Plejadisch-plejarische
Kontakberichte, Gespr�che, Block 1
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ptaah
258. Du beweist selbst, dass du es weisst und es nicht nur annimmst. 259. Es ist so, wie du
sagst.
260. Du bist sehr weise.
Billy Danke f�r die Blumen, doch was unternehmen wir jetzt?
ptaah
261. Wir stehen eben im Begriffe, in unser eigenes Universum zur�ckzuwechseln.
262. Danach werden wir w�hrend f�nfzig Minuten am Ende der Barriere verweilen, um sie wieder zu schliessen.
Billy Dauert das so lange?
Semjase 433. Sicher, denn wir d�rfen sie nicht einfach zusammenbrechen lassen, sondern wir m�ssen sie syste- matisch schliessen. 434. Das dauert eben seine Zeit und erfordert sehr viel Sorgfalt. 435. Von Universum zu Universum sind nur sehr wenige Barrierepunkte, die als �bergang benutzt werden k�nnen.
436. Auch d�rfen sie nicht zu sehr beansprucht und auch nicht �berlastet werden, sonst wird das Barriere- Gef�ge zerst�rt, was zu einer universellen Rammg�rtel-Katastrophe f�hren k�nnte.
437. Alles muss also sehr genau nach seiner Ordnung und nach den gegebenen Gesetzen durchgef�hrt werden, was nat�rlich immer seine Zeit erfordert.
Billy
Ich verstehe; dann bin ich jetzt wohl f�r die n�chsten 50 Minuten �berfl�ssig?
ptaah
263. Wir k�nnen uns ruhig unterhalten.
264. Der ganze Vorgang der Schliessung ist programmiert und erledigt sich selbst�ndig ohne unser spezielles Dazutun.
Billy Das ist phantastisch. K�nnte ich dann einmal einige Fragen an dich richten, die mich seit langem sehr besch�ftigen?
ptaah
265. Das war auch so vorgesehen.
Billy Gut, recht vielen Dank. Erstens m�chte ich wissen, was wir nach der durchgef�hrten Schliessung der Barriere tun werden?
ptaah
266. Die Frage ist berechtigt:
267. Es ist vorgesehen, in verschiedene Galaxien zu springen, wobei du mit Semjase einige Planeten und Lebensformen besuchen sollst.
Billy Mann, das ist ja toll; kann ich mich dann auch mit diesen Lebensformen unterhalten?
Semjase
438. Das wird leider nicht m�glich sein.
439. Unser Schiff k�nnen wir nur auf den wenigsten Welten sichtbar werden lassen.
440. So k�nnen wir dieses auch nicht verlassen und m�ssen uns damit begn�gen, alles vom Strahlschiff aus zu betrachten.
441. Trotzdem aber d�rfte es f�r dich sehr interessant werden.
Billy Es ist zwar sehr schade, doch m�chte ich nicht dr�ngeln. Ich danke euch, dass ihr mir wenigstens diese M�glichkeit bieten k�nnt. Nun aber habe ich etwas anderes: Bisher wurde durch dich, Semjase, nur immer
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in negativer Form von den irdischen Religionen gesprochen. So wenigstens muss der Eindruck sein, den Uneingeweihte von deinen Erkl�rungen erhalten. Ich weiss zwar selbst schon seit langer Zeit, dass dieser Eindruck tr�gt und mit dem Negativen eine ganz bestimmte Form von Religion angesprochen wird. Dies geht aber aus den bisherigen Erkl�rungen nicht hervor, wodurch die Uneingeweihten mit Sicher- heit auf den Gedanken kommen m�ssen, dass die Religion an und f�r sich in den Schmutz getreten werden soll. Dieser Eindruck ist falsch, das weiss ich, doch bisher wurde von eurer Seite noch nichts dagegen unternommen, um diesen falschen Eindruck richtigzustellen. Wie stellt ihr euch dazu?
ptaah
268. Auch diese Frage ist v�llig berechtigt, und ich will sie dir gerne ausf�hrlich beantworten:
269. Wie bei allen Dingen bedingt alles einer gewissen Vorbereitung.
270. Nichts kann unternommen und erf�llt werden ohne entsprechende Vorbereitung.
271. Wird das aber unlogischerweise trotzdem getan, dann erfolgt eine Unwillk�rhandlung, die niemals von Wert sein kann.
272. Eine Unwillk�rhandlung ist gleichbedeutend mit Unlogik und Un�berlegtheit.
273. Und aus einer solchen Unwillk�rhandlung kann daher nur Unlogik folgen.
274. W�rde daher zum Beispiel die Sch�pfung selbst unwillk�rlich handeln, dann best�nden keine Gesetze und Gebote, die die Existenz aller Lebensformen usw. sichern.
275. Es w�rde eitel Unlogik herrschen und somit v�llige Unordnung.
276. Das bedeutet, dass also nichts existieren k�nnte - selbst die Sch�pfung nicht.
277. Willk�r n�mlich bedeutet die freie Wahl des Willens und damit auch die freie Wahl des Denkens. 278. Eine Unwillk�rhandlung jedoch setzt keinen freien Willen, sondern eine Handlung oder eine Situation oder sonst etwas voraus, die oder das man selbst nicht bedenkt, nicht zu bedenken vermag oder das man selbst nicht will.
(Anmerkung Billy vom 7. Oktober 2000: : Willk�r f.
, mhd. wille-,
wilk�r
(md.)
wil(/e)kur,
-kor ist zusammengesetzt aus dem unter Wille behandelten Wort und mhd. k�r(e), md. kur(e) (s. K�r). Die seit dem 18. Jh. herrschende, auf die Missachtung der Interessen anderer zielen- de Bedeutung (s. oben) bahnt sich bereits im mhd. Gebrauch in solchen F�llen an, wo die der einen Seite von der anderen als Beschr�nkung oder Zwang angesehen wird, vgl. mhd. n�ch
sJner
vJnde wille kur. Dazu willk�rlich Adj. (18. Jh.), zuvor (16. Jh.); vgl. mhd, willekuric.
Erkl�rung Billy: Willk�r. willk�rfich - Unwillk�r. unwillk�rlich
Dies sind wohlbekannte Begriffe, die sowohl im t�glichen Leben sehr oft gebraucht werden, wie auch in der Geisteslehre und in zahlreichen Schriften der FIGU. Doch wie sich dauernd erweist, werden diese Begriffe in ihrem eigentlichen Wert und im Zusammenhang mit vielerlei Dingen nicht richtig verstanden, folglich einmal eine zweckdienliche Erkl�rung.notwendig ist.
Die Begriffe und bedeuten im urspr�nglichen Wert eigentlich , ganz gem�ss den alten Wortwerten und (Wahl). In diesem altherk�mmlichen Begriffswert ist die Willk�r in positivem Sinn eine gedankliche Freiwilligkeit resp. der freie Wille, eine Neigung oder Zuneigung, eine �bereinstimmung, ein Gutd�nken oder eine freiwillige Entschliessung, wobei immer alles aus freiem Willen erfolgt. Will oder soll so eine bedachte Handlung getan oder ein bedachtes Wort gesprochen werden usw., dann ist also dazu ein freier Wille sowie ein bewusstes freies Nachdenken erforderlich, wodurch also eine bewusste und durchdachte Sache zustande kommt, die aber sowohl negativ wie positiv sein kann, je nach Belieben des Menschen. Wird ein bewusstes Denken nach freiem Willen zur Anwendung gebracht, dann erfolgt also eine Willk�rlichkeit resp. eine Willk�r, folglich also ein bewusstes Denken nach freiem Willen ebenso willk�rlich ist wie auch eine Handlung, der ein be- wusstes Denken nach freiem Willen vorausgeht. Willk�r oder willk�rlich bedeutet also nach alten Be- griffswerten nichts Negatives, sondern etwas Positives, so eben z.B. durch ein bewusstes Denken gem�ss dem eigenen freien Willen. Also muss alles, was der Mensch von
sich
aus macht, auf Willk�r aufgebaut sein, auf der bewussten Wahl seines freien Willens, und zwar ganz gleich, ob etwas Negatives oder Positives daraus entsteht. So ist es also nicht m�glich, dass der Mensch etwas von ihm Gewolltes macht oder unternimmt, ohne dass er sich des Denkens bem�hen muss, und zwar im Rahmen der freien Entscheidung durch seinen freien Willen.
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Im 18. jahrhundert wurde ein weiterer Begriffswert f�r und geschaffen, und zwar ein v�llig negativer Wert, der sich in Form einer Missachtung der Rechte und Interessen sowie des Leibes und des Lebens anderer Menschen zum Ausdruck bringt, so aber auch durch R�cksichtslosig- keit (Willk�rmassnahmen, Willk�rherrschaft, negative Willk�r resp. Willk�rlichkeit usw.) und Zwang sowie Eigenm�chtigkeit, negatives die eigene Macht nutzendes Handeln, schrankenlose, absolutistische Willk�r und Drohung usw. In diesem Sinne sind also die Begriffe und resp. usw. von ausgesprochen negativem Sinn und Wert, folglich in keiner Weise mehr eine Verbindung zum urspr�nglichen positiven Wert besteht.)
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279. Eine Unwillk�rhandlung setzt voraus, dass keinerlei denkende Kraft eine Handlung bestimmt oder be- stimmen kann.
280. Das heisst, eine Handlung erfolgt also unwillk�rlich resp. un�berlegt und ohne Folgerichtigkeit, was immer zu negativen Auswirkungen und Geschehen f�hren kann oder muss.
281. Solcher Unwillk�rhandlungen aber sind nur Lebensformen f�hig, die die gedankliche Folgerichtigkeit in ihrem Ablauf noch nicht erkannt haben.
282. Mit andern Worten besagt das, dass solcherart denkende Lebensformen in bewusstseinsm�ssigen
Formen noch in sehr minimen Werten liegen und noch keine Kontrolle �ber ihre Denkform und Denk-
kraft besitzen.
283. Dadurch verm�gen sie auch unwillk�rlich zu handeln
-
also ohne vorherige �berlegung -, ohne vor- herige entsprechende Gedankenarbeit. 284. Sie haben einfach noch nicht gelernt, wirklich zu denken. 285. W�rde dies auch bei der Sch�pfung so sein, dann w�re nichts existent, denn durch Unlogik in dieser Form wird alles zerst�rt, ehe es �berhaupt kreiert ist.
286. Ein positiver willk�rlicher Akt oder Vorgang bedeutet im Gegensatz zur Unwillk�r wirkliches Leben. 287. Das heisst:
288. Eine willk�rliche Handlung setzt einen vernunftsm�ssigen Gedanken voraus, der die Folgerichtigkeit einer Handlung zu bestimmen vermag.
289. Das bedeutet, dass die Existenz einer Handlung folgerichtig gesichert wird.
290. Das besagt wiederum:
291. Die Folgerichtigkeit der Handlung ist logisch geartet.
292. Willk�r also ist Logik und �berlegtheit und sichert die Existenz der Handlung.
293. So ist durch die Logik der Sch�pfung selbst klar ersichtlich, dass sie also willk�rlich ist, �berlegt und logisch handelt und dadurch die Existenz allen Lebens sichert.
294. Erst wo eine Willk�rlichkeit gegeben ist, kann die Folgerichtigkeit einer Handlung bestimmt und dadurch Leben gezeugt werden.
295. Die Willk�r ist also in allen Dingen erforderlich, so auch in der Suche und in der Verbreitung von Wahr- heit und Wissen.
296. Um eine Wahrheit verst�ndlich zu machen, muss also erst durch die Willk�r ein Weg zur Verst�ndigung geschaffen werden.
297. Die Willk�r bedeutet hierin das Kommunikationsmittel zwischen Unverstand und Verstand und zwischen Unwissen und Wissen.
298. Durch die Willk�r, die in dieser Form also den reinen �berlegungs- und Denkvorgang verk�rpert, wird der vernunftsm�ssige Verstand zur Arbeit angeregt und langsam zur Erkenntnis hingeleitet.
299. Ist die Erkenntnis dann in gen�gendem Masse vorangeschritten, kann weiterer Lehrstoff zugef�hrt
werden, der dann auch tats�chlich weiterhin willk�rlich verarbeitet und verwertet wird, wodurch dann
weitere Erkenntnisse gewonnen werden.
300. In einem Lehrgang ist also die Willk�r von sehr grosser Bedeutung, denn nur durch sie wird die logische Folgerichtigkeit des Ablaufes der Lehre gew�hrleistet. 301. Niemals aber kann eine Lehre in ihren tiefsten Erkenntnissen zu Beginn der Lehre vermittelt werden. 302. Erst folgen die erforderlichen Vorarbeiten und Einf�hrungen, um nach und nach ins Zentrum der Lehre vorzudringen und das eigentliche Wissen zu vermitteln.
303. Dieser Vorgang kann nicht umgedreht werden, denn dies w�rde eine Unwillk�rhandlung bedeuten, deren Folgerichtigkeit im Handlungsablauf zur Katastrophe f�hren m�sste. 304. Nehme hierzu das Beispiel einer der Berufslehren, wie diese bei euch auf der Erde �blich sind: 305. Will ein Mensch eurer Erde Physiker werden, dann kann er sich nicht sofort mit den tiefsten Geheim- nissen und mit dem tiefsten Wissen dieses Berufes besch�ftigen und sofort alles erlernen.
,...
..
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306. Erst muss er sich m�hevoll in die Vorarbeiten hineinbegeben und alles langsam von Grund auf erlernen. 307. Hat er dies hinter sich gebracht und ein gewisses Wissen erlangt, dann erst kann er sich mit tiefergreifen- den Dingen besch�ftigen und langsam ins Wissenszentrum des Berufes vordringen.
308. Genau so verh�lt es sich auch mit der geistigen Lehre.
309. Daher hat meine Tochter bis jetzt nicht in die tieferen Dinge der geistigen Lehre und der Erkl�rungen gegriffen, denn erst musste die Saat ausgeworfen werden.
310. Diese wiederum musste sich erst dem Erdreich anpassen, insofern es auf fruchtbaren Boden fiel. 311. Dann musste sich alles mit belebenden Kr�ften anreichern, um keimen zu k�nnen.
312. Das heisst, die bisher von Semjase �berbrachten Lehreteile und Erkl�rungen usw. waren und sind der Grundstein zur eigentlich jetzt erst nachfolgenden Hauptarbeit.
313. Das bisher �bermittelte stellt in Wahrheit nur die Vorarbeit dar, durch die die Erdenmenschen auf den Kern der Wahrheit vorbereitet werden m�ssen.
314. Es ist dies also eine Einf�hrung und Vorbereitung, um die nachfolgende Lehre und die Erkl�rungen verstehen und erfassen zu k�nnen.
315. Wenn Semjase bisher also nur in negativer Form �ber die irdischen Religionen gesprochen hat, dann hat das seine Berechtigung darin, dass dadurch der Erdenmensch auf die Falschheit und Irrealit�t seiner Religionen aufmerksam gemacht werden musste, denn diese sind in jeder Form b�sartig und irreal, wie dies nicht anderswo in diesen Formen auf den uns bekannten Welten in diesem Universum der Fall ist. 316. Wenn also von den irdischen Religionen die Sprache ist, dann sind diese in ihren negativen Formen ge- meint, so, wie sie auf der Erde existieren und ihre Anwendungen und Auswirkungen finden.
317. Religionen in diesem Sinne sind eine t�dliche Gefahr nicht nur auf der Erde resp. f�r die Menschen der Erde, sondern sie bergen auch t�dliche Gefahren in sich f�r andere Welten in diesem Universum.
318. Religionen in dem Sinne, wie sie auf der Erde existieren, sind tats�chlich einmalig im uns bekannten Bereich des Universums, und wir finden in keinem Bereich ihresgleichen.
319. Als t�dliche Gefahr beherrschen die falschen Religionen die Erdenmenschen und damit den ganzen
Planeten und lassen eure Welt seit Tausenden von Jahren in bewusstseinsm�ssiger Hinsicht verk�mmern.
320. Jedes bewusstseinsm�ssige Fortkommen ist durch diese Religionen blockiert und findet keinen Weitergang. 321. Die Bewusstseinsevolution und damit auch die Geistesevolution der Erdenmenschen sind durch die Irr- lehren der Religionen gehemmt.
322. Wohl enthalten die irdischen religi�sen �berlieferungen noch wirkliche Werte und Weisheiten der sch�pferischen Gesetze und Gebote, doch sind diese durch menschlich-erzeugte Irrlehren verf�lscht und soweit unkenntlich gemacht worden, dass nur einige wenige Menschen die effective Wahrheit daraus zu erkennen verm�gen.
323. Diese Wenigen aber, die die wirkliche Wahrheit aus den Schriften und �berlieferungen herauszu- arbeiten verm�gen, werden von den Abh�ngigen dieser falschen Religionen ge�chtet und geflucht, so sie die Wahrheit nicht zu verbreiten verm�gen.
324. Wenn also durch Semjase in negativer Form von den irdischen Religionen gesprochen wurde, dann wurden und werden dadurch die Verf�lschungen und L�gen angesprochen, die in den Religionen teil- weise bewusst betr�gerisch aufgebaut sind. ,
325. Es werden dadurch aber auch jene rein menschlichen infamen Machwerke angesprochen, die ihr ge- meinhin einfach als Irrlehren und Dogmen kennt; reine infame Machwerke von verantwortungslosen oder irren Erdenmenschen, die durch diese von ihnen erstellten Irrlehren eure ganze Menschheit in bewusstseinsm�ssige Armut und Knechtschaft zu schlagen vermochten.
326. Die irdischen Religionen werden nur dem Namen nach Religionen genannt, denn in Wahrheit sind sie keine solchen, sondern nur kultische Ausartungen in sehr b�sem Sinne.
327. Religionen in dieser Form sind immer falsch und t�dlich.
328. Man nennt sie in Wahrheit auch nicht Religionen, sondern Kulte.
329. In eurem Falle nennen wir sie kultische Religionen, weil wirklich religionsbedingte Fakten mit kultischen Dogmen und Irrlehren durchsetzt und verf�lscht sind.
330. Religionen der irdischen Art, w�rden sie anderswo auf fremden Welten praktiziert, w�ren ebenso.falsch und von t�dlicher Gefahr, wie dies die kultischen Religionen erden menschlicher Formen sind. 331. Eine wahrheitliche Religion ist das Mass aller Religionen, also aller r�ckverbindenden Fakten. 332. Diese aber ist auch nur dann sch�pferisch-gesetzm�ssig richtig, wenn sie auf harmonischer Zusammen-
arbeit mit der
RELEGEON
basiert.
333. Das heisst, dass das R�ckverbindende und das Wiederzusammenf�gende in harmonischem Einklang stehen und folgerichtig zusammenarbeiten m�ssen.
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Plejadisch-plejarische
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334. Religion kann nicht ohne Relegeon existieren, ebensowenig aber kann Relegeon nicht ohne die Religion existieren. 335. Beide Faktoren m�ssen ineinandergreifen und sich erg�nzen. 336. Im irdischen Falle, da die kultischen Religionen vorherrschen, ist die einzige Rettung die, dass diese bestehenden falschen kultischen Religionen ausradiert und vernichtet werden, um der wahren Religion
im Einklang mit der Relegeon Platz zu machen.
337. Dies kann einzig und allein dadurch geschehen, dass sich die willigen Menschen so lange nur noch auf die RELEGEON ausrichten, bis sie den Kampf �ber die kultischen Religionen gewonnen haben.
338. So ist zur Jetztzeit und in der n�chsten Zukunft nur eine einzige Denkrichtung die alleinrichtige, n�mlich die RELEGE�SE, die wiederzusammenf�gende.
339. Der Erdenmensch muss die Wahrheit finden und sie wieder in die richtigen Masse und Formen zu- sammenf�gen.
340. Er muss also relege�s denken und handeln, um so die Wahrheiten aus der wirklichen Religion wieder zu finden und sie in den erlangten Komplex des relege�sen Wissens einzubauen.
341. Nur so beschreitet er den richtigen Weg und folgt den Gesetzm�ssigkeiten der Geistesevolution und der Bewusstseinsevolution.
342. In besonderem Masse ruhen die Irrlehren der irdischen kultischen Religionen darin, dass die Sch�pfung geflucht und gel�stert und verleugnet wird.
343. Sie als Allmacht wird in Frage gestellt und durch l�sterliche Irrlehren durch einen Gott ersetzt, der der Sch�pfer sein soll und der auch Herr aller Dinge genannt wird. 344. Die Sch�pfung aber ist in Wahrheit das Gewaltigste, das Allm�chtigste und die Herrlichkeit selbst. 345. Durch verschiedene Umst�nde, und nicht zuletzt durch den Gr�ssenwahn menschlicher Kreaturen, wurden IHWHs, Weisheitsk�nige, Volksf�hrer und Menschenrassenf�hrer, die nach erdenmenschlichen Begriffen GOTT genannt werden, in die begriffsm�ssige Form eines Sch�pfers gepresst und l�gnerisch zum H�chsten im Universum erkl�rt, n�mlich zur Sch�pfung selbst.
346. Dies ist noch heute ersichtlich aus der Ansprechungsform der Erdenmenschen, wenn sie von ihrem GOTT als von dem SCH�PFER sprechen.
347. Der Begriff des M�nnlichen, des ER und IHM und DEM GOTT konnte selbst �ber viele Jahrtausende
von den Religionsvertretern nicht ausgel�scht werden, folglich dieser Begriff noch zur heutigen Zeit
auf der Erde vom Menschsein des Gottes und Sch�pfers und der G�tter zeugt.
348. Der Erdenmensch aber in seiner gedankenlosen Dummheit und in seinem Unwillen, sich der Wahrheit zu ergeben, ist schon sehr lange Zeit unf�hig, sich �ber diese Dinge Gedanken zu machen.
349. Dummdreist verteidigt er weiterhin die kultischen Religionen, die ausnahmslos auf irgendeinen Erden- menschen und auf eine himmlische Gottheit abgestimmt sind.
350. Und praktisch jede Religion beruft sich auf einen Religionsstifter, der, bis auf eine Ausnahme, als Sch�p-
fungsauserkorener verehrt und verherrlicht wird, wodurch die Gl�ubigen dann einen Menschenkult
betreiben, der letztendlich aber allen irdischen kultischen Religionen eigen ist.
351. Die Sch�pfung selbst wird dabei v�llig ausser acht gelassen und zur Nichtigkeit verdammt, denn durch
die kultischen Religionen wird sie ja durch den Wahnsinn eines menschlichen Stellvertreters ersetzt
und durch einen Gott-Sch�pfer.
352. Die Sch�pfung selbst, als absolute Allmacht und Herrlichkeit allen SEINs und Seins, wird b�sartig ver- leugnet und verdammt.
353. Ob dies dabei wissentlich geschieht oder in Befolgung kultisch-religi�ser Irrlehren oder infolge anderer Weltanschauungen, bleibt sich das gleiche.
354. In jedem Fall bedeutet es die ungeheuerste Sch�pfungsl�sterung, die von irgendeiner Lebensform ge- dacht oder ausgesprochen werden kann.
355. Ausser der Sch�pfung selbst ist nichts ehrw�rdig, universal-liebevoll, allm�chtig, ewig und ehrfurchts- gebietend. 356. Sie ist der Anfang und das Ende allen Seins und das SEIN selbst. 357. Ausser ihr ist nichts existent.
Billy Das ist sehr ausf�hrlich, und ich glaube, dass dies an und f�r sich von allen Menschen verstanden werden m�sste, selbst von jenen, welche in ihren irrealen Religionen gefangen sind. Ich finde, dass diese Erkl�- rung von dir eigentlich ausreichen m�sste, um den Eindruck zu verwischen, dass gemeinhin einfach die Religion an und f�r sich falsch sei und ausgerottet werden m�sse. Meines Erachtens ist mit deinen Worten ganz klar
gesagt, dass
im negativen Sinne nur von den kultischen Religionen gesprochen wird, von denen
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374
Plejadisch-plejarische Kontakberichte, Gespr�che, Block 1
also, die durch menschlich erstellte Dogmen und sonstige Irrlehren bis zur Unkenntlichkeit verf�lscht wurden und durch die die Sch�pfung in b�sesten Formen gel�stert wird. Zu diesen L�sterungen geh�ren dadurch also auch alle Anbetungen und Verheiligungen von irgendwelchen Menschen und Gegenst�n- den, und in gleichem Masse auch das Nennen und Emporheben eines Menschen in die begriffsm�ssige Form eines Sch�pfers oder eines Sch�pfergesandten, denn ein Sch�pfer nach kultisch-religi�sem Sinn ist niemals die Sch�pfung. Ein Gott, ein Sch�pfer oder sonst irgendwie ein Mensch oder eine andere Lebensform kann niemals die Sch�pfung selbst sein. Die Sch�pfung ist weder ein ER noch eine SIE, denn sie ist ganz einfach DIE Sch�pfung, die Geschlechtslose, also effektive ein ES. So sehe ich das jedenfalls.
ptaah 358. Du rufst in mir erstaunende Regungen hervor, denn deine Worte entsprechen den genauen Sachver- h�ltnissen der Wahrheit.
359. Du bist sehr weise geworden.
Billy Das ist deine Ansicht. Viele Menschen, die mich kennen, behaupten von mir, dass ich ein Phantast sei und fern von der Wahrheit lebe.
ptaah
360. Das ist mir wohlbekannt.
361. Ich weiss aber auch, dass dies nur solche Menschen von dir behaupten, die durch religi�se Irrlehren
befangen sind
oder
die sich in unwirklichen und falschen freidenkerischen Bahnen bewegen und die
Existenz der Sch�pfung in ihrem wahren SEIN leugnen.
362. Diesbez�glich wirst du auch in K�rze abermals deine Erfahrungen machen m�ssen, wenn man dich neuerlich der L�ge bezichtigt und dir unwahrheitsgem�ss vorwirft, du w�rdest anderweitige UFO- Kontaktleute durchwegs verneinen und ablehnen.
Billy Das ist ja flott; wer soll denn dies wieder in die Wege leiten?
ptaah
363. Das ist dir schon seit rund zwanzig Jahren bekannt; du wirst fr�hzeitig wieder darauf stossen. 364. Gegenw�rtig ist es dir aus dem Erinnerungssinn entwichen.
Billy
Du willst also nicht dar�ber sprechen
-
na gut, dann lassen wir es. Nun aber eine andere Frage: K�rzlich wurde mir erkl�rt, dass in verschiedenen Regierungen unserer Erde ausserirdische Intelligenzen ihre T�tigkeit aus�ben und sogar dort fest besch�ftigt seien. Was hat es damit auf sich, darf man diesen Angaben Glauben schenken?
ptaah
365. Ihr nennt derartige Dinge M�rchen.
Billy Das heisst also, dass in unseren Erdenregierungen keine t�tig sind?
ptaah
366. Das besagt es. -
367. W�rden diese Angaben der Wahrheit entsprechen, dann w�re auf der Erde schon vor langer Zeit Ruhe eingekehrt und die irdische Menschheit w�re durch die Regierungen der Wahrheit belehrt worden.
368. Da wir ausserirdischen Lebensformen gem�ss unseren Direktiven aber keine Berechtigung haben, uns
gewaltsam in die irdischen Belange einzumischen, so m�ssen wir uns auf die Form beschr�nken, dass
wir dazu vorbestimmte Erdenmenschen aussuchen, um durch sie unser Wissen �bermitteln zu k�nnen.
369. H�tten wir die Berechtigung einer Einmischung in der Form, dass wir uns in Regierungsstellen bet�tigen d�rften, dann k�nnten wir uns auch in aller �ffentlichkeit zeigen.
370. Wir br�uchten dann auch keinerlei Bef�rchtungen zu haben, dass wir durch Regierungen, Milit�rs und Kriminelle usw. gesch�digt werden k�nnten.
371. Ausserdem w�re es uns auch schwingungsm�ssig nicht m�glich, uns in direkter resp. pers�nlicher Form mit Erdenmenschen einlassen zu k�nnen, weil wir unsere Kontrolle �ber uns selbst verlieren w�rden.
372. Aus ganz bestimmten Gr�nden bildest du eine Ausnahme, wie du selbst genau weisst.
Plejadisch-plejarische Kontakberichte, Gespr�che, Block 1
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Billy
Es heisst aber, dass diese Ausserirdischen geheim und unerkannt in oder bei den Regierungsstellen
mitwirken w�rden.
ptaah
373. Auch das ist nicht so, was dir deine Logik selbst best�tigen kann.
374. W�re es wirklich so, dann w�rde innerhalb nur weniger Tage keinerlei Beh�rde, keine Regierung und keine Milit�rmacht mehr auf unsere Schiffe Jagd machen, denn wir besitzen tats�chlich alle M�glich- keiten, um derartige Dinge im Keime zu ersticken.
375. Wenn wir uns in irgendwelchen Regierungsstellen bet�tigen w�rden, dann w�re Frieden auf der Erde. 376. All die Behauptungen also sind nichts mehr als L�gen, ich meine, wenn also solche Dinge von uns oder von irgendwelchen anderen Ausserirdischen behauptet werden.
377. Zur�ckzuf�hren sind solche L�ge(1 vielfach auf religi�se Machenschaften von irgendwelchen sektierer- . haften Elementen und von gewissenlosen Phantasten, L�gnern, Schwindlern und Betr�gern.
Billy Das ist aber ein harter Schlag, Mann oh Mann.
ptaah
378. Aber es entspricht der Wahrheit.
379. Leider aber wird gerade die Wahrheit vielfach durch religi�se Sektierer und Phantasten verdreht und zu ihren eigenen Gunsten ausgewertet.
380. Daher existieren auch verschiedene Gruppen, die sich angeblich um die Aufkl�rung der Dinge mit uns und unseren Schiffen besch�ftigen, die dies aber in Wahrheit nur dazu zum Vorwande nehmen, um ihr religi�ses Sektierertum zu festigen und auszubreiten, um die Welt dadurch noch schlimmer in religi�se Knechtschaft zu schlagen.
Billy
Kannst du dar�ber etwas konkretere Angaben machen, so zum Beispiel, um welche Art Gruppen es
sich dabei handelt?
ptaah
381. Du wirst dies n�chstens durch eine dieser Gruppen selbst in Erfahrung bringen.
Billy Also Geheimniskr�merei. Willst du wirklich nichts sagen?
ptaah
382. Nein.
Billy Auch gut, dann m�chte ich einmal etwas anderes wissen. Ich habe schon einiges dar�ber geh�rt und gelesen, dass unsere Wissenschaftler sich
darum bem�hen, eigene irdische Strahlschiffe
herzustellen.
Stimmt das und wie weit sind die Dinger~hen entwickelt?
ptaah
383. Diese
Angaben stimmen soweit mit der Wahrheit �berein, dass
solche
Flugger�te in den Anf�ngen
auf
der Erde gebaut werden.
384. Es handelt
sich dabei jedoch
nicht
um Strahlschiffe, sondern um unseren Schiffen �hnliche Flug-
apparate, die nur mit Explosionsmotoren
ausgestattet
sind oder neuerdings mit Strahltriebwerken mit
R�ckstosseffekt.
385. Der Bau solcher
Schiffe auf der Erde in der Neuzeit ist jedoch nicht mehr ganz neu, denn die ersten
Schiffe dieser Art wurden
schon
im Jahre
1941 in der Planung fertiggestellt
und baum�ssig in Angriff
genommen.
386.
Mitte Februar 1945 wurden
die ersten
Fl�ge durchgef�hrt bis in H�hen von rund 12500 Metern, wo-
bei Geschwindigkeiten von
etwas
mehr als 2000 Stundenkilometern entwickelt wurden.
387. In Auftrag gegeben war alles durch den F�hrer des Zweiten Weltkrieges, Adolf Hitler.
388. Bei Kriegsende jedoch wurde alles
zerst�rt,
um es nicht den Feinden in die H�nde fallen zu lassen. 389. Verschiedene Pl�ne und Ger�te und Apparaturen aber wurden �bersehen und fielen in andere H�nde. 390. Daraus entwickelten verschiedene Gruppen die heute existierenden Schiffe scheibenf�rmiger Art und irdischen Ursprungs.
I
376
Plejadisch-plejarische Kontakberichte, Gespr�che, Block
1
391.
Diese , wie sie von den Konstrukteuren genannt werden, bed�rfen selbstverst�nd- lich ihrer Probefl�ge, um ihre Eigenschaften usw. zu testen.
392. Viele dieser Objekte k�nnen daher von den Erdenmenschen beobachtet werden, wenn sie umherge- flogen werden, um sie einzufliegen oder zu pr�fen.
393. Die
gr�ssten dieser irdischen Flugk�rper dieser Art erreichen bereits ann�hernd 10 Meter Durchmesser und sind schon recht zahlreich vertreten. 394. Nat�rlich wird dies von den Regierungen der sie besitzenden Staaten ganz energisch bestritten. 395. Schon oft aber sind ihre Maschinen abgest�rzt, weil sie in allen Dingen doch noch recht mangelhaft entwickelt sind.
396. Die uneingeweihten Menschen der Erde aber leben im irrigen Glauben, dass diese von ihnen be-
obachteten gleicherart wie unsere Strahlschiffe seien und von ausserirdischen
Welten k�men.
Billy So ist das also. Dann sind verschiedene der in aller Welt beobachteten UFOs gar keine solchen, sondern ganz einfach irdische .
ptaah
397. Das ist so, ja.
398. Oft sind sie auch gezwungen notzulanden, weil ihre Konstruktionen, Ger�te und Apparaturen noch sehr mangelhaft sind.
399. Durch ihre Explosionsmotoren und Strahltriebwerke, die sie neuerdings auch atomar betreiben wollen, was jedoch noch Zukunftsw�nsche sind, werden dabei sehr oft Verbrennungssch�den angerichtet.
400. Menschen, die in die N�he solcher Verbrennungsherde gelangen, drohen so oft auch Gefahren atomarer
Strahlungen, ausgehend von versuchsm�ssigen Atomreaktoren, die dem Antrieb dienen sollen, was
jedoch noch lange nicht gelingen wird.
401. Werden notgelandete Schiffe dieser Art von Beobachtern angegangen, womit ich meine, dass sie in
ihre N�he gehen, dann werden sie von den Insassen oft in Angst und Schrecken versetzt oder gar ent-
f�hrt und deportiert, um sich so ihres absoluten Schweigens zu versichern.
402. Derartige Geschehen sind leider auf der Erde nicht selten, doch werden sie durch den Unverstand der
Menschen und verschiedener unreeller Gruppen ausnahmslos ausserirdischen
Lebensformen zugeschrieben.
403. In Wahrheit gibt es wohl auch b�sartige Intelligenzen aus dem Weltenraum, die eure Erde heimsuchen oder sich dorthin verirren, jedoch sind ihrer nicht so viele, dass sie gross ins Gewicht fallen w�rden. 404. Die meisten Beobachtungen mit Menschenr�ubereien sind irdischen Ursprungs. 405. Dies sollten sich die Erdenmenschen klar sein, wenn sie irgendwo irgendwelchen begegnen, deren Insassen sich der Tatsache wohl bewusst sind, dass sehr viele Menschen diese
Objekte ausserirdischen Ursprungs w�hnen.
406. Dieses Wissen wird von ihnen sehr oft auch ausgen�tzt, indem sie sich irgendwelchen gutgl�ubigen Erdenmenschen als ausserirdische Intelligenze,n vorstellen.
407.
Sich der religi�sen Macht bewusst, scheuen sie dabei auch nicht davor zur�ck, sich als Engel und Gottgesandte auszugeben und als der Erdenmenschheit in Erscheinung zu treten, wobei sie dann die betrogenen Gutgl�ubigen zu Kontaktlern erk�ren und ihnen geheimnisvolle Missionen auf- tragen, die angeblich dem Wohle der Erdenmenschheit dienen sollen, die aber in Wahrheit nur ihrem eigenen Profit und dem Wohle der Spionage ihres eigenen Landes dienen.
408. Die beliebtesten Herkunftsorte nennen diese b�sartig-betr�gerischen Elemente und Insassen irdischer mit Venus, Mars, Jupiter, Saturn und Uranus.
409. Doch auch die n�chsten Nachbarsysteme eures Sonnensystems m�ssen daf�r herhalten sowie die Plejaden in kommender Zeit, wenn du durch die Kontakte mit uns weltbekannt geworden sein wirst.
410. Dabei werden dann auch meine Tochter Semjase und meine Person ebenso l�genhaft als Kontaktwesen
mit diesbez�glich betr�gerischen Erdenmenschen bezichtigt, wie auch angebliche Plejadenwesen, die
nicht existieren.
Billy Du erstaunst mich, ptaah. Alle diese Dinge weiss ich schon seit meiner Kindheit. Schon Sfath und Asket haben mir diese Dinge erz�hlt, doch wurde ich immer streng angehalten, �ber diese Dinge zu schweigen und sie unter keinen Umst�nden lautbar werden zu lassen. Jetzt aber erkl�rst auch du sie mir nochmals, wobei du doch weisst, dass mir Semjase sp�ter alles �bermitteln wird, weil ich ja alles aufschreiben
I J.
Plejadisch-plejarische Kontakberichte, Gespr�che, Block 1
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soll. Oder werden diese Dinge ausgeschlossen und sp�ter nicht �bermittelt? Muss ich weiterhin dar- �ber schweigen?
ptaah
411. Die Zeit des Schweigen-M�ssens ist sehr weit vorangeschritten, weshalb du auch von Asket die Erlaubnis erhalten hast, alles nun zu offenbaren.
412. So ist es auch mit diesem Wissen.
413. Die Zeit ist gereift, so du auch dieses Wissen nennen darfst und deine Stillschweigepflicht hinf�llig wird. 414. Meine Erkl�rungen wird dir Semjase daher w�rtlich �bermitteln.
415. Nun aber ist auch unsere Zeit hier vorbei, und wir bereiten uns zum ersten Sprung vor.
Billy Ich danke dir f�r alle deine Erkl�rungen, ptaah. Wohin geht es denn nun eigentlich?
ptaah 416. Da durch unsere Technik alle Distanzen von absoluter Unbedeutsamkeit geworden sind, k�nnen wir hierhin und dorthin springen, einmal n�her zur Erde hin, dann wieder viel weiter weg. 417. Die Reihenfolge ist unwichtig. 418. Wir werden dir jedenfalls einige sehr wichtige und sehr interessante Dinge zeigen.
Dreiunddreissigster Kontakt
Freitag, 12. September 1975, 10.57 Uhr
Semjase
1. Du hast gestern mehrmals versucht, mich anzurufen.
2. Leider konnte ich nicht darauf eingehen, denn es waren sehr wichtige Dinge zu tun, die keinen Auf- schub duldeten.
Billy Das habe ich auch spitz gekriegt, als du mich so einfach abgewimmelt hast. Was habt ihr denn so furchtbar Wichtiges zu tun gehabt? Auch ich hatte n�mlich etwas, das mir wichtig erschien. Wir haben n�mlich in der Nacht vom Mittwoch, den 10. September, um 20.45 Uhr s�dwestlich �ber Hinwil ein sehr grasses orange-rat-farb~nes Objekt beobachtet. Von memem Haus aus gesehen hatte es etwa 1,20 bis 1,40 Meter Durchmesser, und ganz unzweifelhaft hat es sich dabei um ein Kugelgebilde ge- handelt. Nach wenigen Minuten verschwand das Ding in einer schwarzen und offenbar k�nstlichen Wolke. Gegen 21.15 Uhr konnte ich das Objekt im S�dosten nochmals beobachten. Das Licht des Ob- jektes war dabei diesmal sehr hell, und auch der Himmel f�rbte sich ganz eigenartig violett-rat-blau. Es gab dabei gen�gend Licht, dass ich das Objekt filmen konnte, das umhersprang wie ein Irrlicht. Dann sank es pl�tzlich sehr tief nieder und hing in der N�he des Bachtelberges einfach in der Luft. Auch das konnte ich filmen. Dann sauste es wie ein Geschoss nach Osten, kehrte abrupt zur�ck, kam sehr nahe heran und begann in starkem Licht zu pulsieren. Dabei verlor sich die eigenartige Farbe des Himmels, und dann sprang das Objekt wieder wie verr�ckt umher. Wieder konnte ich es filmen, wo- bei es mir dann jedoch aus dem Bildsucher entschwand. Abermals konnte ich es dann doch wieder ins Bild bekommen und weiterfilmen. Ich hoffe dabei nur,
dass
der Film gut geworden ist; das werde ich dann aber ja sehen, wenn er entwickelt ist. Was mich nun wunder nimmt ist das: War dieses Objekt ein Strahlschiff, war es eines der euren oder ein fremdes Objekt? Wenn es eines von euch war, wa- rum habt ihr euch dann so offen blicken lassen, dass ihr auch von anderen gesehen werden konntet? Und warum kurvt ihr pl�tzlich mit so grassen Schiffen in der Gegend umher, da du mir doch
gesagt hast, dass
ihr mit so grossen Schiffen nur im Notfalle hierher kommen w�rdet? Das Ding musste doch mindestens an die 600 bis 700 Meter Durchmesser haben, wenn ich die Distanz von mir bis zum Schiff richtig eingesch�tzt habe, n�mlich am weitesten etwa 20 Kilometer. Letzte Nacht habe ich das Ob- jekt um 21.00 Uhr nochmals beobachten k�nnen, als es sehr weit weg in der Luft hing, in der N�he des Berges, den wir Rigi nennen. Dieser Berg liegt von meinem Haus aus gesehen auch wieder in s�d- westlicher Richtung. Was hat es nun mit diesem Objekt auf sich und warum schwirrt ihr damit aus- gerechnet hier in der Gegend umher?
.
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Semjase
3. Darum geht es doch gerade.
4. Wir waren mit dem von dir beobachteten Objekt so sehr besch�ftigt, dass ich mich wirklich nicht mit dir unterhalten konnte und dich bitten musste zu warten.
5. Das gestern und vorgestern in Erscheinung getretene Objekt war dasselbe, das du bereits am Abend des 20. April gesehen und photographiert hast.
6. Es handelt sich dabei allerdings nicht um ein Strahlschiff, wie du annimmst, sondern um einen Klein- raumer.
7. Er belangt auch nicht zu uns, sondern zu anderen und recht unfreundlichen Intelligenzen.
8. Diese sind sehr darum bem�ht, unsere Arbeit zu st�ren und vielleicht gar zu vernichten.
9. Insbesondere gilt seit Monaten ihr Interesse deiner Person, denn sie wollen deiner habhaft werden. 10. Der Grund daf�r ist der:
11. Diese Intelligenzen sind sehr darum bem�ht, die Erdenmenschheit und ihre Welt unter ihre Oberherr- schaft zu bringen.
12. Dazu bedienen sie sich sehr unlauterer Mittel und scheuen auch vor Menschenentf�hrungen nicht zu- r�ck.
13. Es handelt sich bei ihnen um eine jener Gruppen, die mit den irdischen Religionen operieren und mit
sehr viel Erfolg damit dadurch profitieren, dass unaufgekl�rte Erdenmenschen mit ihnen in Verbin-
dung treten und religi�s beeinflusst werden.
14. Diese durch diese Intrigen irregeleiteten Kontaktpersonen arbeiten dann unbewusst im b�sen Sinne dieser Unruhestifter, um sie langsam Schritt f�r Schritt ihrem Ziele n�her zu bringen.
15. N�mlich dem Ziel, das die Beherrschung der Erde und der Erdenmenschen bedeutet, worauf diese In- telligenzen bereits seit einigen Jahrtausenden hinarbeiten.
16. Die Irregeleiteten treten leider vielfach aus ihrem Schweigen heraus und verbreiten die religi�s-be- dingten Irref�hrungen, die ihnen von diesen B�sgesinnten l�genhaft gegeben werden.
17. Und dass sie damit sehr grossen Erfolg haben, das weisst du selbst gut genug, denn der Erdenmensch ist ungew�hnlich stark in seinen irrealen religi�sen Bahnen gefangen.
Billy Das ist mir bekannt, doch was hat es denn mit diesen N�geln> auf sich? Zu welcher Gruppe geh�ren sie denn? Sind sie vielleicht Angeh�rige der ?
Semjase
18. Wenn du damit die Intelligenzen von Gizeh ansprichst, dann ist das zu best�tigen.
Billy Beinahe habe ich mir das nach" deinen Worten gedacht, aber was wollen diese Heinis denn von mir?
Du sagtest doch, dass
sie f�r mich eine Gefahr seien.
Semjase
19. Sicher, sie sind eine Gefahr, eine sehr grosse.s�gar, die du nicht untersch�tzen darfst.
20. Sie kennen sehr genau den Werdegang deines lebens und auch deine Aufgabe.
21. Sie wissen, dass du als Prophet der Wahrheit die Menschen aufkl�ren sollst und dass du die wahre Geisteslehre zur�ckbringen musst.
22. Das bedeutet f�r sie eine sehr grosse Gefahr, weil dadurch der Neuzeitmensch fr�her oder sp�ter von
der falschen Religion abg�ngig wird und dann die wahre Religion im Zusammenschluss mit der Rele-
geon sucht; weil er also mit anderen Worten gesagt die wirkliche Wahrheit finden und erkennen wird.
23. Dadurch nat�rlich werden diese b�sartigen Intelligenzen in der Ausf�hrung ihrer herrschs�chtigen Pl�ne gesch�digt und ihr sehr langfristiges Unternehmen wird in Frage gestellt.
24. Die Art ihres bisherigen Vorgehens, das geheime Arbeiten mit den falschen Religionen, war und ist ihre einzige M�glichkeit, um ihr Ziel zu erreichen und als G�tter und Engel in Erscheinung zu treten.
25. Eine andere M�glichkeit haben sie nicht, denn sie wissen sehr genau, dass, wenn sie die Herrschaft
�ber die Erde und ihre Bewohner mit Gewalt antreten w�rden, die Erdenmenschen die Wahrheit er-
kennen und sich mit allen m�glichen Mitteln dagegen auflehnen und wehren w�rden.
26. Ein Krieg w�re unvermeidlich, und gerade einen solchen k�nnen sich diese Intelligenzen nicht leisten, weil sie nur wenige tausend Wesen sind.
27. Ihre Technik ist sehr veraltet und sie haben in jeder Beziehung die irdischen Explosionswaffen zu f�rchten.
Plejadisch-plejarische
Kontakberichte, Gespr�che, Block 1
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28. So k�nnen sie sich also zur heutigen Zeit noch weniger in einen Krieg mit den Erdenmenschen ein- lassen als das fr�her schon der Fall war.
29. Ihre einzige M�glichkeit besteht tats�chlich darin, dass sie die Erdenmenschen in den letzten Wahn- sinn ihrer Religionen treiben k�nnen, um als G�tter und Engel in Erscheinung zu treten und die Welt- herrschaft an sich zu reissen, so, wie sie es fr�her schon einmal taten, doch dann aber wieder ver- dr�ngt wurden.
Billy M�dchen, das ist ja toll, dann gibt es mit der Zeit vielleicht noch ein recht nettes Feuerwerk.
Semjase 30. Diese M�glichkeit steht noch offen, und es kommt ganz darauf an, ob der Erdenmensch in Sachen
Religion Vernunft annehmen will oder nicht. .
31. Wir selbst bem�hen uns schon sehr lange um eine Beendigung des Vordringens der Intelligenzen, und
wir verm�gen sie auch in ihre Schranken zu weisen.
32. Nun aber versuchen sie seit einigen Monaten, dich zu entf�hren, um dich an der Wahrheitsverk�ndung
zu hindern.
33. Mit ihrem Erscheinen hoffen sie, du w�rdest dich dazu verleiten lassen, dass du dich an einen ihnen
passenden Ort begeben w�rdest, wo sie dich entf�hren und deportieren k�nnten.
34. Sei daher sehr auf der Hut und lasse dich nicht zu un�berlegten Schritten verleiten.
35. Wohl �berwachen wir diese B�sewollenden, doch sind sie uns in gewissen Dingen ebenb�rtig, und
wir haben unsere Not mit ihnen.
36. �be daher auch selbst aller�usserste Vorsicht, denn sie schrecken wahrhaftig vor keinerlei Intrigen zu-
r�ck.
Billy Das sind ja recht flotte Aussichten, aber ich werde mich jedenfalls in acht nehmen.
Semjase
37. Sicher, du entlastest auch uns sehr damit.
38. Halte es wie bisher und komm zu meinen Kontakten nur dann, wenn du geeignet gesch�tzt bist.
Billy Nat�rlich - ich habe ja immer meine Artillerie dabei.
Semjase
39. Damit handelst du sehr gut, denn diese Apparatur ist f�r dic" ein sehr guter Schutz.
Billy Du bringst mich zum Grinsen, M�dchen; das ist keine Apparatur, sondern eine Taschenartillerie, ein Schiesspr�gel.
Semjase
40. Es ist eine Waffe.
Billy Du mit deiner verfluchten Logik, lass mir doch den Spass. - Hm, ich glaube, wenn ich sp�ter diese Unterhaltung schreiben soll, dann werden sich einige Leute deshalb erregen, denn viele k�nnen nicht verstehen, dass man mit einer t�dlichen Waffe herumfunktionieren kann.
Semjase
41. Das ist nur eine Angelegenheit des Verstandes, der Vernunft und der Befolgung der Naturgesetze.
Billy Das sage mal den lieben Menschen der Erde. Es w�re doch besser, wenn diese Dinge nicht niederge- schrieben w�rden. Es gibt einfach zu viele und immer mehr Falschhumanisten und Weltverbesserer, die v�llig abwegig denken in bezug auf die Naturgesetze sowie hinsichtlich der Selbstverteidigung und der wahren Menschlichkeit sowie des wahren Menschseins usw.
Semjase
42. Es w�re falsch, diese Worte nicht schriftlich festzuhalten.
43. Auch diese Probleme bilden nur solche an sich, wenn sie nicht verstanden werden.
.
,.,
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3. Darum geht es doch gerade.
4. Wir waren mit dem von dir beobachteten Objekt so sehr besch�ftigt, dass ich mich wirklich nicht mit dir unterhalten konnte und dich bitten musste zu warten.
5. Das gestern und vorgestern in Erscheinung getretene Objekt war dasselbe, das du bereits am Abend des 20. April gesehen und photographiert hast.
6. Es handelt sich dabei allerdings nicht um ein Strahlschiff, wie du annimmst, sondern um einen Klein- raumer.
7. Er belangt auch nicht zu uns, sondern zu anderen und recht unfreundlichen Intelligenzen.
8. Diese sind sehr darum bem�ht, unsere Arbeit zu st�ren und vielleicht gar zu vernichten.
9. Insbesondere gilt seit Monaten ihr Interesse deiner Person, denn sie wollen deiner habhaft werden. 10. Der Grund daf�r ist der:
11. Diese Intelligenzen sind sehr darum bem�ht, die Erdenmenschheit und ihre Welt unter ihre Oberherr- schaft zu bringen.
12. Dazu bedienen sie sich sehr unlauterer Mittel und scheuen auch vor Menschenentf�hrungen nicht zu- r�ck.
13. Es handelt sich bei ihnen um eine jener Gruppen, die mit den irdischen Religionen operieren und mit
sehr viel Erfolg damit dadurch profitieren, dass unaufgekl�rte Erdenmenschen mit ihnen in Verbin-
dung treten und religi�s beeinflusst werden.
14. Diese durch diese Intrigen irregeleiteten Kontaktpersonen arbeiten dann unbewusst
im
b�sen Sinne dieser Unruhestifter, um sie langsam Schritt f�r Schritt ihrem Ziele n�her zu bringen.
15. N�mlich dem Ziel, das die Beherrschung der Erde und der Erdenmenschen bedeutet, worauf diese In- telligenzen bereits seit einigen Jahrtausenden hinarbeiten.
16. Die Irregeleiteten treten leider vielfach aus ihrem Schweigen heraus und verbreiten die religi�s-be- dingten Irref�hrungen, die ihnen von diesen B�sgesinnten l�genhaft gegeben werden.
17. Und dass sie damit sehr grossen Erfolg haben, das weisst du selbst gut genug, denn der Erdenmensch ist ungew�hnlich stark in seinen irrealen religi�sen Bahnen gefangen.
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Billy Das ist mir bekannt, doch was hat es denn mit diesen N�geln> auf sich? Zu welcher Gruppe geh�ren sie denn? Sind sie vielleicht Angeh�rige der ?
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18. Wenn du damit die Intelligenzen von Gizeh ansprichst, dann ist das zu best�tigen.
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Billy Beinahe habe ich mir das nach deinen Worten gedacht, aber was wollen diese Heinis denn von mir?
Du
sagtest doch, dass sie f�r mich eine Gefahr seien.
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19. Sicher, sie sind eine Gefahr, eine sehr grosse sogar, die du nicht untersch�tzen darfst.
20. Sie kennen sehr genau den Werdegang deines lebens und auch deine Aufgabe.
21. Sie wissen, dass du als Prophet der Wahrheit die Menschen aufkl�ren sollst und dass du die wahre Geisteslehre zur�ckbringen musst.
22. Das bedeutet f�r sie eine sehr grosse Gefahr, weil dadurch der Neuzeitmensch fr�her oder sp�ter von
der falschen Religion abg�ngig wird und dann die wahre Religion im Zusammenschluss mit der Rele-
geon sucht; weil er also mit anderen Worten gesagt die wirkliche Wahrheit finden und erkennen wird.
23. Dadurch nat�rlich werden diese b�sartigen Intelligenzen in der Ausf�hrung ihrer herrschs�chtigen Pl�ne gesch�digt und ihr sehr langfristiges Unternehmen wird in Frage gestellt.
24. Die Art ihres bisherigen Vorgehens, das geheime Arbeiten mit den falschen Religionen, war und ist ihre einzige M�glichkeit, um ihr Ziel zu erreichen und als G�tter und Engel in Erscheinung zu treten.
25. Eine andere M�glichkeit haben sie nicht, denn sie wissen sehr genau, dass, wenn sie die Herrschaft
�ber die Erde und ihre Bewohner mit Gewalt antreten w�rden, die Erdenmenschen die Wahrheit er-
kennen und sich mit allen m�glichen Mitteln dagegen auflehnen und wehren w�rden.
26. Ein Krieg w�re unvermeidlich, und gerade einen solchen k�nnen sich diese Intelligenzen nicht leisten, weil sie nur wenige tausend Wesen sind.
27. Ihre Technik ist sehr veraltet und sie haben in jeder Beziehung die irdischen Explosionswaffen zu f�rchten.
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28. So k�nnen sie sich also zur heutigen Zeit noch weniger in einen Krieg mit den Erdenmenschen ein- lassen als das fr�her schon der Fall war.
29. Ihre einzige M�glichkeit besteht tats�chlich darin, dass sie die Erdenmenschen in den letzten Wahn- sinn ihrer Religionen treiben k�nnen, um als G�tter und Engel in Erscheinung zu treten und die Welt- herrschaft an sich zu reissen, so, wie sie es fr�her schon einmal taten, doch dann aber wieder ver- dr�ngt wurden.
Billy M�dchen, das ist ja toll, dann gibt es mit der Zeit vielleicht noch ein recht nettes Feuerwerk.
Semjase 30. Diese M�glichkeit steht noch offen, und es kommt ganz darauf an, ob der Erdenmensch in Sachen
Religion Vernunft annehmen will oder nicht. .
31. Wir selbst bem�hen uns schon sehr lange um eine Beendigung des Vordringens der Intelligenzen, und
wir verm�gen sie auch in ihre Schranken zu weisen.
32. Nun aber versuchen sie seit einigen Monaten, dich zu entf�hren, um dich an der Wahrheitsverk�ndung
zu hindern.
33. Mit ihrem Erscheinen hoffen sie, du w�rdest dich dazu verleiten lassen, dass du dich an einen ihnen
passenden Ort begeben w�rdest, wo sie dich entf�hren und deportieren k�nnten.
34. Sei daher sehr auf der Hut und lasse dich nicht zu un�berlegten Schritten verleiten.
35. Wohl �berwachen wir diese B�sewollenden, doch sind sie uns in gewissen Dingen ebenb�rtig, und
wir haben unsere Not mit ihnen.
36. �be daher auch selbst aller�usserste Vorsicht, denn sie schrecken wahrhaftig vor keinerlei Intrigen zu-
r�ck.
Billy Das sind ja recht flotte Aussichten, aber ich werde mich jedenfalls in acht nehmen.
Semjase
37. Sicher, du entlastest auch uns sehr damit.
38. Halte es wie bisher und komm zu meinen Kontakten nur dann, wenn du geeignet gesch�tzt bist.
Billy Nat�rlich - ich habe ja immer meine Artillerie dabei.
Semjase
39. Damit handelst du sehr gut, denn diese Apparatur ist f�r dich ein sehr guter Schutz.
Billy Du bringst mich zum Grinsen, M�dchen; das ist keine Apparatur, sondern eine Taschenartillerie, ein Schiesspr�gel.
Semjase
40. Es ist eine Waffe.
Billy Du mit deiner verfluchten Logik, lass mir doch den Spass. - Hm, ich glaube, wenn ich sp�ter diese Unterhaltung schreiben soll, dann werden sich einige Leute deshalb erregen, denn viele k�nnen nicht verstehen, dass man mit einer t�dlichen Waffe herumfunktionieren kann.
Semjase
41. Das ist nur eine Angelegenheit des Verstandes, der Vernunft und der Befolgung der Naturgesetze.
Billy Das sage mal den lieben Menschen der Erde. Es w�re doch besser, wenn diese Dinge nicht niederge- schrieben w�rden. Es gibt einfach zu viele und immer mehr Falschhumanisten und Weltverbesserer, die v�llig abwegig denken in bezug auf die Naturgesetze sowie hinsichtlich der Selbstverteidigung und der wahren Menschlichkeit sowie des wahren Menschseins usw.
Semjase
42. Es w�re falsch, diese Worte nicht schriftlich festzuhalten.
43. Auch diese Probleme bilden nur solche an sich, wenn sie nicht verstanden werden.
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44. Daher finden sie Berechtigung er�rtert zu werden:
45. Die Naturgesetze lehren, dass nur das Ausgeglichene dem richtigen Lebensgang entspricht, was ich bereits einmal erkl�rt habe.
46. Gewalt findet nur mit gewaltsamer Gewaltlosigkeit einen Ausgleich.
47. Die Gewalt aber tritt in unendlich vielen Formen und Arten auf, in sehr kleinen wie auch in sehr grossen Massen.
48. Gewalt kann niemals durch einen dargebotenen Frieden gebrochen oder sonstwie beigelegt werden. 49. Eine beigelegte Gewalt durch einen dargebotenen Frieden brodelt im Untergrund weiter und wird eines Tages wieder zur Gewalt ausbrechen.
50. Negatives kann niemals durch Positives besiegt oder untergeordnet oder beigelegt werden.
51. Dies kann allein geschehen durch eine neutrale Positivit�t, durch eine Ausgeglichenheit.
52. Diese birgt in sich zu gleichen Teilen Positiv und Negativ.
53. So daher also Gewalt nur durch logische gewaltsame Gewaltlosigkeit in eine naturgegebene Ausge- glichenheit gef�hrt werden soll, darf die anzuwendende Gewalt gegen die Gewalt nicht von gleicher negativer oder positiver Gewalt sein, wie die zu bek�mpfende und unterzuordnende.
54. Sie muss neutral-positiv, also ausgeglichen sein, eben eine gewaltsame Gewaltlosigkeit.
55. Die Gesetze der Natur lehren,
dass jenes
Leben zu vernichten ist, das eine Gefahr f�r das Weiterbe- stehen anderer oder gleichartiger Lebensformen darstellt, wenn es ausartend Gewalt aus�bt.
56. Die menschlichen Lebensformen aber sind Wesen, die des entwicklungsf�higen Denkens m�chtig sind, so sie eigene vernunftsm�ssige Gesetze zur Befolgung der Naturgesetze entwerfen k�nnen. 57. Durch diese sind ihnen M�glichkeiten geboten, sich der totalen Eliminierung von Lebensformen zu entziehen, indem sie diese an einen sicheren Ort in Gewahrsam bringen, wo den Ausgearteten jeg-
liche R�ckkehrm�glichkeit in die Gesellschaft entzogen ist und ebenso die Vermehrung ihrer Art. 58. Unter gewissen Umst�nden jedoch gibt es immer Ausnahmen, wo solcherlei Gesetze nicht in An- wendung gebracht werden k�nnen und daher auf die reinen Gesetze der Natur zur�ckgegriffen wer-
den muss, wenn die Ordnung in ihrem Gang nicht gest�rt, sondern erhalten werden soll.
59. Je nach den gegebenen Umst�nden sind totale Eliminationen von Lebensformen in Notwehr nicht auszuschliessen, wenn eine Lebens- und Existenz-Gefahr nur dadurch gebannt werden kann und es um die Erhaltung und das Weiterbestehen weiterer Lebensformen geht, insofern diese in richtiger Form leben.
60. Diese Vertretung und Anwendung der Naturgesetze aber darf nur in rein-logischer Form und in ab- soluter Notwehr erfolgen und in genauer Kenntnis der sich zu bedienenden Naturgesetze.
61. Dies setzt ein enormes Wissen der Gesetze selbst und ihrer Anwendung voraus.
62. Das ist in deinem Fall gegeben..
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63. Auch ist die Anwendung der Naturgesetze in deinem Fall gegeben, wenn du dich in deiner Mission um deinen Schutz bem�hen musst gegen�ber diesen b�segearteten Intelligenzen.
64. Wir werden jedoch sehr wachsam sein und die Geschehen lenken.
65. Daher bedarf es von deiner Seite nur �usserster Vorsicht und der Bereitschaft f�r alle F�lle, dich eben in angemessenem und naturgesetzm�ssigem,Rahmen zu wehren und dein Leben zur erhalten.
Billy Du denkst also bei der ganzen Geschichte nicht an einen Ernstfall, der vielleicht doch zutreffen k�nnte?
Semjase
66. Die Wahrscheinlichkeit spricht nicht daf�r, doch sind Vorsicht und Bereitschaft angebracht.
Billy Ich verstehe. Es heisst also einfach Vorsicht �ben und
stets
auf Pikett zu sein, mehr nicht.
Semjase 67. Sicher.
Billy Dann ist es ja nicht anders als bisher, einzig, dass ich mich auch nach dieser neuen Seite absichern muss. Das l�sst sich gut machen. In diesem Zusammenhang interessiert mich nun aber etwas, wor- �ber du mir vielleicht Auskunft geben kannst: Die Pyramiden heinis entf�hren also Menschen, wenn ihnen das in den Kram passt. Nun habe ich vor einigen Tagen bez�glich solcher Menschenentf�hrungen einiges gelesen, wonach ganz speziell im sogenannten Bermuda-Dreieck sozusagen im en gros Men- schen von Ausserirdischen entf�hrt werden sollen. Dies soll schon seit vielen Jahren so sein, und ein
....
Plejadisch-plejarische Kontakberichte, Gespr�che, Block
1
381
gewisser Herr U. v. Bernus in Gut W�stefeld, 6441 Atzelrode in Deutschland erkl�rt sogar in einem Artikel im in der Nummer 13 vom 23. M�rz 1975, dass die dort herumfunktionie- renden Ausserirdischen praktisch gesehen indirekte Ausgeburten Satans seien. Gegens�tzlich dazu erhielt ich einige Wochen zuvor einen Artikel �ber diese Geschehen im Bermuda-Dreieck, dies von einem Gruppemitglied. In diesem Artikel werden die Geschehen an jenem Ort, wo dauernd Menschen und gar ganze Schiffe verschwinden, einer gewissen Hochseepiraterie zugeschrieben. Bist du nun �ber diese Dinge informiert, und wenn ja, wie verh�lt sich die Angelegenheit?
Semjase
68. Diese Vorkommnisse sind mir bekannt, doch aber sind sie nicht im mindesten geheimnisvoll.
69. Dass diese Geschehen auf ausserirdische M�chte zur�ckf�hren sollen, ist wirklich nur Unsinn.
70. Sicher, es existieren gewisse Dinge im Bermuda-Dreieck, die zu ausserirdischen Intelligenzen belan- gen, doch aber nicht in der behaupteten Art.
71. Die These, dass satans�hnliche Kr�fte und Lebensformen im Spiele seien, entspringt tats�chlich nur
Religionsfanatikern, die in allen ihnen unerkl�rlichen Geschehen Satansm�chte suchen, um sich ein
Geheimnis oder ein Geschehen erkl�rbar zu machen.
72. Erstens ist Satan nur ein Phantasieprodukt eurer christlichen Religion, und zweitens verk�rpert diese
Phantasiegestalt weder die Finsternis noch das Schwarze, wie behauptet wird, sondern das Licht und
die Kraft der Strahlung der Wahrheit. 73. Die Geschehen auf den Bermudas resp. im Bermuda-Dreieck f�hren auf ganz nat�rliche Dinge zur�ck. 74. In erster Linie ist dieser Ort ein sehr geeigneter Platz f�r Hochseepiraterie, wie du das nennst, und solche Freibeutergeschehnisse finden dort immer wieder
statt.
75. Andererseits
aber ist
dieses Gebiet naturm�ssig
durch aus dem Meeresgrund hochsteigende Gase sehr gef�hrdet, wodurch sehr viele diesen Ort befahrende Schiffe dort Bruch erleiden und oft mit der ganzen Besatzung und den Passagieren im Meer versinken, um niemals mehr wiedergefunden
zu
werden.
76.
Gewisse Kreise in religionsbedingtem Sinne aber nutzen diese Bermuda-Dreieck-Geschehnisse zu ihren eigenen Gunsten aus und kleiden sie in satanische Kr�fte.
n. Seit rund zwei Jahrzehnten wurden diese f�r den Erdenmenschen bisher unerkl�rlichen Geschehen
zus�tzlich noch
anderweitig ausgenutzt,
indem
gewisse religionsabh�ngige
und unklar arbeitende
Gruppen von Ufologen die Geschehen in die Bahnen der Ausserirdischen lenkten.
78. F�r sie waren
diese Geschehen eine gefundene Mahlzeit, um gutgl�ubige Menschen mit unwahren
und unreellen Angaben zu f�ttern, indem sie religionsbedingt phantasiem�ssig dunkle, satanische
ausserirdische M�chte erfanden, die f�r die Geschehen im Bermuda-Dreieck zust�ndig sein sollen.
79. Was lag denn religionsm�ssig n�her als dieser Schritt, denn wie die irrealen Religionen selbst, musste auch die Ufologie �ber die Form
eines Satans
verf�gen, um dadurch ihre Gl�ubigen am Z�gel zu halten.
80. Da ihre Ufologie auf religi�ser Basis aufgebaut wurde und nur in dieser Form funktioniert,
musste
sie
zwangsl�ufig auch in dieser Hinsicht zweierlei M�chte schaffen, n�mlich Gut und B�se, Schwarz und
Weiss, g�ttlich und satanisch.
81. Dies konnte um so besser gelingen, da sich die Ausserirdischen gegen solche Machenschaften grund- s�tzlich nicht wehren k�nnen, weil es nicht in ihren Kompetenzen liegt.
82. Andererseits aber ist eine Gegenwehr f�r sie auch nicht erforderlich, denn derartige Machenschaften
laufen sich nach und nach wieder
tot;
die Wahrheit n�mlich kann niemals verheimlicht werden - und
dringt immer wieder durch ans Licht.
83. F�r viele aber, so irr das auch klingen mag, bedeuten diese unlauteren Machenschaften einen Weg der Evolution, durch den sie sich zur Wahrheit hinarbeiten k�nnen. 84. Die
Wege
der Wahrheit zu begehen sind sehr schwerlich und sehr vielf�ltig. 85. So Menschen also religi�s befangen sind,
m�ssen sie
sich auf einem solchen religi�sen
Wege
zu ge-
wissen Arbeiten durchringen, um dann zur gegebenen Zeit die erforderlichen Erkenntnisse zu er-
langen, um ihr bisheriges falsches Verhalten und Denken zu erkennen.
86. Die
Geschehen im Bermuda-Dreieck entsprechen also einer rein spekulativen Form, wenn sie mit ausserirdischen Intelligenzen in Zusammenhang gebracht werden.
87. Das sollte dir klar sein.
Billy So etwas habe ich beinahe vermutet.
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