gigantic area which must indeed have been the Indian Ocean while, immediately after that, in a westerly direction, it adjoined dim contours which then spread out into dense darkness. Ich erkannte dabei eine riesenhafte Fläche, die wohl der indische Ozean sein musste, während sich gleich danach westwärts dämmerige Konturen angliederten, die sich dann in ein dichtes Dunkel ausweiteten.
It was still deep night in the West, while far in the East the new day was already awakened and slowly advanced westward. Im Westen war es noch tiefe Nacht, während weit im Osten bereits der neue Tag erwacht war und sich langsam westwärts vordrängte.
A truly quite fantastic picture. Ein wahrhaftig ganz phantastisches Bild.
But I could only enjoy this glorious picture for very short minutes – short minutes which seemed like seconds to me, as suddenly everything around me began to glow dimly and my vision blurred. Aber nur sehr kurze Minuten vermochte ich mich an diesem prachtvollen Bild zu erfreuen – kurze Minuten, die mir wie Sekunden erschienen, als um mich herum plötzlich alles schwach zu leuchten begann und mir die Sicht verschwamm.
Then the ship and I were suddenly visible again, and I could again discern everything in the bright light of the interior of the ship. Dann waren das Schiff und ich plötzlich wieder sichtbar, und ich konnte im hellen Lichte des Schiffsinnern alles wieder erkennen.
Suddenly the entrance opening opened itself and I saw out into the outside. Plötzlich öffnete sich die Einstiegsöffnung, und ich sah ins Freie.
Completely unnoticed by me, the object had landed. Von mir völlig unbemerkt war das Objekt gelandet.
Interested, I rose and stepped out, was "floated" gently to the Earth and stood on hard, dry ground. Ich erhob mich interessiert und trat hinaus, wurde sanft zur Erde ‹geschwebt› und stand auf hartem, trockenem Boden.
In spite of the weak light of the night I was able to recognise that the Earth was reddish and that this Earth actually consisted more of sand, while huge fissured rocks towered in the near surrounds. Trotz des schwachen Nachtlichtes vermochte ich zu erkennen, dass die Erde rötlich war und dass diese Erde eigentlich mehr aus Sand bestand, während sich in der näheren Umgebung zerklüftete Felsmassive auftürmten.
Indeed, I had to have been very far in the East, or then, on the other hand, in the South. Ich musste wohl sehr weit im Osten oder dann aber im Süden sein.
I was not able to decide, although the nocturnal landscape seemed very familiar to me. Ich vermochte es nicht zu entscheiden, obwohl mir die nächtliche Landschaft sehr bekannt vorkam.
Thinking deeply because of that, I strolled to the nearby rock, touched it and found it extremely warm. Mir tiefe Gedanken deswegen machend, schlenderte ich zu den nahen Felsen, berührte sie und fand sie ausserordentlich warm.
As I touched the rocky material, something very peculiar occurred inside me: as if struck by a fine electrical shock, I jerked backwards and suddenly knew: "This is Jordan". Bei der Berührung des Felsmaterials ging etwas sehr Eigenartiges in mir vor: Wie von einem feinen elektrischen Stromstoss getroffen, zuckte ich zurück und wusste plötzlich: «Das ist Jordanien.»
I was still wondering about this sudden knowledge as I noticed something bright that plummeted, like a stone, from the sky. Noch wunderte ich mich über dieses plötzliche Wissen, als ich auf etwas Helles aufmerksam wurde, das wie ein Stein vom Himmel stürzte.
Luminous and as big as the Moon, I saw it suddenly emerge and plummet down. Leuchtend und so gross wie der Mond sah ich es plötzlich auftauchen und niederstürzen.
At a terrific speed, it became bigger and, all of a sudden, it simply stood still in the air at a height of about 80 to 100 metres, simply without transition and without prior deceleration. Rasend schnell wurde es grösser und stand urplötzlich in etwa 80 oder 100 Meter Höhe in der Luft einfach still, einfach übergangslos und ohne vorherige Verlangsamung.
The object appeared to simply remain hanging in the air. Das Objekt schien einfach in der Luft hängengeblieben zu sein.
Yet then it sank slowly down to Earth, so slowly, lightly and safely like a feather hanging on an invisible thread, and without any sound. Doch dann sank es langsam zur Erde nieder, so langsam, leicht und sicher wie eine an einem unsichtbaren Faden hängende Feder, und ohne jeden Laut.
Actually, to me it appeared precisely as if a gigantic feather-down continental quilt were to glide slowly to Earth in completely calm weather, and then, after a long eternity, finally gently and soundlessly set down on the Earth. Tatsächlich, es erschien mir gerade so, wie wenn in völliger Windstille eine riesige Flaumfeder langsam zur Erde gleiten würde, um dann nach langen Ewigkeiten endlich sanft und lautlos auf die Erde aufzusetzen.
For me, it was actually a spectacle which I will indeed never forget; this luminous and completely soundless object which lit up the entire surroundings as bright as day and floated down, to then quietly remain on its landing place. Es war für mich tatsächlich ein Schauspiel, das ich wohl nie mehr vergessen werde; dieses leuchtende und völlig lautlose Objekt, das die ganze Umgebung taghell erleuchtete und niederschwebte, um dann ruhig an seinem Landeplatz zu verharren.
I waited for minutes because now something further would indeed have to happen. Minutenlang wartete ich, denn nun musste wohl weiteres geschehen.
Yet the time elapsed and nothing happened. Doch die Zeit verstrich und es tat sich nichts.
So I sat on a rock and waited for the thing that indeed still had to come. So setzte ich mich auf einen Felsen und harrte der Dinge, die doch wohl noch kommen mussten.
And I waited a full half hour before something finally happened: from behind the ship walked a figure, which approached me within a few yards, while quite slowly the illumination from the ship dimmed and then went out. Und ich wartete eine volle halbe Stunde, ehe sich endlich etwas tat: Hinter dem Schiff hervor kam eine Gestalt getreten, die sich mir bis auf wenige Yards näherte, während ganz langsam das Leuchten des Schiffes sich verflachte und dann erlosch.
Yet already after a few split seconds the ship glowed again with light and radiated somewhat like twilight. Doch schon nach wenigen Sekundenbruchteilen erglomm das Schiff wieder im Lichte und verbreitete etwas wie eine Dämmerung.
In the weak shine of this twilight I was able to doubtlessly identify the approaching figure as a female person – ASKET, if my senses did not enormously deceive me. Im schwachen Scheine dieses Dämmerlichtes vermochte ich die herangetretene Gestalt unzweifelhaft als weibliche Person zu identifizieren – ASKET, wenn mich meine Sinne nicht gewaltig täuschten.
And the next actions and the words spoken by the woman already confirmed my assumption. Und schon die nächsten Handlungen und die ausgesprochenen Worte der Frau bestätigten mir meine Vermutung.
She approached me in a familiar way and I suddenly perceived an enormous, loving sympathy which somehow penetrated me in a peculiarly painful way. Vertraulich trat sie an mich heran, und ich empfand plötzlich eine ungeheure, liebevolle Sympathie, die irgendwie eigenartig schmerzlich in mich drang.
This perception was so very familiar to me that it was able to cause painful feelings in me, because I had indeed missed her in my earthly existence until now. Diese Empfindung war mir so sehr vertraut, dass sie mich gefühlsmässig zu schmerzen vermochte, weil ich sie wohl bisher in meinem Erdendasein vermisst hatte.
Asket's somewhat peculiar greeting ceremony struck me as strangely familiar and known, yet with the best of will, I was unable to find out why she seemed so familiar and known to me. Askets etwas eigenartige Begrüssungszeremonie traf mich seltsam vertraut und bekannt, doch vermochte ich mit dem besten Willen nicht herauszufinden, warum sie mir so vertraut und bekannt erschien.
With a later question regarding this, Asket only smiled and explained that I should consider my other personalities in earlier lives before this current one. Auf eine diesbezügliche spätere Frage lächelte Asket nur und erklärte, dass ich meinen anderen Persönlichkeiten in früheren Leben vor diesem jetzigen bedenken solle.
I found this somewhat secretive and wanted to know more, yet Asket admitted nothing more about it. Ich fand dies etwas geheimnisvoll und wollte mehr wissen, doch liess sich Asket nicht darauf ein.
Asket's clothing also seemed strangely familiar to me and it was completely different from Sfath's somewhat cumbersome clothing which was reminiscent of a diving suit. Auch Askets Bekleidung schien mir seltsam vertraut, und sie war völlig anders als die etwas schwerfällige und an einen Taucheranzug erinnernde Kleidung von Sfath.
The way Asket was dressed had to nearly awaken the impression of a very modern angel: she wore a floor-length, very heavily pleated dress, of a peculiarly whitish-silver colour, belted at the hip. So wie Asket gekleidet war, musste sie beinahe den Eindruck eines sehr modernen Engels erwecken: Sie trug ein fusslanges, sehr faltenreiches und in der Hüfte gegürtetes Kleid von einer eigenartigen weisslich-silbernen Farbe.
Long brunette hair fell over her shoulders and her face was very beautiful – at least I perceived it so. Über ihre Schultern fiel langes brünettes Haar, und ihr Gesicht war sehr schön, so empfand ich es wenigstens.
I found it not supernatural, rather simply human and beautiful. Ich fand es nicht überirdisch, sondern einfach menschlich und schön.
But I could imagine that if Asket were to encounter any humans they would have taken her for a modern or futuristic angel, because I compared her appearance with pictures which I had seen in religious texts and so forth. Ich konnte mir aber vorstellen, dass, wenn Asket irgendweIchen Menschen begegnet wäre, diese sie für einen modernen oder futuristischen Engel gehalten hätten, denn ich verglich ihre Erscheinung mit Bildern, die ich in religiösen Schriften usw. gesehen hatte.
After the greeting I was called upon by Asket to climb into her ship which, to be honest, I did with somewhat peculiar feelings, because this ship seemed to me to emanate something which promised to solve very many of my life's puzzles. Nach der Begrüssung wurde ich von Asket aufgefordert, in ihr Schiff zu steigen, was ich, ehrlich gesagt, mit etwas eigenartigen Gefühlen tat, denn dieses Schiff schien mir etwas auszustrahlen, das mir sehr viele Rätsel meines Lebens zu lösen versprach.
But to start with not very much happened. Vorerst geschah aber nicht sehr viel.
The ship zoomed high into the sky and then became just as invisible as the one which brought me here and which had now invisibly remained behind, left in the tangle of rocks. Das Schiff sauste hoch in den Himmel, und dann wurde es ebenso unsichtbar wie dasjenige, durch das ich hergebracht worden und das nun verlassen im Felsengewirr unsichtbar zurückgeblieben war.
Deep below, I recognised a sea in the early light of the approaching morning, which, in my estimation, could only be the Mediterranean Sea, which immediately also turned out to be correct. Tief unten erkannte ich im frühen Lichte des nahenden Morgens ein Meer, das meiner Schätzung nach nur die Mediterranean-Sea sein konnte, das Mittelmeer, was sich alsbald auch als richtig herausstellte.
But the ship had already crossed over the sea and sank quickly down to Earth. Da hatte das Schiff das Meer aber schon überquert und sank schnell zur Erde nieder.
I was able to discern gigantic pointed structures below us, which, shadowy in the morning light, stood deep below in the desert: pyramids. Unter uns vermochte ich riesige Spitzbauten zu erkennen, die schattenhaft im Morgenlicht tief unten in der Wüste standen: Pyramiden.
We plummeted down into Egypt – to the pyramids of Giza. Wir stürzten auf Ägypten nieder – auf die Pyramiden von Gizeh.
But why, I did not yet know, because until then Asket had still not said a word to me about that. Warum aber, das wusste ich noch nicht, denn Asket hatte mir bisher noch kein Wort darüber gesagt.
So I also did not know that this was to be the actual beginning of the mission which had been passed to me. So wusste ich auch nicht, dass dies der eigentliche Beginn der an mich herangetragenen Mission sein sollte.
I was not left unclear for very long about precisely which place the goal of this flight was to be, because, already in the next moment, the tempo of the descent diminished quite rapidly, without me feeling something myself. Nicht sehr lange wurde ich im Unklaren darüber gelassen, weIcher genaue Ort das Ziel dieses Fluges sein sollte, denn schon im nächsten Moment verminderte sich das Sturztempo ganz rapide, ohne dass ich selbst etwas verspürte.
And now the sinking became a gentle floating, down to a great pyramid which I had very well in my memory from many pictures – the Pyramid of Giza. Und nun wurde das Sinken zu einem sanften Schweben, hinab auf eine grosse Pyramide, die ich von vielen Bildern her sehr gut in Erinnerung hatte – die Pyramide von Gizeh.
I recognised it by the gigantic "animal-human" which, as a statue, stood not far from the Great Pyramid. Ich erkannte sie an dem riesenhaften ‹Tiermenschen›, der als Steinbild unweit der grossen Pyramide stand.
And we sank exactly towards this "animal-human object", the Sphinx. Und exakt auf dieses ‹Tiermensch-Gebilde› zu, den Sphinx, sanken wir.
For the first time in my life I saw the Sphinx in its enormous natural size, because I had never been here before – at least not with my current personality in this life. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich den Sphinx in seiner gewaltigen natürlichen Grösse, denn noch niemals zuvor war ich hier, wenigstens nicht mit meiner gegenwärtigen Persönlichkeit in diesem Leben.
We set gently down on the ground only a few metres from the gigantic construction, and only a few metres from a small Bedouin camp where various humans, dressed like Arabs, were already busy with the breaking of their camp at this early morning hour. Nur wenige Meter neben dem gigantischen Gebilde setzten wir sanft auf den Boden auf – und nur wenige Meter neben einem kleinen Beduinenlager, wo verschiedene arabisch gekleidete Menschen zu dieser frühen Morgenstunde bereits mit dem Abbruch ihres Lagers beschäftigt waren.
They took no notice at all of the landing of the ship, and, naturally, I was astounded because of that. Sie nahmen keinerlei Notiz von der Landung des Schiffes, und deswegen war ich natürlich erstaunt.
It seemed simply absurd to me that the people could not see us. Es erschien mir einfach absurd, dass uns die Leute nicht sehen konnten.
Yet I then accustomed myself very quickly to that and found it very interesting that our invisibility really let nothing be recognised. Doch dann gewöhnte ich mich sehr schnell daran und fand es sehr interessant, dass unsere Unsichtbarkeit wirklich nichts erkennen liess.
In fact, I suddenly found being invisible quite interesting, because, that way, I was able to observe everything quietly and undisturbed. Ich fand es sogar plötzlich recht interessant, unsichtbar zu sein, denn so vermochte ich alles ungestört und ruhig zu betrachten.
Asket had, until then, not spoken another word, yet now suddenly her "voice" sounded in me, and then I felt her arm. Asket sprach bisher kein weiteres Wort, doch nun erklang plötzlich ihre ‹Stimme› in mir, und dann fühlte ich ihren Arm.
I was not able to see her, because everything was indeed still invisible, as were Asket and I. Zu sehen vermochte ich sie nicht, denn noch immer war ja alles unsichtbar, so auch Asket und ich.
But now she explained to me that she was attaching a small device to my belt, so we would also continue to remain invisible after we left the ship. Jetzt aber erklärte sie mir, dass sie an meinem Gürtel ein kleines Gerät anbringe, so wir auch nach dem Verlassen des Schiffes weiterhin unsichtbar bleiben würden.
I felt how she busied herself with my belt and, quite suddenly, I saw Asket kneeling next to me. Ich spürte, wie sie sich an meinem Hüftgürtel zu schaffen machte, und ganz plötzlich sah ich Asket neben mir knien.
Shocked, I spun around and starred across at the Bedouins, because now they would indeed have to see us. Erschrocken fuhr ich herum und starrte zu den Beduinen hinüber, denn nun mussten die uns doch sehen.
But then I heard Asket's "voice" in me again which explained that only we could see each other, while we were invisible to all other eyes. Doch da hörte ich wieder die ‹Stimme› Askets in mir, die erklärte, dass nur wir selbst einander sehen könnten, während wir für alle anderen Augen unsichtbar seien.
To me, that seemed to be simply mad, and I would not accept it as true. Das schien mir einfach verrückt zu sein, und ich wollte es nicht wahrhaben.
So Asket called on me to indeed investigate this. So forderte mich Asket auf, dies doch zu untersuchen.
We left the ship, which I could likewise now see, and which stood so majestically next to the Sphinx and, according to Asket's statements, could be seen by nobody. Wir verliessen das Schiff, das ich ja nun ebenfalls sehen konnte und das so majestätisch neben dem Sphinx stand und nach Askets Angaben von niemandem gesehen werden konnte.
That must indeed have simply been a mistake of hers, because I still was not able to comprehend, that – because of the small device hanging on my belt – everything was actually only visible just for the two of us. Das musste doch einfach ein Irrtum von ihr sein, denn noch vermochte ich nicht zu erfassen, dass durch das an meinem Gürtel hängende kleine Gerät tatsächlich nur gerade für uns beide alles sichtbar war.
But in the course of the year I accustomed myself to getting to the bottom of all things, so I impudently went up to a group of Bedouins who were discussing something, and who were conversing in a language completely foreign to me, but which, in spite of that, seemed somehow familiar to me. Im Laufe der Jahre hatte ich mir aber angewöhnt, allen Dingen auf den Grund zu gehen, und so ging ich frech auf eine kleine Gruppe diskutierender Beduinen zu, die sich in einer mir völlig fremden Sprache unterhielten, die mir trotzdem aber irgendwie vertraut erschien.
The men, in their cape-like and colourful clothing, took not the slightest notice of me as I joined them. Die Männer in ihren umhangartigen und farbenfrohen Bekleidungen nahmen nicht die geringste Notiz von mir, als ich mich zu ihnen gesellte.
So I then thought that I must further get to the bottom of this peculiar matter and grabbed a man by his cloth shawl, which I was actually even able to grab. So dachte ich denn, dass ich der eigenartigen Sache weiter auf den Grund gehen müsse und fasste einem Manne an seinen Stoffumhang, den ich auch tatsächlich zu fassen vermochte.
I plucked once powerfully at it and saw how the man looked around astonished and obviously, however, did not catch sight of me. Ich zupfte einmal stark daran und sah, wie sich der Mann verwundert umsah und mich aber offenbar nicht erblickte.
Shaking his head, he hitched his shawl straight again and resumed his discussion with the others. Kopfschüttelnd rückte er seinen Umhang wieder zurecht und diskutierte mit den andern weiter.
What Asket had explained to me must indeed have been true. Es musste wohl stimmen, was Asket mir erklärt hatte.
But I was still not quite able to comprehend this fact and wanted to carry out a further test. Noch aber vermochte ich diese Tatsache nicht ganz zu erfassen und wollte eine weitere Probe anstellen.
So I impudently approached a tent, slowly drew aside an entrance curtain and slipped inside, while Asket followed closely behind me. So ging ich frech auf ein Zelt zu, stiess langsam einen Eingangsvorhang beiseite und schlüpfte hinein, während dicht hinter mir Asket folgte.
It was a woman's tent. Es war ein frauenzelt.
Seven young and two older women were busy there with their morning toilette, while a further young woman nourished an infant at her breast. Sieben junge und zwei ältere Frauen waren hier mit ihrer Morgentoilette beschäftigt, während eine weitere junge Frau ein Kleinkind an ihrem Busen nährte.
I wondered again that these humans took no notice of me. Wieder wunderte ich mich, dass diese Menschen keine Notiz von mir nahmen.
It must indeed have been simply monstrous for them that a man had invaded their tent. Es musste doch für sie einfach ungeheuerlich sein, dass ein Mann in ihr Zelt eingedrungen war.
Yet in no way did they concern themselves about that. Doch sie kümmerten sich in keiner Weise darum.
I did want to see that just once. Das wollte ich doch einmal sehen.
Straight away, I went up to a young, pretty Arabian woman, naked to the waist, who sat on a bundle of something, next to a bowl of water. Geradewegs ging ich auf eine der jungen, hübschen Araberfrauen zu, die mit nacktem Oberkörper neben einer Wasserschüssel auf einem Ballen sass.
I slowly bent down to her and – stole a kiss on the lips. Langsam beugte ich mich zu ihr nieder und – raubte ihr einen Kuss von den Lippen.
Quite obviously she did not see me, only now her eyes became quite large, and she quickly drew her left hand up and lay two fingers on her mouth. Ganz offenbar sah sie mich nicht, nur wurden jetzt ihre Augen ganz gross, und schnell fuhr sie mit ihrer linken Hand hoch und legte zwei Finger auf den Mund.
She drew them quite softly over her lips and her face appeared to be transfigured. Ganz weich fuhr sie sich über die Lippen, und ihr Gesicht schien sich zu verklären.
Perhaps she thought that she had been kissed by a beloved spirit. Vielleicht dachte sie, dass sie von einem lieben Geist geküsst worden sei.
Her hand sank down again and I dared to kiss her once again, quietly on the mouth. Ihre Hand sank wieder nieder, und ich erfrechte mich ein andermal, sie leise auf den Mund zu küssen.
With that, I felt how her body began to tremble, and I saw her brown eyes which now closed. Ich fühlte dabei wie ihr Körper zu vibrieren begann, und ich sah ihre braunen Augen, die sich nun schlossen.
Then her head fell forward and she slowly tipped to the side. Dann fiel ihr Kopf nach vorn, und sie kippte langsam zur Seite.
I quickly caught her and lay her gently on the floor where she, with a blissfully transfigured expression on her face, remained lying for some minutes. Schnell fing ich sie auf und legte sie sachte auf den Boden, wo sie mit verklärtem Gesicht einige Minuten liegen blieb.
Suddenly a laughing "voice" sounded within me. In mir klang plötzlich eine lachende <stimme> auf.
It was Asket who now laughingly asked me whether I was now convinced. Es war Asket, die nun lachend fragte, ob ich nun überzeugt sei.
That I was. Das war ich.
Yet we waited until the young woman woke again from her faint, which all the others had obviously not noticed. Wir warteten noch, bis die junge Frau wieder erwachte, von deren Ohnmacht alle andern offenbar nichts bemerkt hatten.
Probably still somewhat confused, she rose and sat on her bundle again. Wohl noch etwas verwirrt, erhob sie sich und setzte sich wieder auf ihren Ballen.
Still with a transfigured face, she talked hastily and insistently to the other women, and obviously explained the event. Mit noch immer verklärtem Gesicht redete sie dann hastig auf die andern Frauen ein und erklärte offenbar das Vorkommnis.
But they only shook their heads and assailed the happy young woman with veritable torrents of words. Die schüttelten aber nur die Köpfe und fielen mit wahren Wortschwällen über die glückliche junge Frau her.
I could not watch that, so I went from one to another and quickly kissed them, briefly but perceptibly. Das vermochte ich nicht mit anzusehen, und so ging ich von einer zur andern und küsste sie schnell, kurz aber spürbar.
One after the other abruptly became silent and stiffened. Eine nach der andern verstummte abrupt und erstarrte.
And again it took minutes before they started moving again. Und wieder dauerte es Minuten, ehe wieder Bewegung in sie kam.
They all quite suddenly appeared to be changed, they went and sat with the one who was first kissed, and excitedly began to chatter, while Asket and I quickly left the tent. Alle schienen ganz plötzlich verändert zu sein, setzten sich zur Erstgeküssten und begannen erregt zu plaudern, während Asket und ich schnell das Zelt verliessen.
Her "voice" still laughed pleasantly in me and then she opined that she had never experienced such a thing. Noch immer lachte ihre <stimme> angenehme in mir, und dann meinte sie, dass sie etwas Derartiges noch nie erlebt habe.
Only now had she actually seen how many possibilities invisibility provides. Erst jetzt sehe sie eigentlich, wie viele Möglichkeiten durch die Unsichtbarkeit gegeben seien.
I expressed my thoughts to her regarding the women because I had indeed behaved somewhat thoughtlessly. Ich äusserte ihr meine Bedenken bezüglich der Frauen, weil ich wohl etwas unbedacht gehandelt hatte.
Perhaps one or another of them had now gone mad. Vielleicht wurde die eine oder andere nun irre.
To that, Asket said that my fears were indeed unfounded because she had checked the woman's thoughts and ascertained that they had all become very happy in these few minutes because they had arrived at the view that they had been kissed by an invisible angel. Dazu meinte Asket, dass meine Befürchtungen wohl unbegründet seien, denn sie habe die Gedanken der Frauen kontrolliert und festgestellt, dass alle sehr glücklich geworden seien in diesen wenigen Minuten, denn sie seien zur Auffassung gelangt, dass sie von einem unsichtbaren Engel geküsst worden seien.
In and of itself, these women would have had a very hard and unhappy life, but now they were all very happy and their lives would now also form according to that. An und für sich hätten diese Frauen ein sehr hartes und unglückliches Leben gehabt, nun aber seien sie alle sehr glücklich, und ihr Leben werde sich nun auch danach gestalten.
To that, I responded that, under these circumstances, that which I had done would have really only been a good deed, and Asket also confirmed that. Ich antwortete darauf, dass ich unter diesen Umständen ja nur ein gutes Werk getan hätte, was Asket auch bestätigte.
So I did not worry anymore at all about these women and only hoped that Asket was really correct that, because of this, the women's lives would turn for the better. So machte ich mir denn keinerlei Sorgen mehr um diese Frauen und hoffte nur, dass Asket wirklich recht damit hatte, dass sich dadurch das Leben der Frauen zum Besseren wenden werde.
Suddenly Asket grasped me by the hand and led me to a small entrance, opening to the pyramid. Plötzlich wurde ich von Asket an der Hand gegriffen und zu einem kleinen sich öffnenden Eingang der Pyramide geführt.
Through long, musty passageways, we walked in twilight through the interior of the pyramid. Durch lange, modrige Gänge schritten wir im Dämmerlicht durch das Innere der Pyramide.
Then it was so dark that I could not recognise anything more. Dann war es so dunkel, dass ich nichts mehr zu erkennen vermochte.
I wondered about the fact that I did not collide with anything and that Asket found the way in spite of this literally Egyptian darkness. Ich wunderte mich darüber, dass ich nirgends anstiess und dass Asket trotz dieser wörtlich genommenen ägyptischen Finsternis den Weg fand.
(Translators’ note. This German idiom "Egyptian darkness" corresponds to "pitch dark" in English.) (Translators’ note. This German idiom "Egyptian darkness" corresponds to "pitch dark" in English.)
We walked in that manner for a long time and I felt that we climbed down somewhere on various occasions. Lange schritten wir so dahin, und ich fühlte, dass wir verschiedentlich irgendwo hinabstiegen.
Then suddenly a very weak light was discernable precisely as if the first light of dawn entered, yet I was not able to fathom the source of this twilight. Dann plötzlich war ein sehr schwaches Licht zu erkennen, gerade so, als ob die erste Morgendämmerung einsetzte, doch vermochte ich die Quelle dieses Dämmerlichts nicht zu ergründen.
Now we stood before an enormous, squared stone, somewhere deep in the pyramid. Jetzt standen wir vor einem gewaltigen Quader, irgendwo tief in der Pyramide.
Right before my eyes, suddenly the gigantic ashlar simply dissolved into nothing. Für meine Augen gesehen löste sich der riesige Quaderstein plötzlich einfach in Nichts auf.
And already Asket pulled me over the position where, just a few seconds before, the giant ashlar had been completely joined with other squared stones. Und schon zog mich Asket über die Stelle hinweg, wo noch vor wenigen Sekunden der Riesenquader lückenlos in andere Quader eingefügt gewesen war.
A steeply descending passageway, which was guarded by two oddly-clothed men, opened behind the ashlar which had just now vanished. Hinter dem sich soeben verflüchtigten Quader tat sich ein steil abwärts führender Gang auf, der von zwei seltsam gekleideten Männern bewacht wurde.
And as I threw back a glance as I walked down the passageway, I could not help but ascertain that the squared stone, which had just disappeared, was again precisely as visible and completely joined as just shortly before, when I saw it for the first time from the other side. Und als ich den Gang hinunterschreitend einen Blick zurück warf, da konnte ich nur feststellen, dass der eben verschwundene Quader wieder genauso sichtbar und lückenlos eingefügt war wie noch kurz zuvor, als ich ihn von der andern Seite zum ersten Mal sah.
As I made this assessment, Asket’s "voice" whispered in my consciousness that I should be mute and not try to speak because we were in a place which was not constructed by her race and it additionally would not be even slightly useful if we were to be identified here and uncovered by the guards. Als ich diese Feststellung machte, flüsterte in meinem Bewusstsein Askets ‹stimme›, dass ich schweigen und nicht zu sprechen versuchen solle, denn wir seien hier an einem Orte, der nicht von ihrer Rasse erbaut worden sei, und zudem sei es nicht im geringsten von Nutzen, wenn wir hier von den Wachen festgestellt und ausgemacht würden.
The guards we saw are members of, or are related to, a power-conscious, extraterrestrial group, who, through certain impure means, force a majority of Earth humanity under their control, in order to bring the entire Earth under their control. Die gesehenen Wachen seien Mitglieder oder Angehörige einer machtbewussten ausserirdischen Gruppe, die durch gewisse unlautere Mittel einen Grossteil der Erdenmenschheit unter ihre Kontrolle zwängen, um dadurch die ganze Erde unter ihre Kontrolle zu bringen.
So then I became silent and mutely followed my leader past the two guards, who took no initiative at all against us. So schwieg ich denn, folgte stumm meiner Führerin, vorbei an den beiden Wachen, die keinerlei Anstoss an uns nahmen.
Quite obviously they could not see us and it seemed to me as if, for the two of them, Asket and I simply did not exist. Ganz offensichtlich vermochten sie uns nicht zu sehen, und es erschien mir so, als seien Asket und ich für die beiden einfach nicht existent.
It was a funny situation for me to which I simply could not so quickly accustom myself in spite of the previous experiences. Es war für mich eine komische Situation, an die ich mich trotz der vorherigen Erlebnisse einfach nicht so schnell gewöhnen konnte.
It was simply something completely new and unusual for me. Es war einfach etwas völlig Neues und Ungewöhnliches für mich.
The passage, which was furnished throughout with steps, led steeply and deeply down into the pyramid – deeper and deeper it went down, and then, suddenly, we stood in a gigantic hall which seemed to overflow with light coming from everywhere and nowhere. Steil und tief hinunter führte der mit Treppen durchzogene Gang in der Pyramide – tiefer und tiefer ging es hinab, und dann standen wir plötzlich in einer riesigen Halle, die vom überall und nirgendwo herkommenden Lichte überzuquellen schien.
The hall was giant sized, as was the gigantic disc-shaped spaceship which rested here next to various smaller ships in the middle of this hall, deep below the surface of the Earth. Riesig gross war die Halle, und auch riesengross das diskusförmige Raumschiff, das hier nebst verschiedenen kleineren Schiffen tief unter der Erdoberfläche inmitten dieser Halle ruhte.
A giant spaceship deep below the foundation walls of the Pyramid of Giza. Ein Riesen-Raumschiff, tief unterhalb der Grundmauern der Pyramide von Gizeh.
I actually believed I was dreaming. Ich glaubte tatsächlich zu träumen.
I pinched myself on the ears, once, twice, three times. Ich kniff mich in die Ohren, einmal, zweimal, dreimal.
I felt the pain and I pressed my fingernails into my ears. Ich spürte den Schmerz und presste mir die Fingernägel in die Ohren.
The pain intensively reinforced itself. Der Schmerz verstärkte sich intensive.
It actually was not a dream. Es war tatsächlich kein Traum.
Here, resting deep below the Pyramid of Giza, was actually a discus-shaped spaceship of approximately three hundred metres in diameter. Tatsächlich, hier tief unter der Pyramide von Gizeh ruhte ein diskusförmiges Raumschiff von schätzungsweise runden dreihundert Metern Durchmesser.
A ship similar to the one I already had seen once on the 2nd of June 1942. Ein ähnliches Schiff, wie ich es bereits am 2. Juni 1942 einmal gesehen hatte.
And this ship here must indeed already have been in this giant storage hall for centuries or even for millennia, very deep under the Earth and, by my reckoning, at least 3,000 or 4,000 metres below, or to the side and downward, from the Pyramid of Giza. Und dieses Schiff hier musste wohl schon seit Jahrhunderten oder gar seit Jahrtausenden in dieser riesigen Lagerhalle sein, sehr tief unter der Erde und meiner Berechnung nach mindestens 3000 oder 4000 Meter unterhalb der oder seitwärts abwärts von der Pyramide von Gizeh.
Asket did not allow me very much time to sink into astonished contemplation of this ship, because she already pulled me by the hand further to a small plateau on which I had already, from a distance, been able to see some sort of still-unidentifiable things. Nicht sehr lange liess mir Asket Zeit, um mich in die staunende Betrachtung dieses Schiffes zu versenken, denn schon zog sie mich an der Hand weiter zu einem kleinen Plateau hin, auf dem ich schon von weitem irgendwelche noch undefinierbare Dinge zu sehen vermochte.
Yet with what this dealt did not stay a secret to me for long, because, as I arrived at this small plateau with Asket, I was not spared astonishment. Doch worum es sich dabei handelte, blieb mir nicht lange ein Geheimnis, denn als ich mit Asket auf dem kleinen Plateau anlangte, blieb mir ein Erstaunen nicht erspart.
I required minutes in order for me to finally become conscious of the complete facts. Minutenlang benötigte ich, um mir der vollen Tatsache endlich bewusst zu werden.
On the small plateau lay an ancient, large and very heavy, wooden, Y-shaped cross. Auf dem kleinen Plateau lag ein uraltes, grosses und sehr schweres hölzernes y-förmiges Kreuz.
There were three rusty things right next to it, which, indeed, hundreds or thousands of years ago, must have once been hand-forged nails. Gleich daneben fanden sich drei rostige Dinger, die wohl vor Hunderten oder Tausenden von Jahren einmal handgeschmiedete Nägel gewesen sein mussten.
Or was the brownish-black coating on the nails not rust at all – was it perhaps blood? Oder war der braunschwarze Belag an den Nägeln gar kein Rost – war es etwa Blut?
Was it perhaps blood like the brownish-black coating on three different positions on the wooden cross? War es etwa Blut, wie der braunschwarze Belag an drei verschiedenen Stellen am hölzernen Kreuz?
It must indeed have been so because right next to these things lay an ancient wreath, wound around many times, with abnormally big thorns, on which this red-brown coating was likewise recognizable. Es musste wohl so sein, denn dicht neben diesen Dingen lag ein uralter und mehrfach gewundener Kranz mit abnormal grossen Dornen, an denen ebenfalls dieser braunrote Belag zu erkennen war.
That this wreath of thorns was unmistakably constructed something like a crown could not be overlooked. Ganz unverkennbar bildete dieser Dornenkranz so etwas wie eine Krone, das war nicht zu übersehen.
Also the about two metre, blackish, wooden rod and the purple-coloured cape were not to be overlooked next to a small leather pouch out of which glass pearls or glass stones appeared to have rolled. Auch der etwa zweimetrige und schwärzliche Holzstab und der purpurfarbene Umhang waren nicht zu übersehen, nebst einem kleinen ledernen Säckchen, aus dem Glasperlen oder Glassteine herausgekollert zu sein schienen.
It was unmistakable: here I stood before Christ’s, respectively Jmmanuel’s, crucifixion utensils. Es war unzweifelhaft: Hier stand ich vor den Kreuzigungsutensilien Christi resp. Jmmanuels.
It simply had to have been so and nothing else. Es musste einfach so sein und nicht anders.
I was not even able to imagine another possibility. Eine andere Möglichkeit konnte ich mir gar nicht vorstellen.
Here I stood before everything which was connected with the death of Jmmanuel alias Jesus Christ – and the glassy stones in the little leather pouch were not stones, rather certain precious stones, whose sense and purpose, however, I was not yet able to fathom. Hier stand ich vor all dem, was im Zusammenhang mit dem Tode von Jmmanuel alias Jesus Christus stand – und die gläsernen Steine im Ledersäckchen waren keine Steine, sondern bestimmt Edelsteine, deren Sinn und Zweck ich jedoch nicht zu ergründen vermochte.
Mute and moved, I stood before these witnesses of an ancient time which had been of worldwide significance for a very large part of humanity. Stumm und ergriffen stand ich vor diesen Zeugen einer uralten Zeit, die eine weltweite Bedeutung für einen sehr grossen Teil der Menschheit gebracht hatten.
Mute and moved, I looked at the things laying there and sent a grateful, quick prayer to heaven that I, of all people, was permitted to see everything here. Stumm und ergriffen schaute ich auf die daliegenden Dinge und sandte ein dankendes Stossgebet in den Himmel, dass ausgerechnet ich alles das hier erschauen durfte.
I thereby quite forgot the words of Sfath who had once said to me that the Christian religion is just as much an irresponsible, evil, poor piece of work, for the stupefaction and enslavement of humans, as are all the other terrestrial religions. Ich vergass dabei ganz die Worte von Sfath, der mir einmal gesagt hatte, die christliche Religion sei ein ebenso unverantwortliches böses Machwerk zur Verdummung und Versklavung der Menschen wie auch alle anderen irdischen Religionen.
Still, who would have blamed me, that I, as the son of a protestant Christian family, could simply not think of deception when Jesus Christ was spoken of. Doch wer wollte mir schon verdenken, dass ich als Sohn einer protestantisch-christlichen Familie nicht einfach an Betrug denken konnte, wenn von Jesus Christus gesprochen wurde.
In spite of not being strongly religiously influenced, I could not simply and easily loosen myself from these things laying here which were pregnant with history, because right here actually lay the crucifixion utensils which had to have testified as evidence for the accuracy of certain things of the New Testament. Religiös nicht stark beeinflusst, konnte ich mich aber trotzdem nicht einfach und leicht von diesen hier liegenden und geschichtsträchtigen Dingen lösen, denn gerade hier lagen doch Kreuzigungsutensilien, die als Beweis für die Richtigkeit gewisser Dinge des Neuen Testamentes zeugen mussten.
That occurred to me now and I wondered about Sfath’s words, that everything is only meant to be a deception, that Jesus Christ should never have been called Jesus Christ, rather Jmmanuel, that he was not God’s son, and that God is not Creation. Das kam mir jetzt in den Sinn, und ich wunderte mich über Sfaths Worte, dass alles nur Betrug sein soll, dass Jesus Christus niemals Jesus Christus sondern Jmmanuel geheissen haben soll, dass er nicht Gottes Sohn gewesen und dass Gott nicht die Schöpfung sei.
Only, why had Sfath told me such things, because, here before me lay, indeed, at the least, evidence to the contrary, that certain things were indeed the truth. Warum nur hatte mir Sfath solche Dinge erzählt, denn hier lag ja zumindest der gegenteilige Beweis dafür vor, dass gewisse Dinge doch Wahrheit waren.
Now I simply no longer understood anything. What was now the actual truth then? Jetzt verstand ich einfach nichts mehr; was war denn nun die wirkliche Wahrheit?
Asket must have fully registered my thought-dilemma because she gripped me by the arm and pulled me along with her – the same way back that we had come shortly before, whereby I could still observe various things. Asket musste wohl mein Gedankendilemma erfasst haben, denn sie ergriff mich am Arm und zog mich mit sich fort – denselben Weg zurück, den wir kurz zuvor gekommen waren, wobei ich noch verschiedenes beobachten konnte.
We again strode past the two guards, who took no initiative against us at all. Wieder schritten wir an den beiden Wachen vorbei, die keinerlei Anstoss an uns nahmen.
Again the heavy, giant, squared stone dissolved into nothing and we stepped through the opening. Wieder löste sich der schwere riesige Quader in Nichts auf, und wir schritten durch die Öffnung.
It obviously led back through the same passageway and suddenly we stepped out of the dark pyramid again. Durch dieselben Gänge ging es offenbar zurück, und plötzlich traten wir wieder aus der dunklen Pyramide hinaus.
I saw the Sphinx and our ship, and then I already sat in my arm chair again and we shot toward the sky at a crazy speed. Ich sah den Sphinx und unser Schiff, und dann sass ich schon wieder in meinem Sessel und wir schossen rasend schnell himmelwärts.
I realised only vaguely that the Bedouin camp had disappeared and that many foreign people were going around the Pyramid – tourists, who really wanted to see "everything" here. Nur unklar realisierte ich, dass das Lager der Beduinen verschwunden war und dass viele fremde Leute rund um die Pyramide herumgingen, Touristen, die hier wohl ‹alles› sehen wollten.
The Sun was already very high in the sky, and thereby I noticed something unbelievable; I had not been in the Pyramid for only a short time, rather many hours long, although, to me, the time appeared to be only minutes. Die Sonne stand schon sehr hoch am Himmel, und dadurch bemerkte ich das Unglaubliche; ich war nicht nur kurze Zeit in der Pyramide gewesen, sondern viele Stunden lang, obwohl mir die Zeit nur wie Minuten erschienen war.
The ship with Asket and me raced back with unimaginable speed and set down on the same place from where it had started the flight to the pyramids – deep in the desert mountains of the Jordanian countryside. Mit unvorstellbarer Geschwindigkeit raste das Schiff mit Asket und mir zurück und setzte am selben Platz wieder auf, von wo aus es zum Flug zu den Pyramiden gestartet war – tief im Wüstengebirge des jordanischen Landes.
And the ship lay there more than two full days, while Asket instructed me in very many things and also provided me with many explanations. Und mehr denn zwei volle Tage lag das Schiff dann dort, während Asket mich in sehr vielen Dingen unterrichtete und mir auch viele Erklärungen abgab.
It was, for me, two days of wonder, joy, recognition, learning and the acceptance of a mission. Es waren für mich zwei Tage des Wunderns, der Freude, des Erkennens, des Lernens und der Übernahme einer Mission.


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