Die Art zu Leben 

Billy Meier

(p114)

339)

Ist ein Mensch mit vierzig Jahren noch schlechten Charakters, schalen Anstandes, ohne Redlichkeit und Gegenstand der Abneigung und des Anstosses, dann wird er so für die Restzeit seines Lebens bleiben.

If a human still has a bad character, superficial decency, without  probity and

340)

Hält ein Mensch an seinen wahrheitlichen Tugenden fest, trachtet jedoch indessen nicht, diese weiter zu bilden und zu erhöhen, dann geht er an der Evolution ebenso vorbei wie ein Mensch, der an wahre Grundsätze glaubt, diese jedoch nicht in strenger Ehrlichkeit befolgt.

341)

Will der Mensch redlich, gerecht und fortschrittlich sein, dann tue er sich mit seinesgleichen zusammen, welche ihm nützen; er halte sich aber fern von allen jenen, welche ihm Schaden bringen. Nichtsdestoweniger jedoch ehre der Rechtschaffene nicht nur die Begabten und Tugendhaften, sondern auch die Untüchtigen als Menschen, wenngleich deren Sinnen, Trachten und Handeln unredlich ist, denn als Mensch sind alle Menschen gleich, und der Mensch als Mensch kann nicht nach seinen Taten beurteilt werden. Nur die Taten selbst können als gut oder böse oder als positiv oder negativ beurteilt und dem Menschen als richtige oder falsche Handlungsweise angeheftet werden und dadurch den Charakter und die Emotionen sowie die Persönlichkeit beurteilen. Der Mensch aber als solcher ist ein unantastbares Geschöpf, das in seiner tiefsten Form den Wert des Menschen trägt. So können also stets nur die Taten, Gedanken, Gefühle und Handlungen usw. des Menschen beurteilt und aufgezeigt oder angeprangert werden, jedoch nicht der Mensch selbst als Mensch. So können in dieser Form die Taten, Handlungen, Gedanken und Gefühle eines Tüchtigen gerühmt und diejenigen eines Unfähigen beanstandet werden.

342)

Wer immer erkennt, was er noch nicht erlernt hat und weiss, dass er sein Wissen immer weiter fortbilden kann, und der nicht vergisst, was er einmal erlernt hat, folgt wissentlich der Evolution.

343)

Wahrlich Wissende haben ein breites Wissen und ein festes ehrliches Ziel und sie suchen gewissenhaft die Wahrheit aller Dinge, um das Mass der Evolution zu erfüllen.

(p115)

344)

Unredliche Menschen beschönigen stets ihre begangenen Fehler oder bestreiten diese vehement, denn sie wollen weder vor sich selbst noch vor anderen sich eine Blösse geben.

345)

Ein Weiser ist an drei Grundwerten zu erkennen: Er ist und wirkt streng in der Führung; im Umgang ist er sanft und edel; beim Belehren sind seine Worte endgültig und entschieden.

A sage is to be recognized by three basic values: he is, and acts as, a strong leader; he is gentle and noble in his demeanor; his words, when instructing, are conclusive and decisive .

346)

Hat sich der Mensch allen seinen täglichen Pflichten gewidmet und diese zur Zufriedenheit aller erfüllt, dann sollte er seine Musse nutzvoll anwenden und nicht versäumen, auch dem Lernen für evolutive Dinge und für die Bildung die notwendige Zeit zu widmen.

347)

So alt der Mensch auch wird, lernt er nie aus, weshalb er Zeit seines Lebens ein Lernender bleibt und der Evolution und Weiterbildung Genüge tun soll.

348)

Fällt ein Mensch in Trauer, dann kann er diese wohl bis zum höchsten Schmerz kommen lassen, doch dann muss er sowohl Schmerz als auch Trauer ein Ende bereiten, weil er damit nicht leben kann und das Dasein Fortschritt, Freiheit und Lebensfreude verlangt. Werden Schmerz und Trauer nicht bewältigt, dann entstehen Unfreiheit, Stagnation, Rückschritt und Lebenszerstörung.

349)

Viele Menschen mögen nicht vollends aufzeigen, was sie wahrheitlich ihrem Wesen nach sind, doch wenn es um ihr Leben geht oder um das Leben oder die Trauer ihnen lieber Menschen, dann offenbaren sie sich in wahrheitlicher Form.

350)

Begeht ein rechtschaffener Mensch unverhofft einen Fehler, dann kommt ihm dies einer Verfinsterung von Sonne und Mond gleich, während jedermann auf ihn schaut und ihn womöglich der Schuld anprangert. Begeht ein Unrechtschaffener aber laufend Fehler und lädt Schuld auf sich, dann fühlt er sich stolz und rechtens, während alle seinesgleichen ihn loben und ihm nacheifern.


(SYSTRAN computer translation)

The kind to lives 

Billy Meier

(p114)

 

339)

If humans are with forty years of a still bad character, flat behaviour, without probity and the subject of the dislike and the impact, then he will remain in such a way for the remainder time of his life.

340)

If humans hold to his wahrheitlichen virtues, does not trachtet however meanwhile to form and increase this further, then it does not go at the evolution just as past as humans, who believe in true principles, these however in strict honesty obeyed.

 

341)

If humans want to be fairly, fair and progressive, then do he with its-same together, who to him are useful; it keep itself by all that one, which bring however far it damage. Nontheless however the honest one does not only honour the talented ones and virtue clinging, but also the unfit ones as humans, although their sense, Trachten and acting are dishonest, because when humans are all humans directly, and humans cannot as humans by his acts are judged. Only the acts can being positively or judged as good or bad or than negatively and humans than correct or wrong way of acting be attached and thus the character and the emotions as well as the personality be judged. Humans however as such are an inviolable creature, which carries the value of humans in its deepest form. So can be judged and pointed out or be denounced thus always only the acts, thought, feelings and actions etc. of humans, however not humans as humans. So can in this form the acts, actions, thought and feelings of an efficient one be praised and those of an unable one be complained of.

 

342)

Who always recognizes, what he did not learn and knows yet that he can train its knowledge further always further, and which does not forget, what he learned once, follows knowingly the evolution.

343)

Indeed knowing have a broad knowledge and a firm honest goal and them to search conscientiously the truth of all things, in order to fulfill the measure of the evolution.

(p115)

 

344)

Dishonest humans always varnish their committed errors or deny these vehement, because they want to give themselves neither before itself nor before others a bare one.

345)

A wise is to be recognized by three basic values: It is and works strictly in the guidance; in handling it is gentle and noble; when instructing its words are final and decided.

346)

If humans dedicated themselves all to his daily obligations and fulfilled these for the satisfaction of all, then he should use and not miss its leisure useful to dedicate also to learning for evolutive things and for the education the necessary time.

 

347)

Humans also become so old, never finish learning he, why it remains time of its life a learning and meets the evolution and further training to do is.

348)

If humans fall in mourning, then he can let these well come up to the highest pain, but then he must prepare both pain and mourning an end, because he cannot live thereby and the existence progress, liberty and joy of life requires. If pain and mourning are not mastered, then develop unfreeness, stagnation, backward step and life destruction.

 

349)

Many humans may point out not completely, what they are wahrheitlich after their nature, but if it concerns to them its life or around the life or the mourning dear humans, then they reveal itself in wahrheitlicher form.

 

350)

If honest humans commit unexpectedly an error, then this equals him a darkening of sun and moon, while everyone looks him on it and possibly the debt anprangert. If a Unrechtschaffener commits however constantly errors and if debt loads on itself, then it feels proud and legal, during all its-same it praise to it and nacheifern.