Contact Report 090

From Future Of Mankind
Revision as of 10:08, 5 January 2018 by Daniel Leech (talk | contribs)
IMPORTANT NOTE
This is an unofficial and unauthorised translation of a FIGU publication.
N.B. This translation contains errors due to the insurmountable language differences between German and English.
Before reading onward, please read this necessary prerequisite to understanding this document.



Introduction

Semjase-Bericht Band 7 Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3

  • Contact Reports Volume / Issue: 3 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 3)
    [Contact No. 82 - 132 from 6.9.1977 - 18.7.1980] Source

  • Contact Reports Band / Block: 7 (Semjase-Bericht Band 7)
    [Contact No. 88 – 115 from date to dates unknown] Source

  • Page number(s): Pages 39-47 (Neunzigster Kontakt)
  • Date/time of contact: 11th November, 1977, 16:14 PM
  • Translator(s): TBA
  • Date of original translation: TBC
  • Corrections and improvements made: N/A
  • Contact person: Semjase


Synopsis

Please write a synopsis

This is the entire contact.

Contact Report 90 Translation

English German
not translated Neunzigster Kontakt
Freitag, 11. November 1977, 16.14 Uhr
Billy Billy
Schon einige Tage habe ich versucht, dich zu erreichen Meine Rufe sind jedoch einfach irgendwo verhallt, ohne dass sie einen Widerhall gefunden hätten.
Semjase Semjase
1. please help translate the document into English so others can enjoy reading. 1. Ich war mit sehr vielen Dingen beschäftigt, so auch mit euren Belangen.
2. 2. Für die nächste Zeit bin ich derart in Anspruch genommen, dass ich wohl nicht die Zeit finden werde, mich den Briefen der Gruppenglieder zu widmen, obwohl ich das in Aussicht stellte.
3. 3. Infolge meiner strengen Inanspruchnahme musste ich auch alles abschirmen, wonach du nicht mit deinem Ruf zu mir durchdringen konntest.
4. 4. So bin ich heute auch nur hier, um dir einige Anweisungen zu geben im Bezuge auf einige Gruppenglieder,
bezüglich des Aufenthaltes im Zentrum, denn auch dies ist eine meiner mir obliegenden Aufgaben
5. 5. Für die ersten Abläufe ist zu erklären, dass sich bis auf eine einzige Ausnahme alle recht bemüht haben,
obwohl viele von ihnen teilweise Bedenken in verschiedenen Formen offenbarten, die sie jedoch selbst
und in recht kurzer Zeit zu beheben vermochten.
6. 6. Zwei weitere hatten einige Schwierigkeiten, die sich jedoch im Verlaufe der nächsten Zeit legen
werden, wonach nicht weiter darüber gesprochen werden muss.
7. 7. Eines der Gruppenglieder ist mit körperlich-organischen und mit psychischen Unausgeglichenheiten
belastet, weshalb sich der Fortgang etwas erschwert und weshalb die Gesamtzeit um 48 Minuten hinaufgesetzt
werden muss.
8. 8. Es ist dies so der Fall bei Renato.
9. 9. Im zweiten Falle sollte die Gesamtzeit um 80 Minuten hinaufgesetzt werden, und zwar bei Claire.
10. 10. Es wäre noch ein weiterer Fall zu nennen, da eine 80minütige Mehrzeit dringend erforderlich wäre,
doch ist es mir bisher noch unklar geblieben, ob dies nutzbar sein und einen Erfolg zeitigen wird.
11. Dies darum, weil die gesamte Haltung und Einstellung in mancherlei Beziehungen sehr zu wünschen
übrig lässt und auch eine starke Unehrlichkeit in mancherlei Belangen zutage tritt, wie eben bei allen,
die nicht ehrlich mit unserer Mission konform gehen und stets fehlhaft sind.
12. Das Bemühen um einen wahrlichen Erfolg wird nicht nur willensmässig sehr stark unterbunden, sondern
auch durch ein Unverstehen und Ablehnen der gesamten Lehre und Übung sowie durch eine Unrein
heit des Körpers, die sich sehr hemmend auswirkt und ein stetes Gefühl der Schlappheit, Müdigkeit,
Unzufriedenheit, Gleichgültigkeit und Aggression erweckt, besonders in dem Betreffenden, der die abtrünnigsten
Gedanken hat, so nämlich in Hans.
13. Du solltest deshalb mit ihm eine Aussprache halten und ihm in der Rede die Sachverhalte erklären, denn
wie ich dir bereits schon übermittelte, bemüht er sich in keiner ehrlichen Form um die Missionserfüllung,
wie auch nicht um die Übung der Meditation, sondern er ergibt sich jeweils schon nach weniger als drei
Minuten dem Schlafe, bewegte sich unter den massgebenden Apparaturen weg und ist völlig von sich
selbst absorbiert.
14. So verhielt es sich schon das erste Mal.
15. Jedoch auch beim zweiten Mal traten Störungen auf, die der ganzen Sache sehr undienlich waren.
16. So ergibt es sich aber auch weiterhin, insbesondere auch die Unreinlichkeit, die sich für alles, und auch
für ihn selbst, sehr schädigend auswirkt.
17. Diese Unreinheit aber vermag sich auch im Zentrum selbst auszuwirken, denn durch die dort herrschende
Konzentrativkraft magnetischer Form wird sie nicht nur gespeichert, sondern auch höherkonzentriert
und festgehalten.
18. Du selbst hast beim ersten Mal erlebt, dass du einen sehr eigenartigen Geruch nur noch sehr schwerlich
zu verdrängen vermochtest mit Räucherwerk, doch wäre dir das nicht gelungen, wenn wir nicht selbst
eingegriffen hätten, um alles zu neutralisieren.
19. Beim zweiten Mal war es nicht um sehr vieles besser, obwohl du selbst weniger davon bemerktest.
20. In Kenntnis um die Dinge des ersten Males sorgte Quetzal dafür, dass wenigstens die Luft nicht mehr in
dem Masse geschwängert wurde wie zuvor, denn die Reinheit war ebenfalls sehr bedenklich zu nennen.
21. Sollte es sich weiterhin in dieser Form ereignen, dann müsste ich dich und alle Gruppenglieder darum
bitten, Hans nicht mehr vorzulassen ins Zentrum, denn auf die Länge zeitigten sich für dieses und die
sich darin Aufhaltenden starke Schäden.
22. Unreinheit im Zentrum ist das Übelste, was dort Eingang finden kann.
23. Sieh daher darauf in strenger Form, dass beim nächsten Eintritt von Hans sich dieser seiner Unreinheit
entledigt, am ganzen Körper und in der Kleidung ebenso wie in seinem Mundbereich.
24. Du musst diesbezüglich für ihn eine Regel aufstellen, die einer Anordnung gleicht, denn in anderer
Form kümmert er sich nicht darum, denn wahrheitlich ist ihm in seinen Gedanken der Abtrünnigkeit
und des Verrates alles gleichgültig im Bezug auf den Schaden, den er anrichtet.
Billy
Das ist viel leichter gesagt als getan, Mädchen.
Semjase
25. Dann trage dieses Belang den Gruppengliedern vor, während Jacobus vorerst in dieser Hinsicht Hans
überwacht, denn ihm sind solche Dinge besser gelegen als dir, der du in manchen Dingen einfach zu
geduldig bist.
26. Es ist wohl von Richtigkeit, dass du für jeden Menschen sehr viel Geduld aufwendest und ihm dadurch
bis zum bitteren Ende immer eine Chance einräumst, doch gerade in dieser Hinsicht darfst du nicht
geduldig sein, denn die angesprochene Unreinheit gefährdet sehr vieles.
27. Deine Geduld und Langmut sowie deine Hoffnungen werden aber vermutlich ebenso keine gesunden
Früchte bringen im Bezuge auf Hans wie auch nicht bei allen anderen, welche abtrünnige, verräterische
und verleumderische Gedanken und Gefühle pflegen und nach aussenhin auch verräterisch handeln.
Billy
Gut, ich sage es in diesem Fall Jacobus.
Semjase
28. Es ist ihm auch wahrlich mehr gelegen als dir.
Billy
Danke, Mädchen, weisst du, wegen Fehlbaren ...
Semjase
29. Ich weiss schon, du musst nicht darüber sprechen.
Billy
Können wir dann über andere Dinge reden?
Semjase
30. Sicher, doch habe ich noch zu erklären, dass bezüglich aller andern bisher im Zentrum gewesenen Gruppenglieder
ab Dezember einige Zeitveränderungen vorgenommen werden müssen, die sich jedoch nur
auf einige beziehen und in der Regel nur bei wenigen Minuten mehr oder weniger liegen.
31. Darüber solltet ihr noch orientiert sein.
32. Die andern Änderungen, die bereits stattfinden sollen, habe ich dir bereits genannt.
Billy
Das ist mir alles klar. Dann hätte ich jetzt noch eine Frage: Es interessiert mich etwas für mein späteres
Leben, und zwar in bezug auf meine derzeitigen Eltern. Kannst du mir darüber einige Auskunft geben,
und weisst du darüber überhaupt Bescheid?
Semjase
33. Sicher, diese Belange, die bei dir zutreffen werden, sind mir bekannt, doch darf ich darüber nicht sprechen, weil du dieses Wissen noch nicht zu verarbeiten verstündest.
Billy Billy
Okay, that's the way it is. Thanks for the clarification. Then just to something else: On the evening of last Tuesday Claire was with us and has worked quite diligently. Wait, it was this on the 8th of November. At about 11.20 pm we stood together in the parking lot and wanted to say goodbye. At that moment, from the back of the coach house, a very strange sound was heard twice that I could not define and classify as animal sounds. Nevertheless, I took a heavy beating and went to look up, but found neither an animal nor anything else. Claire then followed me into the darkness, but could not see anything. She just explained to me that she was very frightened and would consequently drive away quite quickly with her car, which she then did a few minutes later. For my part, I then went into the house, "saddled" my pistol and took my Kleinton tape device from the office. Thus, I went ahead to the first turn of the road, put the tape in progress, I mean that the tape recorder, because of course it can not run on the third street marker pole and away from me about ten feet, where I then in the ruled by the Egyptian darkness on the way. I had been there for only a few minutes when a noise sounded as if an unshielded jet-ship approached. Attentively watching everything around and in the sky, but I could not see anything because the darkness was just too strong. Only in the foreground, where our court light illuminated everything, could I see everything clearly out of the darkness. And as I looked back to the post with the tape recorder turned on and then looked down into the meadow, there suddenly stood out and out of nowhere a figure over there, exactly on the strip between light and darkness, where on the one hand sharply demarcated the light from the courtyard lamp and on the other hand was the darkness. The figure did not go there, but in fact she was suddenly there. Very quietly, I got up and scurried quietly across the street and to the pole with the tape recorder, where I then fully recognized the figure and saw that I had not been mistaken on the way over there, where the head of the figure appeared to me like a grin was. Now I saw clearly that the creature had a human body, and if I was not mistaken, it had to be a female body. According to terrestrial terms, this was blatantly contrary to the voice that had this being, because this sounded quite deep, but that means nothing, because I know very well that other beings can have other voices in the forms, as in us on earth is the case. Then I also saw a hand of this being, on which my fingers seemed quite oversized, namely about twice as long as mine on my hand. But then only the head, oh you green neune, that was unique. Although I am not terrified because I have seen very nasty mutilated human faces, but I was fascinated by the sight somehow, so I looked at it properly, before I grabbed my cannon, they tore from the halter, the I wanted to clamp and release the strap, which unfortunately was a mistake of mine, because when I raised the cannon, the peculiar creature disappeared as suddenly and without a trace as it had come. I really did not just want to shoot it wild, but just put the cannon in position for safety's sake, if something of the nature had been made against me. For then I would have served him a loan on his comical pumpkin and then just saw what it would have done. But this weird creature must have had eyes like a night beheading cat, because how else could it have realized in this damn darkness that I had a weapon in my hand. That must have been the reason why it disappeared so suddenly. Somehow I know that I made a nasty mistake with the pistol, but another with the fact that I continued to let my block of thought persist. Somehow I just feel as if this creature, which was perhaps 160 cm tall, can communicate telepathically and probably wanted to get in touch with me in this way, which he did not succeed in my blockade. So it tried to get to me acoustically, but then saw my weapon, and because it was unable to grasp my thoughts that I did not just want to shoot, it just disappeared, because it felt well threatened. Now, since then, I have always had the distinct feeling that this being will come again, and in a quite peaceful intention. This is also clear from his voice, which has recorded the tape recorder on the street post. I tried to decipher the sounds and realized that they were always the same words that the being spoke. It sounded like MURG, MURG. I spent two full days chewing on it, and strangely enough, I always came to the same conclusion that if I correctly filtered it out, this word Murg meant nothing but PEACE. That's how it always sounds to me in my ears, as if this being had asked me if I was also peacefully minded. What's more, this is that the head of the creature was human-shaped, but the look was rather monstrous-a middling thing between a fish and a frog, with a big mouth and a kind of fishbone above the skull, who was as naked as the rest of this head, whom I would like to call beautiful somehow, because even if he looked monsterish in the twilight, he was very well-formed and very natural. Somehow the creature seemed to me to have risen from a fable, like an amphibian. Now the big question for you: Do you know any things about such beings, and are you aware that such beings are still living somewhere on Earth or have recently come here? Is anything known to you that this creature was here on Tuesday? Okay, dann ist es eben so. Danke aber für die Klarstellung. Dann nun eben zu etwas anderem: Am letzten Dienstag abend war Claire bei uns und hat recht fleissig gearbeitet. Moment, es war dies am 8. November. Gegen 23.20 Uhr standen wir zusammen droben auf dem Parkplatz und wollten uns gerade verabschieden. In diesem Augenblick erklang von der Rückseite der Remise zweimal ein ganz eigenartiger Laut, den ich nicht zu definieren vermochte und als Tierlaut einstufte. Trotzdem aber nahm ich einen schweren Prügel und ging Nachschau halten, fand jedoch weder ein Tier noch sonst irgend etwas. Claire kam mir dann in die Dunkelheit nach, konnte aber auch nichts sehen. Sie erklärte mir nur, dass sie ganz schön erschrocken sei und folgedessen recht schnell mit ihrem Auto wegfahren werde, was sie dann wenige Minuten später auch tat. Meinerseits ging ich dann ins Haus, <sattelte> meine Pistole und holte mein Kleintonbandgerät aus dem Büro. So versehen ging ich dann vor bis zur ersten Kurve der Strasse, legte das laufende Tonband, ich meine damit das eingeschaltete Tonbandgerät, denn laufen kann es natürlich nicht, auf den dritten Strassenmarkierungspfahl und entfernte mich davon etwa zehn Meter, wo ich mich dann in der herrschenden ägyptischen Finsternis auf das Wegbord setzte. Nur einige wenige Minuten war ich dort verharrt, da erklang ein Geräusch, als ob sich ein nichtabgeschirmtes Strahlschiff nähere. Aufmerksam alles beobachtend ringsum und am Himmel, vermochte ich aber nichts zu erkennen, denn die Dunkelheit war einfach zu stark. Nur vorn, wo unser Hoflicht alles erleuchtete, dort vermochte ich aus der Dunkelheit heraus alles klar und deutlich zu erkennen. Und wie ich nach einiger Zeit wieder zum Pfahl mit dem eingeschalteten Tonbandgerät hinüberblickte und dann nach unten in die Wiese sah, da stand urplötzlich und wie aus dem Nichts heraus aufgetaucht eine Gestalt dort drüben, ganz genau auf dem Streifen zwischen Licht und Dunkelheit, wo einerseits scharf abgegrenzt das Licht von der Hoflampe und andererseits die Finsternis war. Dorthin gelaufen war die Gestalt nicht, sondern sie war tatsächlich ganz plötzlich einfach dort. Ganz leise stand ich dann auf und huschte leise über die Strasse und zum Pfahl mit dem Tonbandgerät hinüber, wo ich dann die Gestalt voll erkannte und sah, dass ich mich nicht getäuscht hatte am Wegbord drüben, wo mir der Kopf der Gestalt wie eine Fratze erschienen war. Jetzt sah ich klar und deutlich, dass das Wesen einen menschlichen Körper hatte, und wenn ich mich dabei nicht arg täuschte, musste es sich sogar um einen weiblichen Körper handeln. Nach erdenmenschlichen Begriffen stand das zwar krass im Gegensatz zu der Stimme, die dieses Wesen hatte, denn diese klang recht tief, was aber nichts bedeutet, denn ich weiss sehr genau, dass andere Wesen auch andere Stimmen haben können in den Formen, wie dies bei uns auf der Erde der Fall ist. Dann sah ich auch eine Hand dieses Wesens, an der mir die Finger recht überdimensional erschienen, nämlich etwa doppelt so lang wie die meinen an meiner Hand. Dann aber erst der Kopf, ach du grüne Neune, der war einmalig. Erschrocken bin ich zwar nicht deswegen, denn ich habe schon ganz böse verstümmelte Menschengesichter gesehen, aber ich war von dem Anblick doch irgendwie fasziniert, weshalb ich es mir erst einmal richtig ansah, ehe ich nach meiner Kanone griff, sie aus dem Halfter riss, den Bügel spannte und entsichern wollte, was leider ein Fehler von mir war, denn als ich die Kanone hochschlug, da verschwand das eigenartige Wesen ebenso plötzlich und spurlos, wie es gekommen war. Ich wollte ja wirklich nicht einfach wild drauflosschiessen, sondern nur die Kanone sicherheitshalber in Stellung bringen, wenn von dem Wesen aus etwas Bösartiges gegen mich unternommen worden wäre. Dann nämlich hätte ich ihm erst einmal eine Bleihummel über seinen komischen Kürbis hinwegserviert und dann eben weiter gesehen, was es dann getan hätte. Dieses komische Wesen aber muss Augen gehabt haben wie eine Nachtraubkatze, denn wie sonst hätte es in dieser verdammten Dunkelheit erkennen können, dass ich eine Waffe in der Hand hatte. Das nämlich muss auch der Grund gewesen sein, warum es so plötzlich verschwunden ist. Irgendwie weiss ich, dass ich mit der Pistole einen bösen Fehler begangen habe, einen weiteren aber damit, dass ich meine Gedankenblockade weiterhin habe bestehen lassen. Irgendwie ist mir nämlich einfach so, als ob dieses Wesen, das vielleicht 160 cm gross war, sich telepathisch verständigen kann und vermutlich auch auf diesem Wege mit mir in Kontakt treten wollte, was ihm aber durch meine Blockade nicht gelungen ist. So versuchte es wohl akustisch an mich heranzukommen, sah dann jedoch meine Waffe, und weil es meine Gedanken nicht zu erfassen vermochte, dass ich nämlich nicht einfach schiessen wollte, so ist es einfach verschwunden, weil es sich wohl bedroht gefühlt hat. Jetzt habe ich seither immer das bestimmte Gefühl, dass dieses Wesen wieder kommen wird, und das in recht friedlicher Absicht. Das geht auch aus seiner Stimme hervor, die das eingeschaltete Tonbandgerät auf dem Strassenpfahl aufgenommen hat. Ich habe versucht, die Laute zu entziffern und kam darauf, dass es immer dieselben Worte waren, die das Wesen gesprochen hat. Es klang mir wie MURG, MURG. Zwei volle Tage habe ich darüber <nachgeochst> und komischerweise bin ich dabei immer zum einen und selben Schluss gekommen, dass dieses Wort <Murg>, wenn ich es richtig herausfiltriert habe, nichts anderes als FRIEDE bedeutet. So klingt es mir seither immer in den Ohren, wie wenn mich dieses Wesen gefragt hätte, ob ich ihm auch friedlich gesinnt sei. Was dazu noch zu sagen ist, ist das: Der Kopf des Wesens hatte die Form eines Menschenkopfes, das Aussehen jedoch war recht monsterhaft, nämlich ein Mittelding zwischen einem Fisch und einem Frosch, mit einem recht grossen Mund und einer Art Fischgräte über dem Schädel, der ebenso blank war wie alles übrige dieses Kopfes, den ich doch irgendwie schön bezeichnen möchte, denn auch wenn er im Zwielicht monsterhaft wirkte, so war er sehr wohlgeformt und sehr natürlich. Irgendwie erschien mir das Wesen wie aus einer Fabel auferstanden, nämlich wie ein Amphibienmensch. Nun die grosse Frage an dich: Weisst du irgendwelche Dinge über solche Wesen, und ist dir bekannt, dass solche Wesen hier auf der Erde noch irgendwo leben oder kürzlich hierhergekommen sind? Ist euch irgend etwas bekannt, dass dieses Wesen am Dienstag hier war?
Semjase Semjase
34. ... 34. ...
Billy Billy
Mädchen, — — hallo ...
Semjase
35. 35. Entschuldige — nein, es ist mir nichts bekannt darüber, dass solche Wesen hier sein sollen — wirklich nicht.
36. 36. Ich kenne wohl diese Art Wesen, es handelt sich um menschliche Lebensformen, die zu früheren Zeiten
noch im Wasser lebten und auch auf dem Festland, also Amphibienmenschen, wie du richtig sagst,
doch dass solche Lebensformen, die sehr, sehr weit von diesem System entfernt leben, hier sein sollen,
das ist mir nicht bekannt.
37. Warst du wirklich keiner Täuschung erlegen?
Billy
Es wäre wohl möglich, doch das Tonband beweist etwas anderes, höre nur einmal ...
Semjase
38. Du hast recht.
Billy
Was sagst du jetzt?
Semjase
39. Du bist keiner Täuschung erlegen, und auch die sehr schwerfällige Sprache des Wesens ist mir irgendwie
vertraut.
40. Ich bin mir jedoch nicht ganz sicher und möchte deshalb erst mit Quetzal und einigen anderen darüber
sprechen und der Sache meine Aufmerksamkeit schenken.
41. Wenn ich das Recorderband mit mir nehmen darf, dann gehe ich gleich zur Station zurück und rufe auch
nötigenfalls Vater, denn er beherrscht einige solcher schwerfälligen Sprachen, wie sie von Amphibienmenschen
gesprochen werden, wenn sie sich nicht telepathisch verständigen können, denn Telepathie
ist ihr eigentliches Kommunikationsmittel.
Billy
Natürlich kannst du das Tonbandgerät und das Tonband mitnehmen.
Semjase
42. Dann gehe ich jetzt, auf Wiedersehen.
Billy
Wann kommst du denn wieder?
Semjase
43. In wenigen Stunden, denn bis dahin werden wir alles geklärt haben.
Billy
Gut denn, tschüss unterdessen, und liebe Grüsse an alle.
19.28 Uhr
Billy
Mensch, Mädchen, du bist sehr schnell zurück. Das hat ja nur 11/2 Stunden gedauert. Hast du etwas
herausgefunden?
Semjase
44. Sicher, und es dürfte sehr interessant sein für dich.
45. Erst habe ich mich mit Vater in Verbindung gesetzt und ihm deine Erklärungen übertragen, so auch die
Laute, die du mit deinem Tongerät aufgenommen hast.
46. Vater wusste sofort Bescheid, denn die Laute entstammen einer ihm bekannten guturalen Sprache
einer ihm ebenso bekannten menschlichen Lebensformrasse, die im Gebiet eines Systems auf einem
Planeten beheimatet ist, das euch als DENEB bekannt ist, in einer Entfernung vom SQL-System von rund
2 000 Lichtjahren.
47. Vater war erstaunt über deine präzise Angabe der Laute des von dir beobachteten Wesens, so aber
auch über die genaue Beschreibung deiner Beobachtung.
48. Die von Claire und dir vernommenen Laute sind zwar sehr unbeholfen, denn sie sind diesen CYGNERN,
wie sie genannt werden, sehr ungewohnt.
49. Im Normalfalle nämlich verständigen sie sich nur rein telepathisch, weil ihnen eben ihre Guturalsprache
sehr schwer fällt, die sie auch nur dann zur Kommunikation verwenden, wenn sie sich mit andern
Lebensformen verständigen müssen, die der Telepathie nicht fähig sind.
50. Die von dir als MURG definierten Laute entsprechen tatsächlich diesem Wort, und darüber war Vater
wirklich erstaunt, denn er erklärte darüber, dass es äusserst schwer sei, diese Guturallaute silbenmässig
zu definieren, was dir aber offenbar ohne grosse Mühe gelungen sei.
51. Im Normalfalle nämlich, so erklärte er, würden auch auf der Erde Studien und apparaturelle Vergleiche
usw. erforderlich sein, um solche Laute zu analysieren und in ihre Silbenwerte zu bringen.
52. Was Vater weiter erstaunte war das, dass du auch den Sinn und Begriff des Wortes richtig analysiert
hast, denn MURG bedeutet tatsächlich FRIEDE, wonach nun wirklich leicht zu beurteilen ist, dass du
scheinbar auch damit jene Richtigkeit getroffen hast, die besagt, dass das von dir beobachtete Wesen
in friedlicher Absicht kam.
53. Warum es allerdings kam, das ist uns noch rätselhaft.
54. Weder Quetzal noch sonst irgend jemand wusste davon, dass irgendein uns unbekannter Flugkörper
in den irdischen Raum eingeflogen war, denn trotz allen unseren Überwachungsmöglichkeiten können
wir nicht alles überwachen und feststellen.
55. Erst Nachprüfungen haben jetzt in den letzten 70 Minuten ergeben, dass am letzten Montag während
der Nachtzeit eine unserer grossen Überwachungsscheiben im Gebiet von Südeuropa einen fremden
Flugkörper registrierte, dies jedoch nicht an die Station übermittelte, weil es durch ein Störungsfeld, das
sich in unseren Überwachungsgeräten als natürlichen Ursprungs registrierte, diese Daten nicht gespeichert
und somit auch nicht an unsere Station übermittelt hatte.
56. Das Überprüfen dieser Scheibe ergab nun, dass ihre Apparaturen in keiner Weise durch ein erdnatürliches
Störfeld für Sekunden ausser Betrieb gesetzt worden waren, sondern dass ein künstliches Störfeld
von irgendeinem Fluggerät aus diesen kurzen Schaden verursacht hatte, und zwar gesteuert von
irgendwelcher Intelligenz aus.
57. Was beim Störvorgang unserer Überwachungsapparatur unbeobachtet blieb, war ein Bildaufzeichnungsgerät,
das das fremde Fluggerät automatisch im Laufbild festhielt, wonach wir nun wissen, dass sich
dieses zylinderartige und etwa 12 Meter im Durchmesser grosse Schiff irgendwo auf der Erde aufhält -
wo, das wissen wir leider noch nicht.
58. Offenbar ist es mit irgendwelchen Schutzschirmen versehen, wodurch unsere Analysatoren wirkungslos
waren und wir den Aufenthaltsort nicht bestimmen konnten.
59. Wir werden aber alle unsere Überwachungsgeräte rund um die Tages- und Nachtzeit Analysen anfertigen
lassen und nicht eher ruhen, bis wir genaue Aufklärung haben.
60. Speziell werden wir auch auf dich achten, denn es scheint uns von Richtigkeit zu sein mit deiner Vermutung,
dass das von dir beobachtete Wesen abermals in Erscheinung tritt.
Billy
Schön, dann werde ich nicht mehr so blöde sein und nochmals die Kanone hochreissen. Auch werde
ich dann meine Gedankenblockade lösen.
Semjase
61. Sprich nicht so.
62. Es war in keiner Form blöde von dir, wie du es zum Ausdruck bringst, sondern es war eine klare und
berechtigte Vorsichtsmassnahme.
63. Wenn du mir erklärt hast, dass du in keiner Weise erschrocken bist, als du das Wesen erblicktest und
dass du dich mit der Waffe nur für jeden Fall vorbereiten wolltest und nicht die Absicht hegtest, einfach
zu schiessen, ohne dass dein Leben bedroht gewesen wäre, dann weiss ich sehr genau, dass das
auch so ist und dass du die volle Wahrheit sprichst.
64. Deine Denk- und Handlungsweise im Bezuge auf die Gefährdung, Verletzung oder Tötung eines Lebens
irgendeiner Lebensform ist mir so sehr wissend, dass deine Worte, dass du dich nur vorsehen und nicht
wild drauflosschiessen wolltest und keine Furcht gefühlt hast, sondern nur eine gewisse Faszination, dass
eben diese Erklärungen von dir mir gleichbedeutend sind wie das diesbezügliche Gesetz der Schöpfung.
Billy
Du hast eine ganz verdammt grosse Meinung von mir, Mädchen. Das beschämt mich richtig.
Semjase
65. Sicher, doch nur deine Bescheidenheit lässt dich beschämen.
66. Doch du bist wirklich in vielen Dingen mir selbst sehr weit voraus, ganz zu schweigen von deinem
grossen Vorsprung gegenüber den Erdenmenschen.
Billy
Ach hör doch auf mit dem Blödsinn.
Semjase
67. Du weisst selbst sehr genau, dass du in vielen bewusstseinsmässigen Belangen alle Menschen der Erde
sehr weit übertriffst und auch wider deine Bescheidenheit etwas Besonderes bist, wenn ich dabei nur
einmal an dein Wissen in bezug auf das Schöpferische und die Geisteslehre sowie an deine Bewusstseinskräfte
denke, die du zur Anwendung zu bringen vermagst.
Billy
Du erzählst wirklich den verdammtesten Mist und Quatsch, den jemals ein Mensch über die Lippen
gelassen hat. Lass doch den Unsinn endlich.
Semjase
68. Sicher, denn es wird sinnlos bleiben, dir darüber Klarlegungen geben zu wollen.
69. Trotzdem aber kannst du nicht verhindern, dass viele Menschen, und insbesondere verschiedene deiner
Gruppenglieder, bereits wissend genug geworden sind, dass du trotz deiner Bescheidenheit sehr viel
mehr Werte in dir und um dich hast, als alle Men...
Billy
Verdammt nochmal, wenn du jetzt mit diesem verfluchten Unsinn und dieser dreimal verdammten
Lobhudelei nicht aufhörst, dann ... Menschenskind, dann bringst du mich wirklich in brüllenden Zorn.
Semjase
70. Ach ... entschuldige, das wollte ich nicht.
71. Du wirst ja wahrhaftig zornig.
72. Es tut mir sehr leid, das wollte ich wirklich nicht, und ich sprach doch nur die Wahrheit aus.
Billy
Vielleicht, aber auch so ist sie mir verdammt unerwünscht, denn diese dreimal verdammte Lobhudelei
kann ich nicht leiden. Ausserdem sagt man als anständiger Mensch nicht «Es tut mir leid», sondern «Es
ist mir leid.» Auch wenn einige Idioten der deutschen Sprachforschung das nicht begreifen wollen, so
ist es trotzdem so, dass es eben «Es ist mir leid» heisst. Erstens nämlich tut man sich selbst nicht leid,
und zweitens kann einem nur etwas leid sein, aber nicht tun, und drittens kommt diese Rede nicht vom
Tuten und Blasen oder vom etwas getutet haben.
Semjase
73. Du hast eine Art, aufwallenden Zorn wegzustossen, der sehr viel mit dem zu tun hat, was ihr Galgenhumor
nennt.
Billy
Vielleicht.
Semjase
74. Du hast recht.
Billy
Womit?
Semjase
75. Es ist ganz logisch, was du sagtest, nämlich: «Es ist mir leid.»
Billy
So, und warum kommst du darauf?
Semjase
76. Es ist doch logisch, dass das Leid in mir ein Zustand ist, hervorgerufen durch einen begangenen Fehler,
in meinem Falle vorhin eben durch emotionale Regungen.
77. Es geht daraus klar hervor, dass also das Leidsein in mir ist und mir nicht durch mich selbst Leid angetan
wird.
Billy
Wie folgerichtig du denken kannst — es ist direkt sagenhaft.
Semjase
78. Spotte nur, ich habe es verdient.
79. Aber ein Leid entsteht ja immer in mir, und niemals kann es in mich hineingelegt werden.
80. Ich kann also nur im Leid sein, wodurch das Leidsein eben in mir ist, folglich kann es mir also nicht leid
tun, weil ich dieses Leid ja, wie gesagt, in mir selbst erzeuge.
Billy
Deine Kombinationsgabe ist heute einfach phantastisch. Es ehrt mich, mich mit dir unterhalten zu
dürfen.
Semjase
81. Du ...
Billy
Entschuldige, es ist blöde von mir. Ich sehe selbst, dass das weit über einen Spott hinausgeht.
Semjase
82. Ich empfinde es nicht so, trotzdem aber bin ich selbst zu weit gegangen.
83. Ich wollte einfach einmal erkennen, wie weit in dir deine Bescheidenheit verankert ist.
84. Sie ist so sehr tief, dass sie nur noch aus Überzeugung besteht, das habe ich erkannt.
85. Es ist mir sehr leid, dass ich es auf diese Art aus dir herausholen musste, um wissend darüber zu sein.
Billy
Und — weisst du es jetzt wirklich?
Semjase
86. Ja, und sie ist so tiefgründig, dass ich darob erschrocken bin.
87. Entschuldige mich daher bitte.
Billy
Einmal, ganz am Anfang unserer Bekanntschaft war es, sagten wir uns, dass wir uns niemals entschuldigen
würden in der Form, dass es als Verzeihung wirken soll. Jetzt aber, mein Kind, haben du und
ich genau das Gegenteil davon getan. Verrückt ist das, ganz einfach verrückt, und ich kann es mir nicht
einmal erklären. Darüber muss ich erst einmal einige Zeit nachdenken.
Semjase
88. Es ergeht mir ebenso.
89. Das Beste wird wohl sein, wenn ich jetzt gehe und wir mit unseren Gedanken alleine sind.
Billy
Ich glaube auch, dass das wohl der richtige Weg ist.
Semjase
90. Dann will ich dir nur noch folgendes erklären:
91. Wenn das von dir beobachtete Wesen, bei dem es sich zweifellos um eine menschliche Lebensform
handelt, wieder bei dir in Erscheinung tritt, dann verhalte dich so, wie du dich zu verhalten erklärt hast.
92. Nimm Kontakt auf mit ihm, denn alles deutet bei ihm auf friedliche Absichten hin, teilweise sogar auf
eine Not.
93. Meinerseits werde ich meine Blockade soweit lockern, dass du jederzeit zu mir durchdringen kannst.
94. Wenn du mich rufst und mich benötigen solltest, dann werde ich innerhalb weniger Minuten bei dir
sein.
Billy
Danke, Mädchen, aber ich nehme nicht an, dass ich deiner Hilfe bedarf, denn irgendwie habe ich das
Gefühl, dass schon alles grundlegend schief gehen wird.
Semjase
95. Du bist wieder ganz der Alte, Freund.
96. Recht lieben Dank dafür.
Billy
Auch ich danke dir, liebes Mädchen, und im weiteren sind wir beide ja unschuldig, oder?
Semjase
97. Gewissermassen ja, denn wir mussten einfach gegenseitig diese Dinge in uns erforschen.
Billy
Du bist ganz schön clever, mein Kind, denn du hast es doch bemerkt.
Semjase
98. Sicher doch, doch weinen wir beide nicht darüber.
99. — Nun aber möchte ich dich noch um etwas bitten, wenn du erlaubst.
Billy
Bestimmt doch, nur immer zu.
Semjase
100. Erstens habe ich noch einige wenige Dinge mit dir zu besprechen, die nur für dich bestimmt sind, und
andererseits möchte Quetzal einen Test durchführen, bei dem du massgebend beteiligt sein sollst.
Billy
Beides genehmigt, mein Goldkind.
Semjase
101. Du weisst ja noch nicht mal, worum es sich bei diesem Test handelt.
Billy
Das ist doch egal. Ein Test bei euch muss doch mit etwas Neuem verbunden sein, und ein Stubenhocker
und Altemnachtraurer bin ich noch nie gewesen.
Semjase
102. Sicher, das ist mir bekannt.
103. Nun ja, es handelt sich tatsächlich um etwas Neues, so nämlich um eine neue Übermittlungsapparatur,
die Quetzal konstruiert hat.
104. Er möchte, dass der heutige Bericht mit dieser neuen Apparatur übermittelt wird, die nach verschiedenen
Geschwindigkeiten geschaltet werden kann.
105. Unsere zweistündige Unterhaltung würde so, wenn alles seine Richtigkeit hat, innerhalb von nur etwa
30 Minuten übermittelt werden, wobei du also so schnell schreiben würdest und alle Bildformen in so
kurzer Zeit umsetzt, wie nur noch ein Computergerät arbeiten kann.
106. Diese neue Apparatur würde die alte bei weitem übertreffen.
Billy
Natürlich bin ich einverstanden.
Semjase
107. Dann soll ich dir im Namen Quetzals und seiner mitarbeitenden Freunde danken.
Billy
Dass ich mitmache ist doch selbstverständlich.
Semjase
108. Darauf möchte ich jetzt lieber keine Antwort geben.
Billy
Sollst du ja auch nicht. Hebe dich jetzt besser in dein Schiff hoch.
Semjase
109. Ich wollte doch noch kurz einiges mit dir besprechen.
Billy
Ach ja. Siehst du, das habe ich schon wieder vergessen. Was hast du denn auf dem Herzchen?
Semjase
110. Das sind Belange, die nicht berichtlich wiedergegeben werden sollen.
111. Grüsse jedoch möchte ich noch an alle ehrlichen Gruppenmitglieder wie auch an die Fehlbaren entrichten;
und recht lieben Dank.
112. Viele denken sehr oft an mich, und oft stimmt es mich traurig, dass ich nicht in tieferen Kontakt mit
ihnen treten kann.


Further Reading

Sources

  • Directly entered from a copy of the original book: Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block
  • The German was formatted for the website using a series of scripts; it has not all been checked thoroughly for consistency however should all be there.

References